DE29907134U1 - Halter für Tragplatten - Google Patents

Halter für Tragplatten

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Halter für Tragplatten
Die Erfindung betrifft einen Halter für Tragplatten in Möbelkörpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Halter für Tragplatten, insbesondere zum Abstützen von Tragplatten an Tragrahmen in Möbelkörpern zu schaffen, der mit geringem technischem Aufwand als eine optisch ansprechende Randabdeckung in den Außenumfang der Tragplatte integrierbar ist und nach einer Montage der Tragplatte deren transportsichere Abstützung am Tragrahmen des Möbelkörpers ermöglicht .
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Halter für Tragplatten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
Der erfindungsgemäße Halter ist als ein in die Kontur einer Randausnehmung der Tragplatte U-förmig integrierbares Formteil ausgebildet, dessen an einem die Randausnehmung durchgreifenden Tragrahmen des Möbelkörpers angreifende Hakenteile so abgestützt sind, daß ein eine ungewollte Entriegelung der Tragplatte aus ihrer Einbaulage verhindernder Sicherungseingriff erreicht ist. Zur oberseitigen Nutzfläche der Tragplatte hin weist das Formteil ein Verbindungsprofil auf, das in die Kontur einer an der Tragplatte umlaufenden Randleiste so eingreift, daß damit ein optisch ansprechender und verschmutzungsgefährdete Kantenprofile vermeidender Übergangsbereich zwischen Formteil und Tragplatte geschaffen ist.
Die Tragplatte ist an zwei ihrer gegenüberliegenden Seitenflächen mit jeweils einer Formausnehmung versehen, in deren Bereich jeweilige vertikale Teile des Tragrahmens des Möbelkörpers verlaufen und mit einem jeweiligen Formteil verbunden sind. Damit bilden diese Formteile als paarweise zusammenwirkende Teile eine Sicherungsbaugruppe, die als lösbare Schwenk-Rast-Verbindung eine stabile Festlegung der Tragplatte ermöglicht. In dieser Verbindungspaarung weist das einerseits vorgesehene Formteil zwei ein einfach montierbares Stützlager bildende Hakenteile auf und die beiden andererseits gegenüberliegenden Hakenteile sind als in ihre Einbaulage einschwenkbare Rastteile ausgebildet, so daß mit dieser Formteil-Paarung nach einfacher Montage eine kraft- und formschlüssige Verbindung gebildet ist, die während des Transportes eines kompletten Möbelkörpers eine ungewollte Entriegelung der Tragplatte sicher verhindert.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halters für Tragplatten veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung eines Möbelkörpers in einer Rückansicht, mit einem Tragrahmen und einer an diesem festgelegten Tragplatte,
Fig. 2 eine Ausschnittsdarstellung des Möbelkörpers im Bereich der Tragplatte in einer Montagephase,
Fig. 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im
Bereich eines Halters der Tragplatte,
Fig. 4 eine Unteransicht der Tragplatte in Einbaulage,
Fig. 5 eine Unteransicht im Bereich eines Hakenteils der Tragplatte,
Fig. 6 eine vergrößerte Explosivdarstellung des
Halters bei dessen Montage im Bereich einer Formausnehmung an der Tragplatte,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Perspektivdar
stellung des Halters in Einbaulage mit einer Randleiste an der Tragplatte,
Fig. 8 und 9 eine jeweilige Einzeldarstellung des Halters in perspektivischer Vorder- bzw. Rückansicht, und
Fig. 10 und 11 den Halter in einer zweiten Ausführungsform ähnlich Fig. 8.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Prinzipdarstellung ein insgesamt mit 1 bezeichneter Möbelkörper dargestellt, der jeweilige Längsseitenwände 2, 3 sowie eine hintere und eine vordere Querseitenwand 4 bzw. 5 aufweist. Die vordere Wand 5 kann beispielsweise als Tür ausgebildet sein. In dem Möbelkörper 1 ist ein insgesamt mit 6 bezeichneter Tragrahmen vorgesehen, der im Bereich der Querseitenwände 4 bzw. 5 jeweilige vertikale Tragstreben 7 und 8 aufweist. An diesem Tragrahmen 6 ist eine im Innenraum des Möbelkörpers 1 als Nutzfläche zugängliche Tragplatte 9 gehalten.
