DE29912713U1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Schweißgutüberständen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Schweißgutüberständen

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Description

Elektro-Thermit GmbH
BESCHREIBUNG Vorrichtung zum Abtrennen von Schweißqutüberständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die aluminothermisch^ Verschweißung zweier Schienenenden wird bekanntlich unter Verwendung einer längsgeteilt ausgebildeten Gießform durchgeführt, durch welche die Schienenenden unter Belassung einer Schweißfuge umgeben werden, wobei schmelzflüssiger Stahl, der infolge der aluminothermisehen Reaktion entwickelt wird, in die Schweißfuge eingegossen wird. Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens, der von großer Bedeutung für seine praktische Handhabung ist, besteht darin, daß für die Bereitstellung des schmelzflüssigen Schweißgutes keine externe Energiequelle benötigt wird.
Die Gießform in Verbindung mit den einander gegenüberstehenden Stirnseiten der Schienenenden umgrenzt den durch das schmelzflüssige Schweißgut auszufüllenden Raum, zu dem wenigstens ein Fuß- und ein Kopfsteiger hinzutreten. Gegenüber dem Profil der zu verbindenden Schienenenden ergeben sich jedoch Schweißgutüberstände, die zumindest im Bereich der Funktionsflächen des Schienenkopfes eine Nachbearbeitung erforderlich machen, wobei eine Profil anpassung des Schweißgutbereichs an das Profil der zu verbindenden Schienenenden angestrebt wird. Im Rahmen dieser Nachbearbeitung können gleichzeitig die Steiger, die im Verbindungsbereich mit dem Schienenprofil Soll bruchstell en aufweisen, beseitigt werden. Aus energetischen Gründen wird es als sinnvoll angesehen, den wesentlichen Teil des Schweißgutüberstands noch im warmen Zustand durch Abscheren zu beseitigen, so daß über einen anschließenden Schleifvorgang lediglich noch eine Feinbearbeitung
Elektro-Thermit GmbH
.: ."20"JiIIi 1999. ,··, 4240/&Lgr;·..:
vorgenommen werden muß, um vorgegebene Maßtoleranzen, betreffend das Schienenkopfprofil im Schweißgutbereich einzuhalten.
Aus dem Prospekt "Geräte und Maschinen" der Anmelderin ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abtrennen von Schweißgutüberständen bekannt, die unter Baustellenbedingungen, nämlich im verlegten Gleis einsetzbar ist. Sie ist durch zwei relativ zueinander bewegbare, zum Abscheren der Schweißgutüberstände bestimmte, hydraulisch betätigbare Scherschuhe gekennzeichnet, wobei die sich aus dem Schervorgang ergebenden Reaktionskräfte durch einen geschlossenen Rahmen der Vorrichtung aufgenommen werden. Dieser Rahmen besteht aus zwei Längsträgern, die endseitig durch Querträger verbunden werden, wobei ferner ein Führungsträger vorgesehen ist, der als Träger für den einen Scherschuh dient, wobei sich der andere Scherschuh an dem diesem gegenüberliegenden Querträger befindet. Die Längsträger dienen gleichzeitig als Führungsmittel für den Führungsträger, der mittels zweier Kolben-Zylinder-Einheiten, die an dem Führungsträger einerseits und an einem Querträger andererseits abgestützt sind, in Richtung auf den Querträger hin bzw. von diesem fort verschiebbar ist. An den die Längsträger verbindenden Querträgern sind ferner beiderseits des Schienenprofils Niederhalter vorgesehen, die zum Untergreifen des Schienenkopfes bestimmt sind, deren Zweck darin besteht, die Schnitthöhe der Scherschuhe zu begrenzen bzw. die aus dem Schervorgang resultierenden vertikalen Reaktionskräfte aufzunehmen und auf das Schienenprofil zu übertragen. Diese Vorrichtung ist zur Verbindung mit einer externen Druckquelle eingerichtet. Zur seitlichen Führung ist ein zum Einstecken in einen an einem der Querträger angebrachte Montageplatte bestimmter Bügel vorgesehen, der zum seitlichen Anliegen an dem Schienenkopfprofil bestimmt ist.
