DE19747489A1 - Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln sowie Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln sowie Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen VerfahrensInfo
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- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Präsentation von
Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln vom zum Beispiel
Küchen. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung eines Verfahrens zur Präsentation von Möbeln.
Beim Kauf von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln für
zum Beispiel Einbauküchen, ist es üblich, daß der Kunde eine
seinen Wünschen und Anforderungen entsprechende Zusammenstel
lung von Einzelelementen vornimmt. Hierbei sind unterschied
liche Raummaße sowie bauliche Besonderheiten neben den persön
lichen Wünschen zu berücksichtigen. Bisher wurden Vorschläge
bzw. Ergebnisse der Raumplanung und Möbelzusammenstellung in
zweidimensionalen Zeichnungen präsentiert. Diese Art der
Präsentation weist den Nachteil auf, daß Änderungswünschen nur
mit großem zeichnerischen Mehraufwand umsetzbar sind. Des wei
teren sind aus einer zweidimensionalen Zeichnung nur sehr
schwer Rückschlüsse auf die tatsächlichen Gegebenheiten eines
mit Kombinationsmöbeln ausgestatteten Raumes zu ziehen.
Bei einem verbesserten Verfahren zur Präsentation von Möbeln
werden Computerprogramme zur dreidimensionalen Darstellung von
ausgesuchten Küchen, Schrankwänden oder dergleichen verwendet.
Auch derartige Präsentationsverfahren weisen den Nachteil auf,
daß sie keinen naturgetreuen Eindruck der zusammengestellten
Möbel erzeugen. Insbesondere bei der Präsentation von Küchen
sind wesentliche Kriterien, wie zum Beispiel die ergonomische
Gestaltung unterschiedlicher Arbeitsbereiche innerhalb einer
Küche, die Anordnung verschiedener Küchenelemente und elek
trischer Geräte nach praktischen und individuellen Erwägungen
sowie der tatsächliche optische Gesamteindruck durch die com
putergestützte dreidimensionale Präsentation nicht darstellbar
und erst recht nicht nachprüfbar.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem Möbel, insbesondere Kombinationsmöbel in
Küchen, in einfacher Art und Weise dem Kundenwunsch entspre
chend naturgetreu präsentiert werden können. Des weiteren ist
es Aufgabe eine Vorrichtung zur Durchführung insbesondere des
oben beschriebenen Verfahrens zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe weist das erfindungsgemäße Verfahren
folgende Maßnahmen gemäß Anspruch 1 auf:
- a) Das oder jedes gewünschte Möbel wird im Bereich eines verschiebbaren Wandmoduls angeordnet,
- b) das oder jedes Wandmodul wird an die gewünschte Position geschoben,
- c) mehrere Wandmodule werden zur Bildung mindestens eines Raumabschnitts zusammengestellt.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Kunden die ausge
suchte Küche in Natura zu präsentieren. Die in Original-Raum
größe zusammengestellten Kombinationsmöbel gewähren Kunden zum
einen den tatsächlichen Raumeindruck. Zum anderen sind die Ar
beitsbereiche innerhalb der Küche bezüglich der Ergonomie vom
Kunden selbst nachprüfbar.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung können belie
bige Wandmodule auf Kundenwunsch ausgetauscht oder umgestellt
werden. Dadurch können unmittelbar dem Kundenwunsch ent
sprechende Änderungswünsche hinsichtlich der Zusammenstellung
von Möbeln berücksichtigt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der
Freiraum zwischen Oberschränken und Unterschränken durch Ab
deckplatten oder dergleichen ausgefüllt. Die aus fliesen,
Fliesenimitaten oder dergleichen gebildete Abdeckplatte vermit
telt dem Kunden detailgetreu die ausgesuchte Küche.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird auf der den Möbeln abgewandten Seite des Stützele
ments im Bereich des Bodenelements ein Gegengewicht positio
niert. Durch das Gegengewicht wird einerseits verhindert, daß
das Wandmodul in Richtung der dem Wandmodul zugeordneten Seite
kippt. Zum anderen wird dadurch der Schwerpunkt des Wandmoduls
nach unten in Richtung des Fußbodens verlagert, so daß das Ver
schieben des Wandmoduls erleichtert wird. Bei einer vorteilhaf
ten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird min
destens ein Haltemittel von dem Trägerelement zum Bodenelement
gespannt. Dadurch wird die Stabilität des Wandmoduls noch wei
ter erhöht. Des weiteren wird die Festigkeit des Wandmoduls als
solches verbessert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden weiterhin vorteil
hafterweise lediglich die Türblenden bzw. die Schranktüren der
Oberschränke und/oder der Unterschränke ausgetauscht, und zwar
entsprechend der Kundenwünsche. Die Schrankkörper selbst können
so auf dem Wandmodul montiert bleiben, daß sich der Montage
aufwand bei der Zusammenstellung bzw. beim Austauschen unter
schiedlicher Möbel reduziert.
