DE29907330U1 - Vorrichtung zur schalldämmenden Abstützung des Randes einer sanitären Wanne - Google Patents

Vorrichtung zur schalldämmenden Abstützung des Randes einer sanitären Wanne

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Description

DE 7761 Patentanwalt
Diplom-Physiker
Reinfried Frhr. v. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Wolfgang Bänfer Kunststofftechnik, 34537 Bad Wildlingen
Vorrichtung zur schall dämmenden Abstützung des Randes einer sanitären Wanne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die Benutzung von in Gebäuden aufgestellten sanitären Wannen hat häufig unerwünschte Geräuschentwicklungen in vom Aufstellungsort entfernten Gebäudeabschnitten zur Folge. Eine Ursache hierfür ist vor allem darin zu sehen, daß bei der Benutzung der Wannen erzeugte Schwingungen in die Wände bzw. den Fußboden des Raums, in dem der jeweilige Gegenstand aufgestellt ist, eingeleitet und von dort in Form des sogenannten Körperschalls in andere Räume übertragen werden. Dies gilt z.B. auch für den Sanitärbereich und hier vor allem für installierte Dusch- und Badewannen, Whirlpools und ähnliche Wannen. In Mehrfamilienhäusern beispielsweise müssen daher kröperschallminderne Maßnahmen getroffen werden, um die Geräuschübertragung von Wohnung zu Wohnung unterhalb einer behördlich vorgeschriebenen Grenze zu halten.
Einen wesentlichen Beitrag zur &Kgr;&ogr;&phgr;&egr;&Ggr;&bgr;&ogr;&eegr;&agr;&Igr;&Igr;&igr;&eegr;&uacgr;&kgr;&Igr;&bgr;&eegr;&eegr;^ liefern bereits sogenannte Wannenfüße, mittels derer die Wannen derart am Boden fixiert werden, daß die Ausbreitung von Geräuschen durch den Boden hindurch weitgehend ausgeschlossen ist (DE 297 10 195 Ul). In ähnlicher Weise soll mit körperschallmindernden Vorrichtungen dafür gesorgt werden, daß auch die Einleitung von Schwingungen in die Wände reduziert wird. Hierzu sind beispielsweise Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung bekannt, auf denen die Ränder von Dusch- oder Badewannen höhenverstellbar abgestützt werden können und die als Wannenanker oder Wannenleisten bezeichnet werden. Die Wannenanker bestehen
aus je einem mit einer Schraube an einer Wand zu befestigenden Stützelement und einem separaten Klemmelement, das mittels einer weiteren Schraube am Stützelement befestigt und beim Anziehen der Schraube von innen gegen den Wannenrand gedruckt wird. Sowohl das Stützelement als auch das Klemmelement ist dort, wo es mit dem Wannenrand in Berührung kommt, mit einer Kunststoffkappe versehen, die der Schalldämmung dienen soll. Die Wannenleisten weisen dagegen in Längsrichtung der Wannenränder erstreckte und an der Wand zu befestigende Schienen auf, in denen zur Abstützung des Wannenrands bestimmte Stützelemente verschiebbar gelagert sind, die mittels Schrauben in einer vorgewählten Position festgelegt werden können und mit zur Auflage des Wannenrands bestimmten Kunststoffkappen versehen sind.
