DE29903748U1 - Tür für eine Sicherungseinrichtung - Google Patents

Tür für eine Sicherungseinrichtung

Info

Publication number
DE29903748U1
DE29903748U1 DE29903748U DE29903748U DE29903748U1 DE 29903748 U1 DE29903748 U1 DE 29903748U1 DE 29903748 U DE29903748 U DE 29903748U DE 29903748 U DE29903748 U DE 29903748U DE 29903748 U1 DE29903748 U1 DE 29903748U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
door
edge
frame
front panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29903748U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burg Waechter KG
Original Assignee
Burg Waechter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burg Waechter KG filed Critical Burg Waechter KG
Priority to DE29903748U priority Critical patent/DE29903748U1/de
Publication of DE29903748U1 publication Critical patent/DE29903748U1/de
Priority to EP00102917A priority patent/EP1033465A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/026Closures

Landscapes

  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Tür für eine Sicherungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für eine Sicherungseinrichtung, insbesondere einen Tresor, bestehend aus mindestens einem Frontteil, einer Rückwand und einer Schließvorrichtung, die in ein Gehäuse eingesetzt ist.
Türen der eingangs genannten Art sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt und kommen in Sicherheitseinrichtungen wie Schließfächern, Safes und kleineren Tresoren zum Einsatz. Im heimischen Bereich werden derartige Tresore im allgemeinen in Schränken oder anderen Möbelstücken eingebaut. Sie sind im Fachhandel oder in Fachabteilungen von Baumärkten und Kaufhäusern käuflich zu erwerben.
Tresore bieten Schutz gegen Feuer und Aufbruch. Je nach Ausführung und Größe werden unterschiedliche Sicherheitsstufen erreicht, die sowohl ein Aufbohren als auch ein Aufstemmen verhindern.
Türen nach bekannter Bauweise werden aus mehreren Teilen im Schweißverfahren zusammengesetzt. Im allgemeinen wird auf eine Frontplatte ein Rohrprofil, in der Regel ein Vierkantrohr, umlaufend aufgeschweißt, welches somit einen Rahmen bildet. Um einen sauberen Übergang des Rohres im Eckbereich zu erhalten, muß das Rohr auf Gehrung geschnitten werden. Aber auch beim Einsatz eines Vollprofils ist es nach dem Schweißvorgang erforderlich, Übergänge mechanisch zu bearbeiten. Für die Verbindung mit einer Abdeckung oder Rückwand, in der die Schließvorrichtung montiert ist, müssen Bohrungen, Aussparungen oder Hinterschnitte geschaffen werden. Hierzu ist es notwendig, weitere mechanische Arbeitsschritte vorzusehen.
Zur Herstellung einer eingangs beschriebenen Tür ist es somit erforderlich, mehrere Teile in mehreren Arbeitsschritten zusammenzufügen und zu bearbeiten. Dies erfordert einen großen Maschinenpark des Herstellers und ist, bedingt durch die hohe Anzahl an Arbeitsschritten, kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine geringe Anzahl von Bearbeitungsschritten aufweist, mit wenig Einzelteilen auskommt und somit relativ kostengünstig zu fertigen ist.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Frontteil (1) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist und
daß das Frontteil (1) eine rahmenartige Kantung (4) aufweist, in die die Rückwand (2) eingreift.
Weiterbildungsgemäß ist vorgesehen, daß die rahmenartige Kantung (4) umlaufend um das Frontteil (1) ausgeführt ist und durch mindestens drei, vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehende Stege, gebildet wird, also das Grundblech um rund 180° umgekantet wird und somit ein rahmenartiges Hohlprofil entsteht, das eine Verwindungssteifigkeit der Tür zur Folge hat.
Vorteilhafterweise ist eine der rahmenartigen Kantungen (4) mit einem Freiraum (7) für die Aufnahme einer Achse (5)ausgeführt.
Die den Rahmen bildende Kantung (4) der Tür ist mit Aussparungen (8) zur Aufnahme der Rückwand (2) ausgeführt. Es sind also keine zusätzlichen Mittel zur Führung einer Achse, die gleichzeitig das Drehlager (Scharnier) der Tür ist, erforderlich.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen,
