DE29901887U1 - Fahrzeugarmlehne - Google Patents

Fahrzeugarmlehne

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
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Description

B/35.133/70-RL
Grammer AG. Wernher-von-Braun-Str. 6, 92224 Amberg Fahrzeuoarmlehne
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugarmlehne mit einem Grundteil und mit einem Armlehnenteil für ein Telefon, wobei das Armlehnenteil am Grundteil um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil vorgesehenen Arretierexnrichtung in bezug zum Grundteil ratschend in einer Anzahl Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist, wobei das Grundteil eine die Armauflagepositionen festlegende erste Rasterung und eine die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung aufweist, die zur Schwenkachse konzentrisch vorgesehen sind, und die Arretierexnrichtung ein federndes Arretierorgan aufweist, das zur ratschenden Verrastung mit der ersten oder der zweiten Rasterung am Armlehnenteil um eine Arretierorganachse schwenkbar ist.
Eine solche Fahrzeugarmlehne ist bekannt. Bei dieser bekannten Fahrzeugarmlehne ist am stirnseitigen Ende der Armlehne ein tastenartiges Betätigungselement vorgesehen,
das mit dem in der Nachbarschaft der besagten Schwenkachse angeordneten Arretierorgan der Arretiereinrichtung mittels eines Verbindungselementes wirkverbunden ist. Dieses Verbindungselement ist bspw. von einem Stabelement aus Stahl o.dgl. gebildet, mit welchem das Arretierorgan wunschgemäß betätigbar ist. Eine solche Betätigung ist erforderlich, um das Arretierorgan freizugeben und das Armlehnenteil von einer höheren Armauflageposition oder von der hochgeschwenkten Telefonierstellung in die Grundposition oder in eine bestimmte Armauflageposition zurückschwenken zu können. Das Hochschwenken des Armlehnenteiles ist ohne weiteres durch geeignete Ausbildung der ersten Rasterung für die Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und die die Telefonierstellung definierende zweite Rasterung und durch eine daran angepaßte Ausbildung des Arretierorgans möglich.
Die Ausbildung dieser bekannten Fahrzeugarmlehne mit dem erwähnten Betätigungselement und mit dem Verbindungselement zwischen dem Betätigungselement und dem Arretierorgan der Arretiereinrichtung bedingt nicht nur einen Herstellungsaufwand sondern insbes. auch einen nicht zu vernachlässigenden Montageaufwand, wobei außerdem insbes. durch das relativ lange Verbindungselement zwischen dem Betätigungselement und dem Arretierorgan die Betriebs- und Funktionszuverlässigkeit beeinträchtigt werden kann.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugarmlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach ausgebildet ist, die eine ausgezeichnete Betriebszuverlässigkeit besitzt, und deren Bedienungskomfort weiter verbessert ist, weil ein
Betätigungselement zum Betätigen des Arretierorgans vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugarmlehne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arretierorgan ein zur Schwenkachse parallel orientiertes starres Tastelement aufweist, und daß zur ersten Rasterung eine erste Kulissenfeder und zur zweiten Rasterung eine zweite Kulissenfeder für das starre Tastelement der Arretiereinrichtung zugeordnet ist, wobei die beiden Kulissenfedern am Grundteil angebracht sind.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne kann die wunschgemäße Verstellung des Armlehnenteils von der untersten Armauflageposition zur obersten Armauflageposition bspw. in fünf Schritten ohne weiteres ratschend erfolgen, wobei sich die Armauflagepositionen z.B.jeweils schrittweise um vier Winkelgrad nach oben verändern. Um das Arralehnenteil von der obersten oder einer beliebigen anderen Armauflageposition wieder in die unterste Annauflageposition zurückzuverstellen, ist es erforderlich, das Armlehnenteil bspw. um 30 Winkelgrad gegen die Horizontale nach oben zu bewegen, um in dieser Winkelstellung das an der Arretiereinrichtung starr vorgesehene,Tastelement an der ersten Kulissenfeder derartig anzuordnen und zu führen, daß beim Zurückverschwenken des Armlehnenteiles in die unterste Armauflageposition die Zahnung des Arretierorganes mittels des an der ersten Kulissenfeder entlanggeführten starren Tastelementes aus der ersten Rasterung ausgerastet bleibt. Auf diese Weise kann das Armlehnenteil also ohne weiteres in die unterste Armauflageposition zurückverstellt werden. Von dieser untersten Armauflageposition weg kann dann das
Armlehnenteil ratschend wieder in jede beliebige Armauflageposition hochgeschwenkt werden.
