DE29904929U1 - Bogen aus bedruckbarem, nichtklebendem Material - Google Patents

Bogen aus bedruckbarem, nichtklebendem Material

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Description

phls0002.005
AG/th
Bogen aus bedruckbarem, nichtklebendem Material
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bogen aus bedruckbarem, nichtklebendem Material, der mit durchgestanzten Perforationen zur Bildung einer Mehrzahl von kreisrunden, von Hand heraustrennbaren Papiereinlagen für die Herstellung von Buttons versehen ist.
Die als Buttons weithin bekannten Anstecknadeln haben vorn eine kreisrunde, leicht konvexe Aufnahmefläche für eine Papiereinlage. Diese wird aus einem &iacgr;&ogr; kreisrunden, auf die Größe des Buttons abgestimmten Zuschnitt aus blattförmigem, nichtklebendem Material gebildet, in aller Regel Papier oder Folie. Zur Befestigung wird in einer entsprechenden Vorrichtung zur Herstellung von Buttons eine glasklare Plastikfolie über die Papiereinlage und um die Ränder des Buttons herumgezogen und befestigt.
is Zunehmende Beliebtheit erlangen Buttons als persönliche Namensschilder, beispielsweise auf Tagungen, Feiern und in Ferienanlagen. Dort werden sie vor Ort hergestellt, und zwar mittels einer kleinen, handbetriebenen Buttonmäschine, die je nach Umfang der Anwendung käuflich erworben oder auch gemietet werden kann. Die Papiereinlagen werden dabei individuell erstellt, und zwar im gewerblichen wie im privaten Bereich manuell oder auch mit Hilfe von Personalcomputern und entsprechenden Druckern, beispielsweise Laser- oder Tintenstrahldruckern.
Mit den bekannten Tintenstrahl-, Laser- oder auch Nadeldruckern sind in der Regel Bögen bzw. Blätter aus Papier oder Folie in genormten Formaten bedruckbar. Um die kreisrunden Papiereinlagen einfach aus dem Bogen
heraustrennen zu können, ist in der DE 297 07 724 U1 bereits vorgeschlagen worden, in das Blatt entsprechend den Papiereinlagen kreisrunde Perforationslinien einzustanzen.
Durch die vorgenannten Perforationen muß sichergestellt werden, daß die Papiereinlagen beim Bedrucken so fixiert sind, daß sie sich beim Durchlauf durch einen Drucker oder ein Kopiergerät keinesfalls unbeabsichtigt aus dem Bogen lösen können, beispielsweise beim Umlauf um eine Umlenkrolle. Zum anderen muß dabei jedoch gewährleistet bleiben, daß die Papiereinlagen nach dem Bedrucken leicht von Hand und mit möglichst glatten Rändern aus dem
&iacgr;&ogr; Bogen herausgetrennt werden können.
Die in der vorgenannten DE 297 07 724 U1 vorgeschlagene Anordnung einer Mikroperforation sorgt zwar für einen sicheren Halt der Papiereinlagen im Bogen, so daß auch bei engen Biegeradien des Blattes, beispielsweise beim Umlauf um eine Umlenkrolle kleinen Durchmessers, die Papiereinlagen nicht
is gelöst oder abgespreizt werden. Nachteilig ist an der Mikroperforation jedoch, daß jede Papiereinlage einzeln von Hand entlang der Perforationslinien vorsichtig herausgetrennt werden muß. Um diese - insbesondere bei größeren Stückzahlen - mühsame und zeitraubende Tätigkeit zu vereinfachen, sind zwar zusätzliche Trennperforationen oder mit Durchstanzungen und/oder Ausnehmungen versehen. Bei mittleren und größeren Stückzahlen, wie sie häufig auf Tagungen, Messen und sonstigen Veranstaltungen benötigt werden, ist die Handhabung jedoch relativ umständlich und zeitraubend.
