DE29918377U1

DE29918377U1 - Waren-Working-Station

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Publication number: DE29918377U1
Application number: DE29918377U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-07-14
Filing date: 1999-10-19
Publication date: 2000-01-13
Anticipated expiration: 2009-10-20

Description

Christian Holz Bad Harzburg, 10.10.1999

Staatl. gepr. Techniker
Automatisierungstechnik, Maschinenbau
Schlesierring 20b
38667 Bad Harzburg

Tel. 05322/87607
Fax 05322/87608

An das

Patent- und Markenamt

80297 München

Beschreibung: Waren-Working-Station -1-

Die Waren-Working-Station ist eine transportable, bewegliche, erweiterbare Working-Station im Baukastensystem mit erweiterbaren Ebenen mit zugehörigen, herausnehmbaren Ablagen, Fächern, Aufnahmen und bietet dem Kunden beim Einkauf in Kaufhäusern, Modehäusern, Baumärkten, Möbelhäusern, Lebensmittelgeschäften, Autohäusern, Zweiradgeschäften usw. die Möglichkeit, die dafür vorgesehenen und ausgestellten Produkte, Waren und deren Komponenten, Bestandteilen, Bauteilen, Einzelteilen anzusehen, anzufassen, zu prüfen und somit in Form, Funktion und Zusammenbau zu verstehen, und anschließend wenn der Kunde möchte kann er aktiv aus den Bauteilen, Bestandteilen, Komponenten, Einzelteilen und Kleinteilen diese an der Waren-Working-Station zum fertigen Produkt zusammensetzen, zusammenführen, zusammenbauen bzw. montieren, mit unterschiedlichen auszuführenden Tätigkeiten und Werkzeugen, Hilfsmitteln die abhängig sind vom Produkt, Ware und ihren Komponenten, Bestandteilen, Bauteilen und Einzelteilen. Die Waren-Working-Station ist sicher, platzsparend, und praktisch konzipiert und ausgeführt.

Die Neuerung bezieht sich auf eine transportable, bewegliche, erweiterbare Waren-Working-Station im Baukastensystem, mit erweiterbaren Ebenen und zugehörigen, herausnehmbaren Ablagen, Fächern und Aufnahmen. An der Waren-Working-Station kann der Kunde die ausgestellten Produkte, Waren und deren jeweiligen Komponenten, Bestandteile, Bauteile, Einzelteile anfassen, ansehen, prüfen und dadurch besser kennenlernen in Form, Funktion, Aufbau und Qualität. Anschließend kann der Kunde im Stehen oder Sitzen die jeweiligen Komponenten, Bestandteile, Bauteile, Einzelteile, Kleinteile des gewählten Produkts, Ware aktiv durch die jeweiligen beschriebenen bzw. angeleiteten Tätigkeiten und zugehörigen Werkzeuge, Hilfsmittel zusammenbauen, zusammensetzen, zusammenführen, befestigen bzw, montieren durch Verschrauben, Verstiften, Vernähen, Verkleben, Pressen, Fügen, Vernieten, Vermengen, Zusammensetzen usw.

In Kaufhäusern, Modehäusern, Möbelmärkten, Baumärkten, Autohäusern usw. werden die jeweiligen angebotenen Produkte und Waren fertig hergestellt und verpackt ausgestellt und verkauft, oder in Einzelteilen verpackt zum mitnehmen und selber montieren für Zuhause, dem Kunden angeboten und verkauft. Der Kunde hat nicht die Möglichkeit sich vor Ort beim Einkaufen das Produkt, Ware in seinen einzelnen Komponenten, Bestandteilen, Bauteilen, Kleinteilen anzusehen anzufassen, zu prüfen und wenn er möchte aktiv zusammenzubauen, zusammenzuführen und sich dadurch von Funktion, Aufbau, Form und Qualität selber zu überzeugen. Desweiteren ist die Kommunikation, Beratung, Information,. Unterhaltung, Beschäftigung, Produktfindung und Produktkenntnis sowie Atmosphäre fur den Kunden verbesserbar.

Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Zur Lösung diese Aufgabe wird neuerungsgemäß eine Waren-Working-Station entsprechend dem Schutzanspruch 1 vorgeschlagen.

Mit der neuerungsgemäßen transportablen, beweglichen, erweiterbaren Waren-Working-Station im Baukastensystem mit erweiterbaren Ebenen und zugehörigen, herausnehmbaren Ablagen, Fächern und Aufnahmen, wird dem Kunden beim Einkauf im Kaufhaus, Modehaus, Möbelhaus, Baumarkt, Autohaus, Zweiradgeschäft, Lebensmittel-geschäft usw. die Möglichkeit gegeben die dafür angebotenen Produkte, Waren und deren Komponenten, Bestandteile, Bauteile, Einzelteile, Kleinteile anzusehen, anzufassen und zu prüfen. Der Kunde kann dann die Komponenten, Bauteile, Einzelteile des gewählten Produkts, Ware aus der vorgesehenen Teile-Ebene nehmen, diese sind in herausnehmbaren Ablagen und Fächern zusammengestellt.

Beschreibung: Waren-Working-Station -2-

Auf der Working-Ebene stehen den Kunden die benötigten Werkzeuge, Hilfsmittel, gesichert oder ungesichert an der Arbeitsplatte, sowie Montagekleinteile zur Verfugung, um aus den Bauteilen, Bestandteilen, Komponenten, Einzelteilen das Produkt, Ware zusammenzubauen und fertigzustellen. Desweitern sind dort deutlich sichtbar und lesbar die vom Anbieter erstellten Waren-Working-Stationsregeln aufgestellt in denen die einzuhaltenden Regeln, der Kauf der Produkte, Reklamation, Haftung, Verhalten, Zeiträume und Anzahl, Rechte und Pflichten von Anbieter und Kunden sowie Sonderregelungen festgesetzt sind. Die Montageanleitung, Pläne, Werkzeuganleitung sind ebenfalls an der Working-Ebene angebracht und aufgestellt. Die Verpackung für das fertige Produkt, Ware kann dort ebenfalls untergebracht sein, oder unterhalb der Arbeitsplatte. All diese Informationen können auch über einen Bildschirm oder Display dem Kunden angezeigt, angesagt und vermittelt werden. Der Anbieter regelt in seinen Waren-Working-Stationsregeln ob der Kunde seine begonnene Tätigkeit unterbrechen kann, und die teilweise zusammengesetzten Produkte, Waren, Bauteile in die vorgesehenen Teile-Ebene zurücklegen kann. Wenn der Anbieter der Waren-Working-Station dies zuläßt, kann ein anderer Kunde diese Ablagen, Fächer wieder aus der Teile-Ebene nehmen und das Produkt, Ware fertigstellen. Der Anbieter regelt auch ob der Kunde ein fertiggestelltes Produkt, Ware auf die vorgesehene Produkt-Ebene abstellen kann, und somit nicht kaufen muß. Diese fertigen Produkte stehen dann anderen Kunden zum Kauf bereit. Der Anbieter kann geschulte Helfer einsetzen, die den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen, helfen und unterstützen. Die angebotenen Produkte, Waren und deren Komponenten, Bauteile, Kleinteile, Bestandteile, Montagekleinteile und daraus resultierenden Tätigkeiten und benötigten Werkzeuge, Hilfsmittel müssen in einem Zeitintervall ausgetauscht oder erweitert werden, um den Kunden Abwechslung zu bieten.

