DE29909402U1 - Heißdampftrockner - Google Patents

Heißdampftrockner

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Heißdampftrockner
Die Erfindung betrifft einen Heißdampftrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Trocknung mit Heißdampf hat gegenüber der Trocknung mit zum Beispiel erwärmter Luft wirtschaftliche und verfahrenstechnische Vorteile, die bereits in dem Buch „ Trockner und Trocknungsverfahren von K. Kroll, Springer-Verlag 1959, Seite 37, auch S. 177 beschrieben sind. Es ist auch aus diesem Buch, daß es in der Praxis nicht ganz einfach ist, Heißdampftrockner für durchlaufenden Betrieb, z.B. für Gewebebahnen, so dicht zu bauen, daß nirgends Luft eindringt.
Bei einem gattungsgemäßen, aus der DE-A 195 46 344 bekannten Heißdampftrockner zum Wärmebehandeln einer durchlaufenden Warenbahn durch Aufblasen von Heißdampf wird das Eindringen von Luft weitgehend unterdrückt, indem die kritischen Stellen, an denen Leckströme erfahrungsgemäß auftreten, in den Boden des Gehäuses verlegt sind und die übrigen Wandungen von Durchbrüchen völlig frei sind. Dabei sind im Boden auch Einstiegluken angebracht. Die Anordnung von Einstiegluken im Boden erschwert die Zugänglichkeit der zu wartenden Teile des Heißdampftrockners und damit die Wartungsarbeiten am Heißdampftrockner. Auch Öffnungen im Boden des Gehäuses sind problematisch, durch sie kann Luft eindringen. Diese Öffnungen müssen daher abgedichtet sein.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Heißdampftrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs so auszubilden, daß Wartungsarbeiten möglichst einfach ausgeführt werden können und gleichzeitig das Eindringen von Luft weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das dampfdichte Gehäuse zusätzlich zu dem bekannten Kammerabschnitt, der die Behandlungskammern umfaßt, einen Gangabschnitt aufweist, der sich nahe zu oder über die gesamte Länge und mindestens über die Höhe des Kammerabschnittes erstreckt. Bevorzugt ist der Gangabschnitt begehbar und hat eine entsprechende Ganghöhe. Dazu kann der Gangabschnitt nach oben oder nach unten über den Kammerabschnit hinausragen.
Der sich über eine gesamte Seite des Kammerabschnitts entlang der Behandlungskammern erstreckende Gangabschnitt weist eine Einstiegtür auf. Nur die Öffnung für die Einstiegtür muß abgedichtet sein im Gegensatz zu mehreren Öffnungen im Boden des Gehäuses für die Einstiegluken.
Die Anordnung eines Gangabschnittes ermöglicht wegen der besseren Zugänglichkeit, zum Beispiel zu den Innenräumen car Behandlungskammern, eine Vereinfachung der Wartungsarbeiten und verhindert gleichzeitig weitgehend das Eindringen von Luft in den Heißdampftrockner.
Bei einer aus der DE-A 195 46 344 bekannten Anordnung der Antriebe der Umluuventilatoren außerhalb des Gehäuses, d. h. außerhalb des Heißdampfes, ist es baulich einfacher, die Umluftventilatoren und ihre Antriebe auf der dem Gangabschnitt gegenüberliegenden Seite des Kammerabschnitts gemäß Anspruch 2 anzuordnen.
Aus der DE-A 195 46 344 ist weiterhin bekannt, das Gehäuse hochzustellen, so daß zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Hallenboden ein Abstand besteht. Gemäß einer in Anspruch 3 beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung ragt der Gangabschnitt nach unten über den Kammerabschnitt hinaus, d.h. der Abstand seines Bodens zum Hallenboden ist geringer als der des Kammerabschnittes. Dabei kann der Boden des Gangabschniris sich dicht oberhalb des Hallenbodens befinden. Der Innenraum des Gangabschnitts wird dadurch höher, der Gangabschnitt leichter begehbar.
Die Anordnung des Antriebe unter dem Bodens des Kammerabschnittes gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine kompakte Bauweise.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels weiter erläutert. Die Figur zeigt einen vertikalen Querschnitt durch das Gehäuses eines erfindungsgemäßen Heißdampftrockners.