daß die Rückwand (2) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist und
daß die Rückwand (2) durch eine Kantung (9) deckelartig ausgeführt ist und
Mittel (10) zur Verbindung mit der Frontplatte (1) in die Rückwand (2) integriert sind.
Vorteilhafterweise ist die Kantung (9) umlaufend um die Rückwand (2) angeordnet, und die Mittel (10) zur Verbindung mit der Frontplatte (1) sind auf den Längsseiten der Rückwand (2) L-förmig und auf einer der Stirnseiten T-förmig ausgeführt, um ein Zusammenschieben der beiden Teile in eine Verschieberichtung (A) zu ermöglichen.
Um ein Lösen der Rückwand (2) von der Frontplatte (1) durch ein Verschieben entgegengesetzt der Verschieberichtung (A) zu verhindern, ist vorgesehen, diese mit Mittel (11) zu sichern. Als mögliche Sicherung gegen Verschieben ist vorgesehen, die Reibung zwischen den Mitteln (11), die über die Aussparung (8) in die Frontplatte (1) eingreifen, und der Frontplatte (1) so hoch auszulegen, daß Selbsthemmung auftritt.
Weiterbildungsgemäß ist vorgesehen, daß die Mittel (11) zur Sicherung eine oder mehrere Schrauben sind. Hierbei genügt es, wenn beispielsweise eine selbstschneidende Schraube so in der Rückwand positioniert ist, daß diese sich bei einem Verschiebeversuch entgegen der Verschieberichtung (A) an der Stützwand (12) abstützt. Alternativ kann an Stelle einer Schraube auch ein Splint oder beispielsweise ein Spreizniet eingesetzt werden. Auch ist es denkbar, eine Lasche (15) in der Rückwand (2) vorzusehen, die so abgewinkelt wird, daß sie sich ebenfalls an der Stützwand (12) abstützt.
Im geschlossenen Zustand kann die Rückwand (2) ebenfalls nicht verschoben werden. Hierzu ist vorgesehen, daß sich die Kante (13) der
Rückwand (2) am Gehäuse (6) abstützt. Ein gewaltsamen Öffnen wird somit verhindert.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen der Frontplatte (1) und der Rückwand (2) im geöffneten Zustand der Tür mit Mittel zur Sicherung zu sichern. Dies kann beispielsweise über ein auf der Ache (5) sich mitdrehendes, entsprechend gekantetes Profilblech, das im geöffneten Zustand der Tür alleine nicht zurückgedreht werden kann, erreicht werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Tür zum Gehäuse (6) mindestens bündig, vorzugsweise vertieft, eingesetzt ist. Ein Aushebeln der Tür wird hiermit erschwert. Auftretende Hebelkräft stützen sich über die Rückwand (2) am Gehäuse (6) ab und werden somit über die Mittel (10) auf die Frontplatte (1) übertragen.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfmdungsgemäßen Tür dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch in dreidimensionaler Explosionsdarstellung die Rückwand und das Frontteil, in
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Tür mit einer Sicherungsmöglichkeit zu sehen, und
Fig. 3 zeigt die Darstellung gemäß Figur 2 mit einer weiteren Sicherungsmöglichkeit.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Schnitt, jedoch nur durch die Frontplatte, und
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt der Frontplatte mit dem Freiraum für die Achse.
Figur 1 zeigt schematisch eine einstückig ausgeführte Frontplatte 1 mit der rahmenartigen Kantung 4, die umlaufend ein Hohlprofil bildet und somit eine gute Verwindungssteifigkeit der Frontplatte 1 erzeugt. Die Ausführung der Frontplatte 1 kann aber auch mehrstückig ausgeführt sein. Die Kantungen sind an einem Grundblech, das zuvor mit allen erforderlichen Aussparungen versehen wurde, durchgeführt. Es ist zu sehen, daß die rahmenartige Kantung 4 durch zwei Aufkantungen um jeweils ca. 90° erreicht wurde und weiterhin das Einlegen, beispielsweise einer gehärteten Stahlplatte, als Bohrschutz möglich ist.