Entsprechendes gilt für die in bezug zu den Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung hochgeschwenkte Telefonierstellung des Armlehnenteiles. Diese Telefonierstellung des Armlehnenteiles wird bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne erreicht, wenn das Armlehnenteil in bezug zur Horizontalen einen Winkel von 71 Winkelgrad einschließt. In der Telefonierstellung rastet das Arretierorgan mit seiner Zahnung federnd in die die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung des Grundteiles ratschend ein. D.h, das Armlehnenteil kann um die Schwenkachse wohl nach oben, aber nicht ohne weiteres nach unten geschwenkt werden. Um das in der Telefonierstellung befindliche Armlehnenteil wieder nach unten schwenken zu können, ist es erforderlich, das Armlehnenteil um einen bestimmten Winkelbetrag weiter hochzuschwenken, bis das an der Arretiereinrichtung starr vorgesehene Tastelement mit der zur zweiten Rasterung zugeordneten zweiten Kulissenfeder derartig zusammenwirkt, daß das starre Tastelement an der zweiten Kulissenfeder derartig anliegt, daß die Zahnung des Arretierorganes aus der zweiten Rasterung freigegeben wird und das Armlehnenteiil wieder nach unten geschwenkt werden kann. Zu dieser Freigabe des federnden Arretierorgans von der zweiten Rasterung ist es bspw. erforderlich, das Armlehnenteil von 71 bis ca. 90 Winkelgrad gegen die Horizontale hochzuschwenken.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne ist das Armlehnenteil also ratschend ohne weiteres nach oben wunschgemäß in die unterschiedlich geneigten
Armauflagepositionen und von dort in die hochgeschwenkte Telefonierstellung verschwenkbar. Zum Verschwenken des Armlehnenteils nach unten ist es erforderlich, das Armlehnenteil entsprechend weiter hochzuschwenken, um mit Hilfe der ersten bzw. zweiten Kulissenfeder und dem starren Tastelement des federnden Arretierorgans die jeweilige ratschende Rasterung aufzuheben und somit die Zahnung des Arretierorganes von der ersten bzw. zweiten Rasterung zu lösen und das Armlehnenteil wunschgemäß nach unten verschwenken zu können. Dazu ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise weder ein von außen zu betätigendes Betätigungselement bspw. in Gestalt einer Drucktaste noch ein Verbindungselement zwischen dem besagten Betätigungselement und dem federnden Arretierorgan erforderlich. Das wirkt sich auf die Betriebszuverlässigkeit positiv aus und ist insbes. auch unter Montagegesichtspunkten vorteilhaft.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Tastelement als Taststift ausgebildet ist, der ein integrales Bestandteil des Arretierorgans ist. Das Arretierorgan mit dem einstückig ausgebildeten Tastelement besteht bspw. aus einem Aluminiumdruckguß. Das Grundteil und das Armlehnenteil der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne können ebenfalls aus Aluminiumdruckguß bestehen.
Die erste und die zweite Kulissenfeder können jeweils von einem abgewinkelten Federelement mit einem ersten und einem zweiten Längenabschnitt gebildet sein. Solchermaßen gestaltete Kulissenfedern sind einfach realisierbar.
Das erste und das zweite abgewinkelte Federelement sind zweckmäßigerweise jeweils mit einem ersten Längenabschnitt am Grundteil fixiert und mit einem zweiten Längenabschnitt federnd gegen einen zugehörigen Lagerabschnitt des Grundteils gezwängt. Der zweite Längenabschnitt des ersten und des zweiten Federelements sind zweckmäßigerweise jeweils bogenförmig gekrümmt ausgebildet und schmiegen sich an den zugehörigen Lagerabschnitt an. Der erste Lagerabschnitt des ersten Federelementes ist zweckmäßigerweise zwischen der ersten und der zweiten Rasterung und der Lagerabschnitt des zweiten Federelementes ist zweckmäßigerweise auf der von der ersten Rasterung abgewandten Seite der zweiten Rasterung von dieser beabstandet vorgesehen.
