DE29924488U1 - Raumbegrenzung aus Fertigelementen, wie Aussenwände, Trennwände und Geschossdecken o.dgl. - Google Patents

Raumbegrenzung aus Fertigelementen, wie Aussenwände, Trennwände und Geschossdecken o.dgl.

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails

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Description

Konnerth (Alfred) Dipl.-Ing. Johannes Dieterle / L
&tgr; &igr; .. r- -&Pgr;7 r Dipl.-Ing. Dr. Michael Bergmann/E
IphoferWeg5 .Consultant
97350-Mainbernheim
Deutschland
München, 28. März 2003 B 80375 DE (BO/CL/HO)
EINTRAGUNGSFASSUNG
Raumbegrenzung aus Fertigelementen, wie Aussenwände, Trennwände und Geschossdecken
oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft Raumbegrenzungen, wie Außenwände, Trennwände und Geschoßdecken in Rohbauten und zum nachträglichen Einbau in fertiggestellten Räumen.
In den letzten Jahren hat sich im Bauwesen eine Entwicklung ergeben, die dahin geht, durch möglichst rationelle und schnelle Fertigung die Bauzeiten und Baukosten zu senken. Um dies zu erreichen, wird verstärkt auf Fertigbauteile zurückgegriffen, die in einem hohen Maße vorgefertigt sind, um an der Baustelle nur noch zusammengesetzt und montiert zu werden. Ein Beispiel für derartige Fertigbauteile sind Fertigwandelemente, die insbesondere zum Aufbau von nichttragenden Trennwänden in Rohbauten oder zum nachträglichen Einbau in bereits fertiggestellten Räumen, wie z.B. Großraumbüros, Altbauwohnungen usw. verwendet werden. Ein Beispiel dafür ist in der Offenlegungsschrift DE 19 611 388 Al gegeben, das ein Fertigwandelement mit integrierten Leitungskanälen beschreibt.
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D-81476 München D-451&3 fiäsen .* * *: tf-KH 09 &iacgr;.&dgr;&idigr;&rgr;£&Igr;§: * ··;· : : SS-0:002 £lic<3nte;
Fax +49 (0)89 - 7593869 Fax +49 (0)201 - 84230-20 Fax +49 (0)341 - 1495868 Fax +49 (0)89 - 7593869
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Zur Erzielung eines Zeit- und Kostenvorteils beim Bauen mit Fertigteilen, kann nun einerseits die Fertigung und Ausgestaltung der Fertigelemente verbessert werden. Andererseits ist es jedoch für die Montage an der Baustelle entscheidend, daß die Fertigelemente einfach, sicher und schnell montiert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es Raumbegrenzungen sowie ein Verfahren zum Aufbau von Raumbegrenzungen, wie Außenwände, Trennwände, Geschoßdecken, Dachelemente oder dergleichen bereitzustellen, die eine schnelle, sichere, saubere und kostengünstige Montage ermöglichen, wobei insbesondere auch die von Fertigwandsystemen bekannten Vorteile für die Herstellung von Außenwänden bzw. Geschoßdecken nutzbar gemacht werden sollen. Insbesondere soll auch eine Vielzahl von verschiedenen Variationen an Außenwänden, Trennwänden und Geschoßdecken, mit insbesondere vorinstallierten Installations- oder/und Heizungs- und Versorgungskanälen auf die besagt einfache Weise realisiert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Raumbegrenzung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei den erfindungsgemäß hergestellten Raumbegrenzungen werden modulartige Fertigelemente verwendet, die aus einem monolithischen oder als Verbundelement ausgebildeten Kernelement und zumindest aus einem Oberflächenelement bestehen. Vorzugsweise sind in dem Fertigelement quer und längs verlaufende bzw. horizontale und vertikale Leitungselemente in Form von Kanälen vorgesehen. Insbesondere werden Fertigelemente eingesetzt, bei denen die Leitungselemente in Form von nach außen offenen Kanälen an beiden die Hauptflächen bildenden Stirnflächen des Kernelementes vorliegen. Ein derartiges modulartiges Fertigelement ist in der Offenlegungsschrift DE 19 611 388 Al beschrieben.
Zur Verbindung der Fertigelemente untereinander und mit Wand, Decke oder Boden eines Raumes bzw. zur Versteifung der modulartigen Fertigelemente werden Versteifungs- und Verbindungselemente vorgesehen, die in Aussparungen oder Zwischenräumen der Fertigelemente angebracht werden. Bei den Aussparungen handelt es sich vorzugsweise um Nuten von Nut-Feder-Verbindungen, die für die Verbindung der Fertigelemente untereinander
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erfindungsgemäß vorgesehen sind. Alternativ oder ergänzend können die Versteifungs- und Verbindungselemente auch in Zwischenräumen der Fertigelemente angebracht werden, die entweder bereits bei den Fertigelementen dafür vorgesehen sind oder bei der Herstellung der Verbindung in die Fertigelemente eingebracht werden. Wesentlich dabei ist, daß die Versteifungs- und Verbindungselemente gleichzeitig zum einen für eine Versteifung der Fertigelemente und zum anderen für eine Verbindung der Fertigelemente untereinander oder mit den Wänden oder Boden/Decke des Raumes sorgen, so daß auf zusätzliche Bauteile verzichtet werden kann, was eine Einsparung an Zeit und Kosten nach sich zieht. Insbesondere ist es der Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß möglichst nur ein, allenfalls jedoch nur einige wenige, Versteifungs- und Verbindungselemente universell für die verschiedenen Versteifungs- und Verbindungszwecke vorgesehen werden. Dies hat den Vorteil, daß an der Baustelle nur wenige unterschiedliche Bauteile bevorratet werden müssen und somit Lagerkosten sowie Aufwand für Bevorratung und Bestellung verschiedener Teile eingespart werden können.