Nachdem eine aluminothermische Verschweißung von Schienenenden bei unterschiedlichsten Schienenprofilen Anwendung findet, genannt seien in
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diesem Zusammenhang beispielsweise Breitfußschienen oder auch RiIlenschienen, muß die Vorrichtung bzw. das Abschergerät an unterschiedliche Schienenprofile anpaßbar sein, die beispielsweise nicht nur durch unterschiedliche Schienenkopfbreiten sondern auch Schienenkopfhöhen gekennzeichnet sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Schienenkopfprofile sind die Scherschuhe auswechselbar angeordnet. Ebenfalls zur Anpassung an unterschiedliche SchienenkopfprofHe ist es bekannt, die zur Aufnahme der Niederhalter bestimmten Funktionselemente bzw. erstere selbst auswechselbar anzuordnen. Dies bedeutet jedoch, daß für den Betrieb dieses bekannten Abschergerätes unterschiedliche Niederhalter bzw. Niederhalteranordnungen in Bereitschaft gehalten und mitgeführt werden müssen, die beim Wechsel auf ein anderes Schienenprofil benötigt werden.
Ein vergleichbares Problem betrifft die seitliche Führung relativ zu dem Schienenprofil, welche bei diesem bekannten Abschergerät durch einen U-förmigen Bügel gebildet wird, der zum seitlichen Anliegen an dem zu bearbeitenden Schienenprofil bestimmt und ausgestaltet ist. Der
Wechsel auf ein anderes Schienenprofil würde demzufolge ebenfalls einen Austausch dieses zur Ausübung einer seitlichen Führungsfunktion bestimmten Elementes erforderlich machen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art in einfacher Weise dahingehend auszugestalten, daß ein Wechsel des zu bearbeitenden Schienenprofils mit weniger Arbeitsgängen und insbesondere mit einem verminderten Austausch von Funktionselementen verbunden ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß die Position der Niederhalter senkrecht zu einer vertikalen Längsmittel ebene des Rahmens gesehen justierbar ist. Die Vorrichtung weist im Regelfall einen bezüglich
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dieser Längsmittel ebene symmetrischen Aufbau auf und es sind die genannten Scherschuhe in Längsrichtung relativ zueinander bewegbar, wobei im Regelfall der eine Scherschuh gegenüber dem Rahmen fest und der andere Scherschuh relativ zu dem Rahmen beweglich angeordnet ist. Indem die Position der Niederhalter senkrecht zur Bewegungsrichtung der Scherschuhe und global in der Ebene des Rahmens der Vorrichtung justierbar ausgebildet ist, ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Schienenkopfbrei ten gegeben. Dies bedeutet, daß ein Wechsel zu einem anderen zu bearbeitenden Schienenprofil lediglich einen Austausch der Scherschuhe erforderlich macht. Dies bedeutet ferner auch, daß im Vergleich zu dem eingangs dargelegten Stand der Technik weniger Austauschteile in Bereitschaft gehalten werden müssen und weniger Arbeitsvorgänge anfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 ferner mit Führungsstücken ausgerüstet, die zur seitlichen Anlage an dem zu behandelnden Schienenprofil bestimmt sind und deren Position relativ zu dem Schienenprofil faktisch in ähnlicher Weise wie diejenige der Niederhalter justierbar eingerichtet ist. Die Führungsstücke können somit senkrecht zu der Längsmittel ebene der Vorrichtung bzw. der Bewegungsrichtung der Scherschuhe und in der Ebene des Rahmens beweglich angeordnet sein. Dies bedeutet, daß auch bezüglich der seitlichen Führung der Vorrichtung eine hohe Flexibilität gegeben ist.
