DE3000354A1 - Zufuehrungsvorrichtung fuer langholz o.dgl. - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer langholz o.dgl.

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DE3000354A1 DE19803000354 DE3000354A DE3000354A1 DE 3000354 A1 DE3000354 A1 DE 3000354A1 DE 19803000354 DE19803000354 DE 19803000354 DE 3000354 A DE3000354 A DE 3000354A DE 3000354 A1 DE3000354 A1 DE 3000354A1
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
Anmelder; Äntti Tapani VaIo üt.lOl Loh j a IO Pinnland München, 7. Januar 19eo
Mein Zeichen: P 3019
Zuführunysvorriehtung für Languolz oder dergleichen
030033/0549
Zuführungsvorrichtung für Langholz o.dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verschiebung von Baumstämmen o.dgl. länglichen Gegenständen, je einer, von einer Einlasseite zu einer Auslasseite, welche Vorrichtung wenigstens zwei Tellerpaare umfasst, von denen jedes zwei um verschiedene Achsen in entgegengesetzte Richtungen drehende Teller aufweist, welche mit periferischen Einschnitten versehen sind, die bei den extremen Lagen der Drehbewegung der Teller wesentlich auf die Einlass- resp. Auslasseite gerichtet sind und in der Mittel lage der Drehbewegung der Teller, zwischen den Tellern eine Sortierrinne bilden, und welche Vorrichtung ausserdem ein Verschiebungsorgan umfasst, welches in der erwähnten Mittellage, in der Sortierrinne befindliche Baumstämme in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslasseite verschiebt.
Durch die finnische Patentschrift hl 932 ist eine ähnliche Zuführungsvorrichtung vorbekannt. Die Fähigkeit der Vorrichtung, Baumstämme so zu sortieren, dass durch die Vorrichtung jeglich nur ein Baumstamm zugeführt wird, basiert darauf dass, wenn mehrere Baumstämme gleichzeitig in die von den Tellern geformte Sortierrinne gelangen, die überlappenden Spitzteile der Einschnitte in den Tellern, zwischen die in der Sortierrinne befindlichen Baumstämme,
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wenn die Teller anfangen, in ihre Ausgangslage zurückzugehen, so eindringen, dass immer nur ein Baumstamm im Einschnitt im Teller auf der Auslasseite bleibt, wogegen die anderen Baumstämme in den Einschnitt im Teller auf der Auslasseite zurückgehen. Um sicherzustellen, dass immer ein Baumstamm in den Einschnitt im Teller auf der Auslasseite auch dann verschoben werden kann, wenn der Teller auf der Einlasseite nur einen Baumstamm in die Sortierrinne verschiebt, }5t die Vorrichtung mit einem Verschiebungsorgan versehen, welches einen in der Sortierrinne befindlichen Baumstamm in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslasseite verschiebt.
In der, in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Vorrichtung, besteht das Verschiebungsorgan aus einer Schubstange, weiche an einem Ende schwenkbar auf dem Teller auf der Einlasseite gelagert und mit einem Antriebsorgan verbunden ist, mit dessen Hilfe die Schubstange in eine, in die Sortierrinne eindringende Lage schwenkbar ist. Ein Druckmittelzylinder dient gewöhnlich als Antriebsorgan. Hachteilig bei der Vorrichtung ist somit, dass jede Schubstange ein individueJIes, separates Antriebsorgan mit angeschlossener Druckmittslquelie und Leitungen fordert. Die Schubkraft der Schubstange ist ausserdem, unabhängig vom Durchmesser und Gewicht der einzuschiebenden Baumstämme., immer gleich gross. Ein weiterer Nachteil Ist ferner, dass die Te11er5 während die Schubstange In Betrieb ist, kurz angehalten werden müssen, damit die Vorrichtung die Baumstämme tadellos sortieren kann.