Die Versteifungs- und Verbindungselemente werden nach der vorliegenden Erfindung zumindest teilweise mit Befestigungselementen an den Fertigelementen oder an Wand, Decke bzw. Boden des Raums bzw. sowohl an den Fertigelementen als auch Wand, Decke bzw. Boden befestigt, um damit zumindest eine sichere Befestigung der Raumbegrenzung an Wand, Decke bzw. Boden sicherzustellen oder die Verbindung der Fertigelemente zu sichern. Dies gewährleistet einen sicheren und stabilen Aufbau der aus den Fertigelementen zusammengesetzten Raumteilung.
Für die erfindungsgemäßen Raumbegrenzungen finden insbesondere Fertigelemente Verwendung, die zum einen im Bereich der Hauptflächen horizontale und/oder vertikale bzw. quer und längs verlaufende Kanäle aufweisen sowie zum anderen nut- und federartige Aussparungen und Vorsprünge an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten besitzen, mit denen die Verbindung der Fertigelemente erleichtert wird. Für derartige Fertigelemente eignet sich die Erfindung besonders, da durch den erfindungsgemäßen Aufbau die besonderen Anforderungen, die Fertigelemente mit horizontalen und/oder vertikalen bzw. quer und/oder längs verlaufenden Kanälen an die Verbindungstechnik stellen, in einfacher Weise gelöst werden können. Darüber hinaus bieten Fertigelemente mit Nut- und Federverbindung einen geeig-
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neten Raum zum Anbringen der Versteifungs- und Verbindungselemente. Besonders vorteilhaft ist deshalb die Verwendung von Fertigelementen, bei denen die nut- und federartigen Vorsprünge und Aussparungen an den zu verbindenden Schmalseiten bereits durch die am Kernelement vorgesehenen Kanäle oder durch die Anordnung der Oberflächenelemente auf dem Kernelement vorgebildet sind. Dies bietet auch Kostenvorteile bei der Herstellung der Fertigelemente.
Zur Verwirklichung der Erfindung ist die Verwendung von U-Profilen als Versteifungs- und Verbindungselement besonders vorteilhaft. Dabei werden solche U-Profile gewählt, die in ihren Dimensionen vorzugsweise auf die nut- und federartigen Aussparungen und Vorsprünge an den zu verbindenden Schmalseiten der Fertigelemente und/oder auf die Dicke der Kernelemente der Fertigelemente abgestimmt sind. Auf diese Weise können die U-Profile paßgenau in die nutartigen Aussparungen eingepaßt werden oder entsprechend mit ihren Schenkeln die federartigen Vorsprünge umfassen. Darüber hinaus können die Schenkel der U-Profile gemäß der vorliegenden Erfindung in Zwischenräume zwischen dem Kernelement und dem Oberflächenelement des Fertigelements eingreifen. Diese Zwischenräume können entweder bereits bei der Herstellung des Fertigelements vorgesehen werden oder bei der Herstellung der Verbindung durch Einschieben der Verstärkungs- und Verbindungselemente erzeugt werden. Werden beispielsweise Fertigelemente verwendet, die aus einer geschäumten Platte aus PU- oder PSD-Schaumstoff oder stehende Mineralwolle als Kernelement und einer Gipskartonplatte als Oberfiächenelement gebildet sind, kann die Verbindungsfläche Kernelement/Oberflächenelement, die beispielsweise durch eine Klebeschicht gebildet wird, durch das Einschieben eines beispielsweise metallischen U-Profils leicht gelöst werden.
Die universelle Verwendung der U-Profile wird dadurch erreicht, daß sie gemäß der Erfindung in einfacher Weise z. B. an der Baustelle, so bearbeitbar sind, daß sie auf eine Vielzahl von Verwendungszwecken anpaßbar sind. So können die Schenkel der U-Profile so eingeschnitten werden, daß Abschnitte der Schenkel nach außen gebogen werden können. Die so gebildeten Laschen werden dabei vorzugsweise so weit nach außen gebogen, daß sie sich in der gleichen Ebene wie die Basis der U-Profile befinden. Auf diese Weise entstehen Laschen, die über die Fertigelemente hinausstehen, wenn das so hergerichtete U-Profil in der
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vorher beschriebenen Weise an einem Fertigelement angeordnet wird. Die überstehenden Laschen können dann vorteilhafterweise zur Befestigung des Versteifungs- und Verbindungselements an Wand, Decke bzw. Boden des Raums verwendet werden. Darüber hinaus können in einer besonderen Ausführungsform diese Laschen auch von dem U-Profil abgetrennt werden, so daß an dem entsprechenden Schenkel des U-Profils eine Ausnehmung entsteht. Diese Ausnehmung ermöglicht einen leichten Zugang zur Basisfläche des U-Profils. Wird bei einem solchen Versteifungs- und Verbindungselement, das in ein Fertigelement eingesetzt worden ist, an der Stelle der Ausnehmung in das Oberflächenelement eine gleichartige Ausnehmung eingebracht, so ist im montierten Zustand ein Zugang zur Basisfläche des U-Profils möglich, auch wenn das Fertigelement mit der Seite, an der das Profil angeordnet worden ist, an einer Raumwand bzw. Boden/Decke abschließt. Durch einen auf diese Weise geschaffenen Zugang zur Basis des U-Profils ist eine Befestigung des U-Profils an einer Wand, Boden oder Decke eines Raums möglich, ohne daß überstehende Laschen oder sichtbare Befestigungselemente beim Anschluß eines Fertigelements an eine Raumwand bzw. Boden/Decke störend zu sehen sind, wenn nach der Befestigung die Ausnehmung z.B. durch einfaches Vergipsen verschlossen wird. Diese besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht somit nicht nur eine schnelle, kostengünstige, sondern auch saubere und ästhetische Anordnung der Fertigteile in einem Raum.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Schenkel der U-Profile so eingeschnitten, daß die U-Profile abgewinkelt werden können. Dies ist vorteilhaft für die Ausgestaltung von Tür- und Fensterausschnitten in Außen- bzw. Trennwänden oder Geschoßdurchbrüchen oder zur Verstärkung von Ecken der Fertigelemente.