Um beim Zurückschwenken des Armlehnenteils von der Telefonierstellung bzw. von der höchsten Armauflageposition jeweils gleiche Kräfteverhältnisse zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die erste und die zweite Kulissenfeder gleich ausgebildet sind.Das ist auch unter Herstellungsgesichtspunkten und unter den Gesichtspunkten der Lagerhaltung vorteilhaft.
Die erste und die zweite Kulissenfeder könnrn vorzugsweise von Blattfederstreifen gebildet sein.
Bevorzugt ist es, wenn das Grundteil auf der von der ersten Rasterung abgewandten Seite der zweiten Rasterung von dieser beabstandet eine Endposition-Halterasterung aufweist. Diese oberste Endposition-Halterasterung wird bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne erreicht, wenn das Armlehnenteil mit der Horizontalen einen Winkel von 116 Winkelgrad einschließt. Selbstverständlich
ist auch ein anderer Winkel der Endposition realisieerbar· In der Endposition wird das Armlehnenteil mit einer bestimmten Rückhaltekraft festgehalten. Um das in dieser obersten, hochgeklappten Endposition befindliche Armlehnenteil aus der Endposition-Halterasterung freizugeben, ist es bspw. erforderlich, daß auf das Armlehnenteil eine Beschleunigung von Ig einwirkt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung der Fahrzeugarmlehne in einer Schnittdarstellung entlang einer ersten Schnittebene,
Fig. 2 abschnittweise die Fahrzeugarmlehne gemäß Fig.l in einer Schnittdarstellung entlang einer zur ersten Schnittebene parallelen zweiten Schnittebene,
Fig. 3 in einer räumlichen Darstellung eine Hälfte eines Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne j gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Grundteils der Fahrzeugarmlehne gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht des Grundteils der Fahrzeugarmlehne in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig. 5 in Kombination mit dem am Armlehnenteil gelagerten Arretierorgan in einer ersten Schwenkstellung, d.h. in seiner untersten Armauflageposition,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in einer Zwischenstellung nach der höchsten Armauflageposition und vor der Telefonierstellung befindet,
Fig. 8 eine den Figuren 6 und 7 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in der hochgeschwenkten Telefonierstellung befindet,
Fig. 9 eine den Figuren 6 bis 8 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem federnden Arretierorgan in der obersten, hochgeklappten Endposition befindet,
Fig. 10 eine den Figuren 6 bis 9 ähnliche Darstellung, Iwobei sich das Armlehnenteil mit dem federnden Arretierorgan in einer freigegebenen Stellung des Arretierorgans befindet, um das Armlehnenteil von der obersten Endposition zur Telefonierstellung oder zur untersten Armauflageposition zurückverschwenken zu können,
Fig. 11 eine den Figuren 6 bis 10 ähnliche Darstellung, wobei das am Armlehnenteil vorgesehene federnde Arretierorgan sich in einer solchen Stellung befindet, daß das Armlehnenteil wieder in die Telefonierstellung hochgeschwenkt oder in die unterste Armauflageposition nach unten geschwenkt werden kann,
Fig. 12 eine den Figuren 6 bis 12 ähnliche Darstellung, wobei das starre Tastelement des federnden Arretierorgans des Armlehnenteils an der ersten Kulissenfeder derart anliegt, daß die Zahnung des Arretierorganes aus der ersten Rasterung ausgerastet ist, so daß das Armlehnenteil in die unterste Armauflageposition zurückverschwenkt werden kann, und
Fig. 13 in einer den Figuren 6 bis 12 ähnlichen Darstellung den Übergang des federnden Arretierorgans von der ersten Kulissenfeder zur ersten Rasterung, um das Armlehnenteil in der untersten Armauflageposition ratschend zu verrasten.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung wesentliche Teile der Fahrzeugarmlehne 10, d.h. sein Armlehnenteil 12 und sein Grundteil 14, die miteinander mittels einer gemeinsamen Schwenkachse 16 schwenkbeweglich verbunden sind. Das Grundteil 14 ist fahrzeugfest bspw. zwischen den beiden Frontsitzen eines Fahrzeugs angebracht. Das Armlehnenteil 12 ist um die Schwenkachse 16 in bezug zum Grundteil 14 verschwenkbar. Mit dünnen strichlierten Linien sind drei Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung
des gepolsterten Armlehnenteiles 12 verdeutlicht. Das Armlehnenteil 12 weist ein Unterteil 18 mit einem Abteil auf, das zur Lagerung eines nicht gezeichneten Telefons in der Fahrzeugarmlehne 10 vorgesehen ist. Das Unterteil 18 ist mit einem Deckelteil 22 kombiniert, durch welches das Unterteil 18 verschließbar ist.
