DE29915762U1 - Kraftbegrenzer an einer Gasleitung - Google Patents

Kraftbegrenzer an einer Gasleitung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

PATENTANWALT·, T.KtfTTORN^y ..· .. EUROPEAN PATENT.KtfTTORN^y ..· .. ..
. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
AVOLFSTRASSE 24 TEL. (OSIl) 834530
30S19 HANNOVER FAX. (OSIl) 842124
Anmeldung - 1 - 2.September 1999
I.Jeschke Meine Akte: 1443
Immanuel Jeschke
St.Nikolai Straße 4+5, 31157 Sarstedt
OT Heisede
Kraftbegrenzer an einer Gasleitung
Die Erfindung betrifft einen Kraftbegrenzer an einer Gasleitung, mit dem eine an dieser Gasleitung unerwünschterweise wirkende Zugkraft begrenzt wird, bestehend aus einer in der Gasleitung eingebauten Sollbruchstelle in Form einer Material Schwächung in Form eines radialen Einstiches.
Bei Gasleitungen kommt es hin und wieder vor, daß bei Erdarbeiten eine erdverlegte Gasleitung von einem Bagger erfaßt und aus dem Erdreich herausgezogen wird. Meist reißt die Gasleitung nicht an der Stelle, an der sie erfaßt ist, vielmehr werden durch sie Zugkräfte weitergeleitet. Zu einem Bruch der Gasleitung kommt es dann an ganz anderer Stelle. Ein solcher Gasleitungsbruch ist keine allzugefährliche Sache, wenn er außerhalb von Gebäuden im Erdreich erfolgt. Sehr gefährlich ist es hingegen, wenn es in einem Gebäude zu einem Bruch der Gasleitung kommt. Dann besteht die Gefahr, daß das Gebäude explodiert und im Gebäude befindliche Menschen verletzt oder getötet werden.
Es ist daher auf alle Fälle zu vermeiden, daß beim Auftreten von Zugkräften in der Gasleitung diese bis in das Gebäude selbst weitergeleitet werden und es dort zu
Anmeldung - 2 - 2.September 1999
I.Jesenke Meine Akte: 1443
einem Ausströmen von Gas aus der Leitung kommt, wenn diese beschädigt wird oder reißt.
Zur Vermeidung dieser Gefahren kommen Kraftbegrenzer in Form von in der Gasleitung eingebauten Sollbruchstellen zum Einsatz, die manchmal als Materialschwächung in Form einer Verringerung der Wandstärke in einem Gasrohrleitungsstück ausgeführt sind.
Aus anderen Gebieten ist es bekannt, Sollbruchstellen durch radiale Einstiche in Stäbe und auch Rohre herzustellen, wobei diese Einstiche durch Spanabhebung hergestellt werden.
Solche Kraftbegrenzer sind als gesonderte Bauteile in einer Gasleitung hergestellt. Sie beanspruchen nicht unerheblichen Platz, was bei den meisten Gasrohrleitungen bedeutungslos ist, da meistens ausreichende Längen der Gasleitungen zur Verfügung stehen. Das aber ist nicht mehr der Fall, wenn solche Sollbruchstellen in Gehäusen zusammen mit Druckminderern, Absperrventilen und Gaszählern unterzubringen sind und diese Gehäuse in ihren Dimensionen aus optischen und technischen Gründen bestimmte Werte nicht übersteigen dürfen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln die Sollbruchstelle sehr raumsparend in sowieso benötigten ^nlagenteilen unterzubringen und sie so zu gestalten, daß sie bei ihrer Montage bzw. der Montage der Gasleitung nicht zu Bruch gehen kann.
Anmeldung - 3 - 2.September 1999
I.Jeschke Meine Akte: 1443
Die Erfindung besteht darin, daß der Einstich sich in dem Vielkantbereich einer Buchse oder eines Nippels oder eines sonstigen Bauteiles, wie z.B. einer Verschraubung oder eines Ventilgehäuses, der Gasleitung an einer Stelle befindet, die nicht von einem Gasrohrende unter- oder überfaßt ist.
Hierdurch ist erreicht, daß die Sollbruchstelle in einem sowieso benötigten Bauteil untergebracht ist, also keinen zusätzlichen ßauraum benötigt, und daß der Kraftbegrenzer bei der Montage nicht zu Bruch gehen kann, weil die Sollbruchstelle von dem Montageschlüssel überfaßt wird, wenn die Kraftbegrenzer montiert wird.
Das ist bei Buchsen und Nippeln mit einem Vier-, Sechsoder Achtkant an der Außenseite der Fall, besonders abar dann, wenn der Einstich sich in dem Vielkantbereich der ein Außengewinde tragenden Buchse einer Rohrverschraubung befindet.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Vielkantbereich mitsamt dem Einstich nicht wesentlich breiter als der an ihn anzusetzende Schraubenschlüssel ist.
Damit der Schraubenschlüssel bei der Montage nicht
seitlich abrutschen kann, ist es vorteilhaft, wenn der
Vielkantbereich zumindest an einer Seite durch einen Bund abgeschlossen ist.
Bei diesem Kraftbegrenzer wird der Einstich zweckmäßigerweise durch Spanabhebung hergestellt. Der Einstich kann aber auch durch Formung beim Guß der das Außenge-
Anmeldung - 4 - 2.September 1999
I.Jeschke Meine Akte: 1443
winde tragenden Buchse hergestellt und durch Spanabhebung kallibriert sein.
Bei diesem Kraftbegrenzer kann der Vielkantbereich durch eine eng anliegende Vielkanthülse überfaßt sein, wenn sichergestellt sein soll, daß die gleichmäßige Drehung der VielkantteiIe zu beiden Seiten des Einstichs auch bei einem abrutschenden Schraubenschlüssel gesichert sein soll. Dann ist der Bruch der Sollbruchstelle des Kraftbegrenzers allerdings nur dann bei bestimmten Werten der wirkenden Kräfte gewährleistet, wenn diese Kräfte axial wirken.
