DE29905657U1 - Steckereinheit - Google Patents

Steckereinheit

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Description

GR 99 G 1527
Beschreibung
Steckereinheit
Die Erfindung betrifft eine Steckereinheit zur elektrischen Verbindung von Leitungen mit jeweils einer funktionsorientierten Mehrzahl von einer Funktionseinheit zugehörigen Kontaktstellen, die durch ihre Gegenkontaktelemente jeweils nach dem Aufstecken kontaktiert werden. Über eine derartige Stekkereinheit erfolgt beispielsweise der Anschluß von peripheren Geräten an die betreffende Funktionseinheit. Als Kontaktstellen dieser Funktionseinheit, die durch Aufstecken kontaktiert werden, können z. B. stiftförmig ausgebildete oder flächenförmig ausgebildete Kontaktstellen dienen. Eine denkbare Lösung für die Verbindung von an periphere Geräte angeschlossene Leitungen mit diesen Kontaktstellen vermittels einer solchen Steckereinheit besteht darin, diese betreffenden Leitungen mit der Steckereinheit über entsprechend ausgebildete Schraubklemmen zu verbinden. Eine solche Lösung erschwert z.
B. einen vorgesehenen Austausch der über solche Schraubklemmen angebundenen Geräte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung diese Situation zu verbessern und gleichzeitig eine einfache und störunanfällige An-Schlußmöglichkeit zu bieten.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Steckereinheit mindestens eine, elektrisch jeweils mit einzelnen Gegenkontaktelementen verbundene Aufnahmebuchse zur Aufnahme genormter und handeisüblicher mehrpoliger Stecker aufweist. Diese erfindungsgemäße Steckereinheit stellt demnach einen Adapter dar, der über die an einer Funktionseinheit vorhandenen Kontaktstellen ohne eine Vorleistung auf dieser Funktionseinheit den unmittelbaren einfachen Anschluß von mit handelsüblichen Steckern versehenen Geräten erlaubt. Damit wird auch ein Austausch einer Baugruppe bzw. der peripheren Geräte unmittelbar durch Stecken bzw. durch Ziehen ermöglicht. Die Funktionseinheiten sind in
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einfacher Weise in ein Umfeld integrierbar, in dem die Verkabelung mit solchen handelsüblichen Steckern ausgeführt wird.
Geht man von einer bestimmten konstruktiv sinnvollen Breite dieser Steckereinheit aus, mit der die Kontaktierung einer vorgegebenen Anzahl von grundsätzlich nebeneinander liegenden Kontaktstellen ermöglicht wird, so ist erfindungsgemäß die Anordnung von mindestens zwei Reihen von Äufnahmebuchsen in zwei übereinander liegenden Ebenen vorgesehen. Es können somit dicht beieinander liegende Kontaktstellen, von denen eine Mehrzahl durch die jeweilige Steckerbreite abgedeckt wird, unmittelbar vermittels mehrerer Anschlußbuchsen bzw. Stecker bedient werden. Es reduziert sich dadurch auch die erforderliche Anschlußbreite, womit gleichzeitig auch der für die Steckereinheit benötigte Platzbedarf auf der Funktionseinheit, die beispielsweise eine Leiterplatten-Baugruppeneinheit darstellt, und der Gehäuseplatzbedarf minimiert wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die eine Reihe von Aufnahmebuchsen gegenüber der anderen Reihe von Aufnahmebuchsen in Steckrichtung versetzt angeordnet. Ohne die Anschlußzahlen für eine Steckereinheit verringern zu müssen, läßt sich damit die Höhe der Steckereinheit minimal halten. Dies kann gemäß einer weiteren Ausbildung noch dadurch verbessert werden, daß die Anschlußbuchsen mit Bezug auf die Basis der Steckereinheit schräg dazu, d. h. also abgewinkelt ausgerichtet sind. Ein besonders günstige Einsatzmöglichkeit für die erfindungsgemäße Steckereinheit liegt dann vor, wenn die zu kontaktierenden Kontaktstellen unmittelbar am Randbereich einer die Funktionseinheit bildenden Leiterplatten-Baugruppe nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei die jeweiligen Leiterbahnen an diesen Kontaktstellen, sogenannte edge Connectoren, enden. In einem solchen Fall entspricht die Steckrichtung der Richtung der Leiterplattenebene. Es können also bei unverändert einfachen und kostengünstigen Baugruppen durch die eine Adapterfunktion erfüllende erfindungsgemäße Steckereinheit Geräte unmittelbar durch die in dieser Umge-
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bung üblichen Stecker angeschlossen werden. Dadurch ist ein einfacher und schneller Austausch sowohl der Baugruppe als auch der über diesen handelsüblichen Stecker angeschlossenen Geräte möglich, da eine schnelle Trennung und ein ebenso schneller erneuter Zusammenbau möglich ist. Ist diese Leiterplattenbaugruppe die Funktionseinheit eines Kommunikationssystems so können beispielsweise Fernsprechendgeräte deren Anschlußkabel mit einem derartigen handelsüblichen Stecker, der beispielsweise den sogenannten Western-Stecker darstellt, direkt angeschlossen werden. Aufgrund der Adapterfunktion der erfindungsgemäßen Steckereinheit können vorhandene Kommunikationssysteme einfach in ein Umfeld eingebracht werden, in dem die Verkabelung mit solchen Steckern vorgenommen wird. Dies ist z. B. im Datenumfeld und bei lokalen Netzwerken der Fall.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darstellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
FIG 1 zeigt schematisch die Anwendung der erfindungsgemäßen Steckereinheit zur Kontaktierung der Kontaktstellen einer Leiterplatte
FIG 2 einen schematisierten Querschnitt einer Steckereinheit mit zwei Reihen Aufnahmebuchsen und 25
FIG 3 eine schematisierte perspektivische Darstellung einer Steckereinheit.
