DE29821362U1 - Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden - Google Patents

Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden

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Description

RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg M . . ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
j urgen raattes, Bernhard merkau, Dipi.-Phys., München
Hamburg CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee 58
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 19456/98 N/at (161)
Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden, insbesondere Parkettfußböden mit einer Absaugeinrichtung für das abgeschliffene Material. 5
Geräte zum Abschleifen von Holzfußböden, insbesondere Parkettfußböden, aber auch Fußböden, die aus Holzbrettern bestehen, haben den großen Nachteil, daß Staub erzeugt wird. Diese Geräte weisen zwar Einrichtungen zum Absaugen des entstehenden Staubs auf, die aber nur unvollkommen wirken. Bei einem vorbekannten Gerät mit einer rotierenden Schleifscheibe, die an der Unterseite des Gehäuses des Geräts angeordnet ist und nach unten vorsteht, ist es zwar bekannt, rund um den Rand der Schleifscheibe eine Absaugung vorzunehmen. Dabei kann aber nicht verhindert werden, daß immer noch große Mengen des abgeschliffenen Materials nach außen geschleudert werden. Dies gilt insbesondere aus dem Grunde, daß die Schleifscheibe
nicht ganzflächig auf der zu schleifenden Fläche aufliegt, sondern in einem spitzen Winkel, so daß sie im hinteren Bereich die Maschine einen gewissen Abstand vom zu schleifenden Boden einnimmt, wo dann das abgeschliffene Material trotz der Saugwirkung nach außen geschleudert wird. Dieser Staub ist nicht nur besonders störend, wenn in bewohnten Räumen geschliffen werden muß, da dieser feine Staub trotz Abdeckungen usw. sich überall absetzt. Dieser Staub muß vielmehr auch aus gesundheitlichen Gründen vermieden werden.
Ein ähnliches Problem entsteht bei der Sammlung des Staubs, der bei solchen Geräten häufig durch ein Gebläse in Staubsäkke gedrückt wird. Diese Staubsäcke werden durch eine obere Öffnung, die über einen Rohrstutzen gestülpt und dort befestigt wird, mit dem Staub oder sonstigen abgeschliffenen Material gefüllt. Von Zeit zu Zeit müssen diese Staubsäcke dann von dem Rohrstutzen gelöst und umgedreht werden, so daß ihr Inhalt in einen Abfallbehälter geschüttet werden kann. Auch dabei entweichen wieder große Mengen von Staub. Falls Bretterböden abgeschliffen worden sind, sind im abgeschliffenen Material häufig auch längliche Fasern enthalten, die sich nicht leicht aus dem Staubsack herausschütteln lassen. Sie müssen von Hand herausgezogen werden, oder der Staubsack muß heftig geschüttelt werden. Auch dies bringt wieder erhebliche Staubbelastung mit sich, die aus verschiedenen Gründen wie oben erwähnt unbedingt vermieden werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Geräts zum Abschleifen von Holzfußböden, bei dem die Staubentwicklung beim Betrieb wesentlich verringert ist.
Eine Lösung bei einem Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden, insbesondere Parkettfußböden mit einer rotierenden Schleifscheibe, die an der Unterseite des Gehäuses des Geräts angeordnet ist und nach unten vorsteht, und mit einer Absaugeinrichtung für das abgeschliffene Material, besteht darin, daß außen am unteren Rand des Geräts der eine Materialstreifen eines Klettbandes befestigt ist, daß im Bereich der Schleifscheibe zwischen diesem einen Materialstreifen und dem Gehäuse eine Zwischenschicht angeordnet ist, und daß an dem einen Materialstreifen des Klettverbandes der andere Materialstreifen desselben anbringbar ist.
