DE3141878C1 - "Dichtungsring für Badewannenablaufventile" - Google Patents

"Dichtungsring für Badewannenablaufventile"

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DE3141878C1
DE3141878C1 DE3141878A DE3141878A DE3141878C1 DE 3141878 C1 DE3141878 C1 DE 3141878C1 DE 3141878 A DE3141878 A DE 3141878A DE 3141878 A DE3141878 A DE 3141878A DE 3141878 C1 DE3141878 C1 DE 3141878C1
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DE3141878A
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Werner 7230 Schramberg Mayer
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Hansgrohe SE
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Hans Grohe & Co Kg 7622 Schiltach GmbH
Hansgrohe SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/20Connecting baths or bidets to the wastepipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring aus formelastischem Stoff, wie Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, zum leckfreien Befestigen von Ablaufventilen an Badewannenböden od. dgl., die ein auf der Unterseite des Badewannenbodens angeordnetes, zumindest teilweise zylindrisches Ablaufgehäuse mit einem Flanschring und einen mit einem auf der Oberseite des Badewannenbodens aufsitzenden Flanschring versehenen, die Bodenöffnung der Badewanne durchragenden und in das Ablaufgehäuse eingeschraubten hohlzylindrischen Ventilsitzkörper aufweisen, wobei der als Ringscheibe ausgebildete Dichtungsring den Ventilsitzkörper umschließend zwischen dem Flanschring des Ablaufgehäuses und dem Badewannenboden angeordnet ist.
Ein Dichtungsring dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 29 00 812 bekannt. Die bekannten als Ringscheiben ausgebildeten Dichtungsringe, die zwischen dem unterhalb des Badewannenbodens angeordneten Flanschring des Ablaufgehäuses und dem Rand der Öffnung des Badewannenbodens angeordnet sind, gewährleisten lediglich eine lecksichere Abdichtung auf der Unterseite des Badewannenbodens. Es ist deshalb erforderlich und üblich, zwischen dem auf der Oberseite des Badewannenbodens aufliegenden Flanschring des Ventilsitzkörpers und dem Rand der Ablauföffnung des Badewannenbodens zur Vermeidung von Hohlräumen kittartige oder plastische Dichtungsstoffe anzuordnen, in welche der Flanschring des Ventilsitzgehäuses eingepreßt wird. Diese Arbeit ist zeitraubend und erfordert fachmännisches Können. Versuche, das Entstehen von Hohlräumen zwischen dem Ventilsitzkörper und dem Rand der Ablauföffnung des Badewannenbodens durch z. B. U-förmig profilierte Dichtungsringe zu vermeiden sind bisher u. a. auch deswegen gescheitert, weil die handelsüblichen Badewannen unterschiedliche Bodendicken und auch unterschiedliche Randprofile im Bereich der Bodenöffnungen aufweisen. Insbesondere sind diese Unterschiede zwischen sogenannten Blechwannen und Gußwannen erheblich und nicht ohne weiteres zu überbrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach zu montieren ist und sowohl eine dichte Verbindung zwischen dem Ablaufgehäuse und dem Badewannenboden ermöglicht als auch Leckstellen sowie Hohlräume zwischen dem Ventilsitzkörper und dem Rand der Bodenöffnung auch bei unterschiedlichen Ausbildungen der Bodenöffnung vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf der am Badewannenboden anliegenden Seite am kreisrunden Innenrand der Ringscheibe ein dünnwandiger, zylindrischer, konzentrisch zum Ventilsitzkörper verlaufender Rollkragen einstückig angeformt ist, dessen axiale Länge mindestens der doppelten Bodendicke der Badewanne entspricht und der an seinem freien Ende einen radial nach außen verdickten Randwulst aufweist.
Mit einem solchen Rollkragen, der einstückig an der Ringscheibe angeformt ist, lassen sich bei allen gängigen Badewannen mit den unterschiedlichsten Lochrandprofilen der Ablauföffnungen und Durchmessertoleranzen ohne zusätzliche Hilfsmittel Hohlräume zwischen dem von oben in die Bodenöffnung eingeführten und mit dem auf der Unterseite des Badewannenbodens sitzenden Ablaufgehäuse verschraubten Ventilsitzkörper vermeiden bzw. zwischen der oberen Randseite der Badewannenöffnung und dem Ringflansch des Ventilsitzkörpers eine wasserdichte Verbindung herstellen.
Um dem Rollkragen die erforderliche Flexibilität insbesondere in axialer Richtung zu verleihen, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Außendurchmesser des Rollkragens kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringscheibe und insbesondere wenn er um die doppelte Dicke der Rollkragenwandung kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringscheibe. Dadurch läßt sich der Rollkragen in die zylindrische Öffnung der Ringscheibe hineinschieben, wenn dies aufgrund des gegebenen Randprofils der Bodenöffnung der betreffenden Badewanne erforderlich ist.
Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn der Randwulst ein zumindest größtenteils kreisrundes Querschnittsprofil aufweist und wenigstens doppelt so dick ist wie die zylindrische Wandung des Rollkragens.
Damit sich der Rollkragen selbsttätig besser an das jeweils gegebene Randprofil der betreffenden Bodenöff-
nung anpaßt und ein ungewolltes radiales Ausknicken des oberen Rollkragenabschnittes besser vermieden /werden kann, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf der äußeren Mantelfläche der Rollkragenwandung konische Stützrippen angeordnet sind, die etwa auf der Hälfte der axialen Länge der Rollkragenwandung beginnen und auf der Unterseite des Randwulstes enden.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Dichtungsring der erfindungsgemäßen Art in Schnittdarstellung,
Fig.2 einen Profilschnitt des Dichtungsringes in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt III-III aus F i g. 2,
F i g. 4 ein in der Bodenöffnung einer Blechbadewanne mit Hilfe des Dichtungsrings montiertes Ablaufventil in Schnittdarstellung und
F i g. 5 ein in der Bodenöffnung einer Gußbadewanne mit Hilfe des Dichtungsringes montiertes Ablaufventil in Schnittdarstellung.
Ein in F i g. 1 in seiner natürlichen Größe dargestellter Dichtungsring 1 besteht aus einer kreisrunden Ringscheibe 2 aus formelastischem Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, die eine zylindrische, konzentrische Öffnung 3 und auf ihrer Unterseite eine Ringnut 4 aufweist. Auf ihrer oberen Stirnseite sind mehrere konzentrische Ringrippen 5 angeordnet, die die Dichtungsqualität der Ringscheibe erhöhen. Ein außerhalb der Ringnut 4 liegender Rand 6 der Ringscheibe 2 ist etwas dünner als ein innerhalb der Ringnut 4 liegender Abschnitt 7, der mit einer abgerundeten Querschnittskante 8 in die Ringnut 4 mündet. Am oberen Innenrand der Ringscheibe 2 ist einstückig ein dünnwandiger Rollkragen 9 angeformt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Öffnung 3, und der an seinem oberen Rand einen radial nach außen verdickten, im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Randwulst 10 aufweist. Der Rollkragen 9 hat in unverformtem Zustand eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist auf seiner äußeren Mantelfläche mit mehreren auf dem Umfang gleichmäßig verteilten, konischen Stützrippen 11 versehen, die etwa auf der axialen Hälfte zwischen dem Randwulst 10 und der oberen Stirnfläche der Ringscheibe 2 beginnen und an der Unterseite des Randwulstes 10 enden. Die Querschnittsform dieser Stützrippen 11 ist ebenfalls konisch bzw. dreieckförmig, wie aus der Fig.3 erkennbar ist. Die Stützrippen 11 sind am deutlichsten in Fig.2 dargestellt, die eine maßstäblich vergrößerte Darstellung des Querschnittsprofils des Dichtungsringes 1 wiedergibt.
Anhand der beiden in den F i g. 4 und 5 dargestellten Anwendungsbeispiele soll die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Dichtungsringes dargestellt werden. F i g. 4 zeigt die Anwendung des Dichtungsringes 1 in Verbindung mit einem nur teilweise dargestellten Ablaufventil 16 einer sogenannten Blech-Badewanne, deren Boden 12 verhältnismäßig dünnwandig ist und eine zylindrische Bodenöffnung 13 aufweist, deren Durchmesser um etwa die doppelte Dicke der Wandung des Randwulstes 10 größer ist als der Außendurchmesser eines Ventilsitzkörpers 14, der von oben durch die Bodenöffnung 13 und die Öffnung 3 des Dichtungsringes 1 hindurchgesteckt und in ein Ablaufgehäuse 15 des Ablaufventil 16 mittels eines Gewindes 17 eingeschraubt ist. Es ist aus Fig.4 erkennbar, daß ein bogenförmig profilierter Flanschring 18 des Ablaufgehäuses 15 in die Ringnut 4 der Ringscheibe 2 eingreift und die Ringscheibe 2 gegen die untere Randfläche der Bodenöffnung 13 drückt. Ebenso ist erkennbar, daß ein die oberseitige Randfläche der Bodenöffnung 13 übergreifender Flanschring 19 des Ventilsitzkörpers 14
ίο beim Einschrauben in das Ablaufgehäuse 15 den Rollkragen 9 in eine Faltlage gebracht hat, in welcher die Wandung des Rollkragens 9 haarnadelartig gefaltet in der Öffnung 3 der Ringscheibe 2 liegt und der Randwulst 10 den Hohlraum zwischen der Innenfläche der Bodenöffnung 13 und der Außenfläche des Flanschringes 19 ausfüllt.
