DE1131459B - Mistfoerdereinrichtung - Google Patents

Mistfoerdereinrichtung

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DE1131459B
DE1131459B DEB63684A DEB0063684A DE1131459B DE 1131459 B DE1131459 B DE 1131459B DE B63684 A DEB63684 A DE B63684A DE B0063684 A DEB0063684 A DE B0063684A DE 1131459 B DE1131459 B DE 1131459B
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DE
Germany
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conveyor
manure
elevator
conveyor device
receiving gutter
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Pending
Application number
DEB63684A
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English (en)
Inventor
Johann Baptist Buchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN BAPTIST BUCHNER
Original Assignee
JOHANN BAPTIST BUCHNER
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Publication date
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Priority to FR18071A priority patent/FR1330563A/fr
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Mistfördereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem Höhenförderer, der Mitnehmer od. dgl. für den Mist aufweist und zur Weiterförderung von vorzugsweise durch eine mechanische Austragseinrichtung von den Viehständen in eine Grube weggefördertem Stallmist aus der Grube auf die Dunglege dient.
  • Im Zuge der durch Rationalisierungsmaßnahmen bedingten Mechanisierung in der Landwirtschaft werden zum Austrag von Stallmist aus Stallgebäuden in zunehmendem Maße mechanische Austragseinrichtungen, wie z. B. Schubstangenförderer, verwendet, von welchen die an den Viehständen entlangführenden Förderer auf einen aus dem Stallgebäude führenden Sammelförderer arbeiten. Die Weiterförderung des aus dem Stallgebäude ausgetragenen Stallmistes auf die Dunglege erfolgt dabei durch ein mit Mitnehmern versehenes Förderband, durch einen Ringkreisförderer oder durch ähnliche, von der Austragsstelle und gegebenenfalls von einer an der Austragsstelle befindlichen Grube aus unter einem verhältnismäßig großen Platzbedarf schräg nach außen oben bis über die Dunglege führende Höhenförderer. Bei der Weiterförderung des Mistes über Förderbänder und ähnliche Schrägförderer ist außerdem nachteilig, daß diese Förderer nur schlecht gegenüber Witterungseinílüssen, wie insbesondere Frost, geschützt werden können und deshalb empfindlich und im Winter betriebsunzuverlässig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und eine möglichst ganz wartungsfreie, selbsttätige, zuverlässige Förderung des Mistes bis auf die Dunglege zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Grube als ständig mit Jauche oder Wasser gefüllte und den Stallmist im wesentlichen schwimmend aufnehmende Aufnahmegosse ausgebildet ist und der Höhenförderer in die Gosse bis etwa zu deren Grund hineinreicht.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Fördereinrichtung ergibt sich überraschenderweise eine ausgezeichnete Selbstreinigung des Höhenförderers durch aus der Gosse unwillkürlich mitgeführte Jauche. Dazu kommt der weitere Vorteil, daß der Höhenförderer mit seinen Mitnehmern von unten her unter den in der Aufnahmegosse im wesentlichen schwimmenden Mist greifen und ihn dadurch besonders zuverlässig mitnehmen kann. Im übrigen hat die Erfahrung auch noch gezeigt, daß die Düngerqualität des Stallmistes wesentlich verbessert wird, wenn dieser vor dem Aufbringen auf die Dunglege mit Jauche oder Wasser befeuchtet wird. Schließlich wird auch die Rutschfähigkeit und Ablösefähigkeit des Stallmistes an der Auswurfstelle des Höhenförderers und auf der Förderrutsche durch die Durchfeuchtung des Mistes sehr begünstigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Höhenförderer wie auch die Aufnahmegosse innerhalb des Stallgebäudes angeordnet, wodurch die Fördereinrichtung zugleich witterungsgeschützt und in der kalten Jahreszeit insbesondere auch vor einer Vereisung bewahrt ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Höhenförderer als Senkrechtförderer ausgebildet und innerhalb eines frostsicher ausgebildeten Schachtes angeordnet, der zugleich als Dunstkamin ausgebildet sein kann. Eine derartige Ausbildung der Fördereinrichtung ist nicht nur wegen der günstigen Ausnutzung eines Dunstkamines zum Frostschutz des Höhenförderers, sondern auch deshalb besonders zweckmäßig, weil der ausgetragene Mist nunmehr schon in dem unmittelbar vor dem Stall befindlichen Bereich des Hofes ausgeworfen und trotzdem beliebig hoch gestapelt werden kann. Daraus folgt nicht nur eine Einsparung an Lagerplatz für die Dunglege, sondern auch eine mit der Dunghöhe bekanntlich verbesserte Verrottung des Stallmistes.
