DE29913189U1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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DE29913189U1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0233Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable using screws or screwed elements

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  • Adornments (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, in dem in eine Gewindebohrung ein Schraubgewindeelement gelagert wird, und in verschiedene Schmuckartikeln eingesetzt werden kann.
Ein derartiger Schmuckartikel ist beispielsweise aus der DE-A 196 06 587 bekannt. Hierbei ist vorgesehen, daß Licht von unten das eingesetzte Schmuckelement durchstrahlt. Dieser Schmuckartikel hat jedoch den Nachteil, daß dessen Schmuckelement durch ein Halteteil von unten gegen ein oberes Trägerteils gedrückt wird. Ein solcher Aufbau benötigt dementsprechend viel Raum unter dem Schmuckelement, und das Schmuckelement ist von oben gesehen immer mit Metall umschlossen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine neuartige ästhetische Gestaltung zu-schaffen, bei der das Befestigungsmittel zugleich zur ästhetischen Gesamtgestaltung beiträgt.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch kann zum Beispiel eine Fassung hergestellt werden, die ein Schmuckelement seitlich durch wenigstens ein Gewindeelement im Schmuckstück befestigt, indem das Schmuckelement nur durch die (zum Beispiel zwei seitlich) angebrachten Gewindeelemente gehalten wird. Das Schmuckelement hat so die Möglichkeit seitlich zum Gewindeelement sowie von oben und unten frei von sonstige Halteeinrichtungen gefaßt zu sein.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Fassen von Schmuckelementen anhand von mindestens einem Gewindeelement. Gegebenenfalls kann aber auch das Gewindeelement selbst das Schmuckstück sein. Das Gewindeelement in Form einer Schraube wird in eine Gewindebohrung eingedreht. Das Gewindeelement kann dabei eine funktioneile Aufgabe erfüllen indem es beim Zudrehen in die Gewindebohrung Druck auf ein Schmuckelement ausübt, und so das Schmuckelement festhält, oder faßt. Das Gewindeelement enthält eine ästhetische Qualität indem ein Großteil des Gewindes sichtbar bleibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind anhand den folgenden Figuren und dessen Beschreibungen zu entnehmen, sowie im Text danach beschrieben.
Die folgenden technischen Zeichnungen zeigen anhand von Ringbeispielen, jeweils eine Frontansicht (in Finger-Richtung), eine Draufansicht, und eine Seitenansicht.
Die technischen Zeichnungen werden anhand von Ringbeispielen dargestellt, aber die Anwendung kann auch in beliebigen anderen Schmuckartikeln eingesetzt sein. Ein runder Grundkörper ist nicht erforderlich.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in dem das Schraubgewindeelement (Gewindeelement) quer zur Ringschiene eingesetzt wird, Fig. 2 zeigt eine Querschnittvergrößerung in Richtung des Pfeils A in Fig.l, Fig. 3 zeigt eine Variation von Fig. 2
Fig. 4 zeigt ähnlich wie in Fig. 1, ein Ausfuhrungsbeispiel mit eine Ausnehmung quer zur Gewindeelement auf Höhe des Schmuckelements,
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem das Gewindeelement parallel zu einer Tangente an dem Ring angeordnet ist, die auch eine Ausnehmung aufweist,
Fig. 6 zeigt wie das Schmuckelement indirekt vom Gewindeelement gefasst werden kann, indem sich ein integriertes elastisches Teil des Schmuckstücks zwischen Gewindeelement und Schmuckelement befindet,
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem nur ein Gewindeelement für das Fassen eines Schmuckelements genutzt wird. Die erste Halteeinrichtung für das Schmuckelement wird am Ende des Gewindeelements eingesetzt, und die zweite Halteeinrichtung wird im Schmuckstück selbst eingesetzt,
Fig. 8 zeigt wie ein Schmuckelement durch zwei Gewindeelemente frei räumlich gehalten wird,
Fig. 9 zeigt wie ein Gewindeelement nach Einsetzen des Schmuckelements abgeschliffen werden kann. Die Draufansicht zeigt das Muster das dadurch entsteht,
Fig. 10 zeigt wie ein Gewindeelement lediglich auf zwei gegenüber liegenden Flächen eingesetzt werden kann, so daß das Gewindeelement von zwei Seiten sichtbar ist,