Daraus ergibt sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung, einen Bogen mit einer Mehrzahl heraustrennbarer Papiereinlagen für die Herstellung von Buttons zur Verfügung zu stellen, der in jeglichen Formen von Druckern und Kopiergeräten sicher bedruckt werden kann und bei dem darüber hinaus die Papiereinlagen von Hand leichter und schneller herausgetrennt werden können, und zwar insbesondere bei größeren Stückzahlen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die vorliegende Erfindung ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik vor, daß die kreisförmig umlaufenden Perforationen jeweils durch eine Mehrzahl von
kreissegmentförmigen Schnittlinien gebildet werden, zwischen denen jeweils nur einzelne schmale radiale Haltestege stehenbleiben.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß die einzelnen Papiereinlagen auf dem weitaus überwiegenden Teil ihres Umfangs bogenförmig durchgehend ausgestanzt sind und die Verbindung zum Bogen lediglich über wenige, im Vergleich zur Länge der durchgehenden Schnittlinien überaus schmale radiale Haltestege hergestellt wird. Im Gegensatz dazu sieht die nach dem Stand der Technik gebräuchliche Mikroperforation in der Regel eine große Vielzahl von entlang der Perforationslinie aufeinander folgenden &iacgr;&ogr; Öffnungen und Stegen vor, wobei die Breite der Stege in etwa der Schnittlänge entspricht. Dieses Verhältnis ist bei der Erfindung zugunsten einer erheblich verlängerten Schnittlänge verändert.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der - verglichen mit dem Stand der Technik - erheblich einfacheren Handhabung beim Heraustrennen der
is Papiereinlagen aus dem Bogen. Durch die relativ wenigen, sehr schmalen Haltestege ist es nämlich nicht mehr erforderlich, die Papiereinlagen mühsam der Perforationslinie folgend herauszureißen, sondern die Papiereinlagen können einfach aus der Blattebene des Bogens von Hand senkrecht herausgedrückt werden. Hierzu wird der Bogen beispielsweise mit beiden Händen gefaßt und mit den Daumen ein leichter Druck senkrecht auf die Blattoberfläche ausgeübt. Dabei werden die schmalen Haltestege, auch durch die Kerbwirkung an den Enden der relativ langen Durchstanzungen, leicht durchgerissen. Dieses an sich einfache Vorgehen ist besonders effizient, wenn eine Vielzahl von Papiereinlagen aus einem ganzen Stapel von Bögen herauszutrennen ist. Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann nämlich in der vorbeschriebenen Weise eine Vielzahl von deckungsgleich übereinanderliegenden, vorgestanzten Papiereinlagen auf einmal aus dem ganzen Stapel senkrecht herausgedrückt werden. Dies spart natürlich gegenüber dem einzelnen Heraustrennen aus jedem einzelnen Bogen erhebliche Zeit und Mühe.
Die Bedruckbarkeit der Bögen bzw. der Papiereinlagen in einem handelsüblichen Drucker oder Fotokopierer wird durch die vorangehend
erläuterte, einfache Herauslösbarkeit der einzelnen Papiereinlagen in keinster Weise beeinträchtigt. Beim Druckvorgang bzw. Durchlauf durch das Druckwerk werden nämlich von außen keine Kräfte senkrecht zur Blattebene in den Bogen eingeleitet, so daß hier nicht die Gefahr gegeben ist, daß eine Papiereinlage unbeabsichtigt herausgetrennt wird. Die Haltestege sorgen nämlich für einen hinreichenden Halt, so daß auch beim Umlauf des Bogens um eine enge Umlaufrolle die Papiereinlage nicht so weit aus der Blattebene abgespreizt wird, was zum Verhaken im Druckwerk bzw. Heraustrennen führen könnte. Der Druck kann demnach wie gewohnt mit Tintenstrahl-, Laser- und Nadeldruckern bzw. &iacgr;&ogr; Fotokopierern und dergleichen erfolgen.