Die Tragplatte 9 weist für ihre Abstützung an den Tragstreben 7, 8 eine jeweilige Halterung auf, die in erfindungsgemäßer Ausführung von zwei Formteilen 13 und 14 mit im wesentlichen gleichem konstruktivem Aufbau gebildet ist. Das Formteil 13, 14 ist jeweils in die Tragplatte 9 in den Bereich einer U-förmigen Randausnehmung 11, 12 (Fig. 6) eingesetzt. In dieser Verbindungsstellung übergreift das jeweilige Formteil 13, 14 mit einem Verbindungsprofil 15 den Randbereich 16 der Randausnehmung 11, 12 und in einer vertikal durchgehenden Aufnahme (Freiraum F, Fig. 6) ist das Formteil 13, 14 von einer jeweiligen Tragstrebe 7 bzw. 8 so durchgriffen, daß an dieser
jeweilige Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 abstützbar sind (Fig. 4)
Die perspektivischen Darstellungen gemäß Fig. 1 und Fig. verdeutlichen, daß jeweils ein Formteil 13, 14 in gegenüberliegenden Randausnehmungen 11, 12 der sich zwischen zwei vertikalen Streben 7, 8 des Tragrahmens 6 erstreckenden Tragplatte 9 eingesetzt ist und damit zu deren Nutzfläche N hin ein optisch ansprechender Abschluß ohne verschmutzungsgefährdete Spalt- oder Kantenbereiche gebildet ist.
Die am jeweiligen Formteil 13, 14 vorgesehenen beiden Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 (in Fig. 4, verdeckt) weisen jeweils paarweise eine gemeinsame horzizontale Stützachse A, A' auf (Fig. 4), in der sie einen jeweiligen Stützbolzen 22, 23 (bzw. 22' und 23' - nicht sichtbar) am Tragrahmen 6 umfassen.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 verdeutlicht, daß die Hakenteile 18 (und 19) im Bereich der vorderen Tragstrebe 8 den Stützbolzen 22 untergreifen, derart, daß eine gegen eine Hubbewegung (Pfeil H, Fig. 4) gesicherte Einbaulage der Tragplatte 9 gebildet ist. Die Hakenteile 18, 19 weisen dabei eine Aufnahmenut 24 (Fig. 5) auf, in der der Stützbolzen 22 durch eine Schubbewegung (Pfeil B, Fig. 2) formschlüssig festgelegt wird. Die an der gegenüberliegenden Tragstrebe 7 befindlichen Hakenteile 20, 21 (Fig. 3) sind mit einem eine Nut 25 mit bogenförmiger Kontur K begrenzenden Widerlager 26 versehen, mit dem das Hakenteil 20 nach einer Schwenkbewegung S1 den Stützbolzen 23 nach
Art einer Rastverbindung hintergreift. Mit diesen beiden Haken-Konstruktion an den Formteilen 13 und 14 ist die transportsichere Aufnahme der Tragplatte 9 in ihrer Einbaulage erreicht. In Fig. 4 ist diese Einbaulage in einer perspektivischen Unteransicht verdeutlicht und Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung die Eingriffsbedingungen im Bereich der Stützachse A.
Die Zusammenschau von Fig. 6 und Fig. 7 verdeutlicht, daß das Verbindungsprofil 15 mit einer die Kontur der Randausnehmung 11 stirnseitig abdeckenden und an deren U-Profil angepaßten Anlageplatte 28 geformt ist. An dieser sich vertikal erstreckenden Anlageplatte 28 sind in jeweiliger waagerechter Ausrichtung eine obere Deckplatte 29 und eine untere Stützplatte 30 vorgesehen, so daß das Verbindungsprofil 15 eine die Tragplatte 9 im Bereich der Randausnehmung 11 bzw. 12 vollständig umgreifende Abdeckstellung (Fig. 7) bildet. Die Unteransicht gemäß Fig. 5 verdeutlicht, daß die untere Stützplatte 30 oberhalb des Stützbolzens 22 verläuft und damit das Formteil 14 als ein Schutz wirksam ist, mit dem Beschädigungen an der Unterseite der Tragplatte 9 beim Aneinanderliegen der Teile vermieden sind.
