DE19747489A1 - Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln sowie Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln sowie Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens

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DE19747489A1
DE19747489A1 DE1997147489 DE19747489A DE19747489A1 DE 19747489 A1 DE19747489 A1 DE 19747489A1 DE 1997147489 DE1997147489 DE 1997147489 DE 19747489 A DE19747489 A DE 19747489A DE 19747489 A1 DE19747489 A1 DE 19747489A1
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Joachim Marquardt
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Michael Marquardt & Co GmbH
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Michael Marquardt & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/30Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for furniture, e.g. beds, mattresses

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln vom zum Beispiel Küchen. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Präsentation von Möbeln.
Beim Kauf von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln für zum Beispiel Einbauküchen, ist es üblich, daß der Kunde eine seinen Wünschen und Anforderungen entsprechende Zusammenstel­ lung von Einzelelementen vornimmt. Hierbei sind unterschied­ liche Raummaße sowie bauliche Besonderheiten neben den persön­ lichen Wünschen zu berücksichtigen. Bisher wurden Vorschläge bzw. Ergebnisse der Raumplanung und Möbelzusammenstellung in zweidimensionalen Zeichnungen präsentiert. Diese Art der Präsentation weist den Nachteil auf, daß Änderungswünschen nur mit großem zeichnerischen Mehraufwand umsetzbar sind. Des wei­ teren sind aus einer zweidimensionalen Zeichnung nur sehr schwer Rückschlüsse auf die tatsächlichen Gegebenheiten eines mit Kombinationsmöbeln ausgestatteten Raumes zu ziehen.
Bei einem verbesserten Verfahren zur Präsentation von Möbeln werden Computerprogramme zur dreidimensionalen Darstellung von ausgesuchten Küchen, Schrankwänden oder dergleichen verwendet. Auch derartige Präsentationsverfahren weisen den Nachteil auf, daß sie keinen naturgetreuen Eindruck der zusammengestellten Möbel erzeugen. Insbesondere bei der Präsentation von Küchen sind wesentliche Kriterien, wie zum Beispiel die ergonomische Gestaltung unterschiedlicher Arbeitsbereiche innerhalb einer Küche, die Anordnung verschiedener Küchenelemente und elek­ trischer Geräte nach praktischen und individuellen Erwägungen sowie der tatsächliche optische Gesamteindruck durch die com­ putergestützte dreidimensionale Präsentation nicht darstellbar und erst recht nicht nachprüfbar.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Möbel, insbesondere Kombinationsmöbel in Küchen, in einfacher Art und Weise dem Kundenwunsch entspre­ chend naturgetreu präsentiert werden können. Des weiteren ist es Aufgabe eine Vorrichtung zur Durchführung insbesondere des oben beschriebenen Verfahrens zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe weist das erfindungsgemäße Verfahren folgende Maßnahmen gemäß Anspruch 1 auf:
  • a) Das oder jedes gewünschte Möbel wird im Bereich eines verschiebbaren Wandmoduls angeordnet,
  • b) das oder jedes Wandmodul wird an die gewünschte Position geschoben,
  • c) mehrere Wandmodule werden zur Bildung mindestens eines Raumabschnitts zusammengestellt.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Kunden die ausge­ suchte Küche in Natura zu präsentieren. Die in Original-Raum­ größe zusammengestellten Kombinationsmöbel gewähren Kunden zum einen den tatsächlichen Raumeindruck. Zum anderen sind die Ar­ beitsbereiche innerhalb der Küche bezüglich der Ergonomie vom Kunden selbst nachprüfbar.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung können belie­ bige Wandmodule auf Kundenwunsch ausgetauscht oder umgestellt werden. Dadurch können unmittelbar dem Kundenwunsch ent­ sprechende Änderungswünsche hinsichtlich der Zusammenstellung von Möbeln berücksichtigt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Freiraum zwischen Oberschränken und Unterschränken durch Ab­ deckplatten oder dergleichen ausgefüllt. Die aus fliesen, Fliesenimitaten oder dergleichen gebildete Abdeckplatte vermit­ telt dem Kunden detailgetreu die ausgesuchte Küche.