DE29914586U1 - Schaumstoffstreifen zur Spaltabdichtung, insbesondere zwischen zwei Karosserieteilen eines Fahrzeugs - Google Patents

Schaumstoffstreifen zur Spaltabdichtung, insbesondere zwischen zwei Karosserieteilen eines Fahrzeugs

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RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS - PATENTANWÄLTE
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
HAMBURG ■ BERLIN
DIPL-ING. JOACHIM RICHTER DIPL.-ING. HANNES GERBAULET DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN
BERLIN
HAMBURG
NEUER WALL IO
2&Ogr;354 HAMBURG
® (&Ogr;4&Ogr;) 34 OO 45/34 OO 56 TELEFAX (O4O) 35 24 15
KURFURSTENDAMM 216 &Igr;&Ogr;719 BERLIN S? (O3O) 8 82 74 31 TELEFAX (O3O) 8 82 32 77 IN ZUSAMMENARBEIT MIT MAINITZ & MAINITZ RECHTSANWÄLTE · NOTARE
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V 99343 III 4915
HAMBURG
18.08.1999
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Vosschemie GmbH
Esinger Steinweg 50
D-25436 Uetersen (DE)
Titel:
Schaumstoffstreifen zur Spaltabdichtung, insbesondere zwischen zwei Karosserieteilen eines Fahrzeugs
Die Erfindung betrifft einen Schaumstoffstreifen, dessen Oberfläche teilweise mit einer Klebeschicht versehen ist, und welcher einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit drei Dreiecksseiten und mit vorzugsweise abgekanteten und/oder abgerundeten Ecken aufweist.
Schaumstoffstreifen der eingangs genannten Art sind aus der EP 0 820 891 A2 bekannt. Sie werden als Abdichtstreifen für Spalte, insbesondere von Türspalten beim Lackieren von Kraftfahrzeugteilen, verwendet. Die
Schaumstoffstreifen werden dabei mit der Klebeschicht an einem der Kraftfahrzeugteile befestigt und dichten durch ein Zusammendrücken des Schaumstoffes den Spalt zum anderen Kraftfahrzeugteil hin gegen das Eindringen von versprühtem Lack ab.
Um Probleme mit dem Ablösen der Klebeschichten von zylindrischen Schaumstoffstreifen mit kreisförmigem Querschnitt zu vermeiden, schlägt die EP 0 820 891 A2 besondere Querschnittsformen für den Schaumstoffstreifen vor, welche sich durch gerade Seitenabschnitte auszeichnen, die einen Polygonzug bilden. Unter den verschiedenen vorgeschlagenen Varianten des Schaumstoffstreifens befinden sich auch solche, deren Querschnitt näherungsweise dreieckig ist, wobei gegebenenfalls Spitzen des Dreieckes ein- oder mehrfach abgekantet sind (vgl. Fig. 12 der EP 0 820 891 A2). Der Einsatz der genannten Schaumstoffstreifen in einem Türspalt erfolgt so, daß eine Seite des Schaumstoffstreifens mit der Klebeschicht an einer Fläche eines ersten Fahrzeugteiles festgeklebt wird, und daß der Schaumstoffstreifen durch Schließen des beweglichen zweiten Kraftfahrzeugteiles (z.B. einer Tür) an diesem zweiten Teil anliegt und hiervon zusammengedrückt wird. Die am ersten Kraftfahrzeugteil anliegende Klebefläche ist dabei im wesentlichen parallel zur Kontakt- bzw. Andruckfläche des Schaumstoffstreifens am zweiten Kraftfahrzeugteil ausgerichtet. Das führt dazu, daß der Druck auf den Schaumstoffstreifen im wesentlichen senkrecht auf den Klebestreifen einwirkt und somit keine Tendenz zeigt, den Klebestreifen abzulösen. Durch den senkrechten Druck wird im Gegenteil der Klebestreifen noch stärker fixiert. Um die beschriebene Anordnung des Schaumstoffstreifens zwischen zwei parallelen Flächen von zwei verschiedenen Kraftfahrzeugteilen erreichen zu können, muß der Schaumstoffstreifen eine gewisse Mindestgröße haben, um den
• J JJ j · ··· ···
zwischen den Flächen bestehenden Abstand zu überwinden. Dies erfordert einen entsprechend hohen Materialaufwand für den Schaumstoffstreifen, was sich selbstverständlich in höheren Kosten für den Streifen widerspiegelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Schaumstoffstreifen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er bei geringerem Materialaufwand eine ausreichende Abdichtung eines Spaltes, der insbesondere zwischen zwei Kraftfahrzeugteilen ausgebildet sein kann, bewirkt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schaumstoffstreifen der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie durch eine Anordnung von Schaumstoffteilen gemäß Anspruch 9 gelöst.
