DE29908002U1 - Unterdruckfilter zur Abscheidung von Stäuben aus einem Rohluftstrom - Google Patents

Unterdruckfilter zur Abscheidung von Stäuben aus einem Rohluftstrom

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    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterdruckfilter zur Abscheidung von Stäuben aus einem Rohluftstrom mit zumindest einer Filterkammer mit darin aufrecht angeordneten Filterelementen, wie Schlauchfiltern, die an einem die Filterkammer überdeckenden Lochboden aufgehängt sind. Das Filter hat ferner einen Reinluftraum oberhalb des Lochbodens, der mittels einer Rohrleitung mit zumindest einem Ventilatoraggregat verbunden und der zwecks Zuleitung von Spülluft in umgekehrter Strömungsrichtung zu den Filterelementen für den Abreinigungsbetrieb unterteilbar ist. Das Filter weist ferner einen eine oder mehrere Rohluftanschlüsse aufweisenden Rohluftraum auf, der sich unterhalb der gesamten Filterkammer durchgehend sowie nach oben hin zwischen den Anströmseiten der Filterelemente erstreckt.
In bekannter Ausführung haben solche Unterdruckfilter nur ein einziges Ventilatoraggregat, welches an den Reinluftraum oberhalb der Filterkammer angeschlossen ist. Da es
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sich um ein Unterdruckfilter handelt, versteht es sich, daß das Ventilatoraggregat mit seiner Saugseite mit dem Reinluftraum verbunden ist. Damit die Filterelemente gereinigt werden können, kann jeweils über einen abgeteilten Bereich des Reinluftraums Spülluft von einem Teil der Filterelemente angesaugt werden, bei denen sich gegenüber dem Filterbetrieb die Strömungsrichtung umkehrt, damit von der sonstigen Anströmseite der Filterelemente die daran anhaftenden Staubablagerungen abfallen. Sie gelangen dadurch auf den Boden des Rohluftraums, von wo sie mit einer geeigneten mechanischen Vorrichtung abgezogen werden können. Das Ansaugen der Spülluft erfolgt über das einzige Ventilatoraggregat, welches einen anderen Teil der Filterelemente beaufschlagt. Dies geschieht durch entsprechendes Unterteilen des Reinluftraumes mittels verstellbarer Trennwände oder Klappen, wobei in demjenigen Bereich des Reinluftraums, der nicht mit dem Ventilatoraggregat verbunden ist, Spülluftklappen geöffnet werden, die in der Außenwandung des Filtergehäuses angeordnet sind. So kann über den vom Ventilatoraggregat erzeugten Unterdruck, der sich über die daran angeschlossenen Filterelemente und über den Rohluftraum hinweg bis zu den abzureinigenden Filterelementen fortsetzt, die Spülluft aus dem unmittelbar mit der Atmosphäre verbundenen Teil des Reinluftraums angesaugt werden. Bei einem solchen Unterdruckfilter ist es nicht möglich, eine Anpassung der Filterleistung an den augenblicklichen Bedarfsfall vorzunehmen, deshalb werden solche Unterdruckfilter stets über das einzige Ventilatoraggregat mit voller Leistung gefahren, auch wenn nur wenige der insgesamt möglichen Absaugeinrichtungen an das Filter angeschlossen sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterdruckfilter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das mit unterschiedlicher Filterleistung betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Unterdruckfilter der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reinluftraum in zwei oder mehrere voneinander dauerhaft abgeteilte Reinluftkammern unterteilt ist und jede der Reinluft kammern mit je einem Ventilatoraggregat mittels einer Rohrleitung verbunden ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß das Unterdruckfilter zum einen mit Vollast betrieben werden kann, wozu dann die zwei oder mehreren Ventilatoraggregate in Betrieb sind. Im Teillastbetrieb sind eine oder mehrere der nicht benötigten Ventilatoraggregate abgeschaltet und damit die mit den zugehörigen Reinluftkammern verbundenen Filterelemente nicht beaufschlagt. So kann beispielsweise bei einem Unterdruckfilter, dessen Reinluftraum in zwei gleich große Reinluftkammern unterteilt ist, die wiederum der gleichen Anzahl von Filterelementen zugeordnet sind, mit nur einem der Ventilatoraggregate mit einer Teillast gefahren werden, die der Hälfte der bewältigbaren Vollast entspricht.
Für die Abreinigung bietet das erfindungsgemäße Unterdruckfilter besondere Vorteile. Denn es erübrigen sich am Filter selbst Umrüstmaßnahmen. Beim Abreinigen ist zumindest eines der Ventilatoraggregate außer Betrieb, weil durch dieses hindurch die Spülluft angesaugt wird, wozu an diesem nicht angetriebenen Ventilatoraggregat ein entsprechender Spüllufteinlaß vorzusehen ist, der auch von dem daran vorgese-
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henen Reinluftauslaß gebildet sein kann. Die Ventilatoraggregate können wechselweise für den Abreinigungsbetrieb abgeschaltet werden, damit alle vorhandenen Filterelemente abgereinigt werden können. Deshalb hat jedes der Ventilatoraggregate einen Spüllufteinlaß.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung sind die Ventilatoraggregate als völlig selbständige Geräte ausgeführt und haben ein eigenständiges Gehäuse, in welchem neben dem Ventilator weitere Funktionselemente untergebracht sind. Vornehmlich handelt es sich hier um Schalldämpfer, womit die sonst in den Rohrleitungen zu der Reinluft kammer hin vorgesehenen Schalldämpfer entfallen können. Auch die sonst am Unterdrücktilter selbst angebrachte Brandschutzklappe, die für bestimmte Einsatzfälle erforderlich ist, kann vorzugsweise mit in dem Gehäuse des Ventilatoraggregates untergebracht werden.