In ähnlicher Weise kann zur Erzeugung einer schrägen Verbindung der Fertigelemente untereinander oder für einen schrägen Anschluß eines Fertigelementes an eine Raumwand bzw. Boden oder Decke das verwendete U-Profil an einem Schenkel und an der Basis so eingeschnitten sein, daß es um eine Achse senkrecht zur Basisfläche biegbar ist. Die winkelig zueinander angeordneten Teile eines derartig hergerichteten U-Profils können dann in bekannter Weise mit den Fertigelementen und den Raumwänden bzw. Boden oder Decke verbunden werden. Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß die Basis des U-Profils über Befestigungselemente wie Schrauben und Dübel mit der Raumwand bzw. Boden/Decke
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verbunden wird und die Schenkel der jeweiligen U-Profilteile in die Zwischenräume der zu verbindenden Fertigelemente eingreifen, die zwischen Kernelementen und Oberflächenelementen durch Einschieben der Schenkel erzeugt werden.
Somit kann in einfacher, schneller, sauberer und sicherer Weise durch die Verwendung eines U-Profils, das in seinen Abmessungen auf die verwendeten Fertigelemente abgestimmt ist, eine große Vielfalt von Verstärkungs- und Verbindungsaufgaben bewältigt werden. Dazu muß das U-Profil nur in seiner Länge an die unterschiedlichen Aufgaben angepaßt und/oder durch einfache und beispielsweise auch an der Baustelle leicht auszuführende Arbeiten verändert werden. Im Idealfall muß aber an der Baustelle nur ein Typ von U-Profilen mit einer Einheitslänge bevorratet werden, die dann beim Aufbau der Trennwand entsprechend bearbeitet werden. Vorzugsweise verwendet man für die U-Profile übliche Stahlprofile, da sie eine ausreichende Steifigkeit und Biegsamkeit aufweisen. Als Befestigungsmittel können übliche Schrauben, Bolzen und Dübel verwendet werden.
Zur Optimierung der Versteifungs- und Verbindungseigenschaften können natürlich auch U-Profile mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn Fertigelemente mit horizontalen und vertikalen Kanälen bzw. quer und längs verlaufende Kanäle verwendet werden, da dann vorteilhafterweise zur Verbindung der Fertigelemente U-Profile verwendet werden, die sich nicht über die gesamte Dicke der Fertigelemente erstrecken, damit die horizontalen oder quer verlaufenden Kanäle nicht durch die Versteifungs- und Verbindungselemente blockiert werden. In diesem Fall ist es dann z.B. ratsam, U-Profile mit zwei unterschiedlichen Abmessungen vorzusehen, so daß die U-Profile mit der einen Abmessung als Verbindungs- und Versteifungselement für die Fertigelemente untereinander und die anderen U-Profile mit der anderen Abmessung für die Anbringung der Fertigelemente an Wand, Decke bzw. Boden verwendet werden können. Auch hier ist jedoch noch immer der Vorteil einer geringen Anzahl von unterschiedlichen Bauteilen gegeben.
In einer besonderen Ausfuhrungsform, wenn beispielsweise sehr hohe Anforderungen an die Steifigkeit und Festigkeit der Raumbegrenzungen bzw. der Verbindungen der Fertigelemente gegeben sind, können zusätzlich noch Platten als weitere Versteifungs- und Verbin-
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dungselemente eingesetzt werden. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn U-Profile als Verstärkungs- und Verbindungselemente benutzt werden, die im wesentlichen nicht die gesamte Dicke des Fertigelements umschließen, z.B. zum Freilassen von Kanälen. Bei dieser besonderen Ausführungsform einer Raumbegrenzung kann es dann erforderlich sein, daß auf der Seite der Fertigwandelemente, an denen die frei gelassenen Kanäle verlaufen, zusätzlich Platten als Versteifungs- und Verbindungselemente angeordnet sind. Dabei werden die Platten, ähnlich wie die Schenkel der U-Profile, in die Zwischenräume zwischen den Kernelementen und den Oberflächenelementen der zu verbindenden Fertigelemente eingeschoben. Die Platten können dann in gleicher Weise wie die U-Profile mit Befestigungsmitteln wie Schrauben und Bolzen mit den Oberflächenelementen verbunden werden.
Wird die Erfindung zum Aufbau einer Geschoßdecke eingesetzt, so ist es vorteilhaft, insbesondere wenn die Länge der Fertigelemente sich nicht über die gesamte Raumbreite erstreckt, die U-Profile auch als Auflageelemente für die Fertigelemente zu benutzen. In diesem Fall werden die U-Profile an der Wand anliegend oder quer durch den Raum verlaufend befestigt und die Fertigelemente werden in der vorher beschriebenen Weise, also beispielsweise mit den Zwischenräumen zwischen Kernelement und Oberflächenelement die Schenkel des U-Profils aufnehmend, an den U-Profilen angeordnet. Sind bei einer derartigen Ausgestaltung zwei aneinander anliegende U-Profile nötig, so können diese selbstverständlich durch einen Doppel-T-Träger ersetzt werden.
Durch die Erfindung ergibt sich somit eine besonders vorteilhafte, weil zeit- und kostensparende Methode, die es erlaubt, mit wenigen unterschiedlichen Bauteilen eine stabile Raumbegrenzung aus Fertigelementen aufzubauen.