Der Schaumstoffstreifen, dessen Oberfläche teilweise mit einer Klebeschicht versehen ist, besitzt demnach eine im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit drei Dreiecksseiten und mit vorzugsweise abgekanteten und/oder abgerundeten Ecken. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Dreiecksseiten eine nutenförmige Ausnehmung angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Schaumstoffstreifen kann überraschenderweise bei geringerem Volumen und damit geringerem Materialeinsatz eine gute Abdichtung eines Spaltes wie z.B. eines Türspaltes bei einem Kraftfahrzeug sicherstellen. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß der Schaumstoffstreifen mit der Klebeschicht an einer solchen Fläche eines ersten Fahrzeugteiles festgeklebt werden kann, die einen möglichst geringen Abstand zu einer entsprechenden Kontaktfläche am zweiten Kraftfahrzeugteil
hat. Die beiden genannten Flächen am ersten und zweiten Kraftfahrzeugteil müssen dabei nicht notwendigerweise parallel zueinander ausgerichtet sein, um den Schaumstoffstreifen zwischen sich aufzunehmen. Auf die Orientierung der beiden Flächen relativ zueinander kommt es bei dem erfindungsgemäßen Schaumstoffstreifen vielmehr nicht an, so daß diese Flächen insbesondere senkrecht zueinander stehen können. Diese Anordnung ist bei Kraftfahrzeugtüren häufig der Fall. Der Schaumstoffstreifen ist dabei mit der Klebeschicht an einer ersten Klebefläche am ersten Fahrzeugteil befestigt und liegt mit einer (abgekanteten) Ecke oder einer Seite an einer zweiten Kontaktfläche am zweiten Kraftfahrzeugteil an, wobei die zweite Kontaktfläche senkrecht zur Klebefläche steht und daher der auf den Schaumstoffstreifen ausgeübte Druck parallel (tangential) zur Klebeschicht wirkt. Bei einem solchen seitlich wirkenden Druck besteht grundsätzlich die Gefahr, daß sich der Klebstoff durch Abschälung vom Untergrund löst. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die Schaumstoffstreifen nur vorübergehend während des Lackierprozesses aufgeklebt werden, die Klebeverbindung somit nicht auf Dauer ausgelegt sondern im Gegenteil leicht wieder ablösbar ist.