Die Schalldämmung muß bei den beschriebenen Vorrichtungen ausschließlich mit Hilfe der Kunststoffkappen erzielt werden, da die Stütz- und Klemmelemente bzw. die Schienen im übrigen aus Metall, insbesondere Stahl bestehen. Daher ist die tatsächlich mit solchen Ankern und Leisten erzielte Schalldämmung begrenzt, insbesondere wenn die zwischen der Wand und dem oberen Ende des Wannenrandes üblicherweise bestehende Fuge nach der Montage der Wanne mit Silikon od. dgl. abgedichtet wird. Abgesehen davon sind die herkömmlichen Vorrichtungen der beschriebenen Art wegen der Anwendung zahlreicher Einzelteile aufwendig in der Herstellung und in der Montage.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sie einfach und preisgünstig hergestellt und montiert werden kann und gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen eine deutlich verbesserte Schalldämmung bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß zumindest dasjenige Teil der Vorrichtung, das an die Wand angelegt wird, aus einem schwingungsdämpfenden und damit auch schalldämmenden Material besteht. Dadurch läßt sich die Ausbreitung von Geräuschen durch die Wände hindurch zuverlässig und unabhängig davon reduzieren, wie die Vorrichtung im übrigen ausgebildet ist. Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aus wenigen Elementen zusammengesetzt werden, wodurch zusätzlich die
Herstellungs- und Montagekosten reduziert werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an emem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Bauteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur schalldämmenden Abstützung eines Wannenrandes; und 10
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im montierten Zustand in einem gegenüber Fig. 1 und 2 verkleinerten Maßstab.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung ein an einer meistens vertikalen Wand zu befestigendes Bauteil 1, das eine zur Anlage an der Wand bestimmte, vorzugsweise ebene Montagefläche 2 und wenigstens ein das Bauteil 1 durchsetzendes Schraubloch 3 mit einer Achse 4 aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Montageflä- *. ehe 2 verläuft. Die Montagefläche 2 kann eben, zur Reduzierung der Schwingungsübertragung aber auch durch Noppen gebildet oder mit Rillen od. dgl. versehen sein.
Das Bauteil 1 besteht beim dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Körper 5 und einem an dessen Vorderseite angeordneten Stützelement 6 in Form eines in Richtung der Schraublochachse 4 vorstehenden Ansatzes. Vorzugsweise wird das Bauteil 1 nur von dem einen Schraubloch 3 durchragt, und das Stützelement 6 ist vorzugsweise exzentrisch zur Schraublochachse 4 angeordnet, wobei eine äußere Umfangsfläche des Stützelements 6 als Stützfläche 7 für den Wannenrand dient, wie weiter unten erläutert ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Bauteil 1 nach einer zunächst losen Befestigung durch die Befestigungsschraube um deren Achse gedreht und damit der jeweils stützende Abschnitt der Stützfläche 7 in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden kann, um Ungenauigkeiten bei der Bohrung des Schraublochs in der Wand, Wannentoleranzen od. dgl. auszugleichen. Die Stützfläche 7 ist zu diesem Zweck vorzugsweise eine Zylinderfläche, deren Achse parallel zur Schraublochachse 4 verläuft. Außerdem ist zweckmäßig auch das Stützelement 6 scheibenförmig ausgebildet,
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obwohl es im Prinzip ebenso wie der Körper 5 auch andere Formen besitzen könnte. Schließlich ist der Querschnitt des Körpers 5 senkrecht zur Schraublochachse 4 vorzugsweise überall größer als der des Stützelements 6, so daß dessen Boden allseitig von einer überstehenden Klemmschulter 8 des Körpers 5 umgeben ist. Im übrigen können die Formen und Größen der Teile 5, 6 weitgehend beliebig gewählt werden.
Das Bauteil 1 ist erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil durch Guß, Spritzguß, Vulkanisieren od. dgl. einstückig hergestellt und besteht in diesem Fall zweckmäßig vollständig aus einem schwingungsdämpfenden Material. Als gut geeignet für diesen Zweck haben sich thermoplastische Elastomere (Fachbezeichnung TPE) erwiesen. Auch verschiedene Materialien auf der Basis von vulkanisiertem Naturkautschuk (Kurzbezeichnung NBR), wie sie bei der Autoreifenherstellung verwendet werden, oder auf der Basis von synthetischem Kautschuk (Fachbezeichnung SBR) haben sich als gut geeignet erwiesen. Die Shore-A-Härte des Materials sollte bei ca. 45 bis 80 liegen, damit das Bauteil 1 dort, wo es erforderlich ist, weich und in gewissen Grenzen elastisch ist. Die Herstellung der Bauteile kann auf dieselbe Weise erfolgen, wie dies für die Herstellung von Formkörpern aus den genannten Materialien allgemein üblich ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus Fig. 3 ersichtlich, in der schematisch eine übliche sanitäre, z.B. aus Stahl oder Acryl bestehende Wanne 11 mit einem seitlich angeordneten Ablageteil 12 und einem meistens umlaufenden Rand 14 dargestellt ist, der nach der Aufstellung der Wanne 11 auf dem Boden mit Hilfe nicht dargestellter Füße in der Regel vertikal vom Ablageteil 12 nach unten ragt. Zur Verankerung des Randes 14 an einer Wand 15, die z.B. mit einer Putzschicht 16 belegt ist und später mit Fliesen 17 versehen wird, wird an geeigneten Stellen jeweils eines der Bauteile 1 montiert, indem dieses mit seiner Montagefläche 2, die gemäß Fig. 2 am Vorderende des Stützelements 6 angebracht ist, an die Wand 15 angelegt und mit einer schematisch angedeuteten, durch das Schraubloch 3 gesteckten Befestigungsschraube zunächst lose fixiert wird, indem diese in einen vorher in einer Wandbohrung montierten, nicht näher dargestellten Dübel eingedreht wird. Das Stützelement 6 kommt dabei unterhalb der Unterkante des Randes 14 zu liegen.