Will man jedoch den Bruch auch bei bestimmten seitlichen Kräften gewährleisten, dann hat man die Vielkanthülse nach der Montage seitlich zu verschieben, so daß die Sollbruchstelle frei liegt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die die Sollbruchstelle darstellende Ausnehmung im Umfang des Kraftbegrenzers breit ist und einen schmalen durch Spanabhebung gefertigten Einstich aufweist, der mittig in der Ausnehmung oder an mindestens einer Seitenkante liegt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Verschraubung mit der Sollbruchstelle im Sechskant des mit Außengewinde versehenen Nippels.
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Anmeldung - 5 - 2.September 1999
I.JescMe Meine Akte: 1443
Fig.2 den Nippel dieser Verschraubung.
Fig.3 eine für diese Verschraubung einsetzbare Muffe.
Fig.4 eine Muffe mit Innengewinde auf der einen Seite und Außengewinde auf der anderen Seite.
Fig.5 einen Schraubnippel.
Fig.6 eine Gewindemuffe.
Fig.7 eine mit einer übergeschobenen Vielkanthülse versehene Gewindemuffe.
Fig.8 die Gewindemuffe der Fig.7 mit beiseite geschobener Vielkanthülse.
Fig.9 eine Gewindemuffe mit einem Vielkant in ihrem Mittenbereich und runden Außenbereichen.
Fig.10 eine Gewindemuffe, deren Vielkantbereich von den Außenbareichen jeweils durch einen Bund getrennt ist.
Fig.11 den Einstich mit Kaliibrierri1Ie in der Mitte.
Fig.12 den Einstich mit Kai 1ibrierri1Ie an der Seite.
Fig.13 ein Anwendugsbeispiel in einer Gasreglerbox.
Die in Fig.1 dargestellte Verschraubung besteht aus einem nippeiförmigen Teil 1 mit einem Außengewinde 2 und einem Bund 7 (Fig.2), der von der Überwurfmutter 3 überfaßt ist, sowie einem muffenförmigen Teil 5 mit einem nicht sichtbaren Außengewinde, das von der Überwurfmutter 3 überfaßt ist. Zwischen dem Außengewinde 2 und dem Bund 7 ist ein Vielkant 4, z.B. ein Sechskant, angeordnet. In der Mitte des Vielkants 4 ist die Sollbruchstelle in Form eines Einstichs 6 angeordnet.
Kommt es zu hohen Zugkräften in der Gasleitung, dann reißt diese am Ort des Einstichs 6 auseinander. Die
Anmeldung - 6 - 2.September 1999
I.Jeschke Meine Akte: 1443
Reparatur ist dann später leicht auszuführen, weil nur der nippelförmigs Teil 1 der Verschraubung auszuwechseln ist. Dazu wird der mit dem Gewinde 2 versehene linke Abschnitt des nippeiförmigen Teiles 1 aus dem Gasrohr mit Hilfe des linken Teiles 4A des Vielkants 4 hsrausgedreht, während der rechte Abschnitt 4B des Vielkants 4 anschließend mit einer Zange oder einem Schraubenschlüssel angefaßt wird, damit die Überwurfmutter 3 gedreht und dadurch von dem muffenförmigen Teil 5 gelöst werden kann.
Fig.2 zeigt den Nippel 1 dieser Verschraubung, der auf der einen Seite mit dem Außengewinde 2 und auf der anderen Seite mit dem Bund 7 versehen ist.
Fig.3 zeigt eine für diese Verschraubung einsetzbare Muffe, die mit einem Innengewinde 8 versehen ist.
Aber nicht nur bei einer Verschraubung ist die Erfindung anwendbar, sondern auch bei anderen Teilen einer Gasleitung. So zeigt Fig.4 eine Muffe mit Innengewinde auf der einen Seite und Außengewinde 2 auf der anderen Seite. Zwischen diesen beiden Gewinden 2,8 befindet sich der Vielkant 4 mit einem Einstich 6, der als Sollbruchstelle dient.
Fig.5 zeigt einen Schraubnippel mit zwei Außengewinden 2 und dem dazwischen liegenden Vielkant 4, in dem der als Sollbruchstelle dienende Einstich 6 befindlich ist. Reißt die Sollbruchstelle, ist jeder der beiden von diesem Schraubnippel verbliebenen Teilen noch mit einem Vielkant 4A,4B versehen, mit dessen Hilfe der jeweils
Anmeldung - 7 - 2.September 1999
I.Jeschke Meine Akte: 1443
verbliebene Teil leicht aus der Gasleitung gelöst werden kann.
Fig.6 zeigt eine Gewindemuffe mit zwei Innengewinden 8, deren gesamte Außenfläche als Vielkant 4 ausgebildet ist, die lediglich durch den als Sollbruchstelle ausgebildeten Einstich 6 in zwei Bereiche 4A.4B unterteilt ist.
Eine solche Gewindemuffe hat eine gewisse Breite aufzuweisen, die auch doppelt so breit wie ein Schraubenschlüssel sein kann. In einem solchen Fall kann es praktisch sein, diese Gewindemuffe mit einer übergeschobenen Vielkanthülse 9 zu versehen, wie es in Fig.7 gezeigt ist. Der Schraubenschlüssel greift dann an der Außenfläche der Vielkanthülse 9 an, wodurch beide Vie1 kantbereiche 4A,4B gleichzeitig gedreht werden. Nach Beendigung der Montage wird dann, wie es die Fig.8 zeigt, die Vielkanthülse beiseite geschoben.
Das Problem eines zu schmalen Schraubenschlüssels kam aber auch anders gelöst werden, wie die Fig.9 und 10 zeigen:
Die Gewindeiiiuffe der Fig.9 ist nur in ihrem Mittenbareich mit einem Vielkant versehen, die Außenbareiche 10 sind rund.
Bei der Gewindemuffe der Fig.10 ist der Vielkantbereich 4 von den Außenbereichen 10 jeweils durch einen Bund 11 getrennt, so daß ein angesetzter Schraubenschlüssel nicht abrutschen kann.
Fig.11 zeigt vergrößert gegenüber den vorhergehenden
Anmeldung - 8 - 2.September 1999
I.Jeschke Meine Akte: 1443
Darstellungen den Einstich 6 mit einsr Kai 1ibrierri1Ie 12 in der Mitte. Fig.12 zeigt den Einstich mit der KaI-librierrille an der Seite.
Fig.13 zeigt ein Anwendungsbeispiel in einer Gasreglerbox 13, in der sich ein Druckregler 14 und sin Gaszähler 15 befinden. Die Sollbruchstelle 6 befindet sich hier in dem oberen Vielkant 16 der Verschraubung 17. Die Sollbruchstelle kann aber auch anderenorts angeordnet sein, z.B. in dem Vielkant von einem der AbsperrventiIe.