Bei dem elektrischen Antriebsmotor für den Ventilator des Ventilatoraggregates, bei dem es sich um einen separaten Motor oder um einen integrierten Motor handeln kann, kann beim Abreinigungsbetrieb ein Problem auftreten. Denn infolge der Ansaugung der Spülluft durch den jeweils außer Betrieb befindlichen Ventilator hindurch kann dieser samt seinem Antriebsmotor in Drehungen mit einer Drehrichtung versetzt werden, die der Betriebsdrehrichtung beim Ventilatorbetrieb entgegengesetzt ist. Damit beim augenblicklichen Umschalten vom Abreinigungsbetrieb auf den Filterbetrieb ein Motorkurzschluß nicht auftritt, ist es vorteilhaft, wenn beim Abreinigungsbetrieb der Ventilator von der Spülluft gar nicht erst beaufschlagt wird. Dazu ordnet man in
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dem Gehäuse des Ventilatoraggregates einen den Ventilator von seiner Druckseite zu seiner Saugseite überbrückenden Bypass an, der von einer Umschaltklappe beim Abreinigungsbetrieb geöffnet wird, wobei diese Klappe zugleich die Druckseite des Ventilators verschließt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Seitansicht ein teils aufgeschnittenes Unterdruckfilter.
Im einzelnen erkennt man in der Zeicjinung ein Gehäuse 1, welches eine FiIterkammer 2 umschließt. Darin ist eine Vielzahl von Filterelementen 3 aufrecht angeordnet, bei denen es sich vornehmlich um Schlauchfilter handelt. Nach oben hin begrenzt die Fi It er kammer 2 ein Lochboden 4, an dessen Löcher die Filterelemente 3 fluchtend angeschlossen sind. Im Falle des Einsatzes von Schlauchfiltern ist im Filterbetrieb die äußere Seite der Filterelmente 3 die Anströmseite, dementsprechend stellt das Innere der Filterelemente 3 die Unterdruckseite dar, und es müssen deshalb die Filterelemente 3 mittels Stützgliedern im Innern offengehalten werden.
Mit der Anströmseite erstrecken sich die Filterelemente 3 in einem Rohluftraum, der unterhalb der Filterkammer 2, also unterhalb der Unterenden der Filterelemente 3, durchgehend ausgebildet ist. In den Rohluftraum 5 unterhalb der Filterelemente 3 münden Rohluftanschlüsse 6, über die die zu reinigende Luft in die Filterkammer 2 gelangt. Von Zeit zu Zeit müssen die Filterelemente 3 gereinigt werden, was
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durch eine Strömungsumkehr geschieht. Das von den Anströmseiten der Filterelemente abgereinigte Material fällt aus der Filterkammer 2 heraus nach unten in den durchgehenden Teil des Rohluftraums 5 und kann von dort mittels einer mechanischen Vorrichtung 19 abgezogen werden. Oberhalb der Filterkammer 2 befindet sich ein unmittelbar an den Lochboden 4 angrenzender Reinluftraum, der in zwei nebeneinander liegende Reinluftkammern 7 unterteilt ist. Mittels einer Trennwand 20 sind die beiden Reinluftkammern 7 dauerhaft voneinander getrennt, damit ein Luftübertritt von der einen Reinluft kammer 7 in die andere unterbunden ist. An jeder der Reinluftkammern 7 befindet sich ein Reinluftaustritt 8, an den je eine Rohrleitung 9 -angeschlossen ist. Die Rohrleitungen 9 führen zu zwei Ventilatoraggregaten 10, die entsprechend der Ausbildung des Filters als Unterdruckfilter als saugende Aggregate im Filterbetrieb ausgebildet sind.
Die beiden je einer der Reinluftkammern 7 zugeordneten Ventilatoraggregate 10 sind völlig eigenständige Einrichtungen mit je einem Gehäuse 11, welches die Gestalt eines Quaders oder eines Parallelepipeds hat. Bezogen auf den Filterbetrieb sind darin ein absteigender und ein aufsteigender Luftweg ausgebildet, wobei der absteigende Luftweg bei einem Reinlufteinlaß 13 beginnt, an den sich im Innern des Gehäuses 11 eine Brandschutzklappe 15 anschließt. Dieser folgt auf dem Luftweg ein Schalldämpfer 14 und an der im Gehäuse 11 untenliegenden Umlenkstelle des Luftweges ist ein Ventilator 12 angeordnet, der - wie dargestellt - einen separaten Antriebsmotor oder einen integrierten Antriebsmotor aufweisen kann. An den Ventilator 12 schließt auf dem
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nach oben hin führenden Luftweg ein weiterer Schalldämpfer 16 an, und der Luftweg endet an einem oberen Reinluftauslaß 17.
Des weiteren weisen die Gehäuse 11 einen Spüllufteinlaß 18 auf, der auch Teil des Reinluftauslasses 17 sein kann.
Die in der Zeichnung dargestellten Pfeile geben die Luftströmung für den Abreinigungsbetrieb wieder, wobei hier die Abreinigung an denjenigen der Filterelemente 3 erfolgt, die der in der Darstellung linken Reinluftkammer 7 zugeordnet sind. Hierzu wird das in der Darstellung rechte Ventilatoraggregat betrieben, das links dargestellte Ventilatoraggregat 10 ist soweit inaktiv, als hierdurch lediglich durch den Spüllufteinlaß 18 Außenluft als Spülluft angesaugt wird. Der Unterdruck im Innern der Filterkammer 2 baut sich also alleine durch die Saugwirkung des rechts dargestellten Ventilatoraggregates 10 auf, was voraussetzt, daß die in den Rohluftraum 5 führenden Rohluftanschlüsse 6 verschlossen sind. Entsprechend strömt über die in der Darstellung linke Reinluftkammer 7 die Spülluft in das Innere der Filterelemente 3, die sich dadurch aufblähen und die an der Anströmseite für den Filterbetrieb sitzenden Staubablagerungen abwerfen. Die Reinigung der zweiten Hälfte der Filterelemente 3 erfolgt im umgekehrten Betrieb, bei dem das in der Zeichnung links dargestellte Ventilatoraggregat 10 in Betrieb ist und über das in der Zeichnung rechts wiedergegebene Ventilatoraggregat 10 über dessen Spüllufteinlaß 18 die Außenluft angesaugt wird.
Damit von der Strömung der Spülluft bei dem nicht angetriebenen Ventilatoraggregat 10 im Abreinigungsbetrieb sich der
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Luftweg nicht über den Ventilator 12 schließt, dieser also nicht entgegen seiner Betriebsdrehrichtung drehend angetrieben werden kann, ist im Gehäuse 11 der Ventilatoraggregate 10 ein in der Zeichnung nicht erkennbarer Bypass mit einer Umschaltklappe vorgesehen, die den Bypass im Abreinigungsbetrieb öffnet und die Druckseite des Ventilators 12 verschließt.

