DE1629070A1 - Grastrocknungsvorrichtung - Google Patents

Grastrocknungsvorrichtung

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DE1629070A1
DE1629070A1 DE19661629070 DE1629070A DE1629070A1 DE 1629070 A1 DE1629070 A1 DE 1629070A1 DE 19661629070 DE19661629070 DE 19661629070 DE 1629070 A DE1629070 A DE 1629070A DE 1629070 A1 DE1629070 A1 DE 1629070A1
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DE
Germany
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air flow
drying
bin
area
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Application number
DE19661629070
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English (en)
Inventor
Wilhelm Jakobi
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SEIDNER MASCHF E
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SEIDNER MASCHF E
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/102Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with material recirculation, classifying or disintegrating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Grastrocknungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von halm- oder blattförmigem Erntegut, insbesondere Gras, Klee oder dergl.
  • Derartige Trocknungsanlagen finden in der-Landtechnik immer weitere Verbreitung, insbesondere deshalb, weil durch sie das Wetterrisiko in der Heuernte so gut wie aufgehoben und außerdem durch dir rasche Räumung der Futterflächen die Möglichkeit für ungehinderten und schnellen Nachwuchs der Bestände gegeben ist.
  • In der Trocknungstechnik ist es allgemein bekannt, daß bei hygroskopischen Stoffen von über 3 mm, einer Gattung also, zu der halm- oder blattförmiges Grüngut gerechnet werden muß, in der Regel ein einmaliger Durchgang durch einen sogenannten warmluftbeheizten Durchlauftrockner nicht ausreicht um das Gut zu trocknen. Für derartige Stoffe sind daher bereits Schnellumlauftrockner bekannt, bei welchen die Möglichkeit vorhanden ist, innerhalb eines Rohrsystems das Gut solange umlaufen zu lassen, bis es den gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat. Das besondere Merkmal dieser Systeme ist die Sichteinrichtung im Anschluß an das zweite Steigrohr, in der die noch nicht fertig getrockneten, meist größeren und schwereren Teilchen von den trockenen, leichten getrennt werden. Dieser Vorgang vollzieht sich auf der Grundlage der größeren Sinkgeschwindigkeit der schwereren Teilchen, sährend die leichteren Bestandteile mit dem das System verlassenden Luftstrom ausgetragen werden. Das zu trocknende Gut wird hierbei über eine Zumeß- und Aufgabe-Einrichtung dem ersten Steigrohr kontinuierlich zugeführt, wo es von der von der Feuerung kommenden Heißluft erfaßt und nach oben getragen wird. Auf diesem Wege findet eine erste, mehr oder weniger intensive Trocknung statt. Das obere Ende des ersten Steigrohres ragt in das erste Fallrohr, welches einen größeren Durchmesser hat und fällt nach unten zu einer Schleudermühle, in der es stark-nachzerkleinert wird. Anschließend kommt das Gut in das zweite Steigrohr,an dessen oberem Ende es in zwei Teilströme getrennt wird. Die noch feuchten, schweren Teile werden aufgrund ihrer höheren Sinkgeschwindigkeit dem Rücklaufrohr zugeführt, welches kurz vor der Schleudermühle in das erste Fallrohr mündet; die feuchten Teile durchlaufen somit den Trockner und die.Schleudermühle mehrmals. Die getrockneten Teilchen strömen mit der Abluft zum Abscheider in dem eine- Trennung des getrockneten Gutes vom Luftstrom stattfindet und 'können über eine Schleuse ausgetragen und entsprechend ihrem Verwendungszweck weiterverarbeitet werden.
  • Der wesentliche Nachteil dieser bekannten, nach dem sogenannten "Rema-Rosin-System't arbeitenden Trockner,ist Ins-besondere in dem aufwendigen und komplizierten Aufbau sowie darin zu sehen, daß infolge den mehrmaligen Durchlaufs des Gutes durch die Zerkleinerungseinrichtungen starke Bröckelverluste, insbesondere bei Blattgut"-wie Klee Luzerne usw. auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu beseitigen und eine Trocknungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher einfacher Auf- bau mit optimaler Wirkung vereinigt sind.
