DE29903334U1 - Absaugvorrichtung - Google Patents

Absaugvorrichtung

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
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Description

Absaugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung, insbesondere zum Absaugen von Material, wie Körnerfutter, Holzspäne, Stroh und/oder Mist.
Pferde, insbesondere Reitpferde, werden in aller Regel in Pferdeställen in Einzelboxen gehalten, um ein gegenseitiges Verletzen zu verhindern. Der Boxenboden wird mit Einstreu, beispielsweise Stroh, Sägemehl, Holzspäne oder ähnlich saugfähigem Material beaufschlagt, um den Mist und Urin der Tiere zu binden. Die verschmutzten und feuchten Einstreuteile sollen täglich aus dem Einstreupolster am Boxenboden entfernt und erneuert werden. Seit Generationen erfolgt das Herausnehmen der verschmutzten Einstreu mittels einer Mistgabel, mit der der Mist auf einen Schubkarren geladen wird, der dann außerhalb des Stalls entleert wird.
Eine mechanische Entsorgung wird vereinzelt mit Förderbändern und Schneckenförderern, die im Stallgang in Kanälen versenkt sind, durchgeführt. Diese Lösung wird wegen der teuren Anschaffungs- und Wartungskosten nur noch selten angewandt.
\ Es ist weiterhin bekannt, den Mist mittels eines Saugfördergebläses abzusaugen, wobei das Saugfördergebläse auf einem Anhänger mit Bunker montiert ist. Der Anhänger wird von einem Traktor durch den Stallgang gezogen, 0 der außerdem über die Zapfwelle das Saugfördergebläse antreibt. Diese Lösung hat jedoch u.a. den großen Nachteil, daß durch die Zerkleinerung des Mistes durch das Flügelrad des Saugfördergebläses eine sehr starke Staubentwicklung hervorgerufen wird. Obwohl der Bunkerauf-
bau, in den der abgesaugte Mist hineingeblasen wird, mit einem feinmaschigen Netz abgedeckt ist, kann der sehr feine Staub nicht vollständig zurückgehalten werden. Gerade Pferde sind jedoch gegen Staub sehr empfindlich, so daß Stauballergien die Folge sind. Um dieses Problem zu umgehen, werden mit großem Kostenaufwand Wassersprühanlagen installiert, um den Staub zu binden.
Aus der WO 91/04656 ist eine Absaugvorrichtung bekannt, bei der ein außerhalb des Stalls installiertes Säugfördergebläse vorgesehen ist, das mit einer daran angeschlossenen und im wesentlichen im Gebäude verlaufenden Saugrohrleitung zusammenwirkt, wobei von der Saugrohrleitung mehrere Anschlußstutzen abzweigen, an die flexible Absaugschläuche angeschlossen werden können. Bei dieser bekannten Absaugvorrichtung werden die Pferde nicht durch den Lärm des Sauggebläses irritiert und die Staubentwicklung findet außerhalb des Stalls statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Absaugvorrichtung noch funktioneller zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß dient das außerhalb des Gebäudes installierte Saugfördergebläse nicht nur zum Absaugen von Material, insbesondere von Mist, sondern auch zum Absaugen von Luft, insbesondere staubhaltiger Luft.
0 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um wahlweise das Material
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bzw. die Luft abzusaugen. Durch Verwendung eines Staubfilters kann zudem auch die Staubbelastung außerhalb des Gebäudes auf ein Minimum reduziert werden.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
10
Fig.l eine geschnittene Seitenansicht des Gebäudes mit herabgelassener Saugrohrleitung,
Fig.2 eine geschnittene Aufsicht des Gebäudes
gemäß Fig.l und
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des Gebäudes mit hochgezogener Saugrohrleitung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Absaugvorrichtung zum Absaugen von Material, insbesondere Körnerfutter, Holzspäne, Stroh und/oder Mist, sowie zur Absaugung von Luft, insbesondere staubhaltiger Luft, besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise außerhalb eines Gebäudes 1 installierten Saugfördergebläse 2, einer daran angeschlossenen und vorzugsweise im Gebäude 1 verlaufenden Saugrohrleitung 3, wenigstens einer mit der Saugrohrleitung in Verbindung stehenden Absaugöffnung 4 0 zum Absaugen des Materials sowie Mitteln zum Absaugen von Luft, die mit dem Saugfördergebläse zusammenwirken. Diese Mittel zum Absaugen der Luft sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine an das Saugfördergebläse 2 angekoppelte Luftabsaugleitung 5 gebildet.
Das Gebäude 1 stellt in den Zeichnungen einen Pferdestall mit mehreren Boxen dar.
Die Saugrohrleitung 3 kann entweder im Bodenbereich, in einem entsprechenden Kanal oder oberhalb der Boxen angeordnet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Saugrohrleitung 3 mittels über im Dachgebälk verankerter Seilrollen 6 und Seil 7 in der Höhe verstellbar montiert. Die Saugrohrleitung 3 kann dadurch über eine Winde 8 herabgelassen bzw. nach oben gezogen werden. Diese Anordnung hat den großen Vorteil, daß die Saugrohrleitung im Falle einer Verstopfung relativ leicht zugänglich ist und andererseits die Stallgasse nicht unnötig verstellt wird.
