DE29921514U1 - Vorrichtung zum Transportieren von Stückgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Stückgütern

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DE29921514U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Description

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PATENTANWÄLTE*' DIPL.-ING. F. W. MOLL ■ DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
LANDAU/PFALZ
06.12.1999 B/Fa.
psb GmbH Materialfluß + Logistik, 66955 Pirmasens
Vorrichtung zum Transportieren von Stückgütern
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 SO WESTRING 17 DEUT,SO}E BAfclK AG LANDAU
D-76810 LANDAU/PFALZ ··» ^ ··'· #··, p»1^2ßV^DAL(? PEALZ,; J*** .1 I 02 1*4 0(>(BL€*46 700 95)
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TELEGRAMME INVENTION· ·· # ^ # #;># FAX^) 6^^f/2 Q^5% .J. ...* .1. . 275 63»ft76(Bt2 645 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Transportieren von Stückgütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Regalen, die in parallelen Reihen stehen, ausgerüstete Lager sind seit langem bekannt. Sie sind insbesondere als Hochregallager weit verbreitet. Die Regale besitzen eine Vielzahl von Regalfächern. In diese werden die zu lagernden Waren eingelagert und bei Bedarf wieder herausgenommen.
Für den Transport der Lagergüter in die Regalfächer und aus den Regalfächern gibt es unterschiedliche Vorrichtungen. In vielen Lagern werden zu diesem Zweck von einer Bedienungsperson gesteuerte Gabelstapler eingesetzt. In anderen Lagern verwendet man computergesteuerte Hochleistungs-Regalbediengeräte, die auf Schienen laufen, die in den Lagergassen zwischen zwei Regalen fest montiert sind.
Wesentliche Kriterien für die Effektivität und Leistung eines Regallagers sind die Flächennutzung, der Durchsatz der die Lagergüter ein- und auslagernden Vorrichtung und die spezifischen Kosten pro Lagergut. Regallager, die mit Gabelstaplern bedient werden, benötigen viel Platz zwischen den Regalen, was die Flächennutzung verschlechtert, und sind langsam, was den Durchsatz senkt.
Wegen ihrer hohen Leistung werden in Regallagem immer häufiger computergesteuerte Regelbediengeräte eingesetzt. Gleichwohl sind auch hier die oben erwähnten Kriterien ausschlaggebend. Die Grundkonstruktion wird gebildet durch Lagerregale, bei denen jedes Regal nur eine Reihe von Regalfächern und das Regalbediengerät nur eine Plattform mit Platz für ein einziges Stückgut besitzt. Hier entfallen auf zwei Flächenteile Regal ein Flächenteil Regalgasse.
Andere Regallager verwenden Lagerregale, bei denen zwei Regalfächer hintereinander angeordnet sind, und Regalbediengeräte, bei denen zwei Stückgüter nebeneinander transportiert werden. Dank dieser erhöhten Transportkapazität steigt
der Durchsatz des Regalbediengerätes um 30 %. Die Flächennutzung steigt jedoch nur um 5 %, weil auf vier Flächenteile Regal knapp zwei Flächenteile Regalgasse kommen. Die Kosten pro Stückgut sinken trotz des um 30 % höheren Durchsatzes nur um 5 %.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine weit bessere Flächennutzung und eine erhebliche Senkung der Kosten pro Stückgut ertaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Regalbedienvorrichtung, deren Hubplattform so schmal ausgelegt ist, dass nur ein Stückgut darauf Platz findet. Dadurch wird die Lagergasse minimal, der für die Lagerregal zur Verfügung stehende Platz dagegen maximal. Um zwei Stückgüter mitnehmen zu können, ist an der Hubplattform selbst eine zusätzliche Hubeinrichtung vorgesehen, die ein Stückgut so weit anhebt, dass auf der Hubplattform ein zweites Stückgut störungsfrei transportiert sowie ein- und ausgelagert werden kann. Die Abgabe beider Stückgüter in die Regalfächer und die Wiederaufnahme aus den Regalfächern erfolgt allein durch die Übernahmeeinrichtung an der Hubplattform. Dadurch wird die Hubvorrichtung sehr einfach und preiswert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Hubvorrichtung Greifer, die die Stückgüter an deren Boden greifen. Es versteht sich, dass die jeweilige Konstruktion, mit der die Verbindung zwischen der Hubvorrichtung und den Stückgütern hergestellt wird, auf Form, Größe und Gewicht der Stückgüter abzustimmen ist.