In Fig. 8 bis 11 ist das jeweilige vordere Formteil 13 (mit den Haktenteilen 18, 19) in unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellt, wobei dieses im Bereich des Verbindungsprofils 15 jeweils endseitige Stützansätze 31, aufweist, die in Verbindungsstellung (Fig. 7) eine Randprofilleiste 33 begrenzen und deren stabile Abstützung am stirnseitigen Bereich zur Randausnehmung 11 bzw. 12 hin gewährleisten.
Im Bereich der Stützansätze 31, 32 grenzt die untere Stützplatte 30 jeweils an eines der Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 an. Diese Hakenteile sind derart bemessen, daß der Aufnahmeraum F für die Streben 7, 8 des Tragrahmens 6 seitlich begrenzt ist und dabei die Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 mit einer großen seitlichen Anlagefläche 34 an der Seitenfläche 35 der Tragstreben 7, 8 anliegen (Fig. 4). Denkbar ist dabei, daß die jeweiligen Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 einstückig mit der Anlageplatte 28 geformt sind.
In den dargestellten Ausführungsform sind die Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 mit der jeweiligen Anlageplatte 28 im Bereich einer Formausnehmung 36 (Fig. 10) durch eine Filmscharnier-Verbindung (nicht sichtbar) verbunden, derart, daß die Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 in diese Formausnehmung 3 6 in ihre Stützstellung einschwenkbar sind. Diese Verlagerung der Hakenteile in die Stützstellung ist in Fig. 8 bis 11 durch eine Strich-Doppelpunkt-Darstellung veranschaulicht, die jeweilige unterschiedliche Schwenkphasen der Hakenteile verdeutlichen. Dabei wird das Hakenteil aus einer für den Transport der Formteile 13, 14 raumsparenden Lage P in die funktionale Stützstellung T verlagert.
In dieser Gebrauchsstellung T sind die Hakenteile 18, 19 bzw. 20, 21 formschlüssig in der Formausnehmung 36 so aufgenommen, daß eine für Gewichtskräfte G (Fig. 7) belastungsstabile Verbindung gebildet ist und gleichzeitig ist in der Einbaulage (Fig. 1) eine Rückschwenkbewegung der Haktenteile (entgegen Pfeil S) dadurch vermieden, daß de-
ren Anlageflächen 34 an den Seitenflächen 35 der Streben 7, 8 formschlüssig anliegen. Ebenso ist denkbar, daß die Hakenteile 18 bis 21 jeweils als am Formteil 13 bzw. 14 festlegbare Einzelteile ausgebildet sind, die beispielsweise bei der Montage der Tragplatte 9 in die Formausnehmungen 3 6 eingedrückt werden und danach die Stützfunktion erreicht ist.
In der Perspektivdarstellung gemäß Fig. 6 wird in Zusammenschau mit Fig. 8 und 9 deutlich, daß das Verbindungsprofil 15 im Bereich zwischen der unteren Stützplatte 30 und dem endseitigen Stützansatz 31, 32 einen die Randleiste 33 (Fig. 7) im Bereich deren Anlageprofil 37 untergreifenden Formansatz 38 aufweist (Fig. 8). In diesem Verbindungsbereich weist die Tragplatte 9 ihrerseits eine untere Randkontur 39- (Fig.6) auf, mit der auch an der Unterseite der Tragplatte 9 eine optisch geschlossene Anbindung des Formteils 13, 14 und der Randleiste 33 erreicht ist (Fig. 5). Für die Abstützung der Randleiste 33 ist im oberen Bereich des jeweiligen Stützansatzes 31, 32 zusätzlich eine Steckwulst 40, 41 vorgeshen, die einen oberen Formbereich 42 der Randleiste 33 aufnimmt (Fig. 7).
Die vorbeschriebenen Formteile 13, 14 sind in einer zweckmäßigen Ausführung zur Abstützung am Tragrahmen 6 jeweils mit Hakenteilen 18, 19 bzw. 20, 21 versehen. Denkbar ist für eine zweite erfindungsgemäße Ausführung auch, an Stelle der Hakenteile eine direkte Abstützung der jeweiligen Formteile 13, 14 an den Stützbolzen 22, 23 des Tragrahmens 6 vorzusehen, wobei das Formteil 13, 14 an seiner Unterseite zusätzlich eine Aufnahmemulde o. dgl. Anlage- und Stützzone aufweisen kann (nicht dargestellt).