Hervorzuheben ist darüber hinaus, daß sich die Papiereinlagen bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung im Bereich der Stanzlinien durch einen besonders glatten, sauber geschnittenen Rand auszeichnen. Darin liegt eine weitere Verbesserung gegenüber der vorbekannten Mikroperforation, bei der ein is gewisses Ausfasern an den Rißkanten kaum zu vermeiden ist. Bei der Erfindung ist dies aufgrund der besonders schmalen Haltestege auf ein absolutes Minimum beschränkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der bezüglich der vorgegebenen Einzugsrichtung des Blatts in eine Druckvorrichtung vornliegenden Kante der 0 Papiereinlagen jeweils ein Haltesteg mittig angeordnet. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein Haltesteg bezüglich der Einlaufrichtung in einen Drucker oder Fotokopierer im Scheitelpunkt der gebogenen Schnittlinie. Dadurch ist auf jeden Fall sichergestellt, daß selbst beim Biegen des Blattes bzw. Umlauf um eine Druckwalze, deren Durchmesser erheblich geringer ist als der Durchmesser des Buttons, sich die Papiereinlage im Scheitelpunkt nicht abspreizt, da es genau dort durch den Haltesteg in der Blattebene fixiert ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zumindest auf der bezüglich der vorgegebenen Einzugsrichtung des Blatts vornliegenden Kante der Papiereinlagen die Haltestege so dicht in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, daß die Papiereinlagen dort bei Biegung des Blatts nicht abgespreizt werden. Auf dieser bezüglich des Einzugs vornliegenden Kante der Papiereinlagen können die Haltestege in Umfangsrichtung dichter nebeneinan-
der angeordnet sein, als auf dem übrigen Umfang der Papiereinlagen. Hierbei handelt es sich um eine vorteilhafte Alternative bzw. Ergänzung der vorangehend erläuterten mittigen Anordnung eines Haltestegs im Scheitelbereich. Dort wirken nämlich beim Umlauf um eine Führungswalze mit geringem Durchmesser und der damit verbundenen Durchbiegung des Blatts die größten Normalkräfte. Diese sind zwar gering und lediglich von der Eigensteifigkeit des Bogens abhängig, jedoch in diesem Bereich größer als beispielweise an den Seitenkanten. Eine eventuelle Abspreizung bzw. Aufwölbung auf der nachlaufenden Scheitelkante ist unkritisch, da sie in der Regel nicht zu einer &iacgr;&ogr; Behinderung beim Durchlauf durch ein Druckwerk führen kann.
Vorzugsweise sind die Haltestege schmaler als 1 mm. Bei einem Papiergewicht von 90g/mm2 hat sich beispielsweise bei einem Buttondurchmesser von 70mm eine Stegbreite von etwa 0,8mm bewährt. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß sich die Summe der Breite sämtlicher Haltestege unterhalb von etwa 5% is des Umfangs der Papiereinlagen, d.h. der durchgehenden Stanzlinien, bewegen sollte, um zu den erfindungsgemäßen Vorteilen zu kommen. Abweichungen hierbei können beispielsweise durch das Material des Bogens bzw. die Materialstärke begründet sein.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierzu zeigen im einzelnen:
Fig. 1: einen erfindungsgemäß ausgestalteten Bogen in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2: einen erfindungsgemäß ausgestalteten Bogen in einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bogen, der darin übereinstimmend mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Dieser wird beispielsweise durch ein Papierblatt von 90g/mm2 gebildet und ist von einer Papierqualität, die zum Druck in herkömmlichen Druckern bzw. Fotokopierern geeignet ist. Die Einzugsrichtung in ein derartiges Gerät ist mit 0 dem Pfeil angedeutet.