Die FIG 1 zeigt die Teilansicht einer Leiterplatte LP, deren Leiterbahnen LB an dem an ihrem Randbereich vorhandenen Kontaktflächen bzw. Kontaktstellen K enden. Solche Kontaktflächen können auf mehreren Randbereichen vorgesehen sein. Derartige Leiterplatten werden zunächst insoweit fertiggestellt, als sie entsprechend dem gewählten Leiterplatten-Layout die auf der Leiterplatte vorzusehenden Leiterbahnen LB und die Lötstellen aufweist. Zur Bildung von Funktions- bzw. Baueinheiten werden diese Leiterplatten mit dem entsprechenden
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Werkstück bzw. Bauelementen bestückt. Eine derartige, elektrische Bauelemente tragende Leiterplatte wird z. B. als elektrische Baugruppe ggf. zusammen mit weiteren Baugruppen in eine konstruktiv entsprechend angepaßte Aufnahmeeinheit eingebracht bzw. sie wird auf eine Grundplatte aufgesteckt. Je nach Anwendungsfall werden die an einem Randbereich der Leiterplatte vorhandenen, in der Regel als Streifen von wenigen Millimetern Breite ausgebildeten Kontaktflächen bzw. Kontaktstellen K unmittelbar mit einer Gegensteckeinrichtung in Eingriff gebracht. Diese für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Leiterplatte notwendige Gegensteckeinrichtung weist beispielsweise entsprechende Federkontakte FK auf. Zur Verbindung von derartigen Leiterplatten untereinander können auch entsprechende Steckverbindungen über diese Kontaktflächen vorgenommen werden. Eine Steckverbindung zwischen den Kontaktflächen K und den jeweiligen Gegenkontakten (FK) dient neben der elektrischen Verbindung auch gleichzeitig zur mechanischen Verbindung. Auf diese Weise kann dann z. B. auch die für eine Nachrüstung erforderliche Verbindung einer Ergänzungsleiterplatte mit einer Grundleiterplatte erfolgen. Die Leiterplatte LP weist eine Mehrzahl von Kontaktflächen bzw. Kontaktstellen K auf, die jeweils in Gruppen von 8 Kontaktstellen K1-K8 durch eine Gegensteckeinrichtung in Form einer Steckereinheit Sl-Sn bedient werden. Eine mögliche Ausführung einer solchen Steckereinheit könnte darin bestehen, daß die einzelnen Leitungen über Schraubklemmen SKI bis SK8 an der Steckereinheit befestigt werden. Durch die Verbindung der einzelnen Schraubklemmen mit den in der Steckereinheit vorhandenen Kontaktfedern KF kann dann durch Aufstecken auf den Leiterplattenrand die elektrische Verbindung mit den einzelnen Kontaktstellen hergestellt werden. Die Anwendung einer in dieser Weise ausgebildeten Steckereinheit SO ist nur für bestimmte Anwendungsfälle, z. B. für die Beschaltung eines Leitungsnetzes sinnvoll. Durch die Erfindung wird nun demgegenüber eine Steckereinheit offenbart, mit der unmittelbar der Anschluß von Geräten über die an diesen Geräten normalerweise vorhandenen genormten Stecker möglich ist. Derartige
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Stecker werden beispielsweise bei vermittlungstechnischen Geräten oder auch in einem Datenumfeld benutzt und sind als z. B. sogenannte Western-Stecker bekannt. Jede der erfindungsgemäßen Steckeinheiten Sl bis Sn weist Aufnahmebuchsen B1-B4 für derartige handelsübliche Stecker auf. Wird durch eine solche Aufnahmebuchse nur ein Bruchteil der auf die Steckerbreite fallenden Kontaktstellen bedient, -sind als mehrere Aufnahmebuchsen vorgesehen - so werden diese Aufnahmebuchsen Bl bis B4 in zwei Reihen übereinander angeordnet. Dadurch kann eine minimale Anschlußbreite für den Stecker gewählt werden ohne daß wie dies bei einer nebeneinander liegenden Anordnung und gleicher Steckerbreite der Fall wäre die Anschlußanzahl verringert werden muß. Im Ausführungsbeispiel sind für die Steckereinheit in jeder Reihe zwei Aufnahmebuchsen Bl, B2 sowie B3, B4 vorgesehen. Damit könnten dann bei einer zweiadrigen Beschaltung, die im Ausführungsbeispiel für die Steckereinheit vorgesehenen acht Kontaktstellen K1-K8 bedient werden. Neben dem Einsatz von Steckereinheiten, die wie dies für die Steckereinheiten SO angedeutet ist, Schraubklemmen zum Anschluß von Leitungen vorsehen, können dann bei unverändert einfachen und kostengünstigen Baugruppen, bei denen nur Leiterbahnen bis an den Bauleiterplattenrand geführt sind, Geräte wahlweise für die gleiche Anzahl von Kontaktstellen auch z. B. über Western-Stecker angeschlossen werden.
D. h. es liegt eine kostenoptimale Lösung vor, da keinerlei Vorleistung auf der Leiterplatte notwendig ist. Eine Stekkereinheit Sl-Sn kann mit der entsprechenden mehrreihigen Anordnung von Aufnahmebuchsen grundsätzlich - soweit technisch sinnvoll - eine beliebige Anzahl von Kontaktstellen K bedienen. Vorzugsweise wird durch eine Steckereinheit die dargestellte Grundeinheit von z. B. acht Kontaktstellen oder ein mehrfaches dieser Grundeinheit erfaßt. Um neben der Anschlußbreite auch die Höhe der erfindungsgemäßen Steckereinheit minimal zu halten, werden wie in der FIG 2 schematisch gezeigt wird, die Anschlußbuchsen B abgewinkelt angebracht. Sie verlaufen mit Bezug auf die Basis BA der Steckereinheit in einem spitzen Winkel dazu. Im Ausführungsbeispiel mit acht Kontakt-
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stellen pro Steckereinheit können also beispielsweise für vier Fernsprechendgeräte jeweils mit ihren a/b-Adern eine elektrische Verbindung mit den entsprechenden Kontaktstellen K hergestellt werden. Um die Höhe einer Steckereinheit zu minimieren ist neben der abgewinkelten Ausrichtung der darin vorhandenen Anschlußbuchsen gleichzeitig eine Versetzung der im Ausführüngsbeispiel zwei Reihen von Aufnahmebuchsen Bl, B2 bzw. B3, B4 in Steckrichtung gegeneinander vorgesehen. Die Ausführung der gleichartigen erfindungsgemäßen Steckereinheit Sl bis Sn ist durch die in der FIG 3 gezeigte perspektivische Darstellung veranschaulicht.