In einem weiteren erfindungswesentlichen Verfahrensschritt wird
das oder jedes Wandmodul mit dem Bodenelement unterhalb des auf
dem Fußboden stehenden Unterschranks geschoben. Dadurch, daß im
Bereich des Wandmoduls lediglich die Oberschränke montiert
sind, ist das Verschieben des Wandmoduls aufgrund des geringe
ren Gewichts erleichtert. Alternativ kann aber auch der je
weilige Unterschrank auf dem entsprechenden Wandmodul angeord
net sein. Dadurch lassen sich Ober- und Unterschränke gleich
zeitig verfahren und somit innerhalb kürzester Zeit beliebige
Variationen bilden
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahrensschritt wird das Wandmodul beidseitig mit Möbeln versehen. Durch die dann an nähernd symmetrische Anordnung von Möbeln zu beiden Seiten des Trägerelements wird ein Stabilisierungseffekt ohne zusätzliche Hilfsmittel erreicht. Des weiteren kann damit die Anzahl der einzusetzenden Wandmodule reduziert werden, da mit einem Wand modul zwei unterschiedliche Alternativen von Möbelzusammenstel lungen präsentiert werden können.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahrensschritt wird das Wandmodul beidseitig mit Möbeln versehen. Durch die dann an nähernd symmetrische Anordnung von Möbeln zu beiden Seiten des Trägerelements wird ein Stabilisierungseffekt ohne zusätzliche Hilfsmittel erreicht. Des weiteren kann damit die Anzahl der einzusetzenden Wandmodule reduziert werden, da mit einem Wand modul zwei unterschiedliche Alternativen von Möbelzusammenstel lungen präsentiert werden können.
Eine Vorrichtung zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von
Kombinationsmöbeln zur Lösung der oben genannten Aufgabe weist
die Merkmale des Anspruchs 17 auf. Dadurch, daß die Vorrichtung
aus mindestens einem Wandmodul zur Aufnahme von Möbeln besteht,
bei dem die Möbel im Bereich eines aufrechten Trägerelements
und/oder im Bereich eines quer zum Trägerelement verlaufenden
Bodenelements anbringbar sind, wobei das Wandelement Mittel
aufweist zur Verschiebbarkeit desselben auf einem Fußboden,
sind von Kunden ausgesuchte Küchen in Natura präsentierbar, und
zwar in Original-Raumgröße.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung entspricht die Breite des Wandmoduls der Breite eines
Oberschranks und/oder eines Unterschranks. Dadurch daß die
Schränke zu beiden Seiten des Wandmoduls bündig abschließen,
sind diese unmittelbar, daß heißt ohne Spalt, nebeneinander po
sitionierbar, so daß die tatsächlichen Verhältnisse eines Rau
mes mit den entsprechenden Raummaßen nachbildbar sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind dem Bodenelement Rollen zugeordnet, mit denen
das Wandmodul auf dem Boden verfahrbar ist. Dadurch lassen sich
die einzelnen Wandmodule leicht verschieben und zu neuen Möbel
kombinationen zusammenstellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung sind die Wandmodule durch Haltemittel fest aber lösbar
miteinander verbindbar, vorzugsweise ineinandersteckbar. Da
durch ist eine Einheit aus mehreren Wandmodulen bildbar, so daß
beispielsweise mehrere Module gleichzeitig in ihrer Position
veränderbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist ein Haltemittel von dem Trägerele
ment zum Bodenelement spannbar zur Stabilisierung des Wandmo
duls. Durch diese zusätzliche Sicherung wird die Belastung
durch die am Trägerelement angeordneten Möbel zumindest teil
weise ausgeglichen.