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens wird auf der den Möbeln abgewandten Seite des Stützele­ ments im Bereich des Bodenelements ein Gegengewicht positio­ niert. Durch das Gegengewicht wird einerseits verhindert, daß das Wandmodul in Richtung der dem Wandmodul zugeordneten Seite kippt. Zum anderen wird dadurch der Schwerpunkt des Wandmoduls nach unten in Richtung des Fußbodens verlagert, so daß das Ver­ schieben des Wandmoduls erleichtert wird. Bei einer vorteilhaf­ ten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird min­ destens ein Haltemittel von dem Trägerelement zum Bodenelement gespannt. Dadurch wird die Stabilität des Wandmoduls noch wei­ ter erhöht. Des weiteren wird die Festigkeit des Wandmoduls als solches verbessert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden weiterhin vorteil­ hafterweise lediglich die Türblenden bzw. die Schranktüren der Oberschränke und/oder der Unterschränke ausgetauscht, und zwar entsprechend der Kundenwünsche. Die Schrankkörper selbst können so auf dem Wandmodul montiert bleiben, daß sich der Montage­ aufwand bei der Zusammenstellung bzw. beim Austauschen unter­ schiedlicher Möbel reduziert.
In einem weiteren erfindungswesentlichen Verfahrensschritt wird das oder jedes Wandmodul mit dem Bodenelement unterhalb des auf dem Fußboden stehenden Unterschranks geschoben. Dadurch, daß im Bereich des Wandmoduls lediglich die Oberschränke montiert sind, ist das Verschieben des Wandmoduls aufgrund des geringe­ ren Gewichts erleichtert. Alternativ kann aber auch der je­ weilige Unterschrank auf dem entsprechenden Wandmodul angeord­ net sein. Dadurch lassen sich Ober- und Unterschränke gleich­ zeitig verfahren und somit innerhalb kürzester Zeit beliebige Variationen bilden
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahrensschritt wird das Wandmodul beidseitig mit Möbeln versehen. Durch die dann an­ nähernd symmetrische Anordnung von Möbeln zu beiden Seiten des Trägerelements wird ein Stabilisierungseffekt ohne zusätzliche Hilfsmittel erreicht. Des weiteren kann damit die Anzahl der einzusetzenden Wandmodule reduziert werden, da mit einem Wand­ modul zwei unterschiedliche Alternativen von Möbelzusammenstel­ lungen präsentiert werden können.
Eine Vorrichtung zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln zur Lösung der oben genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 17 auf. Dadurch, daß die Vorrichtung aus mindestens einem Wandmodul zur Aufnahme von Möbeln besteht, bei dem die Möbel im Bereich eines aufrechten Trägerelements und/oder im Bereich eines quer zum Trägerelement verlaufenden Bodenelements anbringbar sind, wobei das Wandelement Mittel aufweist zur Verschiebbarkeit desselben auf einem Fußboden, sind von Kunden ausgesuchte Küchen in Natura präsentierbar, und zwar in Original-Raumgröße.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung entspricht die Breite des Wandmoduls der Breite eines Oberschranks und/oder eines Unterschranks. Dadurch daß die Schränke zu beiden Seiten des Wandmoduls bündig abschließen, sind diese unmittelbar, daß heißt ohne Spalt, nebeneinander po­ sitionierbar, so daß die tatsächlichen Verhältnisse eines Rau­ mes mit den entsprechenden Raummaßen nachbildbar sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dem Bodenelement Rollen zugeordnet, mit denen das Wandmodul auf dem Boden verfahrbar ist. Dadurch lassen sich die einzelnen Wandmodule leicht verschieben und zu neuen Möbel­ kombinationen zusammenstellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind die Wandmodule durch Haltemittel fest aber lösbar miteinander verbindbar, vorzugsweise ineinandersteckbar. Da­ durch ist eine Einheit aus mehreren Wandmodulen bildbar, so daß beispielsweise mehrere Module gleichzeitig in ihrer Position veränderbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist ein Haltemittel von dem Trägerele­ ment zum Bodenelement spannbar zur Stabilisierung des Wandmo­ duls. Durch diese zusätzliche Sicherung wird die Belastung durch die am Trägerelement angeordneten Möbel zumindest teil­ weise ausgeglichen.