Claims (7)

GR 99 G 1527 ^ .. ...... Schutzansprüche
1. Steckereinheit (Sl-Sn) zur elektrischen Verbindung von Leitungen mit jeweils einer funktionsorientierten Mehrzahl von einer Funktionseinheit zugehörigen Kontaktstellen (Kl-K8), die durch ihre Gegenkontaktelemente (FK) jeweils nach dem Aufstecken kontaktiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens eine, innerhalb des Steckerkörpers elektrisch jeweils mit einzelnen Gegenkontaktelementen verbundene Aufnahmebuchse (B1-B4) zur Aufnahme genormter handelsüblicher mehrpoliger Stecker aufweist.
2. Steckereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Voraussetzung einer bestimmten Steckerbreite bei der die Kontaktierung einer vorgegebenen Anzahl (K1-K8) von nebeneinanderliegenden Kontaktstellen ermöglicht wird, zumindest zwei Reihen von Aufnahmebuchsen (Bl, B2 bzw. B3, B4) in zwei übereinanderliegenden Ebenen vorgesehen sind.
3. Steckereinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Reihe von Aufnahmebuchsen (Bl,B2) gegenüber der anderen Reihe von Aufnahmebuchsen (B3,B4) in Steckrichtung versetzt angeordnet sind.
4. Steckereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bezogen auf ihre Basis (BA) die übereinanderliegenden Ebenen der im Steckerkörper vorhandenen Aufnahmebuchsen (Bl-B4) schräg dazu ausgerichtet sind.
5. Steckereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (K1-K8) unmittelbar am Randbereich einer die Funktionseinheit bildenden Leiterplattenbaugruppe
GR 99 G 1527 ..
• »·
(LP) nebeneinanderliegend angeordnet sind und die jeweiligen Leiterbahnen (LB) an ihnen enden, wobei die Steckrichtung der Richtung der Leiterplattenebene entspricht.
6. Steckereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplattenbaugruppe eine Funktionseinheit eines Kommunikationssystems darstellt.
7. Steckereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnanmebuchsen (B1-B4) zur Aufnahme von sogenannten Western-Steckern dienen.
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