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht mit derselben Grundform wie in Fig. 1, mit dem Zusatz eines zweiten Halteelements das in Pfeilrichtung auf dem Ring eingeklemmt wird.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Ring 1 in dem eine Gewindebohrung 2 eingebracht wird, worin ein Gewindeelement 3a, 3b gelagert ist. Das Gewindeelement 3 a, 3 b wird in die Gewindebohrung 2 hinein geschraubt, und gegen ein Schmuckelement 4 gedreht. Das Gewindeelement 3a, 3b muß nicht vollumfänglich von der Gewindebohrung 2 aufgenommen sein. Dadurch ist das Gewindeelement 3 a, 3b teilweise sichtbar, und schafft dadurch eine neuartige ästhetische Gestaltung. Die Sichtbarkeit des Gewindes 3a, 3b erfolgt dadurch, daß das Gewindeelement (3a,3b) in eine Gewindebohrung hinein gedreht wird, wobei die Gewindebohrung 2 so groß im Durchmesser ist, daß das Gewindeelement 3a, 3b zwar mit einem Zentriwinkel von mehr als 180 Grad umgriffen wird,
im übrigen Winkelbereich jedoch offen liegt. Eine Variation davon erfolgt wenn das Gewindeelement 3a, 3b (zum Beispiel gemäß Fig. 10) nur seitlich zur Wirkrichtung gehalten wird. Bei dieser Variation wird das Gewindeelement 3a, 3b lediglich an zwei gegenüber liegenden Seiten (zum Beispiel einer offenen Ringschiene) in eine Gewindebohrung 2 eingedreht.
Das Gewindeelement 3a, 3b ist in sich ein selbständiges Teil, das in das Schmuckstück 1 hinein gedreht wird und auch für sich allein bereits ein Schmuckelement sein kann. Man kann das wenigstens eine Gewindeelement 3a, 3b aber auch lediglich zur Befestigung eines gesonderten Schmuckelements 4 verwenden. Anhand des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 werden zwei Gewindeelemente 3a, 3b seitlich von einem derartigen Schmuckelement 4 angebracht. Die Fassung des Schmuckelements 4 erfolgt indem das erste Gewindeelement 3a in die Gewindebohrung 2 hinein gedreht wird, danach wird das Schmuckelement 4 in die Halteeinrichtung 5a (siehe unten) des ersten Gewindeelements 3a angesetzt, und darauf folgt das Einschrauben des zweiten Gewindeelements 3b mit dessen Halteeinrichtung 5b gegen das Schmuckelement 4. Dadurch daß die Gewindeelemente 3a, 3b in ihre Gewindebohrung 2 hinein geschraubt werden, dienen die Gewindeelemente 3a, 3b auch dazu daß die Plazierung des Schmuckelements 4 entlang der Wirkrichtung des Gewindeelements 3a, 3b beliebig gesetzt werden kann. Das heißt, daß das Schmuckelement 4 anhand der gewünschten Länge des Gewindeelements 3a, 3b innerhalb der Gewindebohrung 2 beliebig auch außermittig eingesetzt werden kann. Um das Gewindeelement 3a, 3b in dessen Länge völlig in die Gewindebohrung 2 hinein zu bekommen, sollte das Gewindeelement 3a, 3b in Form einer Madenschraube sein.
Damit die Gewindeelemente 3a, 3b das Schmuckelement 4 sicher halten können, sollten die Gewindeelemente 3a, 3b Halteeinrichtungen 5a, 5b aufweisen. Der Schmuckartikel 1 muß mindestens eine, ggf. zwei Halteeinrichtungen 5a, 5b aufweisen um das Schmuckelement 4 seitlich zu fassen. Die Halteeinrichtungen 5a, 5b können in verschiedenen Formen am Gewindeelement 3 a, 3 b angebracht werden. Eine Möglichkeit wird in Fig. 3 gezeigt, wo die Halteeinrichtung 5a sich „direkt" per Ausnehmung oder Ausfräsung am Ende des Gewindeelements 3a befindet. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, kann die Halteeinrichtung 5a, 5b sich auch „indirekt" am Gewindeelement 3a, 3b befinden, indem ein separates Halteteil 6a, 6b am Ende des Gewindeelements angeordnet ist, mit der Aufgabe eine freie Drehbarkeit der Halteeinrichtung 5a, 5b zu erlauben. Dies hätte den Vorteil, daß das nach vorne drehende Gewindeelement 3b Druck nur nach vorne aufbringen kann, und das
Schmuckelement 4 wie zum Beispiel ein Stein 4, der auf diesem zusätzlichen Halteteil 6a, 6b sitzt nicht in Rotation zu versetzen. Denkbar ist auch, daß das Gewindeelement 3a, 3b indirekt gegen ein Schmuckelement 4 drückt, indem das Gewindeelement 3a, 3b Druck auf ein integriertes elastisches Teil 7 des Schmuckstückes 1 ausübt, daß den Druck auf das Schmuckelement 4 weiter leitet. Dies wird anhand Fig. 6 gezeigt. Dieses integriertes elastisches Teil 7 des Schmuckstückes 1 könnte zum Beispiel eine Halteeinrichtung 5a, 5b aufweisen gemäß Fig. 2, 3.