  • Zum Zweck der Füllung mit Jauche oder Wasser kann die Aufnahmegosse nach anderen Ausgestaltungen der Erfindung entweder mit einer Jauchezuleitung und einem einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstand sichernden Überlauf oder mit einer Frischwasserzuleitung sowie mit einem einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstand sichernden Zulaufregler versehen sein.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann der Höhenförderer als ein mit Zinkengabeln bestückter Kettenförderer und die an die Auswurfstelle des Höhenförderers. anschließende Förderrutsche seitenverschwenkbar ausgebildet sein. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein solcher Kettenförderer beim praktischen Betrieb stets genügend Jauche oder Wasser nach oben mitreißt, um eine ausreichende Selbstreinigung sicherzustellen und an der Auswurfstelle zugleich das Abgleiten des an den Zinkengabeln mitgeführten Stallmistes zu sichern. Die Seitenverschwenkbarkeit der Förderrutsche bietet in Verbindung mit einem Senkrechtförderer die Möglichkeit einer besonders kompakten Dungablegung in einem steilen und beliebig hohen Stapel.
  • Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung ausgebildete Fördereinrichtung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ausgestattetes Stallgebäude im Horizontalschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Stallgebäude 1 ist in bekannter Weise mit einer Einrichtung versehen, welche zur Förderung des von den Viehständen 2 entfernten Stallmistes zu einer für den Weitertransport desselben auf dieMiststatt 3 günstig gelegenenAblagerstelle dient. Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Fördereinrichtung ist von Schubstangenförderem gebildet, von welchen die an den Viehständen 2 entlangführenden Förderer 4 auf einen zu der Ablagerstelle fördernden Sammelförderer 5 arbeiten.
  • Die Ablagerstelle ist gemäß der Erfindung als Gosse 6 ausgebildet, deren Flüssigkeitsspiegel in nachstehend noch näher beschriebener Weise auf einem höchstens 20cm unter dem Boden der einmündenden Förderrinne befindlichen Stand gehalten wird. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, taucht in die Gosse 6 ein Höhenförderer 7 ein an dessen Auswurfstelle 8 eine über der Miststatt 3 endende Förderrutsche 9 anschließt. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine sehr gute selbsttätige Aufnahme des in der Gosse schwimmenden Stallmistes, sondern auch eine günstige Selbstreinigung und Flüssigkeitsschmierung der Zinkengabeln, von denen der Stallmist hierdurch an der Auswurfstelle 8 besonders leicht abgleiten kann. Nach den gesammelten praktischen Erfahrungen ist es vorteilhaft, wenn die Gosse 6 eine Oberfläche von etwa 11/2 m2 bildet, wobei der waagerechte Querschnitt der Gosse nach unten dem unteren Bereich der Umlaufbahn der Zinkengabeln 10 des Höhenförderers 7 eng angepaßt ist. Dadurch wird zugleich erreicht, daß der sich während des Nichtbetriebes des Höhenförderers 7 am Boden der Gosse 6 absetzende Schlamm bei der folgenden Inbetriebnahme vom Höhenförderer weggefördert wird. An der Auswurfstelle 8 des als Kettenförderer ausgebildeten Höhenförderers 7 ist ein von einem Zinkenkamm gebildeter Mistabstreifer 11 vorgesehen, der den je an den Zinkengabeln 10 beim Auswurf noch hängengebliebenen Mist abstreift und der Fö?Werrutsche 9 hin abgibt.
  • Die Zinkengabeln 10 sind an den Ketten des Höhenförderers 7 in üblicher Weise mit Winkelstützen versehen, die eine sichere Abstützung der Last ermöglichen. Im unteren Bereich des Höhenförderers 7 ist zwischen dessen Ketten noch ein Gitter 12 angeordnet, durch welches der je herab- fallende Mist auf die sich gerade hochbewegenden Zinkengabeln 10 geleitet wird. Der Antrieb des Höhenförderers 7 erfolgt von einem nicht dargestellten Antriebsmotor aus auf die oberen Kettenräder des Höhenförderers 7, unter denen noch ein von denselben her angetriebener Stahlrundbesenl3 zur zusätzlichen Reinigung des Höhenförderers 7 angeordnet sein kann. Im übrigen ist der Antrieb so ausgebildet, daß die Fördergeschwindigkeit vorzugsweise stufenlos geregelt werden kann.