Claims (7)

1. Unterdruckfilter zur Abscheidung von Stäuben aus einem Rohluftstrom mit zumindest einer Filterkammer mit darin aufrecht angeordneten Filterelementen, wie Schlauchfiltern, die an einem die Filterkammer überdeckenden Lochboden aufgehängt sind, ferner mit einem Reinluftraum oberhalb des Lochbodens, der mittels einer Rohrleitung mit zumindest einem Ventilatoraggregat verbunden und der zwecks Zuleitung von Spülluft in umgekehrter Strömungsrichtung zu den Filterelementen für den Abreinigungsbetrieb unterteilbar ist, und mit einem einen oder mehrere Rohluftanschlüsse aufweisenden Rohluftraum, der sich unterhalb der gesamten Filterkammer durchgehend sowie nach oben hin zwischen den Anströmseiten der Filterelemente erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinluftraum in zwei oder mehrere voneinander dauerhaft abgeteilte Reinluftkammern (7) unterteilt ist und jede der Reinluftkammern (7) mit je einem Ventilatoraggregat (10) mittels einer Rohrleitung (9) verbunden ist.
2. Unterdruckfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Abreinigungsbetrieb wenigstens eines der Ven
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tilatoraggregate (10) in Betrieb ist und zum Ansaugen der Spülluft durch das zumindest eine weitere, hierbei nicht angetriebene Ventilatoraggregat (10) an den Ventilatoraggregaten (10) je ein Spüllufteinlaß (18) angeordnet ist.
3. Unterdruckfilter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spüllufteinlaß (18) des betreffenden Ventilatoraggregates (10) von dem daran befindlichen Reinluftauslaß (17) gebildet ist.
4. ünterdruckfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilatoraggregate (10) je in einem eigenständigen Gehäuse (11) angeordnet sind, welches neben dem Ventilator (12) weitere Funktionselemente (14-16) aufnimmt.
5. Unterdruckfilter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Funktionselementen ein an der Saugseite und/oder an der Druckseite des Ventilators (12) angeordneter Schalldämpfer (14, 16) gehört.
6. Unterdruckfilter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Funktionselementen eine an der Saugseite des Ventilators (12) angeordnete Brandschutzklappe (15) gehört.
7. Unterdruckfilter nach einem der Ansprüche 4-6,
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dadurch gekennzeichnet,
daß als weiteres Funktionselement ein den Ventilator
(12) von seiner Druckseite zu seiner Saugseite überbrükkender Bypass mit einer Umschaltklappe in dem Gehäuse
(11) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104963898A (zh) * 2015-06-30 2015-10-07 成都市新都区鑫悦空气净化设备厂 一种用于漆雾处理的引风设备

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