Claims (9)

1. Kraftbegrenzer an einer Gasleitung, bestehend aus einer in der Gasleitung eingebauten Sollbruchstelle in Form einer Materialschwächung in Form eines radialen Einstiches, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich (6) sich in dem Vielkantbereich (4) einer Buchse oder eines Nippels an einer Stelle befindet, die nicht von einem Gasrohrende unter- oder überfaßt ist.
2. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich (6) sich in dem Vielkantbereich (4) des ein Außengewinde (2) tragenden Nippels (1) einer Rohrverschraubung befindet.
3. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielkantbereich (4) nicht wesentlich breiter als der an ihn anzusetzende Schraubenschlüssel ist.
4. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich (6) durch Spanabhebung hergestellt ist.
5. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich (6) durch Formung beim Guß des das Außengewinde tragenden Nippels (1) oder der das Innengewinde (8) tragenden Buchse hergestellt und durch Spanabhebung kalibriert ist.
6. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielkantbereich (4) zumindest an einer Seite durch einen Bund (11) abgeschlossen ist.
7. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielkantbereich (4) durch eine eng anliegende Vielkanthülse (9) überfaßt ist.
8. Kraftbegrenzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkanthülse (9) nach der Montage seitlich zu verschieben ist.
9. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sollbruchstelle darstellende Ausnehmung (6) im Umfang des Kraftbegrenzers breit ist und einen schmalen durch Spanabhebung gefertigten Einstich aufweist, der mittig in der Ausnehmung oder an mindestens einer Seitenkante liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3199855A1 (de) * 2016-01-28 2017-08-02 Voss Automotive GmbH Kupplungskörper zum lösbaren steckanschluss einer rohrleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3199855A1 (de) * 2016-01-28 2017-08-02 Voss Automotive GmbH Kupplungskörper zum lösbaren steckanschluss einer rohrleitung

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