Im folgenden werden die Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Die sämtlich rein schematischen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Bauteile und ihre erfindungsgemäße Anordnung zueinander;
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Fig.2 einen Querschnitt durch ein Trennwand- Fertigelement;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Trennwand- Fertigelement mit Stufenfalz;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines U-Profils (a) und erfindungsgemäß hergerichtete U-Profile (b, c);
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht (a, c) und eine Draufsicht (b, d) erfindungsgemäß winklig gebogener U-Profile;
Fig. 6 perspektivische Ansichten erfindungsgemäß abgewinkelter U-Profile;
Fig. 7 einen Querschnitt durch mehrere Trennwand- Fertigelemente, wobei die Anordnung der Fertigelemente, Versteifungs- und Verbindungselemente und Befestigungselemente beim Aufbau einer Raumbegrenzung zu sehen ist;
Fig. 8 einen Querschnitt durch mehrere Trennwand- Fertigelemente, wobei die Anordnung der Fertigelemente, Versteifungs- und Verbindungselemente und Befestigungselemente beim Aufbau von Raumbegrenzungen mit Fertigelementen mit Stufenfalz zu sehen ist;
Fig. 9 einen Querschnitt senkrecht zu den Ansichten der Fig. 7 und 8 durch ein Trennwand- /Fertigelement, wobei die Anordnung des Fertigelements, der Versteifungs- und Verbindungselemente und der Befestigungselemente beim Aufbau der Raumbegrenzung zu sehen ist;
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine nahezu fertig aufgebaute Raumbegrenzung;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Raumbegrenzung;
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein Wand-Fertigelement für tragende oder nichttragende Ausführung zur Beplankung von Wänden;
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Fig. 13 einen Querschnitt durch ein Wand-Fertigelement zur Beplankung von Wänden mit vorhandener Wand und Anordnung der einzelnen Wand-Fertigelemente;
Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Boden- bzw. Geschoßdecken-Fertigelement zur Herstellung tragender Geschoßdecken (Fertigdecke mit Leitungskanälen) oder Trockenunterböden (Trockenestrich, mit Leitungskanälen &ldquor;Doppelboden") tragend oder nichttragend;
Fig. 15 einen Querschnitt durch ein Boden-Fertigelement (nichttragend) zur Herstellung eines Trockenunterbodens (Trockenestrich, mit Leitungskanälen &ldquor;Doppelboden") auf bestehender Geschoßdecke (möglich auch in tragender Ausführung);
Fig. 16 einen Querschnitt durch ein Außenwand-Fertigelement für tragende und nichttragende Ausführung.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Ausführungsform einer Raumbegrenzung. Hierbei werden Fertigelemente 1 verwendet, die an einer ihrer Schmalseiten 18 eine über die Dicke des Kernelements 2 sich erstreckende Nut 8 und auf der anderen gegenüberliegenden Schmalseite ein entsprechendes Federelement 7 aufweisen. Selbstverständlich ist jedoch auch hier die Verwendung anderer, nachfolgend näher beschriebener Fertigelemente 1, möglich. Figur 1 zeigt, wie die Versteifungs und Verbindungselemente 9, 11, 11a an den Fertigelementen 1 angeordnet werden, wobei als Versteifungs- und Verbindungselemente im wesentlichen U-Profile 9, 11 verwendet werden, die sich hier im wesentlichen durch die Breite ihrer Basisflächen 14, 14a unterscheiden. In Ergänzung dazu können zusätzlich, falls erforderlich, Platten 11a eingesetzt werden.
Beim Zusammenbau der Fertigelemente 1 zu einer Raumbegrenzung, werden die Fertigelemente 1 mit ihren längsseitigen Schmalseiten 18 zueinander angeordnet und ineineinander verschoben, so daß die Nut- und Federelemente 7, 8 ineinandergreifen. Zur Versteifung der Fertigelemente 1 und zur Herstellung einer Verbindung zwischen diesen Fertigelementen 1 wird ein U-Profil 11 so zwischen den zu verbindenden Fertigelementen 1 angeordnet, daß
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die Grundfläche 14a des U-Profils 11 in der Aussparung 8 des einen Fertigelements 1 zu liegen kommt und die Schenkel 13a des U-Profils 11 den federartigen Vorsprung 7 des anderen Fertigelements 1 umgreifen. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Vorsprung 7 jedoch nicht vollständig umgriffen, sondern ein Schenkel 13a des U-Profils 11 greift in einen Zwischenraum 15, der in etwa der Mitte des Kernelementes 2 angeordnet ist. Der andere Schenkel des U-Profils 11 greift in einen weiteren Zwischenraum 15 zwischen Kernelement 2 und einem der Oberflächenelemente 3 ein, der beispielsweise dadurch gebildet wird, daß der Schenkel 13a des U-Profils 11 beim Ineinanderschieben die Verbindung des Kernelements 2 mit dem Oberflächenelement 3 an der Verbindungsfläche 6 löst, etwa durch Einschlagen des U-Profiles 11 in die Schmalseite 18.
Ein in dieser Weise zwischen den Fertigelementen 1 sitzendes U-Profil 11 verbessert die Steifigkeit der Fertigelemente 1 und des Verbands der aneinandergereihten Fertigelemente 1 und dient zugleich der einfachen Verbindung der Fertigelemente 1, indem bei Bedarf Befestigungselemente 10 (nicht gezeigt, siehe Fig. 7 bis 10), vorzugsweise Schrauben (Selbstschneide- oder Gipsplattenschrauben) oder Bolzen, durch die Oberflächenelemente 3 der benachbarten Fertigelemente 1 sowie durch den jeweils darunterliegenden Schenkel 13a des eingebrachten U-Profils 11 gesetzt werden können. Auf diese Weise wird die Nut- und Federverbindung der Fertigelemente 1 zusätzlich gesichert.
Bei der gezeigten Verwendung von Fertigelementen 1 mit horizontalen und vertikalen bzw. längs und quer verlaufenden Leitungskanälen 4, 5 ist das U-Profil entsprechend angepaßt, etwa aufgrund von Aussparungen oder Öffnungen, oder das U-Profil 11 erstreckt sich, wie im gezeigten Fall, nur über einen Teilbereich der Fertigelementdicke bzw. Schmalseite 18, so daß die horizontalen oder quer zum Fertigelement verlaufenden Leitungskanäle 5 durch das Einbringen des U-Profils 11 nicht versperrt werden. Bei dieser besonderen Ausführungsform können, falls es aus Stabilitätsgründen erforderlich sein sollte, an der Oberflächenelementseite, an der horizontal bzw. quer verlaufenden Kanäle 5 angeordnet sind, Platten 11a angeordnet werden, die in gleicher Weise wie der Schenkel 13a des U-Profils 11 auf der anderen Seite des Fertigelements in die Zwischenräume 15 zwischen Oberflächenelement 3 und Kernelement 2 der beiden zu verbindenden Fertigelemente 1 eingeschoben werden können. Durch Durchstecken von Schrauben 10 (nicht gezeigt, siehe Fig. 7 bis 10) oder
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dgl. durch die Oberflächenelemente 3 und die darunter liegende Platte 11a kann diese Verbindung in gleicher Weise gesichert werden.