In dem Bogen 1 ist eine Vielzahl von kreisrunden Papiereinlagen 2 ausgebildet, deren Durchmesser auf die bekannten Ausführungen von Buttons abgestimmt ist, beispielsweise 70mm oder 72mm. Entlang dem Umfang dieser Papiereinlagen 2 ist eine jeweils aus einer Mehrzahl von kreissegmentförmigen, durchgehenden Stanzlinien 3 sowie dazwischen befindlichen Haltestegen 4 gebildete Perforation eingestanzt. In dieser Darstellung ist bereits gut erkennbar, daß die Stanzlinien bzw. Schnittlinien 3 um ein Vielfaches länger sind als die Haltestege 4 breit. Vorzugsweise sind sämtliche Haltestege 4 zusammengenommen nicht breiter als etwa 5% des Gesamtumfangs der &iacgr;&ogr; Papiereinlagen 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Haltestege 4 gleichmäßig nebeneinander über den Umfang der Papiereinlagen 2 verteilt. Dabei ist hervorzuheben, daß sich in der mit dem Pfeil angedeuteten Einzugsrichtung des Bogens 1 in eine (nicht dargestellte) Druckvorrichtung ein is Haltesteg 4 mittig zwischen zwei Stanzlinien 3 befindet, d. h. bezüglich der Einzugsrichtung genau im Scheitel liegt.
Von der Ausführung gemäß Fig. 1 unterscheidet sich die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform dadurch, daß die Haltestege 4 auf der in Einzugsrichtung vornliegenden Kante der Papiereinlagen 2 dichter angeordnet sind, als im übrigen Bereich, also in der Darstellung unten.
Die besonderen Vorteile der dargestellten Ausführungen liegen darin, daß beim Einzug eines Bogens 1 in eine Druckvorrichtung die Papiereinlagen 2 an ihrer in Einzugsrichtung vornliegenden Kante im Drucker, beispielsweise beim Umlauf um eine Führungswalze mit kleinem Durchmesser, nicht abgespreizt werden, da in diesem Bereich gemäß Fig. 1 ein mittiger Haltesteg 4 liegt - oder - bei der Ausführung gemäß Fig. 2 zusätzlich die Haltestege 4 dichter gesetzt sind um dort eine verstärkte Fixierung zu bieten. Insgesamt sind die Haltestege 4 jedoch so schmal gehalten, daß die Papiereinlagen 2 einfach durch senkrechten Druck auf den Bogen 1 herausgedrückt, d. h. herausgetrennt werden können. Dies ist gleichfalls bei einem ganzen Stapel von Bögen 1 in einem einfachen Arbeitsgang möglich, was natürlich insbesondere bei größeren Stückzahlen effizient und zeitsparend ist.

Claims (8)

Schutzansorüche
1. Bogen aus bedruckbarem, nichtklebendem Material, der mit durchgestanzten Perforationen zur Bildung einer Mehrzahl von kreisrunden, von Hand heraustrennbaren Papiereinlagen für die Herstellung von Buttons versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisförmig umlaufenden Perforationen jeweils durch eine Mehrzahl von &iacgr;&ogr; kreissegmentförmigen, durchgehenden Schnittlinien (3) gebildet werden, zwischen denen jeweils nur einzelne, schmale radiale Haltestege (4) stehenbleiben.
2. Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bezüglich der vorgegebenen Einlaufrichtung des Blatts (1) vornliegenden
is Kante der Papiereinlagen (2) jeweils ein Haltesteg (4) mittig angeordnet ist.
3. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der bezüglich der vorgegebenen Einzugsrichtung des Blatts (1) vornliegenden Kante der Papiereinlagen (2) die Haltestege (4) so dicht in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, daß die Papiereinlagen (2) dort bei Biegung des Blattes (1) nicht abgespreizt werden.
4. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bezüglich der vorgegebenen Einzugsrichtung des Blatts (1) vornliegenden
Kante der Papiereinlagen (2) die Haltestege (4) dichter nebeneinander angeordnet sind, als auf dem übrigen Umfang der Papiereinlagen (2).
5. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (4) schmaler sind als 1mm.
6. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breite sämtlicher Haltestege (4) kleiner ist als etwa 5% des Umfangs der Papiereinlagen (2).
7. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) aus Papier besteht.
&iacgr;&ogr;
8. Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogen (1) aus Folie besteht.
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