Die Waren-Working-Station besteht aus einem stabilen, beweglichen, rollbaren Unterbaugestell, auf dem eine stabile Arbeitsplatte aufgesetzt ist. Am Unterbaugestell können zusätzlich die Seiten, links, rechts und hinten mit eingesetzten Wänden oder Gittern verstärkt und gesichert werden. Am Unterbaugestell können zusätzlich abschließbare Staufächer angebracht werden, von vorne gut erreichbar, in denen die Kunden Ihre Einkaufswaren und persönlichen Dinge ablegen und verschließen können, während sie an der Waren-Working-Station aktiv tätig sind. Zusätzliche Staufächern werden vom Anbieter genutzt, der darin einen Vorrat an Produkten, Waren, und deren Komponenten, Bauteile, Einzelteile, Montagekleinteile, Hilfsmittel, Ersatzwerkzeug usw. verschlossen unter-bringen kann. Die beweglichen Unterbaugestelle können seitlich untereinander befestigt werden, und sind somit von der Anzahl problemlos erweiterbar bzw. reduzierbar. Das Unterbaugestell, Arbeitsplatte, Ablageflächen, Aufnahmen, Staufächer werden aus stabilen, belastbaren Metall, Holz, Glas, Kunststoff oder Kombinationen der Materialien hergestellt. Auf der Arbeitsplatte sind seitlich Ablagen, Fächer und Aufnahmen für die gesicherten oder ungesicherten Werkzeuge, Hilfsmittel sowie benötigten Montagekleinteile angebracht. Die Arbeitsplatte bietet ausreichend Platz um die Tätigkeiten durchzuführen. Unter der Arbeitsplatte ist ausreichend Platz für die Beweglichkeit von Beinen und Füßen. An der hinteren Wand der Working-Ebene und der Arbeitsplatte sind deutlich sieht- und lesbar die Stationsregeln und Montageanleitungen, Werkzeuganleitungen, Pläne usw. geschützt angebracht, oder ein Bildschirm, Display der alle genannten Informationen lesbar und hörbar ermöglicht, und der zusätzlich den Kunden seine auszuführenden Tätigkeiten ausführlich zeigt und erläutert. Andere Informationen und Werbung können dort dem Kunden ebenfalls vermittelt und angezeigt werden. An der Rückseite des Unterbaugestells ist dann dafür eine angesetzte Aufnahme mit integrierter Stellfläche befestigt, auf dem der Bildschirm oder Display steht und befestigt ist. Auf der Arbeitsplatte die sogenannte Working-Ebene ist eine zweite sogenannte Teile-Ebene aufgesetzt. Diese Teile-Ebene hat eine Ablagefläche die gerade aber auch schräg nach vorn ausgebildet sein kann. Die Teile-Ebene wird an der hinten angebrachten Rückwand oder Streben mit den vorgesehenen Aufnahmen am Unterbaugestell verbunden und befestigt, und läßt sich in der Höhe einstellen und verändern. Die Ablagefläche läßt sich auch in der Breite und Tiefe erweitern, durch ansetzen und befestigen von abgestimmten Modulteilen. Die Ablagefläche hat eine Außenumrandung, die das Rutschen der flexiblen Ablagen, Fächern verhindert, zudem kann die Ablagefläche der Teile-Ebene durch variabel befestigte Wandungen und Stege beliebig unterteilt werden. Über der angebrachten Teile-Ebene mit ihrer Ablagefläche wird die Produkt-Ebene aufgesetzt. Diese wird mit der Rückwand oder Streben an den vorgesehenen Aufnahmen der Teile-Ebene verbunden und befestigt, und läßt sich ebenfalls in der Höhe einstellen und verändern. Die Ablagefläche der Produkt-Ebene kann ebenfalls gerade oder schräg nach vorn ausgebildet sein. Die Ablagfläche läßt sich auch in Breite und Tiefe erweitern, durch ansetzen und befestigen von abgestimmten Modulteilen. Außenumrandung ist angebracht, ebenso können Wandungen und Stege zur Unterteilung der Ablagefläche angebracht werden. Durch das Baukastensystem und den abgestimmten Aufnahmen lassen sich weitere Ebenen und Ablageflächen aufsetzen und befestigen.