Weitere Maßnahmen bzw. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung. Bevorzugte Aus
führungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt. Aus der Zeichnung ergeben sich:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wandmoduls mit Küchen
möbeln,
Fig. 2 ein Ausschnitt einer Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Wandmoduls,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Wandmodul gemäß Fig. 1 ohne
Küchenmöbel, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wandmoduls mit
verstellbaren Stützelementen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Präsen
tation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln. Die Er
findung wird beispielhaft für die Präsentation von Küchenmöbeln
für sogenannte Einbauküchen beschrieben. Die Vorrichtung eignet
sich jedoch auch für die Präsentation von jeder anderen Art von
Kombinationsmöbeln sowie anderen präsentationsfähigen Gegen
ständen.
In der Fig. 1 ist ein einzelnes Wandmodul 10 dargestellt. Das
Wandmodul 10 besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten,
aufrechten Trägerelement 11 und einem quer zu dem Trägerelement
11 verlaufenden Bodenelement 12. Das in Seitenansicht umgekehrt
T-förmige Wandmodul 10 ist auf einem Fußboden 13 verfahrbar.
Dazu sind im Bereich des Bodenelements 12 unter demselben meh
rere Rollen 14 angeordnet. Es sind jedoch alternativ auch an
dere Mittel, wie zum Beispiel Gleitschuhe, Filzbahnen oder der
gleichen, denkbar, mit denen das Wandmodul 10 auf dem Fußboden
13 verschiebbar ist.
Das Wandmodul 10 dient zur Aufnahme von Möbeln. Gemäß der Fig. 1
ist dem Wandmodul 10 im Bereich eines freien Endes 15 des
Trägerelements 11 ein Oberschrank 16 zugeordnet. Der Ober
schrank 16 ist mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln an
dem Trägerelement 11 aufgehängt. Unterhalb des Oberschranks 16
ist ein Unterschrank 17 auf das Bodenelement 12 aufgesetzt.
Hierzu weist das Bodenelement 12 zwei Stützelemente 18, 19 auf.
Die Stützelemente 18, 19 spannen eine ebene Fläche auf, auf die
der Unterschrank 17 aufstellbar ist. Auf der entgegengesetzten
Seite, also der dem Unterschrank 17 gegenüberliegenden Seite,
des Trägerelements 11 wird das Bodenelement 12 durch zwei Trag
arme 20, 21 gebildet. Ein als Seil 22 ausgebildetes Haltemittel
erstreckt sich von dem Trägerelement 11 zum Bodenelement 12,
zur Stabilisierung des Wandmoduls 10.
Die Breite des Wandmoduls 10 entspricht der Breite des Ober
schranks 16 bzw. des Unterschranks 17. Die Breite jedes einzel
nen Wandmoduls 10 richtet sich nach der entsprechenden Schrank
geometrie und ist flexibel auswählbar. Die Höhe des Wandmoduls
10 entspricht in etwa der standardisierten Deckenhöhe von etwa
245 cm. Die Höhe des Wandmoduls 10 ist jedoch entsprechend der
Kundenwünsche veränderbar.