Selbstverständlich kann in den Fällen auf ein zusätzliches U-Profil 11 oder eine zusätzliche Platte 11a verzichtet werden, wenn die Stabilität der Verbindung und der Fertigelemente ausreichend ist.
Zur Befestigung der Fertigelemente 1 an einer Raumwand bzw. Boden oder Decke oder zur Verbindung von Fertigelementen 1 ohne horizontale bzw. quer verlaufende Leitungskanäle 5 wird ein gegenüber dem U-Profil 11 anders dimensioniertes U-Profil 9 erfindungsgemäß so eingesetzt, daß es mit seinen Schenkeln 13 das gesamte Kernelement 2 umgreift. Wie gezeigt, wird das U-Profil 9 entsprechend dem U-Profil 11 so angeordnet, daß die Schenkel 13 in die Zwischenräume 15 zwischen den Oberflächenelementen 3 und dem Kernelement 2 eingreifen.
In Figur 2 und Figur 3 ist jeweils ein Querschnitt durch Fertigelemente gezeigt, die vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufbau von Raumbegrenzungen Verwendung finden. Hier ist detailliert dargestellt, daß das Fertigelement 1 aus einem Kernelement 2 und vorzugsweise zwei Oberflächenelementen 3 zusammengesetzt ist. Die längsverlaufenden Kanäle 4 und quer verlaufenden Kanäle 5 des Fertigelements 1 sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Kernelements 2 ausgebildet. Durch die Oberflächenelemente 3, die jeweils eine Verbindungsfläche 6 mit dem Kernelement aufweisen, sind die Kanäle 4, 5 nach außen abgeschlossen. An den Schmalseiten 18 der Längsseite der Fertigelemente 1 sind feder- und nutartige Elemente 7, 8 in Form eines Vorsprungs 7 und einer Aussparung 8 vorgesehen die sich über die gesamte Breite des Kernelements 2 (Fig. 2) oder nur über einen Teil (Fig. 3) davon erstrecken, während die beiden anderen Schmalseiten im wesentlichen stumpf ausgebildet sind.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen, wie die als Versteifungs- und Verbindungselemente verwendeten U-Proflle 9 für unterschiedliche Einsatzzwecke hergerichtet werden können. So wird es, wie in Figur 4 zu sehen ist, durch Einschneiden der Schenken 13 möglich, Laschen 12 auszubilden, die in die Ebene der Basis 14 gebogen werden, um zur Befestigung an Wand, De-
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cke bzw. Boden zu dienen (Fig. 4b). In einer weiteren Ausführungsform (Figur 4c) werden die U-Profile 9 so bearbeitet, daß die durch Einschneiden in Schenkel 13 entstandenen Laschen 12 entfernt werden, so daß Ausnehmungen 16 in den Schenkeln 13 entstehen. Wird ein derartig bearbeitetes U-Profil mit seinen Schenkeln 13 in die Zwischenräume 15 der Fertigelemente 1 eingeschoben, so kann bei entsprechender Anbringung von Ausnehmungen an den Oberflächenelementen 3 über die Ausnehmung 16 ein Durchgang zu Basis 14 des Profils realisiert werden, der dazu benutzt wird, Befestigungsmittel zur Verbindung der Basis 14 des U-Profils 9 mit Wänden, Boden oder Decke des Raums einzubringen. Die dabei an den Oberflächenelementen 3 eingebrachten Ausnehmungen können nach der Montage in einfacher Weise z. B. durch Gips aufgefüllt werden, so daß bei dieser bevorzugten Art der Anbringung keinerlei vorstehende Laschen 12 an den Wänden oder an Boden und Decke des Raumes zu sehen sind.
In Figur 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des als universelles Versteifungsund Verbindungselements verwendeten U-Profils 9 zu sehen. Durch Einschneiden eines Schenkels 13 und der Basis 14 des U-Profils 9 kann eine Abwinklung des U-Profils 9 in Bezug auf die Längsachse des U-Profils 9 in der Ebene der Basis 14 durch Biegen realisiert werden, die dazu dient, eine winkelige Anordnung der Fertigelemente 1 untereinander oder an Wand, Boden oder Decke zu ermöglichen. Dabei kann die Biegung des U-Profils 9 so ausgeführt werden, daß sich die Basisflächen 14 der beiden U-Profilteile überlappen (Figur 5c und 5d) oder auseinanderklaffen (Figur 5a und 5b). Selbstverständlich müssen bei einer derartigen winkeligen Anordnung der Fertigelemente 1 diese durch einen entsprechenden Gehrungsschnitt an der in Frage kommenden Seite so bearbeitet werden, daß die zu verbindenden Seiten bzw. die Seite mit einer bereits vorhandenen Raumbegrenzung paßgenau abschließen. Dies kann durch dem Fachmann allgemein bekannte Verfahren durchgeführt werden.
Figur 6 zeigt Beispiele von U-Profilen 9, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bearbeitet worden sind. Durch Einschneiden der beiden Schenkel 13 eines U-Profils 9 ist es möglich, daß die Basis 14 des U-Profils 9 abgewinkelt werden kann. Dadurch entstehen winkelige U-Profile 9, die beispielsweise in den Ecken eines Türoder Fensterrahmens oder einem Geschoßdurchgang einer aus den Fertigelementen 1 zu-
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sammengesetzten Raumbegrenzung angebracht werden können (siehe nachfolgend Figur 11). Das abgewinkelte U-Profil 9 weist einen vertikalen Teil 21 und einen horizontalen Teil 22 auf, die so zueinander angeordnet sein können, daß sich deren Schenkel 13 überlappen (Fig. 6c) oder auseinanderklaffen (Fig. 6a). Ferner können auch hier zur Bildung von Laschen 12 die Teilschenkel 13 ganz oder teilweise in die Ebene der Basis 14 gebogen werden.