Weitere Maßnahmen bzw. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Bevorzugte Aus­ führungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt. Aus der Zeichnung ergeben sich:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wandmoduls mit Küchen­ möbeln,
Fig. 2 ein Ausschnitt einer Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Wandmoduls,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Wandmodul gemäß Fig. 1 ohne Küchenmöbel, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wandmoduls mit verstellbaren Stützelementen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Präsen­ tation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln. Die Er­ findung wird beispielhaft für die Präsentation von Küchenmöbeln für sogenannte Einbauküchen beschrieben. Die Vorrichtung eignet sich jedoch auch für die Präsentation von jeder anderen Art von Kombinationsmöbeln sowie anderen präsentationsfähigen Gegen­ ständen.
In der Fig. 1 ist ein einzelnes Wandmodul 10 dargestellt. Das Wandmodul 10 besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten, aufrechten Trägerelement 11 und einem quer zu dem Trägerelement 11 verlaufenden Bodenelement 12. Das in Seitenansicht umgekehrt T-förmige Wandmodul 10 ist auf einem Fußboden 13 verfahrbar. Dazu sind im Bereich des Bodenelements 12 unter demselben meh­ rere Rollen 14 angeordnet. Es sind jedoch alternativ auch an­ dere Mittel, wie zum Beispiel Gleitschuhe, Filzbahnen oder der­ gleichen, denkbar, mit denen das Wandmodul 10 auf dem Fußboden 13 verschiebbar ist.
Das Wandmodul 10 dient zur Aufnahme von Möbeln. Gemäß der Fig. 1 ist dem Wandmodul 10 im Bereich eines freien Endes 15 des Trägerelements 11 ein Oberschrank 16 zugeordnet. Der Ober­ schrank 16 ist mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln an dem Trägerelement 11 aufgehängt. Unterhalb des Oberschranks 16 ist ein Unterschrank 17 auf das Bodenelement 12 aufgesetzt. Hierzu weist das Bodenelement 12 zwei Stützelemente 18, 19 auf. Die Stützelemente 18, 19 spannen eine ebene Fläche auf, auf die der Unterschrank 17 aufstellbar ist. Auf der entgegengesetzten Seite, also der dem Unterschrank 17 gegenüberliegenden Seite, des Trägerelements 11 wird das Bodenelement 12 durch zwei Trag­ arme 20, 21 gebildet. Ein als Seil 22 ausgebildetes Haltemittel erstreckt sich von dem Trägerelement 11 zum Bodenelement 12, zur Stabilisierung des Wandmoduls 10.
Die Breite des Wandmoduls 10 entspricht der Breite des Ober­ schranks 16 bzw. des Unterschranks 17. Die Breite jedes einzel­ nen Wandmoduls 10 richtet sich nach der entsprechenden Schrank­ geometrie und ist flexibel auswählbar. Die Höhe des Wandmoduls 10 entspricht in etwa der standardisierten Deckenhöhe von etwa 245 cm. Die Höhe des Wandmoduls 10 ist jedoch entsprechend der Kundenwünsche veränderbar.