In einem Wandbereich 23 zwischen dem Oberschrank 16 und dem Un
terschrank 17 ist eine Abdeckplatte 24 angeordnet. Die Abdeck
platte 24 besteht aus Fliesen, Fliesenimitaten oder dergleichen
und ist lösbar an dem Trägerelement 11 befestigt. Da die
Küchenmöbel beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 nur ein
seitig im Bereich des Trägerelements 11 angeordnet sind, ist
auf der den Möbeln gegenüberliegenden Seite des Trägerelements
11 ein Gegengewicht 25 angeordnet. Das Gegengewicht 25 ist vor
zugsweise lose auf die Tragarme 20, 21 des Bodenelements 12
aufgelegt und entsprechend der Ausstattung des Wandmoduls 10
mit Möbeln leicht austauschbar. Als zusätzliche Sicherungsmit
tel erstrecken sich die Seile 22 von dem freien Ende 15 des
Trägerelements 11 zu den jeweiligen freien Enden 26, 27 der
Tragarme 20, 21. Entsprechend der Belastung durch den Ober
schrank 16 bzw. den Unterschrank 17 sind die Seile 22 durch
Seilspanner 28 spannbar.
Zur vollständigen Ausstattung des Wandmoduls 10 ist auf der den
Möbeln zugewandten Seite des Trägerelements 11 im Bereich des
freien Endes 15, nämlich oberhalb des Oberschranks 16, eine Ab
deckplatte 29 angeordnet. Die Abdeckplatte 29 ist leicht lösbar
und entsprechend der von den Kunden gewünschten Wandfarbe aus
wählbar. Der Oberschrank 16 sowie der Unterschrank 17 sind mit
Schranktüren 30, 31 versehen, die ebenfalls leicht auswechsel
bar an Schrankkörpern 32, 33 befestigt sind. Auf den Unter
schrank 17 ist eine ausgewählte Arbeitsplatte 34, die in der
Breite entsprechend dem Unterschrank 17 ausgebildet ist, aufge
legt. Die Arbeitsplatte 34 ist durch nicht dargestellte
Befestigungsmittel an dem Unterschrank fixierbar und zur Prä
sentation der ausgesuchten Küche sind Befestigungsmittel jedoch
nicht erforderlich. Der Bereich zwischen dem Unterschrank 17
und dem Fußboden 13 ist durch eine Blende 35 abgedeckt bzw. ge
schlossen. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Stützelemente
18, 19 nicht über die gesamte Tiefe des Unterschranks 17, son
dern ändern bündig mit dem Unterschrank 17 oder sind etwas zu
rückversetzt zu diesem. Die Breite jeder Arbeitsplatte 34 und
Blende 35 entspricht der Breite jedes Wandmoduls 10. Dadurch
kann die Nebeneinanderanordnung verschiedener Wandelemente 10
geändert werden, ohne die Arbeitsplatte 34 und die Blende 35
abnehmen bzw. abmontieren zu müssen.
Jedes Wandmodul 10 ist ortsveränderbar, wobei mehrere Wandmo
dule 10 zur Raumbildung dienen. Dabei werden bevorzugte Stan
dardmodule mit genormten Schrankbreiten eingesetzt. Die Wand
module 10 sind in beliebiger Reihenfolge kombinierbar und ge
gebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) durch nicht darge
stellte Haltemittel fest, aber lösbar, miteinander verbindbar.
Die nebeneinander angeordneten Wandmodule 10 sind vorzugsweise
ineinandersteckbar, so daß sie einerseits eine Einheit bilden
und andererseits leicht lösbar und austauschbar sind. Zur
Raumsimulation ist es denkbar eine Decke einzuhängen. Die aus
Stoff, Planen oder dergleichen gebildete Decke ist in flexibler
Höhe anbringbar und jeder Raumform bzw. jedem Grundriß eines
Raumes anpaßbar. Nach der Auswahl und der Zusammenstellung der
einzelnen Module entsprechend den Kundenwünschen sind insbeson
dere sämtliche optisch relevanten Teile, wie zum Beispiel Ab
deckplatte 29, Abdeckplatte 24, Schranktüren 30, 31 austausch
bar. Gleiches gilt für das Zubehör, wie Griffe 36, 37 oder der
gleichen.