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• · · 4 ♦ ·
Mit den beiden Formteilen 13 und 14 ist die dargestellte Möbelkonstruktion im Bereich des Tragrahmens 6 so komplettiert, daß eine Baugruppe mit insgesamt verbesserter Stabilität bereitgestellt wird. Die mit einer Reling 44 versehene Tragplatte 9 wird mittels der umfangseitigen Randleiste 33 und den beiden Formteilen 13, 14 so verbunden, daß eine kompakte und langzeitstabil benutzbare Trageinheit im Möbelkörper 1 geschaffen ist.

Claims (16)

Ansprüche
1. Halter für Tragplatten, insbesondere zum Abstützen von Tragplatten (9) an Tragrahmen (6) in Möbelkörpern (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als ein Formteil (13; 14) ausgebildet ist, das in die Tragplatte (9) im Bereich einer U-förmigen Randausnehmung (11;12) einsetzbar ist, mit einem Verbindungsprofil (15) den Randbereich (16) der Randausnehmung (11;12) zumindest oberseitig übergreift, in einer vertikal durchgehenden Aufnahme (F) eine Strebe (7; 8) des Tragrahmens (6) aufnimmt und an dieser abgestützt ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Formteil (13, 14) in gegenüberliegenden Randausnehmungen (11, 12) der sich zwischen zwei vertikalen Streben (7, 8) des Tragrahmens (9) erstreckenden Tragplatte (9) eingesetzt ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (13, 14) zur Abstützung am Tragrahmen (6) mit zumindest einem Hakenteil (18, 19; 20, 21) versehen ist.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Formteil (13, 14) jeweils zwei Hakenteile (18, 19; 20, 21) vorgesehen sind, die jeweilige Stützbolzen (22, 23) am Tragrahmen (7, 8) in einer gemeinsamen horizontalen Stützachse (A, A') umfassen.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (18, 19; 20, 21) des jeweiligen Formteils (13, 14) den Stützbolzen (22, 23) untergreifen, derart, daß eine gegen Hubbewegungen (H) gesicherte Einbaulage der Tragplatte (9) gebildet ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (29, 21) den jeweiligen Stützbolzen (23) des Tragrahmens (6) nach Art einer Rastverbindung aufnehmen.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (18, 19; 20, 21) mit dem Formteil (13, 14) im Bereich einer Formausnehmung (36) durch eine Filmscharnier-Verbindung verbunden sind, derart, daß die Hakenteile (18, 19; 20, 21) in diese Formausnehmung (36) in ihre Stützstellung einschwenkbar (Pfeil S) sind.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hakenteile (18, 19; 20, 21) einstückig mit dem Verbindungsprofil (15) geformt sind.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (18, 19; 20, 21) jeweils
als am Formteil (13, 14) festlegbare Einzelteile ausgebil det sind.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (18, 19; 20, 21) in ihrer Stützstellung (T) durch die Strebe (7, 8) des Tragrahmens (6) gesichert sind.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (15) mit einer die Kontur der Randausnehmung (11, 12) stirnseitig abdekkenden und an deren U-Profil angepaßten Anlageplatte (28) geformt ist und an dieser in jeweils waagerechter Ausrichtung eine obere Deckplatte (29) sowie eine untere Stützplatte (30) vorgesehen sind.
12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (15) eine die Tragplatte (9) im Bereich der Randausnehmung (11, 12) vollständig umgreifende Abdeckstellung bildet.
13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (13, 14) im Bereich des Verbindungsprofils (15) mit dieses jeweils endseitig erweiternden Stützansätzen (31, 32) versehen ist.
14. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsprofil (15) im Bereich der Stützansätze (31, 32) jeweils eines der Hakenteile (18, 19; 20,21) vorgesehen ist, derart, daß diese die Aufnahme (F) für die Strebe (7, 8) des Tragrahmens (6) seitlich begrenzen.
15. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsprofil (15) im Bereich der Stützansätze (31, 32) jeweils ein eine Randleiste (33) der Tragplatte (9) aufnehmender Steckwulst (40, 41) vorgesehen ist.
16. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (15) im Bereich zwischen unterer Stützplatte (30) und endseitigem Stützansatz (31, 32) einen die Randleiste (33) untergreifenden Formansatz (38) aufweist.
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Cited By (2)

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