In einem Wandbereich 23 zwischen dem Oberschrank 16 und dem Un­ terschrank 17 ist eine Abdeckplatte 24 angeordnet. Die Abdeck­ platte 24 besteht aus Fliesen, Fliesenimitaten oder dergleichen und ist lösbar an dem Trägerelement 11 befestigt. Da die Küchenmöbel beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 nur ein­ seitig im Bereich des Trägerelements 11 angeordnet sind, ist auf der den Möbeln gegenüberliegenden Seite des Trägerelements 11 ein Gegengewicht 25 angeordnet. Das Gegengewicht 25 ist vor­ zugsweise lose auf die Tragarme 20, 21 des Bodenelements 12 aufgelegt und entsprechend der Ausstattung des Wandmoduls 10 mit Möbeln leicht austauschbar. Als zusätzliche Sicherungsmit­ tel erstrecken sich die Seile 22 von dem freien Ende 15 des Trägerelements 11 zu den jeweiligen freien Enden 26, 27 der Tragarme 20, 21. Entsprechend der Belastung durch den Ober­ schrank 16 bzw. den Unterschrank 17 sind die Seile 22 durch Seilspanner 28 spannbar.
Zur vollständigen Ausstattung des Wandmoduls 10 ist auf der den Möbeln zugewandten Seite des Trägerelements 11 im Bereich des freien Endes 15, nämlich oberhalb des Oberschranks 16, eine Ab­ deckplatte 29 angeordnet. Die Abdeckplatte 29 ist leicht lösbar und entsprechend der von den Kunden gewünschten Wandfarbe aus­ wählbar. Der Oberschrank 16 sowie der Unterschrank 17 sind mit Schranktüren 30, 31 versehen, die ebenfalls leicht auswechsel­ bar an Schrankkörpern 32, 33 befestigt sind. Auf den Unter­ schrank 17 ist eine ausgewählte Arbeitsplatte 34, die in der Breite entsprechend dem Unterschrank 17 ausgebildet ist, aufge­ legt. Die Arbeitsplatte 34 ist durch nicht dargestellte Befestigungsmittel an dem Unterschrank fixierbar und zur Prä­ sentation der ausgesuchten Küche sind Befestigungsmittel jedoch nicht erforderlich. Der Bereich zwischen dem Unterschrank 17 und dem Fußboden 13 ist durch eine Blende 35 abgedeckt bzw. ge­ schlossen. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Stützelemente 18, 19 nicht über die gesamte Tiefe des Unterschranks 17, son­ dern ändern bündig mit dem Unterschrank 17 oder sind etwas zu­ rückversetzt zu diesem. Die Breite jeder Arbeitsplatte 34 und Blende 35 entspricht der Breite jedes Wandmoduls 10. Dadurch kann die Nebeneinanderanordnung verschiedener Wandelemente 10 geändert werden, ohne die Arbeitsplatte 34 und die Blende 35 abnehmen bzw. abmontieren zu müssen.
Jedes Wandmodul 10 ist ortsveränderbar, wobei mehrere Wandmo­ dule 10 zur Raumbildung dienen. Dabei werden bevorzugte Stan­ dardmodule mit genormten Schrankbreiten eingesetzt. Die Wand­ module 10 sind in beliebiger Reihenfolge kombinierbar und ge­ gebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) durch nicht darge­ stellte Haltemittel fest, aber lösbar, miteinander verbindbar. Die nebeneinander angeordneten Wandmodule 10 sind vorzugsweise ineinandersteckbar, so daß sie einerseits eine Einheit bilden und andererseits leicht lösbar und austauschbar sind. Zur Raumsimulation ist es denkbar eine Decke einzuhängen. Die aus Stoff, Planen oder dergleichen gebildete Decke ist in flexibler Höhe anbringbar und jeder Raumform bzw. jedem Grundriß eines Raumes anpaßbar. Nach der Auswahl und der Zusammenstellung der einzelnen Module entsprechend den Kundenwünschen sind insbeson­ dere sämtliche optisch relevanten Teile, wie zum Beispiel Ab­ deckplatte 29, Abdeckplatte 24, Schranktüren 30, 31 austausch­ bar. Gleiches gilt für das Zubehör, wie Griffe 36, 37 oder der­ gleichen.