Dies Schleifscheibe steht also nicht mehr frei am unteren Rand des Gerätes vor. Es kann vielmehr ein Klettband manschettenartig um den unteren Rand herumgelegt und an einem am Gerät befestigten Klettbandteil befestigt werden. Auf diese Weise wird der Spalt zwischen Fußboden und Gerät flexibel abgedeckt, so daß der Staub hier nicht mehr so leicht entweichen kann, insbesondere nicht einfach herausgeschleudert wird. Das Klettband kann dabei auch den Gegebenheiten angepaßt werden. Wird z. B. die Neigung des Geräts gegenüber dem Fußboden verändert, so wird das Klettband gelöst und entsprechend der neuen Einstellung wieder befestigt. Da der Gehäuserand sehr nahe dem Schleifscheibenrand ist (man muß schließlich auch in engen Winkeln schleifen können), ist in dem Bereich, in dem das Klettband sich in unmittelbarer Nähe der Schleifscheibe befindet, eine Zwischenschicht vorgesehen. Auf diese Weise wird das äußere Klettband, das die Abdichtungsfunktion übernehmen soll, in sehr wirksamer Weise vor
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Berührung mit der Schleifscheibe geschützt, so daß es durch dieselbe nicht beschädigt werden kann.
Man erhält auf diese Weise eine Manschette, die im wesentlichen um den gesamten unteren Umfang des Geräts herumläuft und in dem Bereich, wo die Manschette in Berührung mit der Schleifscheibe kommen könnte, von derselben durch die Zwischenschicht beabstandet ist. Das Klettband braucht dabei in Rotationsrichtung vor der Stelle der Schleifscheibe, bei der sie schleift, nicht vorgesehen zu sein. Es ist vielmehr in erster Linie dort vorgesehen, wo das abgeschliffene Material durch die Schleifscheibe hingeschleudert wird. Insbesondere wird das Klettband und die Zwischenschicht dort nicht vorgesehen sein, wo sich ein Anschlag für Berührung mit der Wand befindet, damit durch die Zwischenschicht und das Klettband nicht die Breite des Streifens nahe einer Wand vergrößert wird, wo nicht geschliffen werden kann.
Gemäß einer weiteren Lösung der Aufgabe zeichnet sich ein Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden, insbesondere von Parkettfußböden mit einer Absaugeinrichtung, die das abgeschliffene Material von oben in einen abnehmbar am Gerät befestigtbaren Staubsack fördert, dadurch aus, daß der Staubsack im unteren Bereich mit einem Reißverschluß versehen ist. 25
Es ist dann nicht mehr nötig, den Staubsack vom Gerät abzunehmen und den Staub und die möglicherweise darin enthaltenen Holzspäne durch eine verhältnismäßig enge Öffnung herauszuschütteln. Es ist nur erforderlich, einen Sammelsack von unten über den Staubsack zu stülpen und den Reißverschluß zu öffnen, wodurch sich dann der Inhalt in den Sammelsack er-
gießt. Auch längere Holzfasern verlassen so zuverlässig den Staubsack und gelangen in den Sammelsack, ohne das eine nennenswerte Staubentwicklung auftritt.
Eine besonders wirksame Staubvermeidung wird erzielt, wenn diese beiden vorgenannten Maßnahmen miteinander kombiniert werden.
Bei vorbekannten Geräten sind Absaugöffnungen nur am Rand der Schleifscheibe vorgesehen. Zweckmaßigerweise sind erfindungsgemäß an der gesamten Unterseite des Geräts Absaugöffnungen vorgesehen, um so den Staub zuverlässiger abzusaugen.
Die Zwischenschicht kann mit einfachen Mitteln realisiert werden. Sie kann z. B. ein Filzstreifen sein, der auch nachträglich leicht an Schleifmaschinen anbringbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 in einer seitlichen Schnittansicht die wesentlichen
Teile eines erfindungsgemäßen Geräts; 25
Fig. 2 das Gerät der Figur 1 von unten; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
von Figur 2.