Das Problem des relativ zur Klebeschicht tangentialen Druckes auf den Schaumstoffstreifen wird erfindungsgemäß durch die nutenförmige Ausnehmung in einer der Seiten des Schaumstoffstreifens gelöst. Bei entsprechender Anordnung des Schaumstoffstreifens im Spalt zwischen den Karosserieteilen kann die Einleitung des Druckes in den Schaumstoffstreifen nämlich so erfolgen, daß der Druck seitlich auf die nutenförmige Vertiefung trifft und daher die Nut zusammendrücken kann. Hierdurch wird ein Teil des Druckes abgefangen und der restliche Druck in bezug auf die
Klebeschicht so umgelenkt, daß er überwiegend senkrecht auf diese trifft. Die tangential auf die Klebeschicht ausgeübten Kräfte sind daher soweit reduziert, daß sie nicht mehr ein Ablösen der Klebeschicht bewirken können.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schaumstoffstreifens hat somit den Vorteil, daß der Schaumstoffstreifen den abzudichtenden Spalt an einer Stelle minimaler Breite ausfüllen kann, so daß das Volumen des Schaumstoffstreifens entsprechend geringer gewählt werden kann. Es ist nicht mehr nötig, den Schaumstoffstreifen zwischen zwei parallelen Flächen anzubringen. Darüber hinaus trägt natürlich auch das fehlende Material der nutenförmigen Ausnehmung zu einer Materialersparnis bei. Gemäß Anspruch 2 schließen zwei der Dreiecksseiten des Schaumstoffstreifens einen im wesentlichen rechten Winkel ein, d.h. einen Winkel zwischen ca. 80° und 100°. Durch einen solchen Winkel wird mit minimalem Materialaufwand gewährleistet, daß der Schaumstoffstreifen Material für die Aufnahme von Druckkräften aus zwei zueinander senkrechten Richtungen zur Verfugung stellt.
Nach Anspruch 3 ist eine Ecke des vom Querschnitt des Schaumstoffstreifens gebildeten Dreiecks, bei der es sich vorzugsweise um eine spitzwinkelige Ecke handeln kann, abgerundet und die Rundung mit der Klebeschicht versehen. Die somit gewölbt verlaufende Klebeschicht hat gegenüber einer ebenen Klebeschicht den Vorteil, daß die Ausrichtung des Schaumstoffstreifens relativ zum Untergrund in Grenzen variiert werden kann. Die Einsatzmöglichkeiten für den Schaumstoffstreifen sind somit flexibler.
Weiterhin kann nach Anspruch 4 eine Ecke, bei der es sich wiederum vorzugsweise um eine spitzwinkelige Ecke handelt, abgekantet sein, wobei die durch die Abkantung entstehende Kantseite vorzugsweise parallel zur gegenüberliegenden Seite des Querschnittsdreieckes ist. Die Kantseite dient dabei vorzugsweise als Kontaktfläche zu einem zweiten Kraftfahrzeugteil, welches mit einem ersten Teil einen Spalt ausbildet. Durch die Abkantung wird eine Fläche für den Kontakt ausgebildet, wodurch sich eine bessere Druckeinleitung als über eine Kontaktlinie ergibt.
Gemäß Anspruch 5 kann eine der Dreiecksseiten nach einem Anfangsabschnitt um einen Versatzabstand zurückspringen. Durch einen solchen Rücksprung wird einerseits Material gespart und andererseits der nicht zurückspringende Anfangsabschnitt für besondere Verwendungszwecke exponiert. Als besonderer Verwendungszweck kommt dabei insbesondere die Verbindung zweier Schaumstoffstreifen in Frage, welche weiter unten erläutert werden wird.
Zur weiteren vorteilhaften Ausbildung des Schaumstoffstreifens für eine Verbindung mehrerer Schaumstoffstreifen untereinander besitzt nach Anspruch 6 die oben genannte Kantseite die gleiche Länge wie der genannte Anfangsabschnitt, wobei der Anfangsabschnitt an der der Kantseite gegenüberliegenden Dreiecksseite ausgebildet ist.
Eine spezielle Ausgestaltung des Schaumstoffstreifens, welche von einer vorteilhaften Kombination mehrerer der erläuterten Merkmale Gebrauch macht, ist in Anspruch 7 enthalten und dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine erste und eine zweite Dreiecksseite einen im wesentlichen rechten Winkel von 85° bis 95°, vorzugsweise von 90°, einschließen,
b) in der ersten Dreiecksseite eine nutenförmige Ausnehmung angeordnet ist,
c) die zweite Dreiecksseite nach einem Anfangsabschnitt um einen Versatzabstand zurückspringt,
d) die zwischen der zweiten und der dritten Dreiecksseite gebildete Ecke abgerundet und die Rundung mit einer Klebeschicht versehen ist,
e) die zwischen der dritten und ersten Dreiecksseite gebildete Ecke abgekantet ist, wobei die Kantseite die gleiche Länge wie der Anfangsabschnitt hat und parallel zu diesem verläuft.