Anstelle von Schränken sind auch elektrische Geräte und andere
Küchenelemente, vorzugsweise als Dummy, an dem Trägerelement 11
anbringbar. Es sind auch Wandmodule 10 integrierbar, an denen
keine Möbel angebracht sind. Vielmehr dienen derartige Wand
module 10 als Zwischenwand, Fensterauslaß oder dergleichen.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch
möglich, daß das Trägerelement 11 zu beiden Seiten mit Möbeln
ausgestattet ist. Dadurch sind auf einem Wandmodul 10 zwei Prä
sentationsalternativen anbringbar. In einem weiteren, in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel werden für gleiche Teile die
gleichen Bezugsziffern gewählt. Gemäß diesem Ausführungsbei
spiel ist das Wandmodul 10 mit dem Bodenelement 12 bzw. mit
Stützelementen 38, 39 des Bodenelements 12 unterhalb eines be
reits in Position aufgestellten Unterschranks 17 schiebbar. Die
Stützelemente 38, 39 erstrecken sich dabei zwischen Stützfüßen
40, 41 des Unterschranks 17. Zur besseren Handhabung der Unter
schränke 17 sind diese alternativ auch auf Rollen lagerbar. Die
Stützelemente 38, 39 sind verschiebbar gelagert, derart, daß
die Breite der Stützelemente 38, 39 an die Breite bzw. den Ab
stand der Fußstützen 40, 41 anpaßbar ist (Fig. 4). Ergänzend
hierzu ist es auch möglich, daß das Wandmodul 10 in seiner
Breite insgesamt veränderbar ist, nämlich beispielsweise durch
Zusammenschieben oder Ineinanderschieben zweier Hälften des
Wandmoduls 10 bzw. des Trägerelements 11.
Das Wandmodul 10 kann aus unterschiedlichen Materialien gefer
tigt sein. Vorzugsweise sind das Trägerelement 11 sowie das
Bodenelement 12 aus Holz gefertigt. Es ist jedoch auch denkbar,
daß mindestens das Bodenelement 12 aus einem Leichtmetall, wie
zum Beispiel Aluminium, besteht. Ebenso ist aber auch der Ein
satz von Kunststoff vorstellbar. Das als Seil 22 ausgebildete
Haltemittel kann auch als Draht oder dergleichen ausgebildet
sein.
Im folgenden ist das Verfahren zur Präsentation von Möbeln,
insbesondere von Kombinationsmöbeln in Küchen, beschrieben:
Der Kunde wählt sich aus einer Vielzahl von vorzubereitenden bzw. bereits vorbereiteten Wandmodulen 10 seine wunschgemäße Küche aus. Mehrere verschiebbare Wandmodule 10 werden dann zu der Wunschküche in Originalgröße und dem vorgesehenen Küchen grundriß zusammengestellt. Änderungswünsche von Seiten des Kunden können durch den Austausch oder die Umstellung be liebiger Wandmodule 10 berücksichtigt werden. Die Oberschränke 16 werden im Bereich des freien Endes 15 des Trägerelements 11 aufgehängt. Im Bereich des quer zum Trägerelement 11 ver laufenden Bodenelements 12 werden die Unterschränke auf das Wandmodul 10 aufgesetzt. Der Wandbereich 23 zwischen dem Ober schrank 16 und dem Unterschrank 17 wird durch die Abdeckplatte 24 ausgefüllt. Ebenso wird der Bereich oberhalb des Ober schranks 16 durch die Abdeckplatte 29 ausgefüllt. Zum Ausgleich des Gewichts durch die Möbel wird auf der den Möbeln gegen überliegenden Seite des Trägerelements 11 das Gegengewicht 25 positioniert. Parallel hierzu wird das Seil 22 durch den Seilspanner 28 vorgespannt. Der