Das Ausmaß der in den genannten Richtungen erfindungsgemäß gegebenen Justierbarkeit sowohl der Niederhalter als der Führungsstücke ist an dem Spektrum der möglicherweise zu behandelnden Schienenkopfbrei ten orientiert und dementsprechend bemessen.
Die Funktion des Niederhalters entspricht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung derjenigen des eingangs dargelegten Standes der Technik. Dieser besteht hiernach im wesentlichen aus einem an seinem einen Ende
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mit einem Gewindeabschnitt und an seinem anderen Ende mit einem zum
Untergreifen des Schienenkopfes bestimmten Profi labschnitt versehenen Stab, der durch eine Spannplatte hindurchgeführt ist, die mit dem Rahmen bzw. dem Führungsträger in fester Verbindung steht. In Verbindung mit einer auf der Oberseite der Spannplatte aufliegenden, mit dem Gewindeabschnitt im Eingriff stehenden Mutter in Verbindung mit dem Profilabschnitt ist somit die Höhenposition des Niederhalters gegenüber der Spannplatte und damit dem zu bearbeitenden Schienenprofil festlegbar.
Erfindungsgemäß sind jeweils zwei Niederhalter entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 einander gegenüberliegend angeordnet, und zwar senkrecht zur Längsmittel ebene gesehen. Indem beide Niederhalter gleichermaßen im eingangs dargelegten Sinne justierbar sind, addieren sich deren Justierwege.
Erfindungsgemäß sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 die in den Spannplatten vorgesehenen Ausnehmungen als Langlöcher oder vergleichbare
Strukturen ausgebildet, deren Längsachse senkrecht zu der Längsmittel ebene verläuft. Die Justierbarkeit der Niederhalter gestaltet sich auf diesem Wege außerordentlich einfach.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 sind die genannten Führungsstücke als Winkel bauteile ausgebildet, deren einer Schenkel sich horizontal in der Ebene des Rahmens erstreckt und deren anderer Schenkel sich senkrecht zu dieser Ebene erstreckt. Das Winkelbauteil steht in Wirkverbindung mit einem Langloch, welches in eine Montageplatte eingeformt ist und dessen Längsachse sich wiederum in Richtung der Justierbarkeit
des Winkelbauteils bzw. des Führungsstücks erstreckt. Mit einer das Winkelbauteil und gleichermaßen das Langloch durchdringenden Klemmschraube ist somit eine Fixierung des Winkelbauteils an beliebiger Stelle entlang des Langlochs möglich.
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Gemäß den Merkmalen des Anspruch 7 steht das Winkel bauteil mit einem Gleitstück in fester Verbindung, wobei dieses Gleitstück mit dem Langloch in Eingriff gelangt. Auf diese Weise ist eine besonders exakte Führung des Winkel bauten Is entlang des Langlochs möglich, welches wiederum eine wesentliche Voraussetzung für die Ausübung einer präzisen Führungswirkung zwischen der Vorrichtung und dem zu bearbeitenden Schienenprofil ist.
&iacgr;&ogr; Die Montageplatte ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 an einem Querträger befestigt. Entsprechend ihrer Funktion ist die Montageplatte regelmäßig mit zwei Langlöchern versehen, so daß infolge der auf diese Weise gegebenen Justierbarkeit der Position der Führungsstücke die Montageplatte mit dem Querträger beispielsweise verschweißt sein kann. Eine Verschraubung kommt jedoch gleichermaßen auch in Betracht.
Die Scherschuhe sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 auswechselbar angeordnet, welches in Anbetracht der Bearbeitung unterschiedlichster Schienenprofile zweckmäßig ist.
Dadurch, daß entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 die Niederhalter faktisch in unmittelbarer Nähe der Scherschuhe angeordnet sind, wird die aus dem Schervorgang entwickelte vertikale Reaktionskraft in unmittelbarer Nähe ihres Entstehungspunktes über die Niederhalter auf das Schienenprofil übertragen, so daß die hierdurch gegebene mechanische Beanspruchung des Rahmens gering gehalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
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.·'. .&Ggr; ."2DVJiJI 1999..··.