Bei dem Anwendungsfall der Fig.5 ist der Dichtungsring 1 zum Abdichten des Ablaufventil 16 in der Bodenöffnung einer Gußwanne verwendet. Dabei ist erkennbar, daß die Bodenöffnung keine zylindrische Form wie bei der Blechwanne der Fig.4 aufweist, sondern daß ein Rand 21 der Bodenöffnung ein bogenförmiges Querschnittsprofil aufweist, das mit einer Ringkante an einer flachen horizontalen kreisförmigen Stirnfläche 20 endet. Während die Ringscheibe 2 mit ihrer die Ringrippen 5 aufweisenden oberen Stirnfläche an der Stirnfläche 20 des Wannenbodens 23 anliegt, ist in diesem Falle der Rollkragen 9 durch das bogenförmige Profil des Flanschringes 19 des Ventilsitzkörpers 14 ringsum nach außen gebogen und gegen die Oberfläche des ebenfalls bogenförmig profilierten Randes 21 geneigt. Durch das Einschrauben des Ventilsitzkörpers 14 in das Ablaufgehäuse 15 des Ablaufventil 16 ist der Randwulst 10 derartig unter dem Anpreßdruck verformt, daß der zwischen dem Rand 21 des Wannenbodens 23 und dem Flanschring 19 verbleibende Hohlraum zumindest in der Randnähe des Flanschringes 19 nahezu vollständig vom Randwulst 10 ausgefüllt ist, so daß dieser Hohlraum sich nicht mit Wasser füllen kann.
Anhand dieser beiden Anwendungsbeispiele ist erkennbar, daß sich der erfindungsgemäße, mit einem Rollkragen 9 und an dessen oberen Ende mit einem Randwulst 10 versehene Dichtungsring 1 sich vielfältig anwenden läßt und in der Lage ist, insbesondere die zwischen Blechwannen und Gußwannen bzw. Kunststoffwannen vorhandenen Formunterschiede der Querschnittsprofile im Randbereich der Bodenöffnungen zu überbrücken und die zwischen dem Flanschring 19 und dem jeweiligen Rand der Bodenöffnung der betreffenden Badewanne entstehenden Hohlräume abzudichten bzw. auszufüllen.
Es ist aus den Zeichnungsfiguren auch erkennbar, daß die axiale Länge des Rollkragens 9 mindestens doppelt so groß sein muß wie die Dicke eines Badewannenbodens 12 oder 23, damit die vorerwähnte Anwendbarkeit gewährleistet ist. Die Stützrippen 11 dienen der Montageerleichterung, indem sie ein ungewolltes radiales Ausbiegen des Rollkragens 9 insbesondere beim Anwendungsfall der Fig.4 vermeiden und andererseits beim Anwendungsfall der F i g. 5 ein besseres radiales Strecken des Rollkragens entlang der Oberfläche des Randprofils 21 der Bodenöffnung bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dichtungsring aus formelastischem Stoff, wie Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, zum leckfreien Befestigen von Ablaufventilen an Badewannenböden od. dgl., die ein auf der Unterseite des Badewannenbodens angeordnetes, zumindest teilweise zylindrisches Ablaufgehäuse mit einem Flanschring und einen mit einem auf der Oberseite des Badewannenbodens aufsitzenden Flanschring ίο versehenen, die Bodenöffnung der Badewanne durchragenden und in das Ablaufgehäuse eingeschraubten hohlzylindrischen Ventilsitzkörper aufweisen, wobei der als Ringscheibe ausgebildete Dichtungsring den Ventilsitzkörper umschließend zwischen dem Flanschring des Ablaufgehäuses und dem Badewannenboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der am Badewannenboden (12,23) anliegenden Seite am kreisrunden Innenrand der Ringscheibe (2) ein dünnwandiger, zylindrischer, konzentrisch zum Ventilsitzkörper (14) verlaufender Rollkragen (9) einstückig angeformt ist, dessen axiale Länge mindestens der doppelten Bodendicke der Badewanne entspricht und der an seinem freien Ende einen radial nach außen verdickten Randwulst (10) aufweist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rollkragens (9) kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringscheibe (2).
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der zylindrischen Rollkragenwandung (9) um deren doppelte Dicke kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringscheibe (2).
4. Dichtungsring nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (10) ein zumindest größtenteils kreisrundes Querschnittsprofil aufweist und wenigstens doppelt so dick ist wie die zylindrische Wandung des Rollkragens (9). -to
5. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche des Rollkragens (9) konische Stützrippen (11) angeordnet sind, die etwa auf der Hälfte der axialen Länge des Rollkragens (9) beginnen und auf der Unterseite des Randwulstes (10) enden.
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