Beschreibung: Waren-Working-Station -3-

An der Rückseite der Ablageflächen lassen sich auch Aufnahmen für Bildschirm, Display ansetzen und befestigen. Auch seitlich lassen sich beliebig viele Waren-Working-Stationen untereinander verbinden und befestigen. Dies können gleiche aber auch unterschiedliche Ausführungen in Größe, Form, Farbe sein. Durch das Baukasten-Befestigungssystem vorn, mittig und hinten zwischen den Unterbaugestellen lassen sich gerade aber auch runde, schräge Formen von mehreren gleichen oder unterschiedlichen Waren-Working-Stationen problemlos zusammenbauen, je nach Platz, Bedarf oder Wunsch. Auf der Rückseite des Unterbaugestells sind Aufnahmen für Anschlüsse, Kabelkanäle, Steckdosen geschützt angebracht und integriert, für eine gewünschte oder benötigte Stromversorgung, Verkabelung für Licht, Display, Bildschirm, Werkzeuge usw.

Die Waren-Working-Station ist eine Innovation und ermöglicht dem Kunden persönliches, aktives zusammenbauen bzw. montieren von ausgesuchten Produkten und deren Bauteilen, beim Einkauf, zwischen denen er wählen kann. Der Kunde hat große Freude und Spaß an der Waren-Working-Station. Er wird vom Anbieter und den Produkten und Bauteilen, Bestandteilen überzeugt, da er sie in Ruhe betrachten, anfassen und prüfen kann, sie vom Aufbau und Funktion versteht und sie selber aktiv teil oder fertig montieren, zusammensetzen kann. Dabei wird sich mit anderen Kunden ausgetauscht, es entsteht eine angenehme Atmosphäre. Bei installierten Bildschirmen oder Displays wird dem Kunden visuell das Produkt, dessen Bauteile, Bestandteile und die Tätigkeiten vorgeführt und erläutert. Außerdem können zusätzlich andere interessante Informationen, Produkte, Angebote, Werbung vorgeführt werden. Durch die Beschäftigung und Unterhaltung fühlen sich die Kunden wohl, lernen und üben eine praktische, sinnvolle Tätigkeit aus, und kaufen anschließend ein und kommen wieder mit Familie und Freunden. Zudem kommen auch viele andere Kunden zum zuschauen und einkaufen. Die Tätigkeit vom Kunden kann zusätzlich belohnt werden. Der Anbieter der Waren-Working-Station kann die Produkte günstiger anbieten, oder eine andere Art der Vergünstigung bzw. Belohnung der Kundenaktivität anbieten. Diese innovative Waren-Working-Station für Kunden kann in vielen Branchen und Bereichen eingesetzt werden. Die jeweils angebotenen Produkte, Waren und deren Bauteile, Bestandteile, Komponenten, Einzelteile, Montagekleinteile und die dafür benötigten Werkzeuge, Hilfsmittel zur Montage müssen geeignet und geprüft sein, und vom Hersteller wie Anbieter dafür freigegeben sein. Die freigegebenen, angebotenen Produkte, Waren und deren Bauteile, Bestandteile, Komponenten, Montagekleinteile und resultierenden Tätigkeiten und benötigten Werkzeuge, Hilfsmittel müssen in einem Zeitintervall ausgetauscht oder erweitert werden, um dem Kunden Abwechslung zu bieten.

Die Neuerung wurde voranstehend an Ausfuhrungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims

1. Die Waren-Working-Station ist eine transportable, bewegliche, erweiterbare Working-Station im Baukastensystem für Kunden in Kaufhäusern, Modehäusern, Baumärkten, Möbelhäusern, Lebensmittelgeschäften, Autohäusern, Zweiradgeschäften usw. aufgestellt zum aktiven ansehen, anfassen, prüfen der dort auf bzw. ausgestellten Produkte, Waren und deren Komponenten, Bestandteile, Bauteile, Einzelteile und der möglichen anschließenden Montage, Zusammenbau, Zusammenführen der Komponenten, Bestandteile, Bauteile, Einzelteile zum fertigen oder teilweise fertiggestellten Produkt durch den Kunden, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Waren-Working-Station mit beweglichen Unterbaugestell, aufliegender erweiterbarer Arbeitsplatte, aufgesetzten erweiterbaren Ebenen mit zugehörigen erweiterbaren Ablagflächen, herausnehmbaren, unterteilbaren Ablagen, Fächern, Aufnahmen in denen die Produkte, Waren und deren Komponenten, Bauteile, Bestandteile, Einzelteile untergebracht sind, sowie für die Tätigkeiten des Kunden benötigten Werkzeuge, Hilfsmittel, Montagekleinteile, Montageanleitungen, Pläne, Werkzeuganleitungen und Waren-Working-Stationsregeln, sowie zusätzlich Bildschirm bzw. Display.