  • Die an die Auswurfstelle 8 des Höhenförderers 7 anschließende Förderrutsche 9 ist, um eine gute Verteilung des auf die Miststatt abgleitenden Stallmistes zu gewährleisten, seitenverschwenkbar ausgebildet.
  • Mit der Seitenverschwenkbarkeit der Förderrutsche 9 wird zugleich erreicht, daß diese dem an der Miststatt in der Regel vorgesehenen Aufladekran nicht hinderlich im Wege stehen kann.
  • Um zwecks Verbesserung der Düngerqualität eine entsprechende Durchfeuchtung des Stallmistes zu erhalten, ist die Aufnahmegosse 6 mit einer Jauchefüllung versehen. Zu diesem Zweck weist die Aufnahmegosse 6 sowohl eine Jauchezuleitung 14 als auch eine einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstand sichernde Überlaufleitung 15 auf, wobei die Uberlaufhöhe noch in einfacher Weise durch eine (nicht dargestellte) Holzlatte reguliert werden kann. Außerdem ist die Aufnahmegosse 6 mit einem durch einen Absperrschieber 16 gesicherten Flüssigkeitsablauf 17 versehen, über welchen die in der Aufnahmegosse 6 befindliche Jauche zum vollständigen Ablauf gebracht werden kann.
  • Zum Schutz des Höhenförderers 7 und der Aufnahmegosse 6 gegen Frosteinwirkung sind diese innerhalb eines Schachtes 18 angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel zugleich als Dunstkamin ausgebildet und in üblicher Weise feuchtigkeitsdicht verputzt und gegen Kälte abisoliert ist.
  • Der Höhenförderer kann an einer Stelle noch mit einem Schöpfkübel 19 versehen sein, unter dessen oberer Entleerungsstelle eine bis über die Förderrutsche 9 führende (nicht besonders dargestellte) Rinne angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein ungenügend feuchter Mist noch auf der Miststatt völlig selbsttätig zusätzlich befeuchtet werden.
  • Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. So könnte der Höhenförderer auch außerhalb des Stallgebäudes angeordnet sein, in welchem Falle der Sammelförderer vorzugsweise frostsicher (am besten unterirdisch) bis zu dem Höhenförderer und der dortigen Gosse aus dem Stallgebäude hinausgeführt wird. Die verwendete Bezeichnung Höhenförderer schränkt die Erfindung nicht auf eine Anwendung von Senktrechtförderern ein. Unter Höhenförderer wird in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung auch jeder Schrägförderer verstanden, dessen oberer Trum z. B. über eine Bohlenfiäche bis über die Miststatt geführt sein kann.
  • In den Fällen, wo nicht genügend Jauche zum Füllen der Gosse zur Verfügung stehen sollte, kann die Aufnahmegosse auch mit einer Frischwasserzuleitung sowie mit einem einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstand sichernden Zulaufregler versehen sein.
  • Außerdem kann im Bereich jedes aufsteigenden Trums des Höhenförderers, etwas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Gosse, noch eine Düse zur Wasserbespülung des Trums angeordnet sein.
  • Falls das Stallgebäude zu niedrig sein sollte, kann der den Höhenförderer aufnehmende Schacht auch kamin artig aus dem Gebäude nach oben herausragen.
  • Die Förderrutsche kann in an sich bekannter Weise auch noch so ausgestaltet sein, daß ihr Neigungswinkel und/oder ihre Länge verändert werden können, wodurch sich eine besonders gute Verteilungsmöglichkeit für den Stallmist ergibt. Statt der dargestellten Schubstangenförderer könnten für die Zuführung des Stallmistes in die Gosse auch andere übliche Förderer, z. B. Ringkreisförderer vorgesehen sein, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Mistfördereinrichtung mit einem Höhenförderer, der Mitnehmer od. dgl. für den Mist aufweist und zur Weiterförderung von vorzugsweise durch eine mechanische Austragseinrichtung von den Viehständen in eine Grube weggefördertem Stallmist aus der Grube auf die Dunglege dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Grube als ständig mit Jauche oder Wasser gefüllte und den Stallmist im wesentlichen schwimmend aufnehmende Aufnahmegosse (6) ausgebildet ist und der Höhenförderer (7) in die Gosse bis etwa zu deren Grund hineinreicht.