Nach Anspruch 8 beträgt der zwischen der ersten und der dritten Dreiecksseite gebildete Winkel 30° bis 50°, vorzugsweise 40°. Bei einer Ausgestaltung des Schaumstoffstreifens wie in Anspruch 7 entspricht dies einem Winkel von ca. 40 bis 60°, unter welchem die Klebefläche am ersten Kraftfahrzeugteil von der Kontaktfläche des Schaumstoffstreifens mit dem zweiten Kraftfahrzeugteil aus gesehen wird. Der von der zuletzt genannten Kontaktfläche über den Schaumstoffstreifen auf den Klebestreifen ausgeübte Druck kann also maximal unter einem solchen schrägen Winkel relativ zur Klebefläche wirken, wobei durch die oben erläuterte Wirkung der nutenförmigen Ausnehmung eine weitere Umlenkung der Kraft erfolgt, so daß diese effektiv unter einem noch steileren Winkel auf die Klebefläche wirkt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die tangential Komponente dieser Kraft nicht mehr ausreicht, um die Klebefläche vom Untergrund abzulösen.
Gemäß Anspruch 9 betrifft die Erfindung weiterhin eine Anordnung von Schaumstoffstreifen der oben erläuterten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils die Kantseite einer abgekanteten Ecke eines ersten Schaumstoffstreifens mit einer Dreiecksseite oder einem Abschnitt einer Dreiecksseite eines zweiten Schaumstoffstreifens über eine So(I-reißbrücke verbunden ist. Die Schaumstoffteile können in Form der genannten Anordnung vereinfacht als flächige Produkte hergestellt und transportiert werden. Erst unmittelbar vor dem Gebrauch eines Schaumstoffstreifens kann dieser entlang der Sollreißbrücke nach Bedarf abgetrennt werden.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schaumstoffstreifen 100;
Fig. 2 einen in einem Türspalt aufgeklebten Schaumstoffstreifen 200 im expandierten Zustand;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines Schaumstoff
streifens 100;
Fig. 4 den Schaumstoffstreifen nach Fig. 3 im komprimierten
Zustand;
Fig. 5 eine Anordnung mehrerer Schaumstoffstreifen 100;
Fig. 6 eine Vergrößerung aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Schaumstoffstreifen 100, wobei die umhüllenden prinzipiellen Konturen eines aus den drei Seiten 10, 14, 19 gebildeten Dreiecks mit eingetragen sind. Senkrecht zur dargestellten Querschnittsfläche ist der Schaumstoffstreifen mit gleichbleibendem Querschnitt fortgesetzt vorzustellen.
Der Schaumstoffstreifen 100 füllt im wesentlichen die Form eines Dreiecks mit einem rechten Winkel 12 aus. Dabei ist in der ersten Kathete 10 eine nutenförmige Ausnehmung (Vertiefung) 11 im mittleren Bereich der Dreiecksseite 10 ausgebildet. Die Bedeutung dieser Vertiefung wird unten im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 erläutert. Die Abweichungen des realen Querschnitts des Schaumstoffstreifens 100 von der Dreiecksform sollten flächenmäßig weniger als 30 %, vorzugsweise weniger als 25 % betragen. Alternativ läßt sich auch fordern, daß ein Dreieck auffindbar sein muß, so daß mehr als 70 % der Umfangslinien, vorzugsweise mehr als 80 % der Umfangslinien des realen Querschnitts auf den Dreiecksseiten liegen.