Anstelle von Schränken sind auch elektrische Geräte und andere Küchenelemente, vorzugsweise als Dummy, an dem Trägerelement 11 anbringbar. Es sind auch Wandmodule 10 integrierbar, an denen keine Möbel angebracht sind. Vielmehr dienen derartige Wand­ module 10 als Zwischenwand, Fensterauslaß oder dergleichen.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, daß das Trägerelement 11 zu beiden Seiten mit Möbeln ausgestattet ist. Dadurch sind auf einem Wandmodul 10 zwei Prä­ sentationsalternativen anbringbar. In einem weiteren, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern gewählt. Gemäß diesem Ausführungsbei­ spiel ist das Wandmodul 10 mit dem Bodenelement 12 bzw. mit Stützelementen 38, 39 des Bodenelements 12 unterhalb eines be­ reits in Position aufgestellten Unterschranks 17 schiebbar. Die Stützelemente 38, 39 erstrecken sich dabei zwischen Stützfüßen 40, 41 des Unterschranks 17. Zur besseren Handhabung der Unter­ schränke 17 sind diese alternativ auch auf Rollen lagerbar. Die Stützelemente 38, 39 sind verschiebbar gelagert, derart, daß die Breite der Stützelemente 38, 39 an die Breite bzw. den Ab­ stand der Fußstützen 40, 41 anpaßbar ist (Fig. 4). Ergänzend hierzu ist es auch möglich, daß das Wandmodul 10 in seiner Breite insgesamt veränderbar ist, nämlich beispielsweise durch Zusammenschieben oder Ineinanderschieben zweier Hälften des Wandmoduls 10 bzw. des Trägerelements 11.
Das Wandmodul 10 kann aus unterschiedlichen Materialien gefer­ tigt sein. Vorzugsweise sind das Trägerelement 11 sowie das Bodenelement 12 aus Holz gefertigt. Es ist jedoch auch denkbar, daß mindestens das Bodenelement 12 aus einem Leichtmetall, wie zum Beispiel Aluminium, besteht. Ebenso ist aber auch der Ein­ satz von Kunststoff vorstellbar. Das als Seil 22 ausgebildete Haltemittel kann auch als Draht oder dergleichen ausgebildet sein.
Im folgenden ist das Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln in Küchen, beschrieben:
Der Kunde wählt sich aus einer Vielzahl von vorzubereitenden bzw. bereits vorbereiteten Wandmodulen 10 seine wunschgemäße Küche aus. Mehrere verschiebbare Wandmodule 10 werden dann zu der Wunschküche in Originalgröße und dem vorgesehenen Küchen­ grundriß zusammengestellt. Änderungswünsche von Seiten des Kunden können durch den Austausch oder die Umstellung be­ liebiger Wandmodule 10 berücksichtigt werden. Die Oberschränke 16 werden im Bereich des freien Endes 15 des Trägerelements 11 aufgehängt. Im Bereich des quer zum Trägerelement 11 ver­ laufenden Bodenelements 12 werden die Unterschränke auf das Wandmodul 10 aufgesetzt. Der Wandbereich 23 zwischen dem Ober­ schrank 16 und dem Unterschrank 17 wird durch die Abdeckplatte 24 ausgefüllt. Ebenso wird der Bereich oberhalb des Ober­ schranks 16 durch die Abdeckplatte 29 ausgefüllt. Zum Ausgleich des Gewichts durch die Möbel wird auf der den Möbeln gegen­ überliegenden Seite des Trägerelements 11 das Gegengewicht 25 positioniert. Parallel hierzu wird das Seil 22 durch den Seilspanner 28 vorgespannt. Der Bereich zwischen dem Unter­ schrank 17 und dem Fußboden 13 wird durch die Blende 35 ge­ schlossen. Hierzu wird die Blende 35 vor Stirnflächen der Stützelemente 18, 19 gesetzt. Die lösbare Verbindung kann durch Schrauben, Klettverschluß oder dergleichen hergestellt werden. Entsprechend den Kundenwünschen werden Türgriffe 36, 37, Be­ dienelemente oder andere Accessoires an den Möbeln angebracht. Für die naturgetreue Präsentation der Küche und zur Raumsimula­ tion kann die Raumdecke mit Stoffen oder dergleichen abgehängt werden. Der Kunde kann nun in einer naturgetreu nachgebildeten Küche den optischen Eindruck sowie die Anordnung der einzelnen Elemente nach individuellen Erwägungen und ergonomischen Ge­ sichtspunkten testen. Durch das Baukastenprinzip der Vorrich­ tung ist es leicht möglich, nachträgliche Änderungswünsche der Kunden durchzuführen. So sind die Schranktüren 30, 31, die Ab­ deckplatten 24, 29 sowie die Griffe 36, 37, die Blende 35, die Arbeitsplatte 34 und andere Accessoires separat auszutauschen.