Bereich zwischen dem Unter schrank 17 und dem Fußboden 13 wird durch die Blende 35 ge schlossen. Hierzu wird die Blende 35 vor Stirnflächen der Stützelemente 18, 19 gesetzt. Die lösbare Verbindung kann durch Schrauben, Klettverschluß oder dergleichen hergestellt werden. Entsprechend den Kundenwünschen werden Türgriffe 36, 37, Be dienelemente oder andere Accessoires an den Möbeln angebracht. Für die naturgetreue Präsentation der Küche und zur Raumsimula tion kann die Raumdecke mit Stoffen oder dergleichen abgehängt werden. Der Kunde kann nun in einer naturgetreu nachgebildeten Küche den optischen Eindruck sowie die Anordnung der einzelnen Elemente nach individuellen Erwägungen und ergonomischen Ge sichtspunkten testen. Durch das Baukastenprinzip der Vorrich tung ist es leicht möglich, nachträgliche Änderungswünsche der Kunden durchzuführen. So sind die Schranktüren 30, 31, die Ab deckplatten 24, 29 sowie die Griffe 36, 37, die Blende 35, die Arbeitsplatte 34 und andere Accessoires separat auszutauschen.
Der Kunde wählt sich aus einer Vielzahl von vorzubereitenden bzw. bereits vorbereiteten Wandmodulen 10 seine wunschgemäße Küche aus. Mehrere verschiebbare Wandmodule 10 werden dann zu der Wunschküche in Originalgröße und dem vorgesehenen Küchen grundriß zusammengestellt. Änderungswünsche von Seiten des Kunden können durch den Austausch oder die Umstellung be liebiger Wandmodule 10 berücksichtigt werden. Die Oberschränke 16 werden im Bereich des freien Endes 15 des Trägerelements 11 aufgehängt. Im Bereich des quer zum Trägerelement 11 ver laufenden Bodenelements 12 werden die Unterschränke auf das Wandmodul 10 aufgesetzt. Der Wandbereich 23 zwischen dem Ober schrank 16 und dem Unterschrank 17 wird durch die Abdeckplatte 24 ausgefüllt. Ebenso wird der Bereich oberhalb des Ober schranks 16 durch die Abdeckplatte 29 ausgefüllt. Zum Ausgleich des Gewichts durch die Möbel wird auf der den Möbeln gegen überliegenden Seite des Trägerelements 11 das Gegengewicht 25 positioniert. Parallel hierzu wird das Seil 22 durch den Seilspanner 28 vorgespannt. Der Bereich zwischen dem Unter schrank 17 und dem Fußboden 13 wird durch die Blende 35 ge schlossen. Hierzu wird die Blende 35 vor Stirnflächen der Stützelemente 18, 19 gesetzt. Die lösbare Verbindung kann durch Schrauben, Klettverschluß oder dergleichen hergestellt werden. Entsprechend den Kundenwünschen werden Türgriffe 36, 37, Be dienelemente oder andere Accessoires an den Möbeln angebracht. Für die naturgetreue Präsentation der Küche und zur Raumsimula tion kann die Raumdecke mit Stoffen oder dergleichen abgehängt werden. Der Kunde kann nun in einer naturgetreu nachgebildeten Küche den optischen Eindruck sowie die Anordnung der einzelnen Elemente nach individuellen Erwägungen und ergonomischen Ge sichtspunkten testen. Durch das Baukastenprinzip der Vorrich tung ist es leicht möglich, nachträgliche Änderungswünsche der Kunden durchzuführen. So sind die Schranktüren 30, 31, die Ab deckplatten 24, 29 sowie die Griffe 36, 37, die Blende 35, die Arbeitsplatte 34 und andere Accessoires separat auszutauschen.