2. Waren-Working-Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche, rollbare Unterbaugestell, die zusätzlich angebrachten Wände oder Gitter seitlich links, rechts und an der Rückwand am Unterbaugestell, die zusätzlich angebrachten abschließbaren Staufächer am Unterbaugestell, die aufliegende Arbeitsplatte, die aufgesetzten Ebenen mit Ihren Ablageflächen, Halteprofilen, Modulteilen zur Erweiterung der Ablagflächen, Ablagen, Fächer, Wandungen und Stege, Aufnahmen, Zubehör und die benötigten Montagekleinteile aus stabilen, belastbaren Metall, Holz, Kunststoff Glas oder Kombinationen der genannten Materialien hergestellt sind.

3. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbaugestell wenigstens aus vier in der Höhe verstellbaren Trägerbeinen aus rechteckigen oder runden Hohlprofilen besteht, an denen jedes Trägerbein aus zwei ineinander verschiebbaren Profilen besteht, die bei eingestellter Höhe durch einführen von Schrauben, die durch die vorhandenen Bohrungen in beiden Profilen gesteckt, verschraubt werden, und das die Trägerbeine bzw. das untere Profil am unteren Ende jeweils eine seitliche Aufnahme vorweist zum einsetzen und befestigen eines verstellbaren beweglichen Rollrades, wahlweise mit oder ohne Radbremse bzw. Feststellbremse.

4. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbaugestell wenigstens aus vier in der Höhe festgelegten Trägerbeinen aus rechteckigen oder runden Voll- oder Hohlprofilen besteht, die an Ihren unteren Enden jeweils seitlich eine Aufnahme vorweisen zum befestigen und einsetzen eines verstellbaren beweglichen Rollrades, wahlweise mit oder ohne Radbremse bzw. Feststellbremse.

5. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbeine vom Untergestell jeweils am oberen Ende verstellbar an den umlaufenden Profilen, die aus rechteckigen oder runden Voll- oder Hohlprofilen bestehen befestigt sind, und zur Aufnahme und Auflage der Arbeitsplatte dienen, und durch die vorhandenen Bohrungen in den Volt- oder Hohlprofilen und der aufgesetzten, befestigten Halteplatte an den oberen Enden der Trägerbeine, durch verschrauben oder verschweißen befestigt werden.

6. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trägerbeinen oberhalb befestigten umlaufenden Voll- oder Hohlprofile rund oder eckig umlaufend alle Seiten umschließend ausgebildet sind in ihrer Außenform, und mit der aufliegenden Arbeitsplatte, durch die vorhandenen Bohrungen durch verschrauben oder verschweißen befestigt sind.

7. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich seitlich links, rechts und hinten am Rückwandbereich unterhalb des Unterbaugestells Wände oder Gitter angebracht werden können, die an den vorhandenen Bohrungen durch verschrauben an den Trägerbeinen außen oder innen sitzend, und den oberhalb umlaufend angebrachten Voll- oder Hohlprofilen angebracht und befestigt sind, und in der Ausbildung, Form und Größe dem Unterbaugestell seitlich links, rechts und im Rückwandbereich in der Gesamtbreite angepaßt sind, und in der Höhe individuell angefertigt, ausgelegt werden können.

8. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich unterhalb des Unterbaugestells abschließbare Staufächer angebracht sind, welche durch die vorhandenen Bohrungen an dem Unterbaugestell, Arbeitsplatte zusätzlich an den seitlichen Wänden durch verschrauben befestigt sind, und Kastenförmig ausgebildet sind, sich von allen Seiten umschließen, und deren vordere Tür sich öffnen und verschließen läßt.

9. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der runden, abgerundeten, ovalen oder eckig in der Außenform ausgebildeten Arbeitsplatte, seitlich Ablagen, Fächer und Aufnahmen angebracht sind, die durch die vorhandenen Bohrungen mit Schrauben an der Arbeitsplatte oder dem Unterbaugestell angebracht und befestigt werden, und wahlweise mit oder ohne Verschluß ausgelegt sind.

10. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte von der Größe ausreichend ausgebildet ist, um den benötigten Platz für die auszuführenden Tätigkeiten mit den dafür vorgesehenen Werkzeugen, Hilfsmittel, durchzuführen, und die Ablagen, Fächer aus der/den oberen Ebenen abzustellen und zu erreichen.

11. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte an der umlaufenden Außenkontur durch Radien gebrochen und abgerundet ausgeführt ist.

12. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Trägerbeinen am Oberen Ende rund oder eckig ausgebildete senkrechten Aufnahmen angeschraubt sind, zur Aufnahme der senkrechten Ablageflächenhalteprofile, die aus runden oder eckigen Voll- oder Hohlprofilen hergestellt sind, und durch die eingebrachten Bohrungen in den Voll- oder Hohlprofilen und den vorhandenen Bohrungen in den Aufnahmen durch verschrauben oder verschweißen befestigt werden.

13. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den hinteren Trägerbeinen befestigten rund oder eckig ausgeführten Aufnahmen zur Befestigung der Ablageflächen mit den senkrechten Ablageflächenhalteprofilen doppelt, dreifach, vierfach, fünffach hintereinander sitzend durch jeweiliges untereinander anschrauben befestigt werden, zur Aufnahme einer zweiten, dritten, vierten, fünften jeweils darüberliegenden Ablagefläche.

14. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zusätzlich angebrachten hinteren Wand oder Gitter eine dritte runde oder eckig ausgeführte Aufnahme durch anschrauben befestigt werden kann, um die Ablageflächen und die senkrechten Ablagflächenhalteprofile aufzunehmen.

15. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten rund oder eckig ausgebildeten Aufnahmen, die Innen ebenfalls rund oder eckig durchlaufend hohl ausgebildet sind, und zur Befestigung der senkrechten Ablageflächenhalteprofilen an den Trägerbeinen des Unterbaugestells durch anschrauben befestigt sind, zusätzlich seitlich eine angesetzte Aufnahme befestigt bekommen durch anschrauben, zur Befestigung von den senkrechten Halteprofilen einer zusätzlichen Abstellfläche die zur Ablage und Befestigung eines Bildschirms oder Display dient.

16. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Bereich des Unterbaugestells eckig ausgeführte angeschraubte Befestigungsplatten mit vorgesehenen Befestigungsbohrungen zur Installation und Aufnahme von Steckdosen, Verkabelung und somit zur Stromversorgung der Waren-Working-Station angebracht sind.

17. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Ablageflächenhalteprofile und resultierend die Ablageflächen in den Aufnahmen in der Höhe verstellt werden können, durch herausziehen oder einschieben in den Aufnahmen, und anschließend durch verschrauben in ihrer Position festgelegt und befestigt werden.

18. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablageflächenhalteproflien die runde, abgerundete, eckige, ovale ausgebildete Ablagefläche aufgesetzt ist, und durch verschrauben durch die vorhandenen Bohrungen an der Ablagefläche und den Ablageflächenhalteprofilen miteinander fixiert und befestigt werden.

19. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen waagerecht zur unterliegenden Arbeitsplatte ausgerichtet und befestigt sind, aber auch mit einer leicht nach unten fallenden Schräge, Gefälle ausgebildet sein können, zusammen mit den darunter sitzenden Ablageflächenhalteprofilen.

20. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablageflächen und deren Kontur angepaßt, seitlich links, rechts Erweiterungsmodule bzw. Flächen angesetzt werden können, durch seitliches verschrauben an den Ablageflächenhalteprofilen und deren waagerechten vorhandenen Bohrungen, und somit bei Bedarf die Ablageflächen vergrößert werden können.

21. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufend an der Außenkontur der Ablagefläche ein Winkelprofil zur umlaufenden Umrandung oben aufgesetzt und durch verschrauben oder vernieten befestigt ist, und mindestens 1 cm hoch sein muß.

22. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche bzw. Flächen von der Ausbildung in der Tiefe, zur darunter liegenden Arbeitsplatte geringer bzw. verkürzt sind, oder im mittleren vorderen Bereich der Ablagefläche rund oder eckig ausgespart sind.

22. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ablagehalteprofilen und unterhalb der Ablagefläche zusätzlich rund oder eckig ausgebildete Verstärkungsprofile durch verschrauben befestigt werden können.

23. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ablagefläche und Arbeitsplatte zusätzlich rund oder eckig ausgebildete Verstärkungsprofile senkrecht angebracht werden, durch verschrauben an der Arbeitsplatte und der Ablagefläche oder an den Ablageflächenhalteprofilen.

24. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ablagefläche und Ablagefläche zusätzlich rund oder eckig ausgebildete Verstärkungsprofile senkrecht angebracht werden, durch verschrauben an den Ablageflächen oder an den Ablageflächenhalteprofilen.

25. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen zusätzlich durch oberhalb aufgesetzte Wandungen oder Stege aus geraden Profilen oder Winkelprofilen unterteilt werden, die mindestens 1 cm hoch ausgebildet sein müssen, und durch verschrauben oder vernieten an den Ablageflächen befestigt werden.

26. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Ablagefläche und den Ablageflächenhalteprofilen zusätzlich eine Wand befestigt werden kann, die oberhalb, unterhalb oder beide Bereiche teilweise oder ganz ausfüllt, und durch verschrauben oder vernieten befestigt wird.

27. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Arbeitsplatte zusätzliche eine Wand befestigt werden kann, die sichtbar oberhalb der Arbeitsplatte tritt, und den Bereich zwischen Ablagefläche und Arbeitsplatte teilweise oder ganz ausbilden kann in Breite und Höhe, und durch verschrauben oder vernieten an der Arbeitsplatte, Ablageflächenhalteprofilen und zusätzlich an der Ablagefläche fixiert und befestigt wird.

28. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablageflächen und den darunterliegenden Halteprofilen, seitlich links, rechts oder beidseitig zusätzlich Wände oder Gitter zwischen Ablagefläche und Arbeitsplatte durch verschrauben befestigt werden, und von der Ausbildung einen Teilbereich oder den Vollbereich abdecken in Höhe und Tiefe.

29. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablagflächen und den darunterliegenden Halteprofilen, seitlich links, rechts oder beidseitig zusätzlich Wände oder Gitter zwischen Ablagefläche und Ablagefläche durch verschrauben befestigt werden, und von der Ausbildung einen Teilbereich oder den Vollbereich abdecken in Höhe und Tiefe.

30. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waren-Working-Station untereinander seitlich oder an den Rücksaiten befestigt werden können, durch verschrauben an den vorhandenen Bohrungen am Unterbaugestell, den Trägerbeinen sowie durch anbringen und verschrauben von Befestigungswinkeln unterhalb und zwischen den zusammengesetzten Arbeitsplatten.

31. Waren-Working-Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich ausgeführte und ausgebildete Waren-Working-Stationen aneinander gesetzt und befestigt werden können, durch das anbringen von Winkelprofilen die an dem jeweiligen Unterbaugestell, Trägerbein oder Arbeitsplatte angebracht werden, durch Verkürzen, Verlängern, Biegen angepaßt werden, und durch verschrauben der flachen, gelöcherten Winkelprofile befestigt werden.