Der vorΠegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführungsvorrlchtung zu erzielen;, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine Vereinfachung des Verseniebungsorganes ermöglicht. Dieses Ziel wird mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung erzielt, weiche dadurch gekennzeichnet ist, dass das erwähnte Verschiebungsorgan aus einem, zwischen die beiden Teller des Tellerpaares sich streckenden Schwenkarm besteht, der durch eine Drehbewegung der Teller so gesteuert wird, dass der Schwenkarm in die zwischen den Tellern gelegene Sortierrinne steigt, während sich die Teiler in der erwähnten Mittellage befinden.
Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass die Bewegung des Verschiebungsorganes direkt durch die Drehbewegung der Teller erzielt wird, wobei keine, für die Bewegung des Verschiebungsorganes vorgesehene eigene Antriebsmittel
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benötigt werden und der Aufbau einfacher wird. Die Erfindung basiert ferner auf den Gedanken, dass das Verschiebungsorgan schräggestell tschwenkbar wird, wobei die Verschiebung eines in der Rinne befindlichen Baumstammes oder in der Rinne befindlicher Baumstämme in Richtung auf den Einschnitt im Teller auf der Auslasseite infolge einer Rollbewegung der Baumstämme, durch deren eigenes Gewicht, geschieht. Weil die Verschiebung der Baumstämme in einer erfindungsgemässen Vorrichtung bereits während der Drehbewegung der Teller beginnen kann und ausgeführt ist, wenn die Teller ihre Mittellage erreicht haben, können die Teller unmittelbar ihre Rückhewegung in Richtung auf ihre Ausgangslagen beginnen, was den Betrieb der Vorrichtung beschleunigt.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen und zwar unter Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen betrachtet, wo
Figure 1 bis h eine günstige Ausführungsform einer erfindungsgemässen Zuführungsvorrichtung in Empfangsstellung, in Verschiebungsstellung, in Sortierstellung und entsprechend in Abgabestellung darstellt, und
Figuren 5 und 6 eine zweite Ausführungsform der Zuführungsvorrichtung in Empfangsstellung und entsprechend in Verscheibungsstel1ung darstellen.
Die Zuführungsvorrichtung in den Figure 1 bis k der Zeichnungen umfasst zwei parallele Drehachsen 1,2 and die wenigstens zwei im Abstand von einander gelegene Tellerpaare befestigt sind. Ein Teller 3 des Tellerpaares ist starr and die Achse 1 und der zweite Teller h ebenso starr an die zweite Achse 2 befestigt. Die Drehachsen sind mit nicht-gezeigten Mitteln, z.B. mit einer Zahnbogenvermittlung, aneinander geschaltet, um synkronisiert hinsichtlich einander zu drehen. Eine Achse ist an einem, die Achse hin und zurück drehenden Antriebsorgan, z.B. einem Hydraulzylinder, geschaltet.
Die Zuführungsvorrichtung ist auch mit einem Verschiebungsorgan 5 versehen, welches einen Schwenkarm 6 umfasst, welcher an einem Ende auf einen, auf die Drehachse 2 des zweiten Tellers h drehbar gelagerten Träger 7 befestigt und am anderen Ende auf einem Stützhebel 9 mittels eines Achsenzapfens gelagert. Der Stützhebel ist an seinem entgegengesetzten Ende an den zweiten Teller 3 mittels eines Achsenzapfens 10 befestigt.
In beiden Tellern sind periferische Einschnitte 1 resp. 12 gemacht, wobei der erwähnte Schwenkarm eine Schenkel des Einschnittes im ersten Teller bildet.
Auf der Einlasseite der Zuführungsvorrichtung ist eine schräge Fläche 13 angeordnet, welche Baumstämme 14, die sortiert werden sollen, in die Zuführungsvorrichtung eingibt.
Die Teller sind hinsichtlich einander so angeordnet, dass die Einschnitte in den Tellern, wenn sich die Teller in einer in den Figuren 1 und 2 dargestellten Empfangs- bzw. Abgabestellung liegen, auf wesentlich entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. d.h. der Einschnitt 11 im Teller 3 ist auf die Einlasseite A der Baumstämme und der Einschnitt 12 im Teller 4 auf die Auslasseite B der Baumstämme gerichtet und wenn sich die Teller in die, in Figuren 2 und 3 gezeigten Verschiebungs- und Sortierungstellungen geschwenkt haben, die Einschnitte der Teller eine gemeinsame Sortierrinne 15 bilden. Der Schwenkarm ist hinsichtlich der Teller so angeordnet, dass der Hebel, wenn sich die Teller in der in Figur 1 gezeigten Stellung befinden, annähernd horisontal ist, aber wenn sich die Teller in die in Figur 2 gezeigte Verschiebungsstellung schwenken, steigt der Hebel in eine, gegen die Auslasseite B neigende schräge Stellung.