Die Kantungen sind so ausgeführt, daß in den Eckbereichen, bedingt durch die zuvor exakt eingebrachten Aussparungen und Freischnitte, keine Überlappungen stattfinden und ein sauberer Übergang gebildet wird. Eine der rahmenartigen Kantungen 4 ist so ausgeführt, daß ein Freiraum 7 zur Aufnahme einer Achse 5 ermöglicht wird und eine Stützwand 12 vorhanden ist.
Die Rückwand 2 ist mit einer nicht näher dargestellten Schließeinheit 3 versehen. Durch die unter vorzugsweise 90° angebrachten Kantung 9 erhält die Rückwand 2 eine deckelartige Form. Auch hier wurde die Darstellung einer einstückigen Ausführung gewählt, eine mehrstückige Ausführung ist jedoch auch hier denkbar. Die Schließeinheit 3 kann durch eine Aussparung in der Kantung 9 zur Wirkung gebracht werden. In der längsseitigen Kantung 9 sind L-förmige Laschen 10, in der stirnseitigen Kantung 9 sind T-förmige Laschen 10 integriert, die in die Aussparungen 8 in der rahmenartigen Kantung 4 eingreifen und eine formschlüssige Verbindung schaffen. Figur 1 zeigt zwei Ausführungsvarianten der Aussparung 8. Zwei Aussparungen sind als U-förmige Ausschnitte dargestellt, die beiden anderen Aussparungen 8 sind als rechteckige Durchbrüche ausgeführt.
Hierzu werden die beiden Teile, also das Frontteil 1 und die Rückwand 2, so zusammengefügt, daß die Laschen 10 in die Aussparungen 8 eingreifen. Durch Verschieben der Rückwand 2 in Verschiebungsrich-
rung A tauchen die Laschen 10 in die rahmenartige Kantung 4 ein. Eine in die Bohrung 14 eingedrehte Schraube 11 verhindert das Verschieben der Rückwand 2, da die Schraube 11 sich an der Stützwand 12 abstützt.
Den Einsatz eines Spreiznietes 11 zum Verhindern des Verschiebens entgegengesetzt der Verschiebungsrichtung A zeigt Figur 2. Der Teilschnitt durch eine der Bohrungen 14 aus Figur 1 zeigt deutlich, daß der Spreizniet 11 gegen die Stützwand 12 gedrückt wird, wenn die Rückwand entgegen der Verschieberichtung A geschoben wird. Die Laschen 10 - in dieser Figur nicht dargestellt - bleiben mit der rahmenartigen Kantung 4 im Eingriff und die Rückwand 2 kann nicht entfernt werden. Weiterhin zeigt die Figur 2 die erfindungsgemäße Tür im in das Gehäuse 6 eingebauten Zustand, wobei die Tür geschlossen dargestellt ist. Hierbei wird deutlich, daß auch die Kante 13 der Rückwand 2 ein Verschieben der Rückwand 2 verhindert, da diese sich an dem Gehäuse 6 abstützen würde. Es ist somit unmöglich, im geschlossen Zustand der Tür die Rückwand 2 zu verschieben und damit die Schließvorrichtung 3 außer Eingriff zu bringen.
Eine alternative Möglichkeit zum Verhindern des Verschiebens der Rückwand 2 ist in Figur 3 dargestellt. Hier wird eine Lasche 15 nach dem Zusammenfügen der Frontplatte 1 mit der Rückwand 2 so abgekantet, daß diese sich ebenfalls an der Stützwand 12 abstützen würde.
Durch eine Schnittdarstellung durch die rahmenartige Kantung 4, wie in Figur 4 gezeigt, wird noch einmal verdeutlicht, wie die Lasche 10, die in die Kantung 9 der Rückwand 2 integriert ist, über die Aussparung 8 in die rahmenartigen Kantung 4 eingreift und eine Verbindung mit der Frontplatte 1 schafft.
Der Freiraum 7 in der rahmenartigen Kantung 4 fur die Aufnahme der Achse 5 ist in der Figur 5 stark vergrößert dargestellt. Hier wird besonders die präzise Kantung im Eckbereich verdeutlicht, insbesondere wie
durch geeignetete Freischnitte ein sauberer Übergang geschaffen wird, ohne daß eine Überlappung erforderlich ist.
Mit der Erfindung ist es somit möglich, aus zwei Teilen - Frontplatte 1 und Rückwand 2 - , wenn man die Schließvorrichtung 3 bei der Zählung nicht berücksichtigt, eine Tür zu schaffen, die ausreichenden Schutz gegen ein gewaltsames Öffnen bietet und mit wenigen Arbeitsschritten herzustellen ist.
Bezu gszeichenliste: Frontteil
jj j·*· ·· ··· ··· 1 Rückwand
2 Schließvorrichtung
3 rahmenartige Kantung
4 Achse
5 Gehäuse
6 Freiraum für Achse 5
7 Aussparung in rahmenartiger Kantung 4
8 umlaufende Kantung
9 Mittel an der Rückwand 2 zum Eingriff in Frontteil 1
10 Mittel zur Sicherung der Rückwand 2
11 Stützwand
12 Kante der Rückwand 2
13 Bohrung für Mittel 11
14 Lasche in Rückwand 2
15
A Verschieberichtung