Elektro-Thermit GmbH ·* · . I &iacgr; .* 424(V.^·..:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung entsprechend dem Pfeil III der Fig. 1;
&iacgr;&ogr; Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung entsprechend einer Ebene IV-IV der Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Rahmen auf, der durch zwei angenähert U-förmig profilierte Längsträger 1. 2 gebildet wird, die endseitig jeweils über Querträger 3, 4 miteinander in Verbindung stehen. Diese Träger sind untereinander verschweißt und dienen in einer, im folgenden noch zu erläuternden Weise der Führung zweier Scherschuhe 5, 6. Die Profile der Längsträger 1, 2 sind einander zugekehrt angeordnet.
Mit 5, 6 sind Scherschuhe bezeichnet, die dazu bestimmt sind, Schweißgutüberstände, die sich infolge einer aluminothermisehen Schweißung zwischen zwei Schienenenden ergeben, insbesondere im Bereich des Schienenkopfes abzuscheren. Sie weisen demzufolge ein Innenprofil auf, dessen Scherkante weitgehend an das Profil des zu bearbeitenden Schienenkopfes angepaßt ist. Sie sind mit Hinblick auf eine Anpassung an unterschiedliche Schienenkopfprofile auswechselbar angeordnet. So ist der in der Zeichnungsfigur 1 linksseitige Scherschuh 5 mit dem Querträger 3 verschraubt, und zwar auf dessen, der Innenseite des genannten Rahmens zugekehrten Fläche des Querträgers 3.
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Mit 7 ist ein Führungsträger bezeichnet, der sich über die gesamte Breite des genannten Rahmens erstreckt und endseitig nach Maßgabe des Innenprofils der Längsträger 1, 2 ausgestaltet ist. Der Führungsträger 7 erstreckt sich parallel zu den beiden Querträgern 3, 4 und steht an seinen beiden Enden mit dem jeweiligen Zylinder einer Kolben-Zylinder-Einheit 8, 9 in Verbindung, deren jeweilige Kolbenstangen an dem Querträger 4 befestigt sind. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 8, 9 sind beidseitig beaufschlagbar und stehen mit einem Steuerventil 10 in Wirkverbindung, welches in nicht näher dargestellter Weise an dem eingangs
&iacgr;&ogr; genannten Rahmen befestigt ist. Nach Maßgabe der Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten 8, 9 ist die Führungsplatte 7, die aufgrund ihrer endseitigen Profilierung eine Führung in den Profilen der Längsträger 1, 2 erfährt, in Richtung der Pfeile 11, somit in Längsrichtung der Vorrichtung und innerhalb der Ebene des Rahmens verschiebbar. Mit 12, 12" bzw. 13, 13' sind jeweils Druckmittel leitungen bezeichnet, über welche das Steuerventil 10 mit den Kolben-Zylinder-Einheiten 8, 9 in Verbindung steht. Der Steuerschalter 10 steht darüber hinaus in zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit einer äußeren Druckquelle in Verbindung, über welche die zur Verschiebung des Führungsträgers 7 in Richtung der Pfeile 11 sowie zur Durchführung des Abschervorgangs erforderliche Energie bereitgestellt wird.
Auf dem Führungsträger 7, und zwar auf der dem Querträger 3 und damit dem Scherschuh 5 zugekehrten Seite befindet sich der Scherschuh 6, der mit dem Führungsträger 7 lösbar verbunden ist, d.h. hier verschraubt ist. Das System der Scherschuhe 5, 6 sowie der Querträger 3, 4 nebst Führungsträger 7 weist einen bezüglich einer vertikal orientierten Längsmittel ebene 14 symmetrischen Aufbau auf.
Mit 15 ist ein Handgriff bezeichnet, der an dem Längsträger 2 befestigt ist und dem vereinfachten manuellen Transport des Abschergerätes
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dient. Ein identischer, zeichnerisch nicht dargestellter Handgriff kann sich an dem gegenüberliegenden Längsträger 1 befinden.