Vorteilhafterweise sind die Greifer beweglich.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Hubvorrichtung die Form eines umgekehrten U hat und die Stückgüter übergreift. Bei dieser Ausgestaltung der
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Erfindung ist die Funktion der Hubplattform und der an dieser vorgesehenen Übernahmeeinrichtung am wenigstens behindert.
Die Hubbewegung der zusätzlichen Hubvorrichtung lässt sich auf verschiedene Arten bewirken. Gemäß einer ersten Variante besitzt die Hubvorrichtung ein Radfahrwerk, geführt an geeignet geformten Schienen.
Gemäß einer zweiten Variante umfasst die Hubvorrichtung Gewindespindeln und Spindelmuttern, an denen die Greifer montiert sind. Eine Antriebsvorrichtung dreht die Gewindespindeln, worauf die Greifer mit oder ohne Stückgut angehoben oder abgesenkt werden.
Eine dritte Alternative sieht Gewinde mit eingesetzten Gewindespindeln in der Hubplattform vor. Die Greifer sind am oberen Ende der Gewindespindeln montiert, ohne sich mitzudrehen. Sobald eine Antriebsvorrichtung die Gewindespindeln synchron dreht, werden die Greifer mit oder ohne Stückgut angehoben oder abgesenkt.
Der Antrieb der Hubvorrichtung kann pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Bevorzugt wird ein elektrischer Antrieb.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Ubemahmeeinrichtung an der Hubplattform so ausgelegt, dass sie zwei hintereinander liegende Regalfächer bedienen kann. Ein mit einem solchen Regalbediengerät ausgerüstetes Regallager besitzt gegenüber dem oben erstgenannten Regallager eine 25 % höhere Flächennutzung und einen 15 % höheren Durchsatz des Regalbediengeräts bei gleichzeitig auf nur noch 60 % gesunkenen Kosten pro Stückgut
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeug ein Regalbediengerät mit einem auf Schienen laufenden Fahrwerk und einem Mast, der die Hubplattform trägt.
Vorteilhafterweise können an einem Fahrzeug auch mehrere Hubplattformen mit zusätzlicher Hubvorrichtung montiert werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
Fig. 1 ein Regalbediengerät,
Fig. 2 ein Regalbediengerät mit einer ersten Hubplattform als Seitenansicht und
Fig. 3 ein Regalbediengerät mit einer zweiten Hubplattform als Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt rein schematisch in perspektivischer Darstellung ein Regalbediengerät 10, dessen Fahrwerk 11 auf einer Schiene 9 läuft, die in der Lagergasse zwischen zwei Lagerregalen (nicht dargestellt) montiert ist. Auf dem Fahrwerk erkennt man einen Hubmast 12, an dem eine Hubplattform 13 auf und ab verfahrbar ist. An der Hubplattform 13 ist nach rechts und links ausfahrbar eine Übernahmeeinrichtung 14 vorgesehen. Auf der Hubplattform 13 steht ein Behälter 1, der die eigentlichen Lagergüter (nicht dargestellt) aufnehmen kann.
Oberhalb des Behälters 1 erkennt man einen zweiten Behälter 2, angehoben und gehalten von einer zusätzlichen Hubvorrichtung, die anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden soll.