Bei einem weiteren Verfahren wird der Unterschrank zunächst in die gewünschte Position verfahren, und zwar auf eigenen Rollen oder mittels eines Rollwagens. Anschließend wird das Wandmodul 10 mit dem Bodenelement 12 bzw. mit den Stützelementen 38, 39 unterhalb des auf dem Fußboden stehenden Unterschranks 17 ge­ schoben. Des weiteren wird nach dem bereits beschriebenen Ver­ fahren fortgefahren.
Für den Fall, daß beide Seiten des Wandmoduls 10 mit Möbeln versehen sind, ist es durch Drehen um 180° leicht möglich, an­ dere Alternativen schnell und leicht in die Küchenzeile zu in­ tegrieren.
Bezugszeichenliste
10
Wandmodul
11
Trägerelement
12
Bodenelement
13
Fußboden
14
Rolle
15
freies Ende
16
Oberschrank
17
Unterschrank
18
Stützelement
19
Stützelement
20
Tragarm
21
Tragarm
22
Seil
23
Wandbereich
24
Abdeckplatte
25
Gegengewicht
26
freies Ende
27
freies Ende
28
Seilspanner
29
Abdeckplatte
30
Schranktür
31
Schranktür
32
Schrankkörper
33
Schrankkörper
34
Arbeitsplatte
35
Blende
36
Türgriff
37
Türgriff
38
Stützelement
39
Stützelement
40
Fußstütze
41
Fußstütze

Claims (37)

1. Verfahren zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln von zum Beispiel Küchen, gekenn­ zeichnet durch folgende Maßnahmen:
  • a) das oder jedes gewünschte Möbel wird im Bereich eines verschiebbaren Wandmoduls (10) angeordnet,
  • b) das oder jedes Wandmodul (10) wird an die gewünschte Position geschoben,
  • c) mehrere Wandmodule (10) werden zur Bildung mindestens eines Raumabschnitts zusammengestellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiebbare Wandmodule (10) zu einer Wunschküche oder dergleichen in Originalgröße und dem vorgesehenen Grundriß zu­ sammengestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Wandmodule (10) auf Kundenwunsch ausgetauscht oder umgestellt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Oberschränke (16) an den Wandmodulen (10) im Bereich von aufrechten Trägerelementen (11) aufgehängt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Unterschränke (17) im Bereich eines quer zum Trägerelement (11) verlaufenden Bodenelements (12) auf das Wandmodul (10) aufgesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Wandbereich (23) zwischen Ober­ schränken (16) und Unterschränken (17) durch Abdeckplatten (24) oder dergleichen ausgefüllt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) aus Fliesen, Fliesenimitationen oder dergleichen gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der den Möbeln abgewandten Seite des Trägerelements (11) im Bereich des Bodenelements (12) ein Gegengewicht (25) positioniert wird, zur Stabilisierung des Wandmoduls (10).