Das Bauteil 1 kann nun um die Achse 4 des Schraublochs 3 bzw. der Befestigungs-
schraube 18 gedreht werden, um dadurch die exzentrisch ausgebildete Umfang- bzw. Stützfläche 7 fest an die Unterkante des Randes 14 anzulegen, wobei der Körper 5 als Handgriff dienen kann. Anschließend wird die Befestigungsschraube 18 vollends festgezogen.
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Vorzugsweise ist der Abstand der Montagefläche 2 von der Klemmschulter 8 (Fig. 1) so gewählt, daß sich die Klemmschulter 8 beim Festziehen der Befestigungsschraube 18 gegen die Innenseite des Randes 14 der Wanne 11 legt und diesen dadurch gegen die Wand 15 drückt, wobei das Stützelement 6 aufgrund seiner Herstellung aus einem schwingungsdämpfenden und daher flexiblen bzw. elastischen Material ausreichend nachgiebig ist und in Richtung der Schraubenachse zusammengedrückt werden kann. Das Bauteil 1 dient daher nicht nur zur Stützung des Randes 14 von unten her, sondern auch zur Verspannung des Randes an der Wand 15. Die Montage kann besonders einfach und schnell durchgeführt werden.
Im übrigen ist klar, daß zwischen der Wand 15 und der untersten anzubringenden Fliese
17 ein üblicher Dichtstreifen 19 eingelegt werden kann, der ein direktes seitliches Anliegen des Randes 14 an der Wand 15 verhindert und die Ausbildung der erforderlichen, nachträglich mit einem Silikon-Dichtmittel 20 od. dgl. zu füllenden Fuge erleichtert.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die Rückseite des Körpers 5 mit einer Scheibe 21 aus einem harten Material, z.B. Stahl, insbesondere verzinktem Stahl, belegt sein, gegen die sich beim Festziehen der Befestigungsschraube 18 deren Kopf legt und die daher das Bauteil 1 zwischen sich und der Wand 15 verspannt und zusammenpreßt. Dabei kann die Scheibe als ein separates oder bei der Herstellung des Bauteils 1 mit dem Körper 5 fest verbundenes Teil ausgebildet sein. Anstelle der Scheibe 21 können auch andere Teile, insbesondere übliche Unterlegscheiben verwendet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zusätzlich einen schalldämmenden, z.B. aus einem der obengenannten Materialien (insbesondere TPE) hergestellten Dübel auf, der zur Aufnahme der Befestigungsschraube
18 in die Wandbohrung gesteckt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Ausbreitung von Schwingungen bzw. Schallwellen auch über die Schraubverbindung selbst reduziert wird.