Figur 7 zeigt einen Querschnitt durch eine zwischen zwei bereits vorhandenen Raumbegrenzungen 19, d. h. Wand, Decke oder Boden, angeordnete erfindungsgemäße Raumbegrenzung aus Fertigelementen 1. Hier wird neben der Anordnung und Verwendung der bereits beschriebenen Bauelemente auch die Anordnung und Verwendung der Befestigungsmittel 10 deutlich. Bei der dargestellten Raumbegrenzung werden in ihrer Breite unterschiedliche U-Profile 9 und 11 verwendet. Während sich die U-Profile 9 über die gesamte Breite der Kernelemente 2 erstrecken und mit ihren Schenkeln 13 das gesamte Kernelement 2 umschließen, weisen die U-Profile 11 eine geringere Breite auf, so daß deren Schenkel 13a nur einen Teil des Kernelements umschließen. Die U-Profile 9 finden daher Verwendung bei der Anbindung der Fertigelemente 1 an einer bereits vorhandenen Wand, Decke oder Boden 19, während die U-Profile 11 zur Versteifung und Verbindung der Fertigelemente 1 untereinander dienen. Bei der in Figur 7 gezeigten Ausführungsform werden die U-Profile 9 zur Verbindung mit einer, in diesem Fall in der Blattebene sich befindlichen Wand bzw. Boden oder Decke 19 eingesetzt. Dabei finden die vorher beschriebenen Ausgestaltungen der U-Profile 9 Verwendung. So sind im oberen Bereich der Fig. 7 U-Profile 9 dargestellt, die Laschen 12 aufweisen, über die die U-Profile 9 mit der Wand bzw. Decke oder Boden 19 verbindbar sind. Dazu werden Befestigungsmittel 17, wie z. B. Schrauben, Bolzen, Dübel und dergleichen, an den Laschen 12 vorgesehen. Alternativ können die Befestigungsmittel 17 auch an der Basisfläche 14 angeordnet werden, wobei U-Profile 9, die mit Ausnehmungen 16 versehen sind, den Zugang zur Basis 14 auch bei einem bereits angeordneten Fertigelement 1 ermöglichen, wenn an dem Oberfächenelement 3 des Fertigelements 1 ebenfalls eine entsprechende Aussparung angebracht wird. Neben der Befestigung der U-Profile 9 mit Schrauben, Dübeln usw. können auch andere geeignete Verbindungstechniken gewählt werden, wie z. B. Klebverbindungen. Die Versteifüngs- und Verbindungselemente 11, 11a, die zwischen benachbarten Fertigelementen 1 entsprechend der obigen Beschrei-
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bung angeordnet sind, können bei Bedarf zusätzlich mit Befestigungselementen 10 an den Fertigelementen 1 befestigt werden. Auch hier kommen als Befestigungmittel 10 insbesondere Schrauben, Bolzen und vorzugsweise Selbstschneideschrauben zum Einsatz. Über die Befestigungsmittel 10 wird insbesondere eine feste Verbindung zwischen den Oberflächenelementen 3 und den Schenkeln 13a des U-Profüs 11 beziehungsweise den Platten 11a hergestellt. Selbstverständlich können natürlich auch die U-Profile 9, die vorzugsweise zur Anbindung der Fetigelemente 1 an einer Wand oder Decke bzw. Boden 19 dienen, zusätzlich in gleicher Weise, d.- h. also über Befestigungsmittel 10, mit ihren Schenkeln 13 an den Oberflächenelementen 3 der Fertigelemente 1 befestigt werden.
In Figur 8 oben ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der ein U-Profil 11 zur Anbindung eines Fertigelements 1 an einer Wand oder Boden bzw. Decke 19 verwendet wird, das sich nur über einen Teilbereich der Dicke des Fertigelements 1 erstreckt und somit z.B. bei einem Fertigelement 1 mit vertikalen und horizontalen bzw. quer und längs verlaufenden Kanälen 4, 5 den horizontalen bzw. quer verlaufenden Kanal 5 nicht versperrt.
Sollte ausnahmsweise eine zusätzliche Befestigung eines Fertigelements 1 an der Raumwand 19 notwendig werden, so kann in einfacher Weise eine Platte 11a zumindest teilweise zu einem Winkel abgewinkelt werden, so daß ein Steg 20 des Winkels in bekannter Weise mit der Raumwand 19 verbunden wird, während der andere Steg des Winkels in ebenfalls bekannter Weise in den Zwischenraum 15 des Fertigelements 1 eingreift.
Figur 9 zeigt einen Schnitt senkrecht zu den Ansichten der Figuren 7 und 8 bei welchem der Anschluß der Fertigelemente 1 an die Raumdecke bzw. -boden oder -wände 19 mittels der U-Profile 9 zu sehen ist. Wie in Figur 9 unten bzw. oben dargestellt, wird zunächst ein auf die Dicke des Fertigelements 1 abgestimmtes U-Profil 9 mit Befestigungsmitteln 17, vorzugsweise durch Dübeln und Schrauben an der Raumwand, -boden bzw. -decke 19 befestigt. Das erste Fertigelement 1 wird in die Schenkel 13 der an den Raumbegrenzungen 19 befestigten U-Profile 9 eingeschoben, so daß die Schenkel 13 in den Zwischenräumen 15 zu liegen kommen. (Siehe hierzu auch Figur 7 unten). Bei Verwendung von Fertigelementen 1 mit federartigen Vorsprüngen 7, die über die Oberflächenelemente 3 vorstehen, muß das Fertigwandelement 1 vor dem Anbringen in geeigneter Weise bearbeitet werden, z.B. durch
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Absägen mit einer Stichsäge, so daß die Oberflächenelemente 3 des Fertigelements mit der Raumwand 19 abschließen. Werden keine U-Profile 9 verwendet, die sich über die gesamte Länge der zu erstellenden Raumbegrenzung erstrecken, so werden anschließend in gewohnter Weise zwei weitere U-Profile 9, an Raumboden, -decke bzw. -wand in die Zwischenräume 15 des ersten Fertigelements 1 an der gegenüberliegenden Schmalseite 18 bis zur Hälfte des U-Profils 9 eingeschoben und bei Bedarf wiederum mit Befestigungsmitteln 17 an den Raumwänden 19 befestigt. Angrenzend an das nun stabil fixierte erste Fertigelement 1 wird das zweite Fertigelement 1 derart angeordnet, daß der federartige Vorsprung des einen Fertigelements in die Nut des anderen Fertigelements 1 und die Schenkel 13 der bereits angeordneten U-Profile 9 in die Zwischenräume 15 des zweiten Fertigelements eingreifen. Die Schenkel 13 der U-Profile 9 können bei dieser Art der Verbindung in gewohnter Weise bei Bedarf durch Schrauben 10 oder ähnliches mit den Oberflächenelementen 3 verbunden werden.