Die zweite, zwischen den beiden Dreiecksseiten 14 (zweite Kathete) und 19 ausgebildete spitzwinkelige Ecke 15 ist abgerundet, wobei die Rundung 17 mit einer Klebeschicht 18 versehen ist.
Die dritte Ecke 21 des Dreiecks, die zwischen den Seiten 10 und 19 ausgebildet ist, ist abgekantet. Hierdurch entsteht eine Kantseite 20, welche parallel zu der der Ecke 21 gegenüberliegenden Seite (zweite Kathete 14) des Dreiecks ist.
Weiterhin ist die zweite Kathete 14 zweigeteilt ausgebildet mit einem am rechten Winkel 12 beginnenden Anfangsabschnitt 13 und einem daran
in·
anschließenden Restabschnitt, welcher um die Versatzdistanz 15 gegenüber der (ideellen) Dreiecksseite 14 zurückspringt und parallel zu dieser verläuft.
Der Einsatz des Schaumstoffstreifens und die Bedeutung der Gestaltungsmerkmale wird im folgenden mit Hilfe der Fig. 2 bis 4 erläutert.
Fig. 2 zeigt einen Schaumstoffstreifen 200, welcher im Spalt zwischen einem ersten Teil 22 und einem zweiten (beweglichen) Teil 24 eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Schaumstoffstreifen dient dazu, den Spalt gegen das Eindringen eines von außen aus Richtung des Pfeiles 25 aufgesprühten Lackes zu verschließen. Daher kann sich wie gewünscht eine Lackschicht 23 nur an der Außenoberfläche der Fahrzeugteile sowie in einem geringen Maße durch Vernebelung auch an den Seiten und Rückseiten dieser Teile anlagern. Der Schaumstoffstreifen ist mit der Klebeschicht 18 am ersten Teil 22 festgeklebt. Aufgrund des gewölbten Verlaufes der Klebeschicht 18 kann dabei die Ausrichtung des Schaumstoffstreifens 200 in gewissen Grenzen angepaßt werden.
In Fig. 2 ist der Schaumstoffstreifen 200 in seiner nicht komprimierten Form dargestellt, welche er annimmt, wenn das zweite bewegliche Kraftfahrzeugteil 24 (z.B. die Tür des Kraftfahrzeuges) nicht an seinem Platz befindlich ist. Dabei ist erkennbar, daß der Schaumstoffstreifen 100 mit seiner abgekanteten Ecke 21 in einem Bereich liegt, welcher später von der Tür 24 eingenommen wird.
Fig. 3 zeigt eine alternative geometrische Ausgestaltung eines Schaumstoffstreifens 100 in der nicht komprimierten Anordnung in einem Türspalt.
Ein wichtiger Gestaltungsunterschied zum Streifen 200 nach Figur 2 besteht darin, daß die in Kontakt zur Tür 24 stehende Kantseite 20 genauso lang ist wie der gegenüberliegende, parallele Anfangsabschnitt 13. Beim Schaumstoffstreifen 200 ist dagegen die Kantseite 20 langer als der Anfangsabschnitt 13. Hierdurch wird eine schmalere Sollreißbrücke zwischen zwei Schaumstoffstreifen 200 ausgebildet, deren Bedeutung unten mit Hilfe der Fig. 5 und 6 erläutert wird.
Fig. 4 zeigt den Schaumstoffstreifen 100 aus Figur 3 bei geschlossener Tür 24. Der in den Türbereich vorstehende Teil der Ecke 21 mit der Kantseite 20 wird von der Tür 24 zurückgedrängt und legt sich somit mit der Kantseite 20 über einen Kontaktbereich dicht an die Tür an.