Mit 16, 17 sind jeweils Niederhalteranordnungen bezeichnet, die dazu bestimmt sind, den Schienenkopf in definierter Weise zu unterfassen und die Schnitthöhe der Scherkanten der Scherschuhe 5, 6 - in senkrechter Richtung gesehen - zu begrenzen. Eine jede der beiden Niederhalteranordnungen 16, 17 besteht aus zwei, sich beiderseits der Längsmittel ebene 14 und damit des zu behandelnden Schienenprofils angeordneten Niederhaltern 18, deren Unterteile jeweils Profi labschnitte 18' aufweisen, die zum Untergreifen des Schienenkopfes bestimmt und ausgestaltet sind, wobei die Niederhalter 18 im übrigen durch eine Spannplatte 19 hindurchgeführt sind, die ihrerseits an dem Querträger 3 bzw. dem Führungsträger 7 befestigt ist. Die Befestigung der Spannplatten 19 erfolgt jeweils auf den, den Scherschuhen 5, 6 abgekehrten Seiten des Querträgers 3 bzw. des Führungsträgers 7. Die Befestigung der Spannplatte 19 erfolgt im übrigen mit der Maßgabe, daß über die Niederhalter definierte Kräfte senkrecht zur Ebene der Spannplatte 19 übertragbar sind.
Jeder Niederhalter 18 ist an seinem oberen Ende mit einem Gewindeabschnitt 20 versehen, so daß in Verbindung mit einer Mutter, die sich auf der Oberseite der Spannplatte 19 abstützt in Verbindung mit den Profi labschnitten 18" eine Festlegung der Bewegungsmöglichkeit der Vorrichtung in vertikaler Richtung bezüglich des zu behandelnden Schienenprofils gegeben ist.
Mit 21 sind jeweils Handgriffe bezeichnet, die der vereinfachten Handhabung der Niederhalter 18 während des Lösens bzw. des Spannens gegenüber einem Schienenprofil dienen.
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Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Spannplatten 19 mit Langlöchern 22 bzw. vergleichbaren Langlochanordnungen versehen, deren Längsachsen sich senkrecht zu der Längsmittel ebene 14 und innerhalb der Ebene des Rahmens erstrecken und die jeweils der Aufnahme der Niederhalter 18 dienen. In dem konkret wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden die Langlöcher durch parallel zueinander verlaufende, einander in der Draufsicht teilweise überschneidende Bohrungen gebildet. Gleichermaßen kommt jedoch auch ein entsprechendes Langloch in Betracht, welches geeignet und bemessen ist, den Niederhalter 18 mit der Maßgabe aufzunehmen, daß dieser gegenüber einem zu behandelnden Schienenprofil aufgrund des Zusammenwirkens der Profi labschnitte 18' und der auf der Oberseite der Spannplatten 19 abgestützten Muttern festlegbar ist. Bezweckt wird mit dieser Anordnung von Langlöchern 22, daß die Position der Niederhalter 18 senkrecht zu der Längsmittel ebene 14, somit in Richtung der Pfeile 23 einstellbar ausgebildet ist. Die Langlöcher sind vorzugsweise gleich bemessen und erstrecken sich symmetrisch beiderseits der Längsmittel ebene 14. Ersatzweise kommt jedoch auch ein durchgängiges Langloch in Betracht, in welchem beide Niederhalter 18 aufgenommen sind.