Ein erfindungsgemäßer Heißdampfirockner zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn 1 durch Aufblasen von Heißdampf weist ein dampfdichtes, wärmeisoliertes Gehäuse mit einem Kammerabschnitt 2 und einem Gangabschnitt 3 auf. die, wie in der Figur dargestellt, über die Breite des Gehäuses nebeneinander angeordnet sind. Der Kammerabschnitt 2 weist einen Einlaufschlitz- und einen Auslaufschlitz für die Warenbahn 1 auf, die in der Figur nicht zu sehen sind.
Der Einlauf- und der Auslaufschlitz können in einem Boden 4 des Kammerabschnitts 2 angebracht sein. Alternativ können sie an einer Vorder- und Rückwand des Kammerabschnitts 2 angebracht sein.
Vc dem Einlaufschlitz und hinter dem Auslaufschlitz können Schleusen angeordnet sein. Die Schleusen können wie in der DE-A 198 58 839 oder alternativ wie in der DE-A ...(Verfahren und Verrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textlien Warenbahn, insbesondere zum Farbfixieren) beschrieben, ausgebildet sein.
5
Der Heißdampftrockner weist eine in der Figur nicht dargestellte Transportvorrichtung für die Warenbahn 1, zum Beispiel mit Spannketten, wie in der DE-198 58 839 beschrieben oder alternativ mit einem Walzengang, wie in der DE-A ...(Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textlien Warenbahn, insbesondere zum Farbfixieren) beschrieben, ausgebildet sein.
Der Kammerabschnitt 2 weist den Boden 4, eine Decke 5, zwei Seitenwände 6 und 7 und die in der Figur nicht zu sehenden Vorder- und Rückwand auf. Der Kammerabschnitt 2 umfaßt mindestens eine, meist mehrere, zum Beipsiel zwei oder sechs, baukastenartig aneinandergereihte Behandlungskammern auf.
In jeder Behandlunglungskammer ist mindestens eine Umlufteinrichtung, d. h. eine Vorrichtung zum Führen von Heißdampf im Umluftverfahren, mit einem Umluftventilator 8 und mit oberhalb und unterhalb der Warenbahn 1 angeordneten Düsenkasten 9 mit auf die Warenbahn zielenden Düsenöffnungen angeordnet.
Die Düsenöffnungen der Düsenkasten 9 können zum Beispiel runde Durchmesser aufweisen und um, ggf. in den Düsenkasten 9 angeordnete Rückströmkanäle, angeordnet sein. Alternativ können Düsenöffnungen auch schlitzförmig ausgebildet sein.
Die Umlufteinrichtung weist weiterhin, die Düsenkasten 9 umgebende Rückströmräume 10, 11, 12, eine an der Saugseite des Umluftventilators 8 angeordnete Ansaugkammer 13 mit einer Heizeinrichtung 14 und eine, an der Druckseite des Umluftventilators 6 angeordnete Zuluiikammer 15 auf.
In der jeweiligen Behandlungskammer sind eine, die Zuluftkammer 15 abtrennende, zu ihrer Seitenwand 6 parallel verlaufende Zwischenwand 16 und ein, die Ansaugkammer 13 abtrennder, parallel zum Boden 4 verlaufender Zwischenboden 17, der auf die Zwischenwand 16 stößt, angeordnet. Im Bereich unterhalb des Zwischenbodens 17 weist die Zwischenwand 16 eine, in die Ansaugkammer 13 mündende Öffnung auf, mit der die Saugseite des dort angeordneten Umluftventilators 8 verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite in der Nähe der Seitenwand 7 weist der Zwischenboden 17 eine mit einem Reinigungssieb 18 versehene
Öffnung auf. Unterhalb dieser Öffnung ist die Heizeinrichtung 14, und zwar eine indirekte mit Thermoöl betriebene Heizeinrichtung, angeordnet.
Die Zuluftkammer 13 ist durch ein Umlenkblech 19 in eine Druckkammer 20 und eine mit Zufuhröffnungen 21 der Düsenkästen 9 verbundenen Verteilungskammer 22 unterteilt.
Der Gangabschniit 3 ist auf der Seite der Seitenwand 7 des Kammerabschnitts 2 angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Seitenwand 7, d.h. über die gesamte Länge des Kammerabschnitts 2 des Gehäuses. Seine Decke wird durch die Decke 5 des Kammerabschnittes 2, die über die Seitenwand 7 hinausragt, gebildet. Er weist einen Boden 23 und zwei Seitenwände 24, 25 auf.
