DE29913171U1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

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Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
Case: HEI 9902
Ur/Wa/lm 28.7.1999
Stefan HEINZ
Albert-Schweitzer-Str. 2 89343 Jettingen-Scheppach
VORRICHTUNG ZUR AUFNAHME UND ENTSORGUNG VON TIEREXKREMENTEN
TERMEER STEINMEISTERÄMFTftMEß (SbR* II' "2"
Stefan HEINZ Case: HEI9902 28.7.1999
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen, insbesondere von Haustierexkrementen.
Werden Tiere, insbesondere Haustiere, die ihre Exkremente verscharren, wie beispielsweise Katzen, vom Menschen in Räumen, insbesondere in einer Wohnung freilaufend gehalten, so wird den Tieren üblicherweise zur Verrichtung ihrer Notdurft eine mit saugfähigem Material, z. B. mit Heu, Sägespänen oder Katzenstreu gefüllte Schale bereitgestellt. Nach einer gewissen Erziehungsphase lernt das Haustier diese mit saugfähigem Material gefüllte Schale zur Verrichtung seiner Notdurft zu benutzen, in dem es, seinem natürlichen Instinkt folgend, eine kleine Vertiefung in das saugfähige Material scharrt und darin anschließend seine Notdurft verrichtet. Danach versucht das Haustier seine Exkremente mehr oder weniger erfolgreich mit dem saugfähigen Material, also mit dem Heu, den Sägespänen oder dem Katzenstreu zu bedecken.
Aus dieser Schale sind in regelmäßigen Abständen, zum Teil mehrmals täglich die Exkremente zu entfernen und spätestens nach jedem dritten Tag ist das saugfähige Material zu erneuern und die Schale gründlich zu reinigen. Falls dies nicht erfolgt, verweigern insbesondere Katzen, die als sehr reinliche Tiere bekannt sind, die Benutzung einer mit Exkrementen verunreinigten Haustiertoilette auch dann, wenn sie ansonsten gewöhnt sind, die für sie als Toilette bereitgestellte mit saugfähigem Material gefüllte Schalte zur Verrichtung ihrer Notdurft zu benutzen.
Weiter ist es bei dieser äußerst einfachen bekannten Haustiertoilette nachteilig, daß die Geruchsbindung unzureichend ist, da die Exkremente in der Regel nicht genügend bedeckt sind. Infolge der daraus resultierenden Geruchsbildung werden auch Fliegen angezogen, was unter hygienischen Gesichtspunkten unerwünscht ist.
Außerdem stellt das Entfernen der Exkremente und das Reinigen der Schale keine sehr animierende Tätigkeit dar. Darüber hinaus ist es erfor-
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derlich, daß bei einer mehrtägigen Abwesenheit des Haustierhalters, bei der er sein Haustier nicht mitnehmen kann, dafür gesorgt sein muß, daß eine Person die Versorgung des Haustiers während der Abwesenheit des Besitzers gewährleistet, die dann auch die Haustiertoilette regelmäßig zu reinigen hat.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vorrichtung der Eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine hygienisch einwandfreie Entsorgung von Exkrementen auf einfache Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Erfindungsgemäß umfaßt also die Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen einen für ein Tier zugänglichen Bereich, der einen mit Streumaterial bedeckbaren Boden und eine Entsorgungsöffnung aufweist, durch die verunreinigtes Streumaterial mittels Spülwasser vom Boden in einen Entsorgungskanal wegspülbar ist. Auf diese Weise wird es dem Benutzer ermöglicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen, im folgenden auch kurz Tiertoilette genannt, auf einfache Weise zu reinigen und Tierexkremente hygienisch einwandfrei zu entsorgen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Entsorgungsöffnung im Randbereich des Bodens angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine im Verhältnis zur Gestamtgröße des Bodens optimale mit Streumaterial bedeckbare Bodenfläche, die es dem Tier ermöglicht, seinem Scharrbedürfnis vor dem Verrichten der Notdurft möglichst natürlich nachzukommen.
Um Verletzungen des Tieres zu verhindern und ihm die Scheu vor dem Betreten des Behälters möglichst zu nehmen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Randbereich des Bodens
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von einer Seitenwand abgedeckt ist und die Entsorgungsöffnung von einem zwischen dem unteren Rand der Seitenwand und dem Boden liegenden Schlitz gebildet wird.
Um mit Fäkalien verunreinigtes Streumaterial zuverlässig wegspülen zu können, ist bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Entsorgungsöffnung den Boden unwesentlichen U-förmig umgibt.
Grundsätzlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung im einfachsten Fall so zu gestalten, daß ein Benutzer regelmäßig die Haustiertoilette kontrolliert und mit Fäkalien verunreinigtes Streumaterial einfach durch Betätigen einer Wasserspülung beseitigt und anschließend frisches Streumaterial nachfüllt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Sensoreinrichtung zum Erkennen, wann ein Tier den Boden betreten und wieder verlassen hat, sowie eine Einrichtung zum Einbringen von Streumaterial vorgesehen sind, und daß eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Sensoreinrichtung die Spülwasserzufuhr sowie das Einbringen von Streumaterial steuert. Auf diese Weise wird ein wartungsfreier Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung über mehrere Tage hinweg ermöglicht, ohne daß es zu einer Geruchsbildung kommen kann.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Einrichtung zum Einbringen von Streumaterial einen Vorratsbehälter mit einem Füllstandsensor umfaßt. Dies ermöglicht es dem Benutzer auf einfache Weise festzustellen, ob das Nachfüllen von Streumaterial erforderlich ist. Im einfachsten Fall kann der Füllstandssensor ein Sichtfenster sein. Es ist aber möglich, daß als Füllstandsensor ein Drucksensor oder ein induktiver Sensor verwendet wird, der entweder selbst oder über die Steuereinrichtung ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgibt, sobald der Füllstand des Vorratsbehälts unter einen bestimmten Pegel abgesunken ist.
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Als Sensor zum Erkennen eines Tieres kann ein Drucksensor, ein Induktionssensor oder ein optischer Sensor, vorgesehen sein. Als optische Sensoren können dabei z. B. Lichtschranken oder Infrarotsensoren eingesetzt werden. Für spezielle Einsätze sind auch Wärmefühler oder, z. B. in Tierheimen, eine Videoüberwachung mit entsprechender Bildverarbeitung denkbar.
Um das mit Fäkalien verunreinigte Streumaterial zuverlässig wegzuspülen, können verschiedene Ausgestaltungen des Spülwassereinlasses vorgesehen werden, besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn ein Spülwassereinlaß von mehreren Reinigungsdüsen gebildet wird, aus denen Spülwasser mit hohem Druck austritt. Durch die Verwendung von mehreren Reinigungsdüsen läßt sich der Spülwasserstrom über den zu reinigenden Boden besonders wirkungsvoll verteilen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen und
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die in Figur 1 veranschaulichte erfindungsgemäße Vorrichtung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie Figur 1 zeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen einen für ein Tier zugänglichen Bereich, der im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Behälter 11 gebildet wird, welcher einen mit Streumaterial bedeckbaren Boden 12, eine Seitenwand 13 sowie eine im Randbereich des Bodens 12 angeordnete Endsorgungsöffnung 14 aufweist. Die Entsorgungsöffnung 14 erstreckt sich dabei im wesentlichen U-förmig um den Zentralbereich des Bodens 12
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herum, auf den Streumaterial aufbringbar ist. Die Seitenwand 13, die den Randbereich des Bodens 12 abdeckt, geht in eine Außenwand 15 über, die ein nicht näher dargestelltes Gehäuse einer erfindungsgemäßen Tiertoilette bildet, in dem sowohl ein Abwassersammelbereich 16 eines Entsorgungskanals 17 als auch weitere für den Betrieb der Tiertoilette erforderliche Bau- und Steuerelemente untergebracht sein können. Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Tiertoilette kann auch so ausgebildet sein, daß es auf ein gewöhnliches WC-Becken aufsetzbar ist. In diesem Fall wird das WC-Becken als Abwassersammelbereich mit angeschlossenem Entsorgungskanal genutzt.
Der von der Seitenwand 13 überdeckte Randbereich 12' des Bodens 12 ist im Verhältnis zur Breite der schlitzförmigen Entsorgungsöffnung 14 so gewählt, daß einerseits mit Fäkalien verunreinigtes Streumaterial mit Hilfe von Wasser zuverlässig weggespült werden kann, daß aber andererseits, wenn ein Tier beim Verrichten seiner Notdurft seinem Scharrbedürfnis nachkommt, das Streumaterial nicht unnötig vergeudet wird.
Zum Wegspülen von verunreinigtem Streumaterial ist ein Spülwasserein laß vorgesehen, der vorzugsweise eine oder mehrere Reinigungsdüsen 18 umfaßt, die über ein Zulaufventil 19 mit einem Wasserbehälter 20 verbunden sind. Das Zulaufventil 19 kann im einfachsten Falle von Hand betätigt werden.
Bevorzugt ist es jedoch, wenn das Zulaufventil 19 von einer Steuereinrichtung 21 gesteuert wird, die mit Hilfe eines von einem Sensor 22 gelieferten Sensorsignals feststellt, wann ein Tier den Behälter 11 betreten und wieder verlassen hat. Der Sensor 22 kann dabei ein Drucksensor sein, es ist jedoch auch möglich, einen induktiven Sensor vorzusehen oder Lichtschranken oder Infrarotsensoren einzusetzen.