Die Zuführungsvorrichtung fungiert in folgender Weise:
Wenn sich die Teller in der in Figur 1 gezeigten Empfangsstellung befinden, rollt/rollen von der Fläche 13 ein Baumstamm oder mehrere Baumstämme in den Einschnitt 11 des Tellers 3. Wenn sich die Teller in Richtung auf die in Figur 2 gezeigte Verschiebungsstellung drenen, steigt der Schwenkarm 6 und dringt in schräger Stellung in die von den Einschnitten geformte Sortierrinne 15 ein, sodass die in der Rinne befindlichen Baumstämme durch deren eigenes Gewicht, den Hebel entlang, in Richtung auf den Einschnitt 12 im Teller 4 auf der Auslasseite, rollen. Wenn die Teller ihre Drehrichtung wechseln und eine Bewegung in Richtung auf ihre Ausgangsstellung aufnehmen, dringen die überlappenden Spitzteile der Teller in einer in Figur 3 gezeigten Weise zwischen die in der Sortierrinne liegenden Baumstämme so ein, dass die Baumstämme sortiert werden und nur ein Baumstamm im Einschnitt 12 des Tellers auf der Auslasseite zurückbleibt. Wenn sich die Teller in ihre in Figur k gezeigte Zuführungsstellung zurückgedreht haben, fällt der aussortierte Baumstamm aus dem Einschnitt 12 im Teller h auf der Auslasseite. Der Stützhebel 9 des Schwenkarms dient als einen Anschlag, der die auf der Fläche 13 befindlichen Baumstämme daran hindert, von der Fläche hinunterzurollen, ausser wenn der Schwenkarm in herabgeschwenkter Stellung gelegen ist.
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BAD ORIGINAL
Es wird festgestellt, dass die eigene Drehbewegung der Teller auch die Bewegung des Schwenkarmes veranlasst, sodass hierbei keine Separate Antriebsmittel benötigt werden. Es wird ferner festgestellt, dass die Verschiebung der in der Sortierrinne befindlichen Baumstämme mittels einer Gleit- oder RoI!bewegung der Baumstämme geschieht.
Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorigen wesentlich nur darin, dass das Verschiebungsorgan 25 nur einen Schwenkarm 26 umfasst, der an die Spitze 23a des einen Schenkels des Einschnittes 21 im Teller 23 mit einem Achsenzapfen 28 befestigt ist, der in einem Einschnitt 29 im Schwenkarm gleiten kann. Der Stützhebel im vorigen Ausführungsbeispiel, ist ausgelassen worden.
Die Zeichnungen und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen. Somit können auch andere Mechanismen, eine Hebe- und Senkbewegung des Hebels 6 resp. 26 durch die Drehbewegung der Teller zu erzielen5 gedacht werden. Anstatt die Bewegung des Hebels mit Hilfe einer Drehbewegung des Tellers auf der Einlasseite zu erzielen, können die Bewegungenauch mit Hilfe einer Drehbewegung des Tellers auf der Auslasseite erzielt werden, wobei die entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschehende Drehbewegung des Tellers auf der Auslasseite, mit Hilfe geeigneter Uebertragungsniitel in eine im Uhrzeigersinn geschehende Bewegung des Schwenkarmes umgewandelt werden. Anstatt den Schwenkarm auf der Achse des Tellers auf der Auslasseite zu lagern, kann der Hebel auf einen anderswo befestigten Trager gestützt werden.
