DE29910112U1 - Spielball - Google Patents

Spielball

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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Description

RAP 3785 G
Frank Raps
Spielball
Die Erfindung betrifft einen Spielball mit einem Mantel aus weichelastischem Material und einem im Inneren angeordneten Geräuscherzeuger.
Derartige Spielbälle sind in einfacher, für Kleinkinder bestimmter Ausführung bekannt. Der im Inneren des weichelastischen Mantels befindliche Geräuscherzeuger besteht hierbei aus einem Glöckchen oder einer Rassel, die beim Auftreffen des Spielballs ein klingelndes oder rasselndes Geräusch erzeugt. Dieser Geräuscheffekt verleiht dem Spielball nur für Kleinkinder bis zum Alter von etwa einem Jahr einen gewissen Spielreiz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spielball der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß das damit erzielbare Geräusch so gewählt werden kann, daß es eine hohe Überraschungswirkung auslöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Geräuscherzeuger einen elektrischen Schaltkreis aufweist mit einer Stromquelle und einem Lautsprecher, der mit einem durch einen Trägheitsschalter schaltbaren elektronischen Frequenzgenerator verbunden ist, der auf die Erzeugung vorgegebener Geräuscharten oroaranunierbar ist.
• ·
Durch die von dem Frequenzgenerator elektronisch gesteuerte Schallerzeugung lassen sich sehr unterschiedliche Geräusche hervorrufen, insbesondere auch die Imitation von unerwarteten oder in gewissem Umfang auch erschreckenden Vorgängen. Diese Geräusche werden durch die beim Auftreffen des Spielballs auftretende Verzögerung mittels des Verzögerungsschalters ausgelöst.
Beispielsweise kann der Geräuscherzeuger bzw. sein Frequenzgenerator so programmiert sein, daß beim Auftreffen des Spielballs das Geräusch einer zerspringenden Glasscheibe, von zerbrechendem Geschirr oder zerbrechenden Gläsern ausgelöst wird.
Hierzu weist der Frequenzgenerator einen Speicher für eine vorgegebene, einem gewünschten Geräusch entsprechende Frequenzfolge auf.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die elektrische Schaltung einen integrierten Schaltbaustein mit einem Zeitgeber aufweist, der die zeitliche Länge der Geräuschabgabe festlegt.
Vorzugsweise ist der elektrische Schaltkreis in einem von dem weichelastischen Material umgebenen zentrischen Gehäuse angeordnet. Dadurch ist der elektrische Schaltkreis gegen Beschädigungen geschützt.
Das zentrische Gehäuse kann aus einem Gitterwerk bestehen, um den Schailaustritt aus dem Gehäuse zu erleichtern.
Vorzugsweise besteht der weichelastische Mantel aus Schaumstoff oder ähnlichem Material und kann mit radialen Schallkanälen versehen sein, die die Schallabeitung von dem innenliegenden Gehäuse nach außen verbessern.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch einen Spielball mit einem im Inneren angeordneten Geräuscherzeuger und
Fig. 2 einen Schaltplan des im Spielball nach Fig. 1 angeordneten elektrischen Schaltkreises.
Der in Fig. 1 gezeigte Spielball weist einen Mantel 1 aus weichelastischera Material auf, beispielsweise Schaumstoff. Radiale Schallkanäle 2 erstrecken sich von der Außenseite des Spielballs zu seinem Inneren. Dort ist ein von dem weichelastischem Mantel 1 umgebenes, zentrales Gehäuse 3 aus einem Gitterwerk aus Kunststoff oder Draht angeordnet, das einen elektronischen Geräuscherzeuger enthält.
Der Geräuscherzeuger, dessen Schaltplan in Fig. 2 dargestellt ist, weist als Stromquelle eine Batterie 4 auf, die über eine elektrische Leitung 5 mit einer Platine 6 verbunden ist. Auf der Platine 6 ist ein integrierter Schaltbaustein 7 mit einem Zeitgeber angeordnet. Über eine Leitung 8 ist der Schaltbaustein 7 mit einem elektronischen Frequenzgenerator 9 verbunden, an den ein Lautsprecher 10 elektrisch über eine Leitung 11 angeschlossen ist. Ein Kondensator 12 ist als Energiespeicher an den integrierten Schaltbaustein 7 angeschlossen.
Beim Auftreffen des Spielballs wird durch die dabei auftretende Verzögerung ein Trägheitsschalter 13 betätigt, der beispielsweise eine mit einer tragen Masse verbundene Schaltzunge aufweist und als Unterbrecherkontakt oder Schließkontakt ausgeführt sein kann.
Bei der beim Aufprall des Spielballs auftretenden Verzögerung liefert der Trägheitsschalter 13 über eine Leitung 14 ein Signal an einen Eingang 15 des integrierten Schaltbauteils Dieser steuert über die Leitung 8 für die durch den Zeitgeber im Baustein 7 vorgegebene Zeitspanne den Frequenzgenerator an. Im Frequenzgenerator 9 ist eine vorgegebene, einem gewünschten Geräusch entsprechende Frequenzfolge gespeichert, beispielsweise die Frequenzfolge, die dem Geräusch einer zerspringenden Glasscheibe entspricht. Mit dieser Frequenzfolge wird der Lautsprecher 10 erregt, so daß er das gewünschte, imitierte Geräusch erzeugt, beispielsweise das Geräusch einer zerspringenden Glasscheibe.

Claims (8)

&ogr; — RAP 3785 G Frank Raps Spielbai; Schutzansprüche
1. Spielball mir einen Mantel aus weichelastischem Material und einem im Inneren angeordneten Geräuscherzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräuscherzeuger einen elektrischen Schaltkreis aufweist mit einer Stromquelle (4) und einem Lautsprecher (10), der mit einem durch einen Trägheitsschalter (13) schaltbaren elektronischen Frequenzgenerator (9) verbunden ist, der auf die Erzeugung vorgegebener Geräuscharten programmierbar ist.
2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (9) einen Speicher für eine vorgegebene, einem gewünschten Geräusch entsprechende Frequenzfolge aufweist.
3. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung einen integrierten Schaltbaustein (7) mit einem Zeitgeber aufweist.
4. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis in einem von dem weichelastischen Mantel (1) umgebenen zentrischen Gehäuse (3) angeordnet ist.
5. Spielball nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Gehäuse (3) aus einem Gitterwerk besteht.
6. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weichelastische Mantel (1) aus Schaumstoff oder ähnlichem
Material besteht.
7. Spielball nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weichelastische Mantel (1) radiale Schallkanäle (2) aufweist.
8. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (9) des Geräuscnerzeugers auf die Erzeugung des Geräusches einer zerspringenden Glasscheibe, von
zerbrechendem Geschirr oder zerbrechenden Gläsern programmiert
ist.
DE29910112U 1999-06-10 1999-06-10 Spielball Expired - Lifetime DE29910112U1 (de)

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