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    Tür tür eine Sicherungseinrichtung, insbesondere einen Tresor, bestehend aus mindestens einem Frontteil (1), einer Rückwand (2) und einer Schließvorrichtung (3), die in ein Gehäuse (6) eingesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Frontteil (1) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist und
    daß das Frontteil (1) eine rahmenartige Kantung (4) aufweist, in die die Rückwand (2) eingreift.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Kantung (4) umlaufend um das Frontteil (1) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Kantung (4) durch mindestens drei, vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehende, Stege ausgeführt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Kantung (4) mit einem Freiraum (7) für die Aufnahme einer Achse (5) ausgeführt ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Kantung (4) mit Aussparungen (8) zur Aufnahme der Rückwand (2) ausgeführt ist.
    Tür für eine Sicherungseinrichtung, insbesondere einen Tresor, bestehend aus mindestens einem Frontteil (1), einer Rückwand (2) und einer Schließvorrichtung (3), die in ein Gehäuse (6) eingesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückwand (2) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist und
    daß die Rückwand (2) durch eine Kantung (9) deckelartig ausgeführt ist und
    Mittel (10) zur Verbindung mit der Frontplatte (1) in die Rückwand (2) integriert sind.
    Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantung (9) umlaufend um die Rückwand (2) angewendet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10) zur Verbindung mit der Frontplatte (1) L-förmig ausgeführt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10) zur Verbindung mit der Frontplatte (1) T-förmig ausgeführt sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Frontplatte (1) und der Rückwand (2) mit Mittel (11) gesichert ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Frontplatte (1) und der Rückwand (2) entgegen einer Verschieberichtung (A) durch Reibung gesichert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zur Sicherung eine oder mehrere Schrauben sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zur Sicherung eine oder mehrere abgekantete Laschen (15) sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zur Sicherung eine oder mehrere Spreiznieten sind.
    Vorrichtung nach einen der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Frontplatte (1) und der Rückwand (2) im geschlossenen Zustand der Tür mittels der Kante (13) gesichert wird.
    Vorrichtung nach einen der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Frontplatte (1) und der Rückwand (2) im geöffneten Zustand der Tür mit Mittel zur Sicherung gesichert ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür zum Gehäuse (6) mindestens bündig, vorzugsweise vertieft, eingesetzt ist.
DE29903748U 1999-03-03 1999-03-03 Tür für eine Sicherungseinrichtung Expired - Lifetime DE29903748U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29903748U DE29903748U1 (de) 1999-03-03 1999-03-03 Tür für eine Sicherungseinrichtung
EP00102917A EP1033465A1 (de) 1999-03-03 2000-02-12 Tür für eine Sicherungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29903748U DE29903748U1 (de) 1999-03-03 1999-03-03 Tür für eine Sicherungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29903748U1 true DE29903748U1 (de) 1999-05-20