Die selbständigen Gewindeelemente 3a, 3b können aus beliebigen Materialien beschaffen sein - denkbar sind vorgefertigte Schrauben, Edelmetall, oder Stein. Es können dadurch farbliche, sowie materielle Unterschiede im Schmuckstück 1 gestaltet werden.
Sobald das Schmuckelement 4 durch das Gewindeelement 3 a, 3b gehalten wird, muß das Gewindeelement 3 a, 3b am Schmuckstück 1 fixiert werden, damit größte Sicherheit für das Schmuckelement 4 gewährleistet ist. Dies kann dauerhaft durch Kleben, Löten, oder Lasern gelöst werden. Es kann auch eine materielle Deformation auf dem Schmuckartikel 1 oder Gewindeelement 3a, 3b stattfinden, so daß das Gewindeelement 3a, 3b arretiert wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein zusätzliches Halteelement 9 am Gewindeelement 3a, 3b anzubringen. Ein solches Halteelement könnte sich gemäß Fig. 11 um das Schmuckstück klemmen und so die Gewindeelemente 3a, 3b am Lösen hindern.
Eine Ausnehmung 8 quer zur Wirkrichtung des Gewindeelements 3a, 3b kann auf Höhe des Schmuckelements 4 vorgesehen sein. Dies ermöglicht Schmuckelemente 4 einzusetzen die ein größeres Format haben als die Gewindeelemente 3a, 3b oder Gewindebohrungen 2 besitzen. Siehe Figuren 4,5,6, und 7. In dem Fall, indem die Ausnehmung quer zur Ringschiene 1 liegt, und sie völlig durchtrennt, entsteht eine Fassung frei von Material um das Schmuckelement 4 mit Ausnahme der angebrachten Gewindeelemente 3a, 3b, indem zum Beispiel die Ausnehmung 8 in Fig. 4 als Durchbruch ausgebildet wird.
Dadurch, daß die Fassung vom Schmuckelement 4 nur durch das Zuschrauben eines Gewindeelements 3b gegen das Schmuckelement 4 stattfindet, kann das Schmuckelement 4 leicht auswechselbar sein. Um sicher zu stellen, daß das Schmuckelement 4 sicher gefaßt wird, ist erforderlich daß das Gewindeelement 3b nach dem Zudrehen (fassen) arretierbar ist, und auch lösbar ist. Hier wäre beispielsweise die obengenannte Klemmfixierung des Gewindeelements 3a, 3b in Fig. 11 möglich.
Die bisherigen Beispiele haben jeweils zwei Gewindeelemente 3a, 3b aufgewiesen, aber erforderlich für das Fassen ist nur ein Gewindeelement 3b, daß das Schmuckelement 4 seitlich gegen eine, oder mehrere Halteeinrichtungen oder Auflageflächen drückt. Eine solche Variation benötigt eine Halteeinrichtung 5a auch im Schmuckstück selbst. Siehe Fig. 7.
Eine andere Variation von den oben genannten Beispielen ist, daß das eingesetzte Gewindeelement 3a, 3b auch mit einem Schraubkopf benutzt wird. Der Kopf könnte als Arretierung dienen, wenn das Gewindeelement 3a, 3b zugeschraubt wird. Dieser Kopf hätte noch zusätzlich die Möglichkeit eine Verbindungsstelle zwischen Gewindeelement 3a, 3b und Schmuckstück 1 zu schaffen. An dieser Stelle könnte eine der obengenannten Methoden zur Fixierung eingesetzt werden.