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Wandmoduls (10) mindestens ein Haltemittel von dem Trägerelement (11) zum Bodenelement (12) gespannt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das als Seil (22) oder dergleichen ausgebildete Haltemittel mit einen Seilspanner (28) entspre­ chend der Belastung des Wandmoduls (10) gespannt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen dem Unterschrank (17) und Fußboden (13) durch eine Blende (35) geschlossen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß entsprechend der Kundenwünsche zumin­ dest die Schranktüren (31, 32) ausgetauscht werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß entsprechend den Kundenwünschen Tür­ griffe (36, 37), Bedienelemente oder andere Accessoires an den Möbeln angebracht und im Bedarfsfall ausgetauscht werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur naturgetreuen Präsentation der Küche und zur Raumsimulation eine Raumdecke mit Stoffen oder dergleichen abgehängt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das oder jedes Wandmodul (10) mit dem Bodenelement (12) unterhalb des auf dem Fußboden (13) auf­ stehenden Unterschranks (17) geschoben wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wandmodul (10) zu beiden Seiten des Trägerelements (11) mit Möbeln versehen wird.
17. Vorrichtung zur Präsentation von Möbeln, insbesondere von Kombinationsmöbeln insbesondere nach dem Verfahren gemäß An­ spruch 1, bestehend aus mindestens einem Wandmodul (10) zur Aufnahme von Möbeln, bei dem die Möbel im Bereich eines auf­ rechten Trägerelements (11) und/oder im Bereich eines quer zum Trägerelement (11) verlaufenden Bodenelements (12) anbringbar sind, wobei das Wandmodul (10) Mittel aufweist, zur Verschieb­ barkeit desselben auf einem Fußboden (13).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandmodule (10) in beliebiger Reihenfolge kombinierbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Wandmoduls (10) der Breite des Oberschranks (16) und/oder des Unterschranks (17) entspricht.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Wandmodul (10) ortsveränderbar ist, wobei mehrere Wandmodule (10) zur Raumbildung dienen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Trägerelements (11) Möbel anbringbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Trägerelements (11) Möbel anbringbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der den Möbeln abgewandten Seite des Trägerelements (11) ein Gegengewicht angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Bodenelement (12) Rollen (14) zu­ geordnet sind, mit denen das Wandmodul (10) auf dem Fußboden (13) abstützbar und verfahrbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (12) auf der den Mö­ beln zugewandten Seite des Trägerelements (11) mindestens ein Stützelement (18, 19) aufweist, zur Aufnahme des Unterschranks (17) oder dergleichen.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (12) auf der den Mö­ beln abgewandten Seite des Trägerelements (11) mindestens ein Tragarm (20, 21) oder dergleichen aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wandmodul (10) mit dem Bodenele­ ment (12) bzw. mit den Stützelementen (18, 19) unterhalb von Unterschränken (17) schiebbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Oberschränke (16) an Trägerelemente (11) anhängbar sind.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß entsprechend den Kundenwünschen min­ destens die Schranktüren (30, 31) austauschbar sind.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandmodule (10) durch Haltemittel fest, aber lösbar, miteinander verbindbar, vorzugsweise inein­ andersteckbar, sind.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Unterschränke (17) auf den Stützele­ menten (18, 19) aufsetzbar sind.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (38, 39) verschieb­ bar sind, derart, daß die Breite der durch die Stützelemente (38, 39) gebildeten Fläche an den Abstand von Fußstützen (40, 41) der Unterschränke (17) anpaßbar sind.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberschrank (16) und dem Unterschrank (17) eine Abdeckplatte (24) angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) lösbar an dem Trägerelement (11) befestigt ist.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel von dem Trägerelement (11) zum Bodenelement (12) spannbar ist, zur Stabilisierung des Wandmoduls (10).
36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das als Seil (22) oder dergleichen ausgebildete Haltemittel einen Seilspanner (28) aufweist.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Raumsimulation eine Decke abhäng­ bar ist, und zwar in flexibler Höhe.
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