Die Saugrohrleitung 3 weist abzweigende Anschlußstutzen 3a, 3b auf, an die ein flexibles Absaugschlauch 9 anschließbar ist. Durch eine entsprechende Anordnung der Anschlußstutzen und eine ausreichende Länge des flexiblen Absaugschlauches können beispielsweise immer zwei gegenüberliegende Boxen bearbeitet werden. Die Anzahl der Anschlußstutzen kann beliebig gewählt werden und hängt vor allem von der Länge des Gebäudes, der Boxenzahl und der Länge des flexiblen Absaugschlauches ab.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Saugrohrleitung 3 im Absaugbetrieb mit Gefälle zum Saugfördergebläse 2 angeordnet wird, da hierdurch 0 die Absaugung, insbesondere von feuchtem Pferdemist, erleichtert wird.
Das abgesaugte Material wird beim Durchlaufen des Saugfördergebläses 2 durch dessen Flügelrad zerkleinert und
dann über den Ausblasbogen 10 beispielsweise in einen Anhänger oder einen Misthaufen ausgebracht.
Die Besonderheit der Absaugvorrichtung besteht darin, daß hiermit nicht nur Material, insbesondere Mist, abgesaugt und gefördert werden kann, sondern auch Luft, insbesondere staubhaltige Luft, abgesaugt werden kann. Im einfachsten Fall könnte man die Luft über die offenen Anschlußstutzen 3a, 3b der hochgezogenen Saugrohrleitung absaugen. Gerade die wärmere und staubhaltige Luft befindet sich im oberen Bereich des Gebäudes. Durch geeignete Öffnungen in der gegenüberliegenden Gebäudewand kann dadurch ein guter Frischluftaustausch stattfinden.
Selbstverständlich könnte man auch zusätzliche Öffnungen in der Saugrohrleitung vorsehen, die dann zweckmäßigerweise während des Materialabsaugbetriebes verschlossen werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine separate Luftabsaugleitung 5 vorgesehen, die an das Saugfördergebläse angeschlossen ist. Durch ein Absperrorgart Il kann die Luftabsaugleitung im Materialabsaugbetrieb verschlossen werden. Unter Umständen ist es auch zweckmäßig, die Saugrohrleitung mit einem entsprechenden Absperrorgan zu versehen, das dann während des Luftabsaugbetriebes die Saugrohrleitung verschließt. Die Luftabsaugleitung 5 mündet offen in das Gebäude 1 und zwar zweckmäßigerweise in einer Höhe, in der hauptsächlich die staubhaltige Luft vorhanden ist.
Unter Umständen ist es zweckmäßig, bei der Luftabsaugung einen Staubfilter vorzusehen, um die Staubbela-
stung auch außerhalb des Gebäudes auf ein Minimum zu reduzieren. Es besteht dann auch insbesondere die Möglichkeit, die abgesaugte und gefilterte Luft wieder in das Gebäude einzublasen, was insbesondere im Winter vorteilhaft ist, um ein unnötiges Abkühlen zu vermeiden.
Neben der manuellen Betätigung der Luftabsaugung könnte diese auch automatisch über eine Zeitschaltuhr erfolgen.
Beim Mistabsaugen kann das Material entweder dadurch abgesaugt werden, daß der flexible Absaugschlauch 9 mit seiner Absaugöffnung 4 unmittelbar an das abzusaugende Material gehalten wird, oder dadurch, daß das Material mit einer Mistgabel in den Bereich der Absaugöffnung 4 geworfen wird. Durch die Anordnung des Saugfördergebläses außerhalb des Gebäudes wird die Lärmentwicklung innerhalb des Gebäudes auf ein Minimum reduziert. Das abzusaugende Material wird, nachdem es erfaßt worden ist, selbsttätig bis in den Anhänger oder einen entsprechenden Misthaufen gefördert. Der Arbeitsaufwand wird dadurch erheblich reduziert. Durch die zusätzliche Verwendung des Saugfördergebläses zum Absaugen staubhaltiger Luft kann zudem die Luft innerhalb des Gebäudes ohne zusätzlichen großen Aufwand verbessert werden.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Absaugvorrichtung zum Absaugen von Material, insbesondere Körnerfutter, Holzspäne, Stroh und/oder Mist sowie zum Absaugen von Luft, insbesondere staubhal-
tiger Luft, enthaltend
- ein Saugfördergebläse (2),
- eine daran angeschlossene Saugrohrleitung (3),
- wenigstens eine mit der Saugrohrleitung in Verbindung stehende Absaugöffnung (4) zum Absaugen des Materials
- sowie Mittel (5) zum Absaugen von Luft, insbesondere staubhaltiger Luft, die mit dem Saugfördergebläse (2) zusammenwirken.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Absaugen von Luft eine an das Saugfördergebläse (2) angekoppelte Luftabsaugleitung (5) aufweisen.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugleitung mit einem Absperrorgan (11) versehen ist.
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, 0 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugleitung
offen in einen Bereich eines Gebäudes mündet.
5. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Absaugen der Luft einen Staubfilter aufweisen.
6. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Absaugen von Luft ferner Mittel zur Frischluftzufuhr aufweisen.
7. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Absaugung von Luft durch verschließbare Öffnungen in der Saugrohrleitung (3) gebildet werden.
8. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrleitung (3) mit Gefälle zum Saugfördergebläse (2) angeordnet ist.
9. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Absaugöffnung (4) aufweisender Absaugschlauch (9) vorgesehen ist, der an der Saugrohrleitung (3) ankoppelbar ist.
10. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrleitung (3) in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
11. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugfördergebläse (2) für den Luftabsaugbetrieb eine Zeitschaltuhr aufweist.
12. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrleitung im Bodenbereich eines Gebäudes verlegt ist.
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