Figur 10 zeigt in ähnlicher Weise wie in Figur 7 einen Schnitt durch mehrere miteinander verbundene Fertigelemente 1. In besonderer Weise zeigt diese Figur 10 das Verfahren, das beim Einsetzen eines letzten Fertigelements 1 in eine Raumbegrenzung angewendet wird. Das Fertigelement 1, das vor dem Einsetzen auf die entsprechende Breite in geeigneter Weise gekürzt worden ist, ist an den Schmalseiten, die an der Wand bzw. Decke/ Boden 19 zu liegen kommen, bereits mit den entsprechenden Versteifungs- bzw. Verbindungselementen 9, 11, 11a versehen. Durch Eindrehen des Fertigelements kann es paßgenau in der Raumbegrenzung angeordnet werden. Dazu kann der federartige Vorsprung 7 in geeigneter Weise abgeschrägt sein, um das Eindrehen zu erleichtern. Anschließend wird über die Anbringung der Befestigungsmittel 10, 17 die Anordnung in einfacher Weise fixiert.
Figur 11 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Raumbegrenzung. In dieser Figur ist noch einmal schematisch verdeutlicht, wie die verschiedenen Bauelemente in der erfindungsgemäßen Raumbegrenzung angeordnet sind. So ist dargestellt, daß zwischen zwei benachbarten Fertigelementen 1 ein sich über die gesamte Höhe der Fertigelemente 1 erstreckendes U-Profil 11 angeordnet ist, zusätzlich jedoch auch noch abschnittsweise Platten 11a. Außerdem zeigt die Figur 11 die Anbindung der Fertigelemente 1 an Boden und Decke über die verschieden ausgestalteten U-Profile 9. Darüber hinaus ist ein Türausschnitt ge-
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zeigt, in dessen Ecken zumindest teilweise abgewinkelte U-Profile 9 entsprechend der Darstellung aus Figur 6a angeordnet sind.
In Figur 12 bzw. Figur 13 ist ein horizontaler Querschnitt durch ein Fertigwandelement gezeigt, das vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Beplanken von bestehenden Außenwänden bzw. Wänden allgemein Verwendung findet. Das Fertigwandelement la ist aus einem Kernelement 2 und vorzugsweise zwei Wandoberflächenelementen 3 bzw. 3 a zusammengesetzt. Die vertikalen Kanäle 4 und horizontalen Kanäle 5 des Fertigwandelements la sind bei dieser bevorzugten Ausfuhrungsform in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Kernelements 2 ausgebildet. Durch die Wandoberflächenelemente 3 bzw. 3a, die jweils eine Verbindungsfläche 6 mit dem Kernelement aufweisen, sind die Kanäle 4, 5 nach außen abgeschlossen. Die vertikalen Schmalseiten 18 der Fertigwandelemente la sind vorzugsweise stumpf ausgebildet, vorgesehen sind auch Fertigwandelemente mit nut- und federartigen Elementen 7, 8 in Form eines Vorsprungs 7 und einer Aussparung 8, wie bei Figur 1 bzw. Figur 2 und 3 beschrieben. Zur Versteifung und Verbindung der Fertigelemente findet das erfindungsgemäße Verfahren von Fertigelementen 1 Verwendung, in tragender Ausführung übernehmen die Verbindungselemente (z.B. Stahl-U-Profile) statische Funktion.
In Figur 14 bzw. Figur 15 ist ein horizontaler Querschnitt durch ein Fertigbodenelement gezeigt, das vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von Geschoßdecken bzw. zum Auslegen von Trockenestrich auf bestehender Geschoßdecke 19 Verwendung findet. Das Fertigbodenelement Ib ist aus einem Kernelement 2 und vorzugsweise zwei Bodenoberflächenelementen 3 a bzw. 3b zusammengesetzt. Die vertikalen (quer laufende) Kanäle 4 und horizanlen (längs laufende) Kanäle 5 des Fertigbodenelements Ib sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Kernelements 2 ausgebildet. Durch die Bodenoberflächenelemente 3 a bzw. 3b, die jweils eine Verbindungsfläche 6 mit dem Kernelement aufweisen, sind die Kanäle 4, 5 nach außen abgeschlossen. Das Bodenoberflächenelement 3b erhält eine nut- und federartige Ausbildung der Schmalseite welche beim Verlegen verklebt wird. Die vertikalen Schmalseiten 18 der Fertigbodenelemente Ib sind vorzugsweise stumpf ausgebildet, vorgesehen sind auch Fertigbodenelemente mit nut- und federartigen Elementen 7, 8 in Form eines Vorsprungs 7
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und einer Aussparung 9, wie bei Figur 1 bzw. Figur 2 und 3 beschrieben. Zur Versteifung und Verbmdung der Fertigelemente findet das erfindungsgemäße Verfahren von Fertigelementen 1 Verwendung, in tragender Ausführung übernehmen die Verbindungselemente (z.B. Stahl-U-Profile oder Doppel-T-Träger) statische Funktion.