Durch die Tür 24 wird ein Druck in Richtung des Pfeiles Fi ausgeübt, welcher etwa senkrecht zur Kontaktfläche an der Tür 24 steht. Dieser Druck führt dazu, daß die nutenförmige Ausnehmung 11 ganz oder teilweise zusammengedrückt wird. Hierdurch wird ein Teil der Kraft aufgenommen und die restliche Kraft in Richtung des Pfeiles F2 zur Klebefläche 18 umgelenkt. Dabei ist erkennbar, daß die Kraft F2 aus einer wesentlich steileren Richtung auf die Klebefläche 18 trifft als es der unmittelbaren Verbindungslinie zwischen der Klebefläche 18 und der Kontaktfläche an der Tür 24 entspricht. Die tangential zur Klebefläche 18 wirkenden Komponenten der Kraft F2 sind somit nicht mehr groß genug, um ein Ablösen der Klebefläche vom Fahrzeugteil 22 bewirken zu können.
Ein ausreichend fester Sitz des Schaumstoffstreifens 100 kann somit im wesentlichen durch die kraftumleitende und kraftabsorbierende Wirkung der Nut 11 erzielt werden. Hierdurch kann der Schaumstoffstreifen 100 mit
entsprechend geringerem Volumen und damit unter einer erheblichen Materialersparnis ausgebildet werden. Insbesondere ist es nicht erforderlich, den Schaumstoffstreifen an einer Fläche 27 des ersten Kraftfahrzeugteiles 22 anzulegen, welche einen in etwa parallelen Verlauf zur Kontaktfläche 26 an der Fahrzeugtür 24 hat.
Fig. 5 zeigt elf zu einer Anordnung aneinandergesetzte Schaumstoffstreifen 100. Grundsätzlich können quasi beliebig viele solcher Schaumstoffstreifen aneinandergesetzt werden, so daß entweder endlose Bahnen aneinandergereihter Schaumstoffstreifen oder Platten mit einer festen Anzahl von typischerweise 11 oder 22 nebeneinander liegenden Schaumstoffstreifen erhalten werden.
Die Verbindung der Schaumstoffstreifen 100 untereinander wird aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 6 besser erkenntlich.
Zwei Schaumstoffstreifen 100, 100' der in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellten Art sind mit ihren ersten Katheten 10, 10' fluchtend ausgerichtet, und es sind jeweils die Kantseite 20 am ersten Schaumstoffstreifen 100 mit dem Anfangsabschnitt 13' am zweiten Schaumstoffstreifen 100' unter Ausbildung einer Sollreißbrücke verbunden. Die Sollreißbrücke kann dadurch erzeugt werden, daß die beiden ursprünglich einstückig hergestellten Schaumstoffstreifen 100, 100' mit einer Perforation entlang der Flächen 20 bzw. 13' versehen werden. Hierdurch ist es später möglich, die beiden Schaumstoffstreifen 100, 100' entlang der Perforationslinie auseinander zu reißen.
Die dargestellte Anordnung macht weiterhin verständlich, warum an den Schaumstoffstreifen die Kantseite 20 vorzugsweise parallel und gleich
&Iacgr;&ogr;
lang zum Anfangsabschnitt 13 ausgebildet ist. Dies hat seinen Grund darin, daß dann die Kantseite 20 des einen Streifens 100 jeweils mit dem Anfangsabschnitt 13' des anderen Schaumstoffstreifens 100' verbunden werden kann, wobei die Kathetenseiten 10, 10' der Schaumstoffstreifen fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
Die Abmessungen des dargestellten Schaumstoffstreifens sind in Fig. 6 in Millimeter eingetragen und betragen: 5 mm Länge der Klebstoffschicht; 1 mm Abstand der Klebstoffschicht vom Ende der Rundung; 1 mm Versatzabstand 15; 14 mm Höhe des höchsten Punktes der Rundung über der ersten Kathete; 4,5 mm Tiefe der Nut; 3 mm Länge des Anfangsabschnittes 13; 1 mm Länge der Rampe vom Anfangsabschnitt 13 zur zurückgesprungenen Seite; 5 mm Abstand der Nut 11 vom Anfangsabschnitt 13; 3 mm Breite der Nut 11; 16,4 mm Länge der Kathete 10 (ohne Abkantung der Ecke); 6 mm Radius der Rundung 17.