Das Grundteil 14 ist mit einer ersten Rasterung 24 und mit einer davon beabstandeten zweiten Rasterung 26 sowie mit einer davon beabstandeten Endposition-Halterasterung 28 ausgebildet. Zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung, die durch die erste Rasterung 24 bestimmt sind, zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung, die durch die zweite Rasterung 28 bestimmt ist, und zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in einer obersten Endposition, die durch die Endposition-Halterasterung 2 8 bestimmt ist, ist am Armlehnenteil 12 eine Arretiereinrichtung 30 mit einem federnden Arretierorgan 32 vorgesehen, das an einer Arretierorganachse 34 gelagert ist. Um das Arretierorgan federnd gegen die erste Rasterung 24 oder gegen die zweite Rasterung 26 oder gegen die Endposition-Halterasterung 28 zu zwängen, ist zwischen dem Arretierorgan 32 und einem Widerlagerabschnitt 36 des Armlehnenteils 12 ein Federelement 38 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zur genauen Positionierung des Federelementes 38 ist der Widerlagerabschnitt 36 mit einer Erhebung 39 ausgebildet.
Das federnde Arretierorgan 32 ist mit einer Zahnung 40 ausgebildet. Die Zahnung 40 ist mit der ersten Rasterung in den Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung ratschend federnd in Eingriff. Die Zahnung 40 ist in der
Telefonierstellung des Armlehnenteils 12 ratschend mit der zweiten Rasterung 26 federnd in Eingriff. D.h. daß es wohl möglich ist, das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 von unten nach oben zu verschwenken, daß es jedoch nicht möglich ist, das Armlehnenteil 12 in einer beliebigen Armauflageposition oder in der Telefonierstellung direkt und unmittelbar nach unten zu verschwenken.
Die Fig. 3 verdeutlicht eine Hälfte des Arretierorgans 32 der Arretiereinrichtung 30 zur Verdeutlichung einer Zahnung 40 und der Arretierorganachse 34, um welche das Arretierorgan 32 am Armlehnenteil 12 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Fig. 4 verdeutlicht das Arretierorgan 32 der Arretiereinrichtung 30 in einer Vorderansicht. Das Arretierorgan 32 ist mit zwei voneinander abgewandten Zahnungen 40 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt in einer räumlichen Ansicht das Grundteil 14 mit einem Montageteil 42, mit dem das Grundteil 14 in einem Fahrzeug befestigbar ist. Vom Montageteil 42 steht eine erste Lagerkonsole 44 direkt und eine zweite Lagerkonsole 46 mittels eines Auslegerteiles 48 weg. Die beiden Lagerkonsolen 44 und 46 sind zueinander parallel vorgesehen und jeweils mit einer Bohrung 50 ausgebildet. Die beiden Bohrungen 50 fluchten miteinander axial. Durch die beiden miteinander axial fluchtenden Bohrungen 50 wird die Schwenkachse 16 festgelegt, um welche das Armlehnenteil 12 in bezug zum fahrzeugfesten Grundteil 14 verschwenkbar ist.
Jede der beiden Lagerkonsolen 44 und 46 ist mit einem zur zugehörigen Bohrung 50 konzentrisch verlaufenden bogenförmigen Rippenteil 52 ausgebildet, das von einer ebenen Basisfläche 54 der Lagerkonsole 44 bzw. 46 wegsteht.
Die beiden bogenförmigen Rippenteile 52, von welchen in Fig. 5 nur das eine Rippenteil 52 sichtbar ist, sind einander zugewandt vorgesehen. Jedes Rippenteil ist mit einer ersten Rasterung 24, mit einer zweiten Rasterung und mit einer Endposition-Halterasterung 28 ausgebildet.