Bei einem weiteren Verfahren wird der Unterschrank zunächst in
die gewünschte Position verfahren, und zwar auf eigenen Rollen
oder mittels eines Rollwagens. Anschließend wird das Wandmodul
10 mit dem Bodenelement 12 bzw. mit den Stützelementen 38, 39
unterhalb des auf dem Fußboden stehenden Unterschranks 17 ge
schoben. Des weiteren wird nach dem bereits beschriebenen Ver
fahren fortgefahren.
Für den Fall, daß beide Seiten des Wandmoduls 10 mit Möbeln
versehen sind, ist es durch Drehen um 180° leicht möglich, an
dere Alternativen schnell und leicht in die Küchenzeile zu in
tegrieren.
10
Wandmodul
11
Trägerelement
12
Bodenelement
13
Fußboden
14
Rolle
15
freies Ende
16
Oberschrank
17
Unterschrank
18
Stützelement
19
Stützelement
20
Tragarm
21
Tragarm
22
Seil
23
Wandbereich
24
Abdeckplatte
25
Gegengewicht
26
freies Ende
27
freies Ende
28
Seilspanner
29
Abdeckplatte
30
Schranktür
31
Schranktür
32
Schrankkörper
33
Schrankkörper
34
Arbeitsplatte
35
Blende
36
Türgriff
37
Türgriff
38
Stützelement
39
Stützelement
40
Fußstütze
41
Fußstütze
Claims (37)
1. Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von
Kombinationsmöbeln von zum Beispiel Küchen, gekenn
zeichnet durch folgende Maßnahmen:
- a) das oder jedes gewünschte Möbel wird im Bereich eines verschiebbaren Wandmoduls (10) angeordnet,
- b) das oder jedes Wandmodul (10) wird an die gewünschte Position geschoben,
- c) mehrere Wandmodule (10) werden zur Bildung mindestens eines Raumabschnitts zusammengestellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere verschiebbare Wandmodule (10) zu einer Wunschküche oder
dergleichen in Originalgröße und dem vorgesehenen Grundriß zu
sammengestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beliebige Wandmodule (10) auf Kundenwunsch ausgetauscht
oder umgestellt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Oberschränke (16) an den Wandmodulen
(10) im Bereich von aufrechten Trägerelementen (11) aufgehängt
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Unterschränke (17) im Bereich eines
quer zum Trägerelement (11) verlaufenden Bodenelements (12) auf
das Wandmodul (10) aufgesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Wandbereich (23) zwischen Ober
schränken (16) und Unterschränken (17) durch Abdeckplatten (24)
oder dergleichen ausgefüllt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) aus Fliesen,
Fliesenimitationen oder dergleichen gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf der den Möbeln abgewandten Seite
des Trägerelements (11) im Bereich des Bodenelements (12) ein
Gegengewicht (25) positioniert wird, zur Stabilisierung des
Wandmoduls (10).
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Wandmoduls
(10) mindestens ein Haltemittel von dem Trägerelement (11) zum
Bodenelement (12) gespannt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das als Seil (22) oder dergleichen
ausgebildete Haltemittel mit einen Seilspanner (28) entspre
chend der Belastung des Wandmoduls (10) gespannt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen dem Unterschrank
(17) und Fußboden (13) durch eine Blende (35) geschlossen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß entsprechend der Kundenwünsche zumin
dest die Schranktüren (31, 32) ausgetauscht werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß entsprechend den Kundenwünschen Tür
griffe (36, 37), Bedienelemente oder andere Accessoires an den
Möbeln angebracht und im Bedarfsfall ausgetauscht werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur naturgetreuen Präsentation der
Küche und zur Raumsimulation eine Raumdecke mit Stoffen oder
dergleichen abgehängt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das oder jedes Wandmodul (10) mit dem
Bodenelement (12) unterhalb des auf dem Fußboden (13) auf
stehenden Unterschranks (17) geschoben wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Wandmodul (10) zu beiden Seiten
des Trägerelements (11) mit Möbeln versehen wird.