Die genannten Maße sind selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen und können vom Fachmann je nach den gegebenen Anforderungen beliebig abgewandelt und den Bedürfnissen angepaßt werden.
Bezugszeichen: Schaumstoffstreifen
100, 100',2OO Dreiecksseite
10 Nut
11 Ecke
12 Anfangsabschnitt
13 Dreiecksseite
14 Versatzabstand
15 Ecke
16 Rundung
17 Klebefläche
18 Dreiecksseite
19 Kantseite
20 Ecke
21 Kraftfahrzeugteil
22 Lackschicht
23 Fahrzeugtür
24 Sprührichtung
25 Kontaktfläche
26 Fläche
27

Claims (9)

1. Schaumstoffstreifen (100, 100', 200), dessen Oberfläche teilweise mit einer Klebeschicht (18) versehen ist und welcher einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit drei Dreiecksseiten (10, 14, 19) und mit vorzugsweise abgekanteten und/oder abgerundeten Ecken (16, 21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Dreiecksseiten (10) eine nutenförmige Ausnehmung (11) angeordnet ist.
2. Schaumstoffstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Dreiecksseiten (10, 14) einen im wesentlichen rechten Winkel (12) einschließen.
3. Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise spitzwinkelige Ecke (16) des Querschnittsdreiecks (10, 14, 19) abgerundet und die Rundung (17) mit einer Klebeschicht (18) versehen ist.
4. Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise spitzwinkelige Ecke (21) abgekantet ist, wobei die Kantseite (20) vorzugsweise parallel zur gegenüberliegenden Dreiecksseite (14) ist.
5. Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Dreiecksseiten (14) nach einem Anfangsabschnitt (13) um einen Versatzabstand (15) zurückspringt.
6. Schaumstoffstreifen nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantseite (20) die gleiche Länge wie der Anfangsabschnitt (13) hat.
7. Schaumstoffstreifen nach den Ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine erste (10) und eine zweite (14) Dreiecksseite einen Winkel (12) von 85° bis 95°, vorzugsweise von 90°, einschließen,
b) in der ersten Dreiecksseite (10) eine nutenförmige Ausnehmung (11) angeordnet ist,
c) die zweite Dreiecksseite (14) nach einem Anfangsabschnitt (13) um einen Versatzabstand (15) zurückspringt,
d) die zwischen der zweiten (14) und der dritten (19) Dreiecksseite gebildete Ecke (16) abgerundet und die Rundung (17) mit einer Klebeschicht (18) versehen ist,
e) die zwischen der dritten (19) und ersten (10) Dreiecksseite gebildete Ecke (21) abgekantet ist, wobei die Kantseite (20) die gleiche Länge wie der Anfangsabschnitt (13) hat und parallel zu diesem verläuft.
8. Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der ersten (10) und dritten (19) Dreiecksseite gebildete Winkel 30° bis 50°, vorzugsweise 40° beträgt.
9. Anordnung von Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Kantseite (20) einer abgekanteten Ecke eines ersten Schaumstoffstreifens (100) mit einer Dreiecksseite oder einem Abschnitt (13') hiervon eines zweiten Schaumstoffstreifens (100') über eine Sollreißbrücke verbunden ist.
DE29914586U 1999-08-19 1999-08-19 Schaumstoffstreifen zur Spaltabdichtung, insbesondere zwischen zwei Karosserieteilen eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE29914586U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2379178B (en) * 2001-08-31 2005-11-09 Jevtec Ltd Foam masking tapes
CN103322193A (zh) * 2013-06-18 2013-09-25 苏州市吴中区欣鑫开关配件厂 一种密封结构

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