    Erfindungsgemäß ist-daher vorgesehen, das von dem ZufUhr-
    und Aufbereitungseinrichtungen kommende Gut in der Weise
    dem aufsteigenden Warmluftstrom zuzuführen, daß es am un-
    teren Ende des Trockners von diesem erfaßt und derart in
    den Trocknungsraum eingeführt wird, daß es bis zum Errei-
    chen des gewünschten Troaknungsgrades in Abhängigkeit
    der Intensität des warmen Luftstromes mehr oder weniger
    'oft kreislaufförmig einen Bereich unterschiedlich gerich-
    teter und intensiver Luftströmung durchwandert. Hierbei
    besteht der Trockner aus einem turn- oder siloartigen
    Behälter mit beliebigem Querschnitt, dessen unterer den
    Zufuhr- und .Aufbereitungseinrichtungen zugewandter Teil
    einen sich stetig verjüngenden Querschnitt aufweist. Im
    Inneren dieses Behälters ist ein sich trichterförmig nach
    oben erweiternder, siebartig allseitig luftdurchlässiger
    Einsatz vorgesehen, dessen obere Öffnungsfläche durch einen
    strömungsgünstig ausgelegten Profilkörper mehr oder weniger
    verschlossen werden kann.
    Der Trocknungsvorgang läuft innerhalb dieses Behälters nun folgendermaßen ab: Das von den Aufbereitungseinrichtungen kommende, zerkleinerte und/oder zerquetschte halm- oder blattförmige Erntegut wird durch den Warmluftstrom erfaßt und nach oben gerissen, wobei es seinen Weg innerhalb des trichterartigen Siebeinsatzes nimmt. Am Ende dieses Einsatzes wird der Luftstrom durch den Profilkörper allseitig ab - bzw. umgelenkt, wobei das noch feuchte Gut aus dem sich oberhalb des Profilkörpers wieder vereinigenden Luftstrom austritt und in dem zwischen Trichter und Behälterwand vorhandenen Ringraum wieder nach unten, also in den Bereich der Grüngutaufgabestelle fällt. Dort wird es aufs Neue von dem Luftstrom erfaßt, wobei sich dieser Vorgang solange wiederholt, bis das Gut trokken ist und aufgrund seiner Schwebewirkung mit dem Luft-strom ausgetragen und dem Abscheide- und Sammelraum zugeftihrt wird.
  • Aus dieser Funktionsbeschreibung ist also klar erkennbar, ddß die vorliegende Erfindung in einfacher und sinnvoller Wälze arbeitet und die Nachteile der bekannten Trocknungsverfahren- und Einrichtungen beseitigt. , In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und anhand der Abbildungen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtanordnung der Troeknungsanlage, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befeuerungs- und Aufbereitungseinrichtungen, Fig. 3 eine Alternativausführung mit Wärmetauscher und Fig. 4 eine weitere Alternative mit saugender Luftumwälzung.
    Die in Fig. 1 dargestellte Trocknungsvorriehtung besteht
    aus einem siloartigen Trocknungsraum 1 beliebigen, vor-
    zugsweise mehreckigen Querschnitts. Der untere Teil 2 die-
    ses Raumes 1 ist zum Erdboden hin trichterförmig verjüngt
    und setzt sich mit einem rohrförmigen Teil 3 fort, in wel-
    chen der Auslaß 4 der Aufbereitungseinrichtung 5 sowie der
    Luftaustrittsstutzen 6 des Gebläses 7 münden. Die Aufbe-
    reitungseinrichtung 5 besteht vorzugsweise aus einem dresch-
    " trommelartigen Gebilde, in welche das Grüngut über die
    Zuführeinrichtung 8 gelangt und in der es in bekannter Wei-
    se aufbereitet, d.h. im Stengel zerquetscht bzw. aufge-
    spalten wird. Es ist daher auch denkbar, eine bekannte
    Quetschzetteranordnung als Aufbereitung vorzuschalten. Das Grüngut verläßt durch den Auslaß 4 die Aufbereitungseinrichtung 5, wird von dem vom Gebläse ? kommenden heißen Luftstrom erfaßt und in den Trocknungsraum 1 gerissen: Im Inneren dieses Raumes 1 steigt das Grüngut in dem allseitig luftdurchlässigen Trichter 9 hoch und wird mit dem Luftstrom durch den am oberen Ende des Trichters 9 befindlichen Profilkörper 10 seitlich umgelenkt. Hierbei fallen die schweren noch nicht getrockneten Grüngutteile aus dem Luftstrom aus und rieseln in Richtung auf die Aufgabestelle 4 zurück, wo sie von neuem vom kontinuierlich aufsteigenden Heißluftstrom erfaßt und hochgewirbelt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich solange bis die Grüngutteile den Trocknungsgrad erreicht haben, bei welchem sie im Luftstrom schwebend sich mit diesem oberhalb des Profil-
    körpers wieder vereinigen und durch das Austragrohr 11.