Wie aus den Figuren 6 bis 13 ersichtlich ist, ist der ersten Rasterung 24 eine erste Kulissenfeder 56 und der zweiten Rasterung 26 eine zweite Kulissenfeder 58 zugeordnet. Die Kulissenfedern 56 und 58 sind jeweils von einem abgewinkelten Federelement gebildet. Die Kulissenfeder 56 weist einen ersten Längenabschnitt 60 und einen zweiten Längenabschnitt 62 auf. Die zweite Kulissenfeder 58 weist einen ersten Längenabschnitt 64 und einen zweiten Längenabschnitt 66 auf. Die erste Kulissenfeder 56 ist mit ihrem ersten Ende 7 6 am Grundteil 14 befestigt. Die zweite Kulissenfeder 58 ist mit ihrem ersten Ende 7 8 am Grundteil 14 fixiert. Das Rippenteil ist mit einem Lagerabschnitt 68 für den zweiten Längenabschnitt 62 der ersten Kulissenfeder 56 und mit einem Lagerabschnitt 70 für den zweiten Längenabschnitt der zweiten Kulissenfeder 58 ausgebildet. Die abgewinkelten Federelemente der ersten und der zweiten Kulissenfeder und 58 sind am Grundteil 14 derartig befestigt, daß sie mit ihrem jeweiligen zweiten Längenabschnitt 62 bzw. 66 federnd gegen den zugehörigen Lagerabschnitt 68 bzw. 70 gezwängt sind. Der Lagerabschnitt 68 der ersten Kulissenfeder 56 ist zwischen der ersten Rasterung 24 und der zweiten Rasterung 26 ausgebildet. Der Lagerabschnitt 70 für den zweiten Längenabschnitt 66 der zweiten Kulissenfeder 58 ist auf der von der ersten Rasterung 24 abgewandten Seite der zweiten Rasterung 26 von dieser beabstandet vorgesehen. Der zweite Längenabschnitt 62 der ersten Kulissenfeder 56 und der
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zweite Längenabschnitt 66 der zweiten Kulissenfeder 58 sind jeweils bogenförmig gekrümmt ausgebildet und schmiegen sich an den zugehörigen Lagerabschnitt 68, 7 0 an.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, steht aus einer Stirnseite 72 des Arretierorganes 32 ein Taststift 74 starr heraus, d.h. der ein Tastelement bildende Taststift 74 ist mit dem Arretierorgan 32 einstückig ausgebildet. Der Taststift 74 wirkt mit der ersten Kulissenfeder 56 bzw. mit der zweiten Kulissenfeder 58 zusammen, wie nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 6 bis 13 beschrieben wird.
Die Fig. 6 zeigt die unterste Armauflageposition des Armlehnenteiles 12. In dieser untersten Armauflageposition ist die Zahnung 40 des Arretierorganes 32 in die erste Rasterung 24 federnd eingerastet. Der vom Arretierorgan 32 einstückige wegstehende Taststift 74 befindet sich im Raum zwischen der ersten Rasterung 24 und der ersten Kulissenfeder 56. Das Armlehnenteil 12 ist von dieser untersten Armauflageposition schrittweise ratschend in eine höchste Armauflageposition und über diese hinaus hochschwenkbar.Während dieses Hochschwenkens wird das Arretierorgan 32 mit Hilfe des Federelementes 38 (sh. Fig. 2) federnd gegen das Rippenteil 52, d.h. gegen die erste Rasterung 24, gezwängt.