Die beschriebene Vorrichtung bringt neben der konstruktiv und in der Handhabung einfachen Ausbildung den Vorteil einer äußerst wirksamen Schalldämmung mit sich, insbesondere wenn das Bauteil 1 vollständig aus einem schwingungsdämpfenden Material besteht, da in diesem Fall keine die Ausbildung von Schallbrücken ermöglichenden Elemente vorhanden sind. Außerdem kann vor allem das Stützelement 6 so dick ausgebildet werden, wie es zur Erzielung einer vorgegebenen Schalldämmung erforderlich ist. Im Ausführangsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Bauteil 1 im wesentlichen in seiner natürlichen Größe dargestellt, und daher als massiver Klotz ausgebildet.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Insbesondere wäre es möglich, den Körper 5 und das Stützelement 6 separat herzustellen und z.B. durch Kleben, mittels eines oder mehrerer Paßstifte oder sonstwie zu verbinden, insbesondere auch drehfest zu verkoppeln. Weiter wäre es denkbar, den Körper 5 mit der Montagefläche 2 zu versehen und mit dieser an die Wand 15 anzulegen, in welchem Fall das Stützelement 6 nach vorn vorstehen würde. Das seitliche Verspannen des Randes 14 könnte in diesem Fall mit einem weiteren scheibenförmigen Körper erzielt werden, der von vorn gegen das Stützelement 6 gelegt oder mit diesem aus einem Stück hergestellt wird. Weiter wäre es möglich, den Umfang des Stützelements 6 mehreckig, insbesondere z.B. sechs- oder achtecksig auszubilden. Auch eine ovale oder elliptische Form der Stütz- bzw. Umfangsfläche 7 ist möglich, wobei das Stützelement 6 wie der Körper 5 zentrisch vom Schraubloch 3 durchragt werden könnte. Auch zahlreiche andere Möglichkeiten für den Höhenausgleich sind hier möglich, wobei die Stützfläche 7 oder das ganze Stützelement 6 z.B. auch durch in Umfangsrichtung beabstandete, parallel zur Achse 4 verlaufende Stifte oder Noppen gebildet werden könnte. Denkbar wäre auch, das Bauteil 1 mit zwei oder mehr parallelen Schraublöchern 3 zu versehen, insbesondere wenn ein Höhenausgleich nicht erforderlich ist oder z.B. über die Wannenfüße hergestellt werden kann. Außerdem kann das Bauteil 1 auch teilweise andere Materialien enthalten, insbesondere dort, wo es nicht mit dem Rand 14 und/oder der Wand 15 in Berührung kommt. Denkbar wäre z.B., den Körper 5 und/oder das Stützelement 6 mit einer Stahleinlage zu versehen. Schließlich versteht sich, daß die beschriebenen Merkmale auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden können.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur schalldämmenden Abstützung des Randes (14) einer sanitären Wanne (11) mit einem an einer Wand (15) zu befestigendem Bauteil (1), das eine zur Anlage an der Wand (15) bestimmte Montagefläche (2), wenigstens ein diese durchragendes Schraubloch (3) für eine Befestigungsschraube (18) und ein Stützelement (6) für den Rand (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) zumindest in seinen an die Montagefläche (2) und eine Stützfläche (7) grenzenden Abschnitten aus einem schwingungsdämpfenden Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) einstückig hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) nur ein einziges Schraubloch (3) und das Stützelement (6) eine exzentrisch zur Schraublochachse (4) angeordnete Stützfläche (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Körper (5) und einem in Richtung der Schraublochachse (4) von diesem abstehenden, das Stützelement (6) bildenden Ansatz besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (6) eine zylindrische Stützfläche (7) mit einer parallel zur Schraublochachse (4) verlaufenden Achse aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (2) am Stützelement (6) ausgebildet und senkrecht zur Schraublochachse (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (6) vom Schraubloch (3) durchragt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Körper (5) zur Bildung einer Klemmschulter (8) zumindest teilweise einen größeren Querschnitt als das Stützelement (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf der Rückseite des Körpers (5) anzulegende oder anliegende, zur Abstützung des Kopfs der Befestigungsschraube (18) bestimmte Scheibe (21) aus einem harten Material enthält. :"
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen * aus einem schalldämmenden Material bestehenden Dübel enthält. "··
11. Bauteil zur schalldämmenden Abstützung des Randes (14) einer sanitären Wanne (11), dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1208783A1 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Franz Kaldewei GmbH & Co.KG Wandanker zur wandseitigen Befestigung einer Sanitärwanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1208783A1 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Franz Kaldewei GmbH & Co.KG Wandanker zur wandseitigen Befestigung einer Sanitärwanne

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