    zum Abscheider 12 wandern und abgezogen werden können.
    Der Profilkörper 10 ist in seinem Abstand zum Trichter 9
    veränderbar, so daß je nach Feuchtigkeitsgrad unter-
    schiedliche Strömungsverhältnisse im System erzielt
    werden können. Um zu verhindern, daß sich das noch feuch-
    te Grüngut auf dem Boden.2 des unteren Behälterteils ab-
    setzt und nicht nachrutscht, sind vorzugsweise in den
    geneigt verlaufenden Eckteilen des Raumes 1 Förder-
    schnecken 13 oder dergl. angeordnet.
    Anstelle oder zusätzlich kann auch der Boden 2 ganz oder teilweise schwingfähig ausgebildet und mit Vibratoren 14 versehen sein.
  • In Fig. 2 ist die Befeuerungs- und Luftstromerzeugungseinrichtung dargestellt. Die Abgase der Turbine oder des Verbrennungsmotors 15 werden von dem Ven- tilator 7 angesaugt,nach Bedarf über die regelbare Ansaugeinrichtung 16 mit Frischluft gemischt und durch die Leitung 6 in den Behälter 1 geblasen. Turbine 15 und Ventilator 7 sitzen vorzugsweise auf einer Welle 17, von der wiederum der Antrieb 18 auf die Aufbereiter 5 abgeleitet wird.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich insofern von Fig. 2, als die Verbrennungsgase nicht direkt in den Trockner eingeftthrt werden, sondern Uber einen Wärmetauscher 19 die vom Ventilator 7 angesaugte Luft erwärmen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Heißlufterzeuger 7, 15 so angeordnet sind, daß der Luftstrom saugend das Gesamtsystem beaufschlagt. Hierbei sitzen allerdings Lüfter 7 und Aufbereiter 5 auf einer gemeinsamen Welle 20, die antriebsseitig 21 mit der Turbine 15 verbunden ist. Erforderliche Übersetzungsverhältnisse können durch Keilriementriebe oder dergl. erzielt werden. Die gesamte Vorrichtung ruht auf einer Unterstützungskonstruktion, von der eine der Stützen, vorzugsweise die von den Befeuerungseinrichtungen 15 am weitesten entfernt liegende als Ölbehälter 22 ausgebildet ist:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü o h e 1. Vorrichtung zum Trocknen von halm- oder blattför®igen Erntegut, insbesondere Gras, Klee oder dergl., bei wel- eher das Gut über geeignete guter- und Aufbereitungs- einrichtungen dem eigentlichen, Karmluftbeheisten Trocknungsraua zugeführt wird, d a d u r c h g e - k e n n z e 1 o h n e t , daß das die Aufbereitmw- einriohtungen verlassende Gut von dein vorzugalteiae auf- steigendem Warmluftstrom erfaßt und derart in den Trak- nungsraum eingeführt wird, daß es bis zum Erreichen des gewUnsohten Trocknungagrades In Abhängigkeit der Intensität des Luftstromes ®ehr oder weniger oft kreis- laufförmig einen Bereich unterschiedlich gerichteter und intensiver Luftströmung durchwandert. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n - z e i e h n e t , daß der Trooknungsraum einen siioar- tigeri Aufbau beliebigen, mit sich im unteren, den Zu- führungsorganen zugewandten Bereich stetig verjüngenden Querschnitts aufweist und mit in Inneren angeordneten Leit- bzw. Umlenkblechen versehen ist. 3. Vorrichtung nach den Anaprtiohen 1 und 2, d a d u r Q h g e k e n n z e i o h n e t , daö die Leitorgane aus einem allseitig luftdurohläaaigen, sich lotrecht biss in den Austrittabereiah für das getrocknete Out erstrecken- den trichterförmigen, vorzugsweise nach oben erweiterter