Fig. 2 zeigt als Seitenansicht ein Stück des Hubmastes 12, an dem die Hubplattform auf und ab verfahrbar ist. Rein schematisch angedeutet erkennt man an der Hubplattform 13 die nach rechts und links ausfahrbare Übernahmeeinrichtung 14. Auf der Hubplattform 13 bzw. der Ubemahmeeinrichtung 14 steht der erste Behälter 1.
An der Hubplattform 13 ist eine zusätzliche Hubvorrichtung 15 montiert, die den zweiten Behälter 2 von oben U-förmig übergreift. Greifer 17 an der Hubvorrichtung
greifen unter den Boden des Behälters 2. Die Greifer 17 sind beweglich, so dass der Behälter 2 gefasst und auch wieder abgestellt werden kann.
Die Hubvorrichtung 15 besitzt ein Radfahrwerk 16, welches an entsprechenden Schienen an der Hubplattform 13 geführt ist.
Das Heben und Senken der zusätzlichen Hubvorrichtung 15 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (nicht dargestellt).
Fig. 3 zeigt ebenfalls als Seitenansicht eine weitere Konstruktion. An der Hubplattform 13 mit der Übernahmeeinrichtung 14 sind Gewindespindeln 18 gelagert. Auf jeder Gewindespindel 18 befindet sich eine Spindelmutter 19 mit einem Greifer 20. Ein Elektromotor (nicht dargestellt) treibt über eine Kette 21 alle Gewindespindeln 18 synchron an, so dass die Spindelmuttern 19 mit den Greifern 20 und den gegebenenfalls darauf stehenden Behältern 1,1' angehoben und abgesenkt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Stückgütern (1, 2) von einer Übergabestelle in Regalfächer von parallelen Lagerregalen und umgekehrt, im wesentlichen umfassend:
1. ein zwischen den Lagerregalen fahrendes Fahrzeug (10) mit
1. einer Hubplattform (13) und
2. einer Übernahmeeinrichtung (14) an der Hubplattform (13), die die Stückgüter (1, 2) von den Regalfächern auf die Hubplattform (13) übernimmt und umgekehrt,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
1. an der Hubplattform (13) ist wenigstens eine zusätzliche Hubvorrichtung (15, 16, 17; 18, 19, 20, 21) montiert,
2. der Hub der zusätzlichen Hubvorrichtung ist höher als die maximale Höhe der zu transportierenden Stückgüter (1, 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Hubvorrichtung (15; 18, 19) besitzt Greifer (17, 20), die die Stückgüter (1, 2) am Boden greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Greifer (17) sind beweglich.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Hubvorrichtung (15) übergreift die Stückgüter (1, 1').
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Hubvorrichtung (15) besitzt ein Radfahrwerk (16).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Hubvorrichtung (18, 19) umfasst
1. Gewindespindeln (18),
2. Spindelmuttern (19), an denen die Greifer (20) montiert sind,
3. und eine Antriebsvorrichtung (21) zum Drehen der Gewindespindeln (18).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Hubvorrichtung umfasst
1. Gewinde in der Hubplattform (13),
2. Gewindespindeln in den Gewinden,
3. eine Antriebsvorrichtung (21) zum Drehen der Gewindespindeln
4. und Greifer, die am oberen Ende der Gewindespindeln montiert sind ohne sich mitzudrehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Hubvorrichtung (15, 18) ist pneumatisch oder hydraulisch angetrieben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Hubvorrichtung (15, 18) ist elektrisch angetrieben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. die Übernahmeeinrichtung (14) an der Hubplattform (13) bedient zwei hintereinander liegende Regalfächer
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. das Fahrzeug (10) ist ein Regalbediengerät mit
1. einem auf Schienen (9) laufenden Fahrwerk (11)
2. und einem Mast (12), der die Hubplattform (13) trägt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch das Merkmal:
1. an einem Fahrzeug (10) sind mehrere Hubplattformen (13) mit zusätzlicher Hubvorrichtung (15) montiert.
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