In Figur 16 ist ein horizontaler Querschnitt durch ein Fertigwandelement gezeigt, das vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufbau von Außenwänden Verwendung findet. Das Fertigwandelement Ic ist aus einem Kernelement 2 und vorzugsweise mit den Wandoberflächenelementen 3, 3b, 3c und 3d zusammengesetzt. Die vertikalen Kanäle 4 und horizontalen Kanäle 5 des Fertigwandelements Ic sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Kernelements 2 ausgebildet. Durch die Wandoberflächenelemente 3 und 3b, die jeweils eine Verbindungsfläche 6 mit dem Kernelement aufweisen, sind die Kanäle 4, 5 nach außen abgeschlossen. An den Schmalseiten 18 der Längsseite der Fertigwandelemente Ic sind nut- und federartige Elemente 7,8 in Form eines Vorsprungs 7 und einer Aussparung 8 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Kernelements 2 erstreckt.
Zur Versteifung und Verbindung der Fertigelemente findet das erfindungsgemäße Verfahren von Fertigelementen 1 Verwendung. In tragender Ausführung übernehmen die Verbindungselemente (z.B. Stahl-U-Profile oder Doppel-T-Träger) statische Funktion.
Wie aus den beschriebenen Beispielen deutlich wird, bietet die Erfindung eine Vielzahl unterschiedlicher Kombinationen der verwendeten Bauteile, die hier nicht alle im einzelnen vorgestellt werden können. Selbstverständlich ist jedoch eine Kombination oder nur teilweise Anwendung aller hier aufgezeigten Merkmale für bestimmte Einsatzzwecke möglich. Insbesondere ist es auch möglich, die Erfindung in Kombination mit bekannten Verbindungs- und Aufbaumethoden, wie z.B. einfache Nut-Feder-Verbindung, Klebverbindung usw., anzuwenden. Des weiteren wurde in den Beispielen nicht auf bestimmte Dimensionen der Bauteile eingegangen, da diese selbstverständlich dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden können. Insbesondere kann beispielsweise die Länge der verwendeten U-Profile in Abhängigkeit des Einsatzes stark variieren. Vorzugsweise werden deshalb U-
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Profile verwendet, die von den Nutzern am Einsatzort auf die gewünschte Länge gekürzt werden können.
Die U-Profile 9, 11 bzw. Platten 11a werden vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl gebildet, es ist jedoch auch jedes andere Material denkbar, das die entsprechenden Eigenschaften wie Biegsamkeit und ausreichende Steifigkeit aufweist.

Claims (7)

1. Raumbegrenzung, wie Außenwände, Trennwände, Dachelemente oder Geschoßdecken, für Neu- und Rohbauten oder zum nachträglichem Einbau in fertiggestellten Räumen mit
- modulartigen Fertigelementen (1), die ein monolithisches oder als Verbundelement ausgebildetes Kernelement (2) und zumindest ein Oberflächenelement (3) umfassen, wobei an den Fertigelementen nut- und federartige Aussparungen (8) und Vorsprünge (7) zur Verbindung der Fertigelemente untereinander sowie insbesondere Zwischenräume vorgesehen sind,
- Versteifungs- und Verbindungselemente (9, 11, 11a), die zur Versteifung der Fertigelemente (1) und/oder zum Befestigen der Fertigelemente (1) an den Wänden (19), der Decke, dem Boden eines Raumes und/oder untereinander vorgesehen sind, und dazu in den Aussparungen (8) oder/und Zwischenräumen (15) anordenbar sind, und mit
- Befestigungselementen (10, 17) mit denen wenigstens eines der Versteifungs- und Verbindungselemente (9, 11, 11a) mit den Wänden (19), dem Boden und/oder der Decke des Raumes und/oder mit den Fertigelementen (1) verbindbar ist.
2. Raumbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fertigelemente (1) längs oder/und quer zur Längsrichtung der Fertigelemente (1) verlaufende, im Abstand zueinander angeordnete Leitungselemente (4, 5) zur Aufnahme von Kabeln und dgl. Installationsmaterial oder/und zur Durchleitung von Heizungs- oder Kühlmedien aufweisen, wobei die Leitungselemente (4, 5) vorzugsweise als nach außen hin offene Kanäle auf einer oder den beiden gegenüberliegenden und die Hauptflächen des Kernelements bildenden Stirnflächen des Kernelements (2) angeordnet sind.
3. Raumbegrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nut- und federartigen Aussparungen (8) und Vorsprünge (7) durch längs zur Längsachse der Fertigelemente (1) verlaufende Kanäle (4) gebildet werden.
4. Raumbegrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs- und Verbindungselemente in ihren Dimensionen angepaßte U-Profile (9, 11) mit Schenkeln (13) und Basisflächen (14) umfassen, die so an den Fertigelementen (1) anbringbar sind, daß die Schenkel (13) der Profile (9, 11) die federartigen Vorsprünge (7) oder das Kernelement (2) der Fertigelemente (1) umgreifen und/oder in einen Zwischenraum (15) im Kernelement und/oder zwischen Kernelement (2) und Oberflächenelement (3) eingreifen.
5. Raumbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile-Laschen (12) oder Ausnehmungen (16) aufweisen, so daß die U-Profile (9, 11) mit Befestigungselementen (10, 17) an den Laschen (12) oder über die Ausnehmungen (16) befestigbar sind, oder/und daß die U- Profile (9, 11) abgewinkelt sind, um als Versteifungs- und Verbindungselement bei Raumbegrenzungsausnehmungen wie Türen oder Fenster zu dienen oder eine schräge Verbindung oder/und Anbindung der Fertigelemente (1) herzustellen.
6. Raumbegrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10, 17) Schrauben, Bolzen, Klebverbindungen und Dübel umfassen.
7. Raumbegrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs- und Verbindungselemente Platten (11, 11a) umfassen, die vorzugsweise in Zwischenräume (15) zwischen Kernelement (2) und Oberflächenelement (3) einsetzbar sind.
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