Claims (1)

  1. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auswurfstelle (8) des Höhenförderers (7) eine über der Dunglege (3) endende Förderrutsche (9) anschließt.
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (7) wie auch die Aufnahmegosse (6) innerhalb des Stallgebäudes angeordnet sind.
    4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (7) als Senkrechtförderer ausgebildet und innerhalb eines frostsicher ausgebildeten Schachtes (18) angeordnet ist.
    5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (18) zugleich als Dunstkamin ausgebildet ist.
    6. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegosse (6) mit einer Jauchezuleitung (14) sowie mit einem einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstand sichernden Überlauf (15) versehen ist.
    7. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegosse (6) mit einer Frischwasserzuleitung sowie mit einem einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstand sichernden Zulaufregler versehen ist.
    8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (15) höchstens 20 cm unterhalb der in die Aufnahmegosse (6) einmündenden Förderrinne zum Austragen des Stallmistes liegt.
    9. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegosse (6) mit einem durch ein Absperrorgan (16) gesicherten Flüssigkeitsablauf (17) versehen ist.
    10. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (7) von einem mit Zinkengabeln (10) bestückten Kettenförderer gebildet ist.
    11. Fördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer mit Rundgliederketten versehen ist.
    12. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer an der Auswurfstelle (8) mit einem zwischen die Zinkengabeln (10) eingreifenden, von einem Zinkenkamm gebildeten Mistabstreifer (11) versehen ist.
    13. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Auswurfstelle (8) des Höhenförderers anschließende Förderrutsche (9) seitenverschwenkbar ausgebildet ist.
    14. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Höhenförderers (7) zwischen dessen Ketten noch ein im wesentlichen parallel zur Förderrichtung und zu den Kettenradachsen verlaufendes Gitter (12) angeordnet ist.
    15. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes aufsteigenden Trums des Höhenförderers (7) etwas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Aufnahmegosse (6) noch eine Düse zur Wasserbespülung des Trums angeordnet ist.
    16. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Höhenförderer (7) mindestens ein Schöpfkübel (19) angebracht ist, von dessen oberer Entleerungsstelle aus eine Rinne zur Förderrutsche (9) führt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 536; USA.-Patentschriften Nr. 1 827 236, 2 636 593.
DEB63684A 1961-08-16 1961-08-16 Mistfoerdereinrichtung Pending DE1131459B (de)

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FR18071A FR1330563A (fr) 1961-08-16 1962-08-06 Dispositif pour le transport des fumiers

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1827236A (en) * 1927-08-12 1931-10-13 Johnson Fredolph Litter remover
US2636593A (en) * 1946-07-06 1953-04-28 Eagle Mfg Co Conveyer flight cleaner
DE1001536B (de) * 1956-05-29 1957-01-24 Aschenbrenner Fa Franz Dungfoerderanlage mit endlosem Kettenzug mit nur einer Kette

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FR1330563A (fr) 1963-06-21

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