Family

ID=8070188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29903748U Expired - Lifetime DE29903748U1 (de) 1999-03-03 1999-03-03 Tür für eine Sicherungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1033465A1 (de)
DE (1) DE29903748U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529778A1 (de) 1975-07-03 1977-03-24 Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh Sicherheitstuer
US4145978A (en) 1977-10-26 1979-03-27 The Eastern Company Security box
DE8709607U1 (de) 1987-07-11 1987-10-01 Burg-Wächter KG Alfred Lüling, 5882 Meinerzhagen Tresortür

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837299A (en) * 1973-01-22 1974-09-24 Meilink Steel Safe Co Modular safe deposit box assembly
US3918371A (en) * 1974-07-26 1975-11-11 Sargent & Greenleaf Safe deposit door and lock construction
DE3402246C2 (de) * 1984-01-24 1986-03-27 Theodor Kromer GmbH & Co KG Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser, 7801 Umkirch Schließfachtüre

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529778A1 (de) 1975-07-03 1977-03-24 Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh Sicherheitstuer
US4145978A (en) 1977-10-26 1979-03-27 The Eastern Company Security box
DE8709607U1 (de) 1987-07-11 1987-10-01 Burg-Wächter KG Alfred Lüling, 5882 Meinerzhagen Tresortür

Also Published As

Publication number Publication date
EP1033465A1 (de) 2000-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007488A1 (de) Stangenfuehrung fuer den stangenverschluss von schaltschranktueren u.dgl.
DE60038615T2 (de) Verriegelung
DE29903748U1 (de) Tür für eine Sicherungseinrichtung
EP1837460B1 (de) Beschlag für einen Schiebeflügel sowie Beschlagsystem
WO2022078840A1 (de) Schiebetür
DE3601943A1 (de) Computergehaeuse
EP3235988A1 (de) Fenstersystem und/oder türsystem
DE102012020025A1 (de) Einbruchsicherung für ein Fenster oder eine Türe
DE202016007457U1 (de) Drehriegelschloss
EP1970513B1 (de) Standflügel und Standflügelverschluss
EP0735221A2 (de) Bandseitensicherung für Türflügel
DE29615631U1 (de) Sicherungseinrichtung
DE69704651T2 (de) Laufradvorrichtung für Schiebetür
EP0913546B1 (de) Getriebebeschlag für einen Flügelrahmen
EP3685705B1 (de) Betriebseinrichtung mit zwei profilen und einer wand
EP0748917A1 (de) Riegelwerk für eine Tresortür
DE2526324C3 (de) Rolladen-Verriegelung
DE2217434C3 (de) Drehlagerbeschlag
DE69807966T2 (de) Beschlag für Schiebetür, Schiebefenster oder ähnliches
DE2101550A1 (de) Sicherheitszyhnderschloss
DE202015101469U1 (de) Scharniergelenkanordnung, Bausatz und Wertschrank
EP0450303B1 (de) Sicherungseinrichtung zum Sichern von Fenstern und Türen
DE19943214C2 (de) Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen
DE202019002841U1 (de) Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln eines zum Öffnen schwenkbaren Flügels eines Fensters, einer Tür, einer Luke oder dgl. und Verwendung einer Stabsicherung als Sicherungselement in einer solchen Verriegelungseinrichtung
EP2803797B1 (de) Öffnungsbegrenzungsbeschlag für ein Fenster oder eine Tür

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990701

R163 Identified publications notified

Effective date: 19990616

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20021001