In Fig. 7 ist eine Zwischenstellung des Armlehnenteiles 12 dargestellt, in welcher die Zahnung 40 des federnden Arretierorgans 32 die erste Rasterung 24 verlassen hat und der vom federnden Arretierorgan 32 starr wegstehende Taststift 74 an der ersten Kulissenfeder 56 innenseitig zur Anlage kommt. Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 weiter hochgeschwenkt, was in Fig. 7 durch den
bogenförmigen Pfeil 80 angedeutet ist, so wird die erste Kulissenfeder 56 um ihr Befestigungsende 76 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aufgeschwenkt und hierbei mechanisch entsprechend gespannt. Dabei wird der Taststift 74 des federnden Arretierorgans 32 am zweiten Längenabschnitt 62 der ersten Kulissenfeder 56 und am zugehörigen Lagerabschnitt 68 des Rippenteiles 52 entlangbewegt. Sobald sich der Taststift 74 hinter dem besagten zweiten Längenabschnitt 62 befindet, kann sich die erste Kulissenfeder 56 um ihr Befestigungsende 76 wieder mechanisch entspannen, so daß der zweite Längenabschnitt der ersten Kulissenfeder 56 mit seinem bogenförmige gekrümmten Endabschnitt wieder in den Lagerabschnitt 68 hineingezwängt wird. Danach kann das Armlehnenteil 12 entweder wieder in die unterste Armlehnenposition zurückgeschwenkt werden, wobei sich der Taststift 74 an der Außenseite der ersten Kulissenfeder 56 entlangbewegt, oder das Armlehnenteil 12 kann in die Telefonierstellung weiter hochgeschwenkt werden. Diese ist in Fig. 8 dargestellt. Wird das Armlehnenteil 12 weiter hochgeschwenkt, was in Fig.8 durch den bogenförmigen Pfeil 80 angedeutet ist, so bewegt sich der vom Arretierorgan 32 starr wegstehende Taststift 74 an der Innenseite der zweiten Kulissenfeder entlang, wobei mit Hilfe des Taststiftes 74 die zweite Kulissenfeder 58 um ihr Befestigungsende 7 8 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aufgeschwenkt wird. Dabei wird die zweite Kulissenfeder 58 mechanisch gespannt. Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 weiter hochgeschwenkt, so verläßt der Taststift 74 den zweiten Längenabschnitt 66 der zweiten Kulissenfeder 58 und den zugehörigen Lagerabschnitt 70 im Rippenteil 52 des Grundteiles 14, so daß sich die zweite Kulissenfeder 58 um ihr Befestigungsende 78 wieder mechanisch entspannen kann.
Hierbei wird der zweite bogenförmig gekrümmte Längenabschnitt 66 wieder in den zugehörigen Lagerabschnitt 70 gezwängt. Nun kann das Armlehnenteil 12 wieder um die Schwenkachse 16 nach unten oder weiter in eine oberste Endposition geschwenkt werden. In dieser obersten Endposition liegt die Zahnung 40 des federnden Arretierorgans 32 federnd an der Endposition-Halterasterung 28 an, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Wird in dieser obersten Endposition auf das Armlehnenteil 12 eine bestimmte Mindestkraft angewandt, so kann das Armlehnenteil 12 von dieser obersten Endposition wieder um die Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt werden. Das ist in den Figuren 10 bis 13 verdeutlicht. Die Fig. 10 zeigt hierbei eine Schwenkstellung des Armlehnenteiles 12, wobei sich der Taststift 74 des federnden Arretierorganes 32 an der Außenseite der zweiten Kulissenfeder 58 entlangbewegt. Hierbei ist die Zahnung 40 des federnden Arretierorgans 32 von der zweiten Rasterung 26 beabstandet, so daß das Armlehnenteil 12 also ohne weiteres um die Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt werden kann. Die Fig. 11 zeigt eine an die Zwischenstellung gemäß Fig. 10 anschließende Zwischenstellung des Armlehnenteils 12, wobei sich der Taststift 74 des federnden Arretierprgans 32 zwischen der zweiten Kulissenfeder 58 und der ersten Kulissenfeder 56 befindet. Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 weiter nach unten geschwenkt, so bewegt sich der vom federnden Arretierorgan 32 starr wegstehende Taststift 74 an der Rückseite der ersten Kulissenfeder 56 entlang, wobei die Zahnung 40 des Arretierorgans 32 von der ersten Rasterung 24 beabstandet ist, so daß das Armlehnenteil 12 also problemlos in die unterste Armauflageposition nach unten geschwenkt werden kann. Sobald diese erreicht ist, bewegt sich der Taststift 74 am Befestigungsende 76 der
ersten Kulissenfeder 56 vorbei. Durch mechanische Entspannung des Federelementes 38 zwischen dem Arretierorgan 32 und dem Widerlagerabschnitt 36 (sh. Fig.2) rastet hierbei die Zahnung 40 in der untersten Armauflageposition wieder in die erste Rasterung 24 des Grundteiles 14 ein, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist.
Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren 1 bis 13 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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BezugsZiffernliste;
10 Fahrzeugantenne
12 Armlehnenteil (von 10)
14 Grundteil (von 10)
16 Schwenkachse (zwischen 12 und 14)
18 Unterteil (von 12)
20 Abteil (in 18)
22 Deckelteil (von 12)
24 erste Rasterung (an 14)
26 zweite Rasterung (an 14)
28 Endposition-Halterasterung (an 14)
30 Arretiereinrichtung (von 12)
32 federndes Arretierorgan (von 30)
34 Arretierorganachse (für 32)
36 Widerlagerabschnitt (an 12)
38 Federelement (zwischen 32 und 36)
39 Erhebung (an 36)
40 Zahnung (von 32)
42 Montageteil (von 14)
44 erste Lagerkonsole (von 14)
46 zweite Lagerkonsole (von 14)
48 Auslegerteil (von 14)
50 Bohrung (in 44, 46)
52 Rippenteil (an 44, 46)
54 ebene Basisfläche (von 44, 46)
56 erste Kulissenfeder (an 14)
58 zweite Kulissenfeder (an 14)
60 erster Längenabschnitt (von 56)
62 zweiter Längenabschnitt (von 56)
64 erster Längenabschnitt (von 58)
66 zweiter Längenabschnitt (von 58)
68 Lagerabschnitt (von 56)
7 0 Lagerabschnitt (von 58)
72 Stirnseite (von 32)
74 Taststift (an 72)
76 Befestigungsende (von 56)
78 Befestigungsende (von 58)
80 bogenförmiger Pfeil

Claims (9)

B/35.133/70-RL Grammer AG, Wernher-von-Braun-Str. 6, 92224 Ambero Ansprüche :
1. Fahrzeugarmlehne mit einem Grundteil (14) und mit einem Armlehnenteil (12) für ein Telefon, wobei das Armlehnenteil (12) am Grundteil (14) um eine gemeinsame Schwenkachse (16) verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil (12) vorgesehenen Arretiereinrichtung (30) in bezug zum Grundteil (14) ratschend in einer Anzahl Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigungen und in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist, wobei das Grundteil (14) eine die Armauflagepositionen festlegende erste Rasterung (24) und eine die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung (26) aufweist, die zur Schwenkachse (16) konzentrisch vorgesehen sind, und die Arretiereinrichtung (30) ein federndes Arretierorgan (32) aufweist, das zur ratschenden Verrastung mit der ersten oder der zweiten Rasterung (24, 26) am Armlehnenteil (12) mit einer Arretierorganachse (34) schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierorgan (32) ein zur Schwenkachse (16) parallel orientiertes starres Tastelement (74) aufweist, und daß zur ersten Rasterung (24) eine erste Kulissenfeder (56) und zur zweiten Rasterung (26) eine zweite Kulissenfeder (58) für das starre Tastelement (74) der Arretiereinrichtung (30) zugeordnet ist, wobei die beiden Kulissenfedern (56, 58) am Grundteil (14) angebracht sind.
2. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (74) als Taststift ausgebildet ist, der ein integrales Bestandteil des Arretierorgans (32) ist.
3. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kulissenfeder (56, 58) jeweils von einem abgewinkelten Federelement mit einem ersten und einem zweiten Längenabschnitt (60, 62; 64, 66) gebildet sind.
4. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite abgewinkelte Federelement jeweils mit dem ersten Längenabschnitt (60; 64) am Grundteil (14) fixiert sind und mit ihrem zweiten Längenabschnitt (62; 66) federnd gegen einen zugehörigen Lagerabschnitt (68, 70) des Grundteils (14) gezwängt sind.
5. Fahrzeugannlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Längenabschnitt (62, 66) des ersten und des zweiten Federelementes jeweils bogenförmig gekrümmt, sich an den zugehörigen Lagerabschnitt (68, 70) anschmiegend, ausgebildet sind.
6. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerabschnitt (68) des ersten Federelementes zwischen der ersten und der zweiten Rasterung (24, 26) und daß der Lagerabschnitt (70) des zweiten Federelementes auf der von der ersten Rasterung (24) abgewandten Seite der zweiten Rasterung (26) von dieser beabstandet vorgesehen ist.
7. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kulissenfeder (56, 58) gleich ausgebildet sind.
8. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kulissenfeder (56, 58) von Blattfederstreifen gebildet sind.
9. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (14) auf der von der ersten Rasterung (24) abgewandten Seite der zweiten Rasterung (26) von dieser beabstandet eine Endposition-Halterasterung (28) aufweist.
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