    8insatz und einem über diese, angeordneten, in seinem Abstand zu letzteren veränderlich einstellbaren Pro- filMrper bestehen. . Vorrichtung nach den Aaspräohen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß in unteren Bereich, vorsugweise in den geneigt verlaufenden Bokteilen des Vrocia@ungsrauses lördereinriohtungen vorgesehen sind, die das sich absetzende ?roslaungegut wiederum dem Luftstrom zufMuren. 5. Vorrichtung nach dm Anspriichen 1 bis, d a d u r c h ge k e n n z e i o h n e t , daß der untere Abaohnltt des ungsrauoes ganz oder teilweise schwingfähig aus- gebildet und mit Vibratoren versehen ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprtfchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dtik Aufbereitungseinrich- tung für das grängut aus mindestens einer schlag- oder Quetschvorrichtung mit veränderlicher Wirkung besteht. T. Vorrichtung nach den Ansprflahen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n Z e i a h n e t , daß der Ventilator durch einen Verbrennungsmotor oder eine Gasturbine angetrieben ist, deren Abgase wir äreder Troakenlutt dienen
    B. Vorrichtung nach den Annprüohen 1 bin 7, d a d u ri o h gekennzeichnet , daß die Abg«eaärre direkt oder über üärdetausaher dein Trooknerluftatram zugelUirt wird. 9.-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t , daaVorrichtumen zum Machen der Abgas- oder der von den Abgasen eruRmten Iutt mit Frischluft vorgesehen sind. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r o h -gekennzeichnet» dU der huttstron blasend oder saugend wirkt. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r e h g e k e n n s e 1 o h n e t , daß der Ventilator und die einriohtungen antriebeaeitia gekoppelt sind. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bin il, dadurch gekennzeichnet , da2 das gesamte 8Fstem sui' einer Untes-sttutavsico@natruktion ruht. . 13. Vorrichtung nach den Anaprllohen 1 bin 12, dadurch g e k e n n z e i ohne t , daß aindentens eine der Stützen als ülbeMter ausgebildet ist. 14. Vorriehtiuzg nach den Ansprüchen 1 bin 13, d a d u r a h g e k e n n s e i ahne t daß dar ÖlbehRI.ter in der von der Befeu er ungaef.uriatitiuig am weitesten entfernt 1.ie- gender° Stiltri e angeordnet ist:.
DE19661629070 1966-11-30 1966-11-30 Grastrocknungsvorrichtung Pending DE1629070A1 (de)

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DE19661629070 Pending DE1629070A1 (de) 1966-11-30 1966-11-30 Grastrocknungsvorrichtung

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DE (1) DE1629070A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612049A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-15 Josef Kuehlmann Vorrichtung zum trocknen von huehnerkot
WO2001055657A1 (en) * 2000-01-25 2001-08-02 Apv Nordic, Anhydro Method and apparatus for fluid-bed drying
EP1363097A1 (de) * 2002-05-13 2003-11-19 Robert Dr. Bankwitz Pneumatischer Schleudertrockner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3612049A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-15 Josef Kuehlmann Vorrichtung zum trocknen von huehnerkot
WO2001055657A1 (en) * 2000-01-25 2001-08-02 Apv Nordic, Anhydro Method and apparatus for fluid-bed drying
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