Mit 24 sind Führungsstücke bezeichnet, die die Gestalt von rechtwinkligen Profilteilen haben, deren vertikaler Schenkel zum Anliegen an einer Kopfflanke des zu behandelnden Schienenprofils bestimmt ist. Die Führungsstücke 24 sind demzufolge mittels eines Langloches 25, in welches ein an dem Führungsstück angebrachtes beispielsweise quaderförmiges Gleitstück 26 eingreift, wiederum senkrecht zu der Längsmittel ebene 14, somit in Richtung der Pfeile 23 justierbar angeordnet, und zwar mittels jeweils einer Klemmschraube 27, über welche das Führungsstück 24 an der Unterseite der das Langloch 25 beinhaltenden Montageplatte 25' reibschlüssig festlegbar ist. Das Langloch 25 erstreckt sich symmetrisch bezüglich der Längsmittel ebene 14. Ersatzweise können
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jedoch auch zwei einzelne Langlöcher beiderseits der Längsmittelebene 14 in Betracht kommen.
Die Verschiebbarkeit der Niederhalter 18 und gleichermaßen der Führungsstücke 24 ist dahingehend angelegt, daß eine Anpassung an sämtliche handelsüblichen, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu behandelnden Schienenprofile möglich ist.
Lediglich beispielhaft sind in Fig. 3 zwei Schienenprofile 28, 28' gezeigt, deren Schienenköpfe jeweils unterschiedliche Breiten aufweisen, wobei sowohl die Niederhalter 18 als auch die Führungsstücke 24 an diese unterschiedlichen Breiten anpaßbar sind.
Mit 29 sind jeweils Anschlagelemente bezeichnet, die mit den Niederhaltern 18 in fester Verbindung stehen und dazu bestimmt sind, in Verbindung mit Strukturelementen des Rahmens die Drehbewegung um deren jeweilige Achsen 29' zu begrenzen.
Zum Gebrauch des erfindungsgemäßen Abschergerätes wird zunächst einmal die Position der Führungsstücke 24 an die Breite des zu behandelnden Schienenkopfprofils angepaßt, und zwar unter Mitwirkung der Klemmschrauben 27. Die Niederhalter 18 befinden sich während des Aufsetzens des Abschergerätes in einer solchen Schwenkposition, in der die Profilteile 18' den Schienenkopf nicht untergreifen. Mittels der Handgriffe 21 werden diese nunmehr in die in Fig. 4 gezeigte Position verschwenkt, in der sich die Profi!teile 18' in einer zum Untergreifen des Schienenkopfes geeigneten Position befinden. Die Position der Niederhalter 18 ist vorab innerhalb der jeweiligen Langlöcher 22 dahingehend justiert worden, daß diese an das zu behandelnde Schienenprofil ebenfalls angepaßt worden ist. Mittels der Mutter 20' wird nunmehr der Niederhalter 18, insbesondere das Profilteil 18' in eine solche Position überführt, in der die vertikale Beweglichkeit der Vor-
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richtung in gewünschter Weise begrenzt wird. Durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten 8, 9 werden nunmehr die Scherschuhe 5, 6 aufeinander zu bewegt, wobei ein Schweißgutüberstand abgeschert wird, wobei eine Längsführung über die Führungsstücke 24 gegeben ist und wobei eine eventuelle vertikale Ausweichbewegung durch die Einstellung der Niederhalter 18 begrenzt ist. Während der Scherbewegung ist die Vorrichtung somit über die Scherschuhe 5, 6, die Niederhalter 18 sowie die Führungsstücke 24 auf dem Schienenprofil abgestützt.