In dem Fall, daß die Fassung in einen Ring eingesetzt wird, kann die Gewindebohrung 2 und das eingesetzte Gewindeelement 3a, 3b entweder quer zur Ringschiene, oder parallel zu einer Tangente an die Ringschiene eingesetzt werden. Vergleich Fig. 4 mit Fig. 5.
Eine Möglichkeit die durch das Gewindeelement 3a, 3b noch gegeben ist, wird in Figuren 5, 6,7, und 8 dargestellt, und zeigt wie das Gewindeelement 3a, 3b durch einen Teil des Rings 1 oder eines beliebigen anderen Schmuckstücks gedreht wird, und dann hinter der Gewindebohrung 2 frei herausragt. Die Größe der Ausnehmung nach der Gewindebohrung 2 ist variabel.
Ein Variation der bisherigen Beispiele erfolgt, nachdem das Schmuckelement 4 sicher gefasst ist, indem die obere Fläche des Gewindes, welches aus dem Schmuckstück 2 heraussteht, abgeschliffen wird. Dies wird anhand Fig. 9 gezeigt. Durch das Abschleifen entsteht eine Ebene zwischen Schmuckstück 2 und Gewindeelement 3a, 3b. Der Grad des Anschleifens des Gewindes ist variabel. Zum Beispiel ergibt sich bei einer runden Ringform ein parabelförmiger Schnittverlauf.
Die obengenannten Ausführungsbeispiele wurden anhand von Ringkörpern gezeigt, aber eine runde Grundform ist nicht erforderlich. Die Fixierung von einem Schmuckelement 4 durch Gewindeelemente 3a, 3b kann auf andere Grundkörpern eingesetzt sein, und so in Ohr, Arm, Halsschmuck, oder sonstige Schmuckstücke eingesetzt sein.

Claims (13)

1. Schmuckstück, in dem in einer Gewindebohrung (2) wenigstens ein Schraubgewindeelement (3a, 3b) gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (2) das Schraubgewindeelement (3a, 3b) zumindest teilweise nicht vollumfänglich aufnimmt, so daß das Schraubgewindeelement (3a, 3b) teilweise sichtbar ist.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewindeelement (3a, 3b) ein Schmuckelement (4) gegen ein Widerlager oder Halteeinrichtung (5a, 5b) im Schmuckstück (1) preßt und fasst.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (2) das als Schraube ausgebildete Schraubgewindeelement (3a, 3b) mit einem Zentriwinkel von mehr als 180 Grad umgreift.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Madenschraube ist.
5. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ebenfalls ein weiteres Schraubgewindeelement (3a, 3b) ist, das vorzugsweise ebenfalls von einer weiteren Gewindebohrung (2) nicht vollumfänglich aufgenommen ist.
6. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubgewindeelemente (3a, 3b) Schrauben sind, die in dem Schmuckstück (1) gegenseitig geschraubt werden, wobei der Raum zwischen den Schraubgewindeelementen (3a, 3b) sich verkleinert und so das Schmuckelement (4) verklemmt.
7. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am das Ende des einen Schraubgewindeelements (3a) eine Halteeinrichtung (5a) für das Schmuckelement (4) angeordnet ist und das Schmuckelement (4) stabilisiert.
8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des zweiten Schraubgewindeelement (3b) eine Halteeinrichtung (5b) angeordnet ist, und daß während des Gewindedrehens der zweite Schraubgewindeelement (3b) gegen die erste Halteeinrichtung (5a) drückt und die Fassung ergibt.
9. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens unter dem durch das Schraubgewindeelement (3a, 3b) gefaßten Schmuckelement (4) eine Ausnehmung (8) vorgesehen ist.
10. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (2) das Schraubgewindeelement (3a, 3b) lediglich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten greift.
11. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück (1) ein Ring (1) ist und daß das Schraubgewindeelement (3a, 3b) quer zur Ringschiene (1) angeordnet ist.
12. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewindeelement (3a, 3b) parallel zu einer Tangente an den Ring (1) angeordnet ist.
13. Schmuckstück nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Wirkrichtung des Schraubgewindeelements (3a, 3b) in Höhe des Schmuckelements (4) eine Ausnehmung (8) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2355174A (en) * 1999-10-15 2001-04-18 Russell Collingwood Rimes Method of making a decorative article
DE10116073A1 (de) * 2001-04-02 2002-10-17 Michael Berger Schmuckstück

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GB2355174A (en) * 1999-10-15 2001-04-18 Russell Collingwood Rimes Method of making a decorative article
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