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Zusammenfassung
Vorrichtung zur Verschiebung von Baumstämmen, je einer, von einer Einlasseite (A) zu einer Auslasseite (B), welche Vorrichtung zwei Tellerpaare (3,*0 umfasst, wobei die Teller in jedem Paar von separaten parallelen Achsen getragen sind um kontinuierlich hin- und zurückgehende Schwenkbewegungen in entgegengesetzten Richtungen auszuführen. Jeder Teller ist mit einem periferischen Einschnitt (11; 12) versehen, welche Einschnitte bei der extremen Lage der Schwenkbewegung der Teller auf die Einlass- resp. Auslasseite gerichtet sind und in einer Mittel lage der Schwenkbewegung der Teller, eine gemeinsame Sortierrinne bilden (15). Die zu sortierenden Baumstämme werden in den Einschnitt im Teller (3) auf der Einlasseite in dessen erwähnter extremster Lage eingeführt. Ein Schwenkarm (6) ist an einem Ende der Achse
(2) auf die Auslasseite gestützt und an entgegengesetzten Enden mit dem Teller
(3) auf der Auslasseite in einer solchen Weise verbunden, dass der Schwenkarm in eine schräggestellte Lage in der Sortierrinne (15) in der erwähnten Mittellage gehoben wird und hierdurch den in der Sortierrinne befindlichen Baumstamm, bzw. die in der Sortierrinne befindlichen Baumstämme (14) dazu zwingen, aus dem Einschnitt (11) im Teller auf der Einlasseite in den Einschnitt im Teller auf der Auslasseite hinüberzurollen. Die hin- und zurückgehende Schwenkbewegung der Teller hebt und senkt den Schwenkarm (6) automatisch ohne dass separate Antriebsmittel für die Schrägstellung des Armes benötigt werden.
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Claims (3)

DIPL-INCHEINZSARDEHLE München, 7. Januar 1980 Aktenzeichen: Mein Ztaonen: H JO19 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Verschiebung von Baumstämmen o.dgl. länglichen Gegenständen, je einer, von einer Einlasseite (A) zu einer Auslasseite (B), welche Vorrichtung wenigstens zwei Tellerpaare umfasst, von denen jedes zwei um verschiedene Achsen (1,2) in entgegengesetzten Richtungen drehende Teller (3,^;23,Ό aufweist, welche mit periforisehen Einschnitten (11 ,12;21,12) versehen sind, die bei den extremen Lagen der Drehbewegungen der Teller wesentlich auf die Einlass- entsprechend Auslasseite gerichtet sind und in der Mittellage der Teller, zwischen den Tellern eine Sortierrinne (15) bilden, und welche Vorrichtung ausserdem ein Verschiebungsorgan (5,25) umfasst, welches in der erwähnten Mittel lage in der Sortierrinne befindliche Baumstämme (]k) in Richtung auf den Einschnitt (12) im Teller (^t) auf der Auslasseite verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Verschiebungsorgan (5,25) aus einem, zwischen die beiden Teller (3,^; 23.Ό des Tellerpaares sich streckenden Schwenkarm (6,26) besteht, der durch eine Drehbewegung der Teller so gesteuert wird, dass der Schwenkarm in die zwischen den Tellern gelegene Sortierrinne (15) steigt, während sich die Teller in der erwähnten Mittel lage befinden.
2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (6) an einem Ende schwenkbar auf der Drehachse (2) des Tellers {k) auf der Auslasseite (B) gelagert ist und am anderen Ende gelenkig mit einem Verbindungsarm (9) an den Teller (3) auf der Einlassseite (A) so befestigt ist, dass der Schwenkarm in den erwähnten extremen Lagen der Teller einen, Baumstämme empfangenden Stützschenkel im Einschnitt (11) im Teller (3)'bildet und der Verbindungsarm (9) in der erwähnten Mittel lage der Teller einen, die Baumstämme aufhaltenden Anschlag des Tellers (3) auf der Einlassei te bildet.
3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (26) an einem Ende schwenkbar auf der Drehachse (2) des Tellers (k) auf der Auslasseite (B) gelagert ist und am anderen Ende gelenkig an dem Teller (23) auf der Einlasseite (A), an die Spitze (23a) des einlasse!tigen Schenkels des Einschnittes (21) befestigt ist.
D30033/0543
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