&iacgr;&ogr; Bei Übergang auf ein anderes Schienenprofil, insbesondere eine andere Schienenkopfbreite sind lediglich die Scherschuhe 5, 6 auszutauschen, nicht hingegen die Niederhalter bzw. die Führungsstücke. Deren Position - senkrecht zu der Längsmittel ebene 14 - kann mit wenigen Handgriffen an eine geänderte Schienenkopfbreite angepaßt werden, so daß sich der Gebrauch dieses Abschergerätes außerordentlich einfach und flexibel gestaltet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von Schweißgutüberständen des Schienenprofils einer Schienenverbindungsschweißung zwischen zwei Schienenenden, mit einer druckmittelbetätigbaren Anordnung von zur Abscherung der Schweißgutüberstände zumindest im Bereich des Schienenkopfes bestimmten Scherschuhen (5, 6), mit einem geschlossenen, aus zwei Längsträgern (1, 2) und endseitigen Querträgern (3, 4) bestehenden Rahmen, innerhalb welchem die Scherschuhe (5, 6) angeordnet sind, wobei die Längsträger (1, 2) gleichzeitig als Führungsorgane für die Bewegung eines den einen Scherschuh (6) tragenden Führungsträgers (7) ausgestaltet sind und wobei für die Begrenzung der Schnitthöhe der Scherschuhe (5, 6) Niederhalter (18) vorgesehen sind, die höhenmäßig justierbar und zum Untergreifen des Schienenkopfes des zu bearbeitenden Schienenprofils ausgebildet sind, wobei sich - in Längsrichtung des Rahmens gesehen - beiderseits der beiden Scherschuhe (5, 6) jeweils wenigstens ein Niederhalter (18) befindet, wobei jeder Niederhalter (18) global durch einen Stab gebildet wird, dessen unteres Ende in einem zum Untergreifen des Schienenkopfes bestimmten Profilabschnitt (18') endet und dessen oberes Ende einen Gewindeabschnitt (20) aufweist und wobei die Höhenposition des Niederhalters (18) mittels des Gewindeabschnitts (20) gegenüber einer Spannplatte (19) justierbar ist, die mit dem Rahmen bzw. dem Führungsträger (7) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Position der Niederhalter (18) - senkrecht zu einer vertikalen Längsmittelebene (14) des Rahmens gesehen - justierbar ist und
- dass zum seitlichen Umgreifen des Schienenkopfprofils bestimmte, zur Ausübung einer seitlichen Führungswirkung eingerichtete Führungstücke (24) vorgesehen sind, deren Position - senkrecht zu der Längsmittelebene (14) des Rahmens - unter Mitwirkung einer mit dem Rahmen in fester Verbindung stehenden Montageplatte (25') justierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Spannplatte (19) mit wenigstens einer, zur Aufnahme eines Niederhalters (18) bestimmten Ausnehmung versehen ist, wobei die Ausnehmung nach Art eines Langlochs (22) ausgebildet ist, dessen Längsachse sich senkrecht zu der Längsmittelebene (14) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- dass sich beiderseits der beiden Scherschuhe (5, 6) jeweils zwei Niederhalter (18) einander senkrecht zu der Längsmittelebene (14) gegenüberliegend befinden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- dass jedes Führungsstück (24) nach Art eines Winkelbauteils ausgebildet ist, dessen einer Schenkel sich horizontal bzw. in der Ebene des Rahmens und dessen anderer Schenkel sich senkrecht zu dieser Ebene erstreckt und
- dass die Führungsstücke (24) unter Mitwirkung wenigstens eines, sich senkrecht zu der Längsmittelebene (14) erstreckenden Langlochs (25) in der Montageplatte (25') in Längsrichtung des Langlochs (25) justierbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- dass an dem Winkelbauteil ein zum Einsetzen in das Langloch (25) bestimmtes Gleitstück (26) fest angeordnet ist und
- dass zur Justierung eine den horizontalen Schenkel sowie die Montageplatte (25') durchdringende Klemmschraube (27) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Montageplatte (25') an dem Querträger (4) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Scherschuhe (5, 6) auswechselbar an dem Querträger (3) bzw. dem Führungsträger (7) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- dass die, zumindest ein Langloch (22) aufweisenden Spannplatten (19) jeweils an dem Querträger (3) bzw. dem Führungsträger (7) befestigt sind, und zwar auf deren jeweiligen, den Scherschuhen (5, 6) abgekehrten Seiten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
- dass zur Begrenzung der Drehbewegung der Niederhalter (18) um ihre jeweilige Achse (29') Anschlagelemente (29) vorgesehen sind, die an den Niederhaltern (18) befestigt sind und die zum Zusammenwirken mit Strukturelementen des Rahmens bestimmt und angeordnet sind.
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