30
Wie dies in Figur 1 gezeigt ist, ist an der Unterfläche des Gehäuses 1 eines Geräts zum Abschleifen von Holzfußböden 2 eine Schleifscheibe 3 angebracht, die über einen Riemenantrieb 4 durch einen Motor 5 drehend angetrieben wird, der auch ein Sauggebläse 6 antreibt. Im hinteren Teil des Geräts befindet sich ein höhenverstellbares Rad 7 bzw. mehrere solcher Räder, mit denen das erfindungsgemäße Gerät so eingestellt werden, daß es schräg auf dem Boden 2 ruht, damit die Schleifscheibe 3 nur im vorderen Teil schleifen kann. Durch das Sauggebläse 6 wird das abgeschliffene Material angesaugt und über ein Rohrleitung 8 in einen Staubsack 9 befördert, der mit Hilfe eines Bandes 10 oder dergleichen am Rohr 8 befestigt ist. Um den Staub zu entleeren, wird von unten über den Staubsack 9 ein in der Figur nicht gezeigter Sammelsack gestülpt und ein Reißverschluß 11 des Staubsacks 9 geöffnet, so daß das abgeschliffene Material problemlos vom Staubsack in den Sammelsack strömt und so entfernt werden kann.
Wie dies in Figur 2 gezeigt ist, dreht sich die Schleifscheibe 3 in Richtung des Pfeiles 12. Im in der Figur 2 oberen Teil ist eine Zwischenschicht 13 auf dem Gehäuserand geklebt. Auf diese Zwischensicht 13 und im wesentlichen um den ganzen Rand des Gehäuses 1 ist dann ein Materialstreifen 14 eines Klettbandes befestigt, an dem das andere Materialband 15 des Klettbandes angebracht und von demselben wieder leicht gelöst werden kann. Die Details sind in Figur 3 gezeigt. Wie man dort sieht, reicht das äußere Klettband 15 bis auf den Boden 2, so daß hier kein abgeschliffenes Material entweichen kann. Durch die Zwischenschicht 13 wird verhindert, daß dieses äußere Klettband 15 in Berührung mit der Schleifscheibe 13 kommt und durch dieselbe abgeschliffen wird.
Um die Saugwirkung zu erhöhen und das nach hinten in den sich öffnenden keilförmigen Raum zwischen Gerät 1 und Fußboden 2 hineingeschleuderte Material zuverlässig abzusaugen, ist in diesem Bereich das Gerät mit zusätzlichen Saugöffnungen 16 versehen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden, insbesondere Parkettfußböden mit einer rotierenden Schleifscheibe, die an der Unterseite des Gehäuses des Geräts angeordnet ist und nach unten vorsteht, und mit einer Absaugeinrichtung für das abgeschliffene Material, dadurch gekennzeichnet, daß außen am unteren Rand des Geräts (1) der eine Materialstreifen (14) eines Klettbandes befestigt ist, daß im Bereich der Schleifscheibe (3) zwischen diesem einen Materialstreifen (14) und dem Gehäuse (1) eine Zwischenschicht (13) angeordnet ist, und daß an dem einen Materialstreifen (14) des Klettverbandes der andere Materialstreifen (15) desselben anbringbar ist.
2. Gerät zum Abschleifen von Holzfußböden, insbesondere Parkettfußböden mit einer Absaugeinrichtung, die das ab-0 geschliffene Material von oben in einen abnehmbar am Gerät befestigten Staubsack fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack (9) im unteren Bereich mit einem Reißverschluß (11) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 mit einem Staubsack, in den das abgeschliffene Material von oben gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack (9) im unteren Bereich mit einem Reißverschluß (11) versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Absaugöffnungen (16) versehen ist,
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die im wesentlichen über seine gesamte untere Fläche verteilt sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (13) ein Filzstreifen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29904791U1 (de) 1999-03-17 1999-06-02 Wickenhäuser, Aloisia, 75038 Oberderdingen Fußboden-Schleifgerät für Holzfußböden
DE202008006723U1 (de) * 2008-05-16 2009-09-24 Metabowerke Gmbh Staubfangsack
CN111496598A (zh) * 2020-04-24 2020-08-07 广东博智林机器人有限公司 一种平面打磨装置和平面打磨机器人

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