Um einen über mehrere Tage wartungsfreien Betrieb der Toilette zu ermöglichen, ist ein Vorratsbehälter 23 mit einem Füllstandssensor 24 vorgesehen, der über eine geeignete Ventileinrichtung 25 mit einem nur rein sehe-
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matisch angedeuteten Streumaterialeinlaß 26 verbunden ist.
Die erfin dungs gemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Nach dem Befüllen des Vorratsbehälters 23 mit Streumaterial und dem Einschalten der Steuereinrichtung 21 wird zunächst über die von der Steuereinrichtung 21 gesteuerte Ventileinrichtung 25 Streumaterial auf dem Boden 12 der Tiertoilette verteilt. Damit ist die Tiertoilette zur Benutzung bereit. Sobald ein Tier, zum Beispiel eine Hauskatze, den mit Streumaterial bedeckten Boden 12 betreten hat, wird dies über den Sensor 22 von der Steuereinrichtung erfaßt. Nach dem Verrichten ihrer Notdurft verläßt die Katze den Behälter 11, was wiederum über den Sensor 22 von der Steuereinrichtung 21 festgestellt wird. Daraufhin wird das Zulaufventil 19 geöffnet, so daß Wasser aus dem Wasserbehälter 20 durch die Reinigungsdüsen 18 über den Boden 22 gespült wird, um das mit Fäkalien verunreinigte Streumaterial zu beseitigen. Das weggespülte Streumaterial gelangt über den Abwassersammelbereich 16 durch den Entsorgungskanal 17 in einen daran angeschlossenen allgemeinen Abwasserkanal.
Nachdem der Boden 12 gereinigt wurde, wird über die Ventileinrichtung 25 frisches Streumaterial nachgefüllt.
Dieser Vorgang kann sich solange wiederholen, wie genügend Streumaterial im Vorratsbehälter vorhanden ist. Der Streumaterialvorrat wird dabei vom Füllstandsensor 24 überwacht.
Um die gleichmäßige Verteilung von Streumaterial auf dem Boden 12 zu unterstützen, kann eine nicht näher dargestellte Rüttelvorrichtung vorgesehen sein. Daneben ist es auch möglich, den Reinigungsvorgang des Bodens dadurch zu verbessern, daß der Boden beim Spülen mehr oder weniger abgesenkt oder verschwenkt wird, um die Spülwirkung zu vergrößern.
Außerdem kann die er fin dungs ge mäße Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tier exkrementen mit einem den Behälter 11 abdeckenden Deckel versehen sein, der den Bodenbereich während des Reinigungsvor-
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1 gangs und dem Nachfüllen von Streumaterial verschließt, um eine Verletzungsgefahr für Tiere möglichst auszuschließen.
Bei geeigneter Auslegung der Anschlüsse für die Reinigungsdüsen 18 kön-5 nen diese an einen üblichen Spülwasserkasten angeschlossen werden. Der Entsorgungskanal 17 kann entweder direkt oder über eine im Handel allgemein erhältliche Fäkalienzerkleinerungsanlage an den allgemeinen Abwasserkanal angeschlossen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und Entsorgung von Tierexkrementen, mit einem für ein Tier zugänglichen Bereich, der einen mit Streumaterial bedeckbaren Boden (12) und eine Entsorgungsöffnung (14) aufweist, durch die verunreinigtes Streumaterial mittels Spülwassers vom Boden (12) in einen Entsorgungskanal wegspülbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsorgungsöffnung (14) im Randbereich des Bodens (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (12') des Bodens (12) von einer Seitenwand (13) abgedeckt ist und die Entsorgungsöffnung (14) von einem zwischen dem unteren Rand der Seitenwand (13) und dem Boden (12) liegenden Schlitz gebildetet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsorgungsöffnung (14) den Boden (12) im wesentlichen U-förmig umgibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
1. eine Sensoreinrichtung (22) zum Erkennen, wann ein Tier den Boden (12) betreten und wieder verlassen hat, sowie eine Einrichtung (23, 25) zum Einbringen von Streumaterial vorgesehen sind, und
2. eine Steuereinrichtung (21) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Sensoreinrichtung (22) die Spülwasserzufuhr sowie das Einbringen von Streumaterial steuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen von Streumaterial einen Vorratsbehälter (23) mit einem Füllstandsensor (24) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) zum Erkennen eines Tieres ein Drucksensor, ein Induktionssensor oder ein optischer Sensor ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spülwassereinlaß von mehreren Reinigungsdüsen (18) gebildet wird, aus denen Spülwasser mit hohem Druck austritt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002054860A1 (en) * 2001-01-11 2002-07-18 Mars, Inc. Cat lavatory

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WO2002054860A1 (en) * 2001-01-11 2002-07-18 Mars, Inc. Cat lavatory

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