Der Boden 4 des Kammerabschnitts 2 ist mit Abstand zum Hallenboden 26 angeordnet. Der Gangabschniit 3 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Kammerabschnittes 2 und ragt zum Hallenboden 26 hin über den Kammerabschnitt 2 hinaus, d. h. der Boden 23 des Gangabschnitts 2 ist tiefer und damit mit geringerem Abstand zum Hallenboden 26 als der Boden 4 des Kammerabschnitts 2 angeordnet. Dadurch ist im Innern des Gangabschnitts 3 ein begehbarer Innenraum 27 gebildet.
Das Gehäuse des Heißdampftrockners wird daher aus der gemeinsamen Decke 5 des Kammerabschnitts 2 und des Gangabschnitts 3, der Seitenwand 6 und dem Boden 4 des Kammerabaschnittes 2 sowie einem Abschnitt 28 der Seitenwand 25 des Gangabschnittes 3, der über die Seitenwand 7 des Kammerabschnittes 2 hinausragt, dem Boden 23 und der Seitenwand 25 des Gangabschnittes 3 gebildet.
An seiner äußeren Seitenwand 25 weist der Gangabschnitt 3 eine abgedichtete Einstiegtür 29 auf.
In der jeweiligen Behandlungskammer 2 ist der Umluftventilator 8 auf der dem Gangabschnitt 3 gegenüberliegenden Seite in der Nähe des Bodens 4 und der Seitenwand 6 des Kammerabschnitts 2 angeordnet, wobei eine Welle 30 des Umluftventilator 8 durch die Seitenwand 6 geführt und an einen unter dem Boden 4 angeordneten Antrieb 31 verbunden ist.
Die Behandlungskammern mit den Umluftvorrichtungen können im übrigen wie in der DE-A 199 15 923 beschrieben aufgebaut sein.
Bezugszeichenliste
1 Warenbahn
2 Kammerabschnitt
3 Gangabschnitt
4 Boden
5 Decke
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Umluftventilator
9 Düsenkasten
10 Rückströmraum
11 Rückströmraum
12 Rückströmraum
13 Ansaugkammer
14 Heizeinrichtung
15 Zuluftkammer
16 Zwischenwand
17 Zwischenboden
18 Reinigungssieb
19 Umlenkblech
20 Druckkammer
21 Zufuhröffnungen der Düsenkasten
22 Verteilungskammer
23 Boden
24 Seitenwand
25 Seitenwand
26 Hallenboden
27 Innenraum
28 Abschnitt der Seitenwand 25
29 Einstiegtür
30 Welle
31 Antrieb

Claims (4)

Ansprüche:
1. Heißdampftrockner zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn durch Aufblasen von Heißcampf,
mit einem dampfdichten Gehäuse mit einem Einlauf- und einem Auslaufschlitz, mit einer Transportverrichtung für die Warenbahn,
mit mindestens einer Behandlungskammer
mit mindestens einer Umlufteinrichtung mit einem Umluftventilator und oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeodneten Düsenkästen mit auf die Warenbahn zielenden Düsenöffnungen und mit mindestens einer Einstiegöffnung dadurch gekennzeichnet daß
das Gehäuses einen Kammerabschnitt (2) und einen Gangabschnitt (3) aufweist, wobei sich der Gangabschnitt (3) nahezu oder über die gesamte Länge und mindestens über die gesamte Höhe des Kammerabschnitts (2) des Gehäuses erstreckt und eine Einstiegtür (29) aufweist.
2. Heißdampftrocker nach Anspruch 1, dessen Umluftventilatoren über Wellen mit außerhalb des Gehäuses angeordneten Antrieben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (31) auf der dem Gangabschnitt (3) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet sind.
3. Heißdampftrockner nach Anspruch 2, bei dem der Kammerabaschnitt des Gehäuses mit Abstand zum Hallenboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangabschnitt (3) über den Kammerabschnitt (2) nach unten hinausragt, so daß der Abstand des Bodens
(23) des Gangabschniites (3) zum Hallenboden (26) geringer ist als der des Kammerabschnitts (2).
4. Heißdampftrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (31) unterhalb des Bodens (4) des Kammerabschnitts (2) angeordnet sind.
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