17. Vorrichtung zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von
Kombinationsmöbeln insbesondere nach dem Verfahren gemäß An
spruch 1, bestehend aus mindestens einem Wandmodul (10) zur
Aufnahme von Möbeln, bei dem die Möbel im Bereich eines auf
rechten Trägerelements (11) und/oder im Bereich eines quer zum
Trägerelement (11) verlaufenden Bodenelements (12) anbringbar
sind, wobei das Wandmodul (10) Mittel aufweist, zur Verschieb
barkeit desselben auf einem Fußboden (13).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandmodule (10) in beliebiger Reihenfolge kombinierbar
sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Wandmoduls (10) der Breite des
Oberschranks (16) und/oder des Unterschranks (17) entspricht.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Wandmodul (10) ortsveränderbar
ist, wobei mehrere Wandmodule (10) zur Raumbildung dienen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des
Trägerelements (11) Möbel anbringbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Trägerelements
(11) Möbel anbringbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf der den Möbeln abgewandten Seite
des Trägerelements (11) ein Gegengewicht angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dem Bodenelement (12) Rollen (14) zu
geordnet sind, mit denen das Wandmodul (10) auf dem Fußboden
(13) abstützbar und verfahrbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (12) auf der den Mö
beln zugewandten Seite des Trägerelements (11) mindestens ein
Stützelement (18, 19) aufweist, zur Aufnahme des Unterschranks
(17) oder dergleichen.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (12) auf der den Mö
beln abgewandten Seite des Trägerelements (11) mindestens ein
Tragarm (20, 21) oder dergleichen aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Wandmodul (10) mit dem Bodenele
ment (12) bzw. mit den Stützelementen (18, 19) unterhalb von
Unterschränken (17) schiebbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Oberschränke (16) an Trägerelemente
(11) anhängbar sind.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß entsprechend den Kundenwünschen min
destens die Schranktüren (30, 31) austauschbar sind.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandmodule (10) durch Haltemittel
fest, aber lösbar, miteinander verbindbar, vorzugsweise inein
andersteckbar, sind.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Unterschränke (17) auf den Stützele
menten (18, 19) aufsetzbar sind.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (38, 39) verschieb
bar sind, derart, daß die Breite der durch die Stützelemente
(38, 39) gebildeten Fläche an den Abstand von Fußstützen (40,
41) der Unterschränke (17) anpaßbar sind.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberschrank (16) und dem
Unterschrank (17) eine Abdeckplatte (24) angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) lösbar an dem
Trägerelement (11) befestigt ist.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel von dem Trägerelement
(11) zum Bodenelement (12) spannbar ist, zur Stabilisierung des
Wandmoduls (10).
36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das als Seil (22) oder dergleichen
ausgebildete Haltemittel einen Seilspanner (28) aufweist.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Raumsimulation eine Decke abhäng
bar ist, und zwar in flexibler Höhe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147489 DE19747489A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln sowie Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147489 DE19747489A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln sowie Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747489A1 true DE19747489A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147489 Withdrawn DE19747489A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln sowie Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747489A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19853848A1 (de) * | 1998-11-23 | 2000-05-31 | Winkler Hans Juergen | System zur Präsentation von Küchen |
DE19913595C1 (de) * | 1999-03-24 | 2001-02-15 | Reik Krejcik | Modellsystem zum Simulieren von Möblierungsvarianten |
DE10024175C2 (de) * | 1999-05-19 | 2003-10-09 | Unisia Jecs Corp | System und Verfahren zur Bremsregelung |
DE10047886B4 (de) * | 1999-03-24 | 2008-09-11 | Reik Krejcik | Modellsystem zum Simulieren von Möblierungsvarianten |
-
1997
- 1997-10-28 DE DE1997147489 patent/DE19747489A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |