DE29901867U1 - Fahrzeugarmlehne - Google Patents
FahrzeugarmlehneInfo
- Publication number
- DE29901867U1 DE29901867U1 DE29901867U DE29901867U DE29901867U1 DE 29901867 U1 DE29901867 U1 DE 29901867U1 DE 29901867 U DE29901867 U DE 29901867U DE 29901867 U DE29901867 U DE 29901867U DE 29901867 U1 DE29901867 U1 DE 29901867U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armrest
- guide
- vehicle
- locking
- base part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 241001422033 Thestylus Species 0.000 description 5
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/763—Arm-rests adjustable
- B60N2/767—Angle adjustment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
B/35.131/70-RL
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugarmlehne mit einem
Grundteil und mit einem Armlehnenteil für ein Telefon, wobei das Armlehnenteil am Grundteil um eine gemeinsame
Schwenkachse verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil vorgesehenen Arretiereinrichtung in bezug zum
Grundteil ratschend in einer Anzahl Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung und in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist,wobei das Grundteil eine
die Armauflagepositionen festlegende erste Rasterung und eine die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung
aufweist, die zur Schwenkachse konzentrisch vorgesehen sind, und die Arretiereinrichtung ein federndes
Arretierorgan aufweist, das zur ratschenden Verrastung mit der ersten oder der zweiten Rasterung am Armlehnenteil um
eine Arretierorganachse schwenkbar ist.
Eine solche Fahrzeugarmlehne ist bekannt. Bei dieser bekannten Fahrzeugarmlehne ist am stirnseitigen Ende der
Armlehne eine Betätigungstaste vorgesehen, die mit dem in
der Nachbarschaft der besagten Schwenkachse angeordneten Arretierorgan der Arretiereinrichtung mittels eines
Verbindungselementes wirkverbunden ist. Dieses Verbindungselement ist bspw. von einem Stabelement aus
Stahl o.dgl. gebildet, mit welchem das Arretierorgan wunschgemäß betätigbar ist. Eine solche Betätigung ist
erforderlich, um das Arretierorgan freizugeben und das Armlehnenteil von einer höheren Armlauflageposition oder
von der hochgeschwenkten Telefonierstellung in die Grundposition oder in eine bestimmte Armauflageposition
zurückschwenken zu können. Das Hochschwenken des Armlehnenteiles ist ohne weiteres durch geeignete
Ausbildung der ersten Rasterung für die Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und die die
Telefonierstellung definierende zweite Rasterung und durch eine daran angepaßte Ausbildung des Arretierorgans möglich.
Die Ausbildung dieser bekannten Fahrzeugarmlehne mit dem erwähnten Betätigungselement und mit dem Verbindungselement
zwischen dem Betätigungselement und dem Arretierorgan der Arretiereinrichtung bedingt nicht nur einen
Herstellungsaufwand sondern insbes. auch einen nicht zu vernachlässigenden Montageaufwand, wobei außerdem insbes.
durch das relativ lange Verbindungselement zwischen dem Betätigungselement und dem Arretierorgan die Betriebs- und
Funktionszuverlässigkeit beeinträchtigt werden kann.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugarmlehne der eingangs
genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach ausgebildet ist, die eine ausgezeichnete
Betriebszuverlässigkeit besitzt,und deren Bedienungskomfort
weiter verbessert ist, weil ein Betätigungselement zum Betätigen des Arretierorgans vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugarmlehne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Arretierorgan ein zur Schwenkachse parallel orientiertes federndes Tastelement aufweist, und daß zur ersten
Rasterung eine erste Kulisse und zur zweiten Rasterung eine zweite Kulisse für das federnde Tastelement der
Arretiereinrichtung benachbart ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne kann die
wunschgemäße Verstellung des Armlehnenteiles von der untersten Armauflageposition zur obersten
Annauflageposition bspw. in fünf Schritten ohne weiteres ratschend erfolgen, wobei sich die Armauflagepositionen
z.B. jeweils schrittweise ratschend um vier Winkelgrad nach oben verändern. Um das Armlehnenteil von der obersten oder
einer beliebigen anderen Armauflageposition wieder in die unterste Annauflageposition zurückzuverstellen, ist es
notwendig, das Armlehnenteil z.B. um 30 Winkelgrad gegen die Horizontale nach oben zu bewegen, um in dieser
Winkelstellung das federnde Tastelement an der ersten Kulisse automatisch unmittelbar derartig anzuordnen und an
der ersten Kulisse zu führen, daß beim Zurückverschwenken des Armlehnenteiles in die unterste Armauflageposition das
federnde Arretierorgan mittels des an der ersten Kulisse geführten Tastelementes aus der ersten Rasterung
ausgerastet bleibt. D.h. daß das Armlehnenteil dann ohne weiteres in die unterste Armauflageposition zurückverstellt
werden kann. Von dort weg kann dann das Armlehnenteil wieder in jede beliebige Armauflagepostion hochgeschwenkt
werden.
Entsprechendes gilt für die in bezug zu den Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung
hochgeschwenkte Telefonierstellung des Armlehnenteiles.
Diese Telefonierstellung des Armlehnenteiles wird bspw. erreicht, wenn das Armlehnenteil in bezug zur Horizontalen
einen Winkel von 71 Winkelgrad einschließt. In der Telefonierstellung rastet das Arretierorgan federnd in die
zur Telefoniersteilung zugehörige zweite Rasterung des
Grundteiles ratschend ein, was bedeutet, daß das Armlehnenteil um die Schwenkachse wohl nach oben, aber
nicht ohne weiteres zurückgeschwenkt, d.h. nach unten geschwenkt werden kann. Um das Armlehnenteil in der
besagten Telefonierstellung wieder nach unten schwenken zu können, ist es erforderlich, das Armlehnenteil noch weiter
hochzuschwenken, bis das federnde Tastelement mit der zur zweiten Rasterung benachbarten zweiten Kulisse derartig
zusammenwirkt, daß das federnde Tastelement mit der zweiten Kulisse formschlüssig derartig zusammenwirkt, daß das
Arretierorgan aus der zweiten Rasterung freigegeben wird und das Armlehnenteil dann wieder nach unten schwenkbar
ist. Zu dieser Freigabe des federnden Arretierorgans ist es bspw. erforderlich, das Armlehnenteil bis ca. 90 Winkelgrad
gegen die Horizontale hochzuschwenken.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne ist das Armlehnenteil also ratschend ohne weiteres nach oben
wunschgemäß in die den unterschiedlich geneigten Armauflagepositionen und von dort in die hochgeschwenkte
Telefonierstellung verschwenkbar. Zum Verschwenken des Armlehnenteiles nach unten ist es erforderlich, das
Armlehnenteil entsprechend weiter hochzuschwenken, um mit Hilfe der ersten bzw. zweiten Kulisse und dem federnden
• ·
♦· ·
• ·
Tastelement des Arretierorgans die jeweilige ratschende Rasterung aufzuheben, d.h. das Arretierorgan von der
eresten und/oder zweiten Rasterung zu lösen und um das Armlehnenteil dann wieder wunschgemäß nach unten
verschwenken zu können. Dazu ist erfindungsgemäß in
vorteilhafter Weise also weder ein von außen zu betätigendes Betätigungselement noch ein Verbindungselement
zwischen dem besagten Betätigungselement und dem Arretierorgan erforderlich, was sich auf die
Betriebszuverlässigkeit positiv auswirkt und was unter Montagegesichtspunkten vorteilhaft ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne kann das
Tastelement von einem Taststift gebildet sein, der in einem Sackloch an einer Stirnseite des Arretierorganes angeordnet
ist, wobei zwischen der Grundfläche des Sackloches und dem Taststift ein Federelement angeordnet ist. Bei diesem
Federelement handelt es sich bspw. um eine kleine Schraubendruckfeder. Das Einbringen des besagten
Federelementes und des Taststiftes im Sackloch auf dem Federelement ist einfach und zeitsparend möglich.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne die erste Kulisse eine
aus einer Basisfläche des Grundteiles herausstehende erste Erhebung mit einer abgewinkelten Rückenrandkante aufweist
und wenn die zweite Kulisse eine aus der Basisfläche herausstehende Erhebung mit einer abgewinkelten zweiten
Rückenrandkante aufweist. Bei der ersten und bei der zweiten Erhebung handelt es sich vorzugsweise um ein
flächiges Kulissengebilde zur Festlegung der jeweiligen Rückenrandkante, wobei die erste und zweite Erhebung
integrale Bestandteile des Grundteils sein können. Das
Grundteil besteht bspw. aus einem Aluminiumdruckguß. Das Armlehnenteil kann einen Grundkörper mit einer Polsterung
aufweisen, wobei der besagte Grundkörper ebenfalls aus einem Aluminiumdruckguß bestehen kann.
Die erste Kulisse ist vorzugsweise mit einer zugehörigen ersten Schrägfläche ausgebildet, welche die Basisfläche des
Grundteiles mit der Oberseite der ersten Kulisse verbindet. Entsprechend ist die zweite Kulisse vorzugsweise mit einer
zugehörigen zweiten Schrägfläche ausgebildet, welche die Basisfläche des Grundteiles mit der Oberseite der zweiten
Kulisse verbindet. An der jeweiligen Schrägfläche wird das federnde Tastelement also bei einer entsprechenden
Zurückbewegung des Armlehnenteiles von einer hochgeschwenkten in eine niedergeschwenkte Position bzw. in
die niedrigste Armauflageposition von der Basisfläche des
Grundteiles zur Oberseite des jeweiligen Kulissenteiles hochbewegt. In dieser hochbewegten Position kann dann das
federnde Arretierorgan wieder in die erste Rasterung bzw. in die zweite Rasterung automatisch einrasten. Zu diesem
Zwecke ist das Arretierorgan an der Arretierorganachse derartig federnd vorgesehen, daß das Arretierorgan - wie
erwähnt - federnd in die jeweilige Rasterung einrastet.
Die Oberseite der ersten Kulisse und die Oberseite der zweiten Kulisse können zur Basisfläche des Grundteiles
parallel vorgesehen sein. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß sich die Kräfteverhältnisse
beim ratschenden Verstellen des Armlehnenteiles von unten nach oben nicht ändern sondern gleichbleibend sind.
Die Kräfteverhältnisse beim Hochverschwenke&eegr; des
Armlehnenteiles zwischen den Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung und in der Telefonierstellung sind insbesondere dann gleichbleibend, wenn die erste und
die zweite Erhebung gleich hoch sind.
Die abgewinkelte erste und die abgewinkelte zweite Rückenrandkante können jeweils einen ersten und einen
zweiten Randkantenabschnitt aufweisen, wobei die zweiten Randkantenabschnitte von der zugehörigen Kulisse radial
vorzugsweise gleich weit beabstandet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Kräfteverhältnisse beim Zurückschwenken
des Armlehnenteiles von oben nach unten gleichbleibend sind.
Bevorzugt ist es, wenn das Grundteil auf der von der ersten
Rasterung abgewandten Seite von der zweiten Rasterung beabstandet eine Endposition-Halterasterung aufweist. Diese
oberste Endposition-Halterasterung wird bspw. erreicht, wenn das Armlehnenteil mit der Horizontalen einen Winkel
von ca. 116 Winkelgrad einschließt. Um das Armlehnenteil in dieser obersten Endposition aus der besagten Endposition-Halterrasterung
freizugeben, ist es bspw. erforderlich, auf das Armlehnenteil mit einer Beschleunigung von Ig
einzuwirken. Diese Beschleunigung ist bspw. erforderlich, um das Armlehnenteil von der obersten Endposition wieder
nach unten verschwenken zu können. Das wird durch entsprechende Ausbildung der Endposition-Halterasterung und
des federnden Arretierorgans erzielt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Fahrzeugarmlehne. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung der Fahrzeugantenne in einer
Schnittdarstellung entlang einer ersten Schnittebene,
Fig. 2 abschnittweise die Fahrzeugannlehne gemäß Fig.
1 in einer Schnittdarstellung entlang einer zur ersten Schnittebene parallelen zweiten
Schnittebene,
Fig. 3 in einer räumlichen Darstellung eine Hälfte
eines Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 teilweise aufgeschnitten eine Vorderansicht des
Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Grundteiles
der Fahrzeugarmlehne gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht des Grundteiles der Fahrzeugarmlehne in Blickrichtung des Pfeiles A
in Fig. 5 in Kombination mit dem am Armlehnenteil gelagerten Arretierorgan in einer
ersten Schwenkstellung, d.h. in einer Armauflageposition ,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, wobei
sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in der hochgeschwenkten Telefonierstellung
befindet,
Fig. 8 eine den Figuren 6 und 7 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem
Arretierorgan in einer über die Telefonierstellung weiter nach oben bzw. in einer bereits wieder nach unten geschwenkten
Position befindet,
Fig. 9 eine den Figuren 6 bis 8 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem
Arretierorgan in der obersten Endposition befindet,
Fig. 10 eine den Figuren 6 bis 9 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem
Arretierorgan in einer Position unter der besagten Endposition gemäß Fig. 9 befindet, und
Fig. 11 eine den Figuren 6 bis 10 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem
Arretierorgan beim Nachuntenschwenken in einer Schwenkposition kurz vor der am weitesten nach
unten geschwenkten Armauflageposition befindet.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung wesentliche Teile der Fahrzeugarmlehne 10, d.h. sein Armlehnenteil 12 und
sein Grundteil 14, die miteinander mittels einer gemeinsamen Schwenkachse 16 schwenkbeweglich verbunden
sind. Das Grundteil 14 ist fahrzeugfest bspw. zwischen den beiden Frontsitzen eines Fahrzeugs angebracht. Das
Armlehnenteil 12 ist um die gemeinsame Schwenkachse 16 in bezug zum Grundteil 14 verschwenkbar. Mit dünnen
strichlierten Linien sind drei Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung des gepolsterten Armlehnenteils
12 angedeutet. Das Arrnlehnenteil 12 weist ein Unterteil 18 mit einem Abteil 20 auf, das zur Lagerung eines nicht
gezeichneten Telefons vorgesehen ist. Das Unterteil 18 ist mit einem Deckelteil 22 kombiniert, durch das das Unterteil
18 verschließbar ist.
Das Grundteil 14 ist mit einer ersten Rasterung 24 und mit einer zweiten Rasterung 26 sowie mit einer Endposition-Halterasterung
28 ausgebildet. Zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in einer Anzahl Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung, welche durch die erste Rasterung 24 bestimmt sind, zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in
einer hochgeschwenkten Telefonierstellung, die durch die zweite Rasterung 26 bestimmt ist, und zum Festlegen des
Armlehnenteils 12 in einer obersten Endposition, die durch die Endposition-Halterasterung 28 bestimmt ist, ist am
Armlehnenteil 12 eine Arretiereinrichtung 30 mit einem federnden Arretierorgan 32 vorgesehen, das an einer
Arretierorganachse 34 gelagert ist. Um das Arretierorgan 32 federnd gegen die erste Rasterung 24, gegen die zweite
Rasterung 2 6 bzw. gegen die Endposition-Halterasterung 28
zu zwängen, ist zwischen dem Arretierorgan 32 und einem Widerlagerabschnitt 36 des Armlehnenteiles 12 ein
Federelement 38 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
; I
Das Arretierorgan 32 ist mit einer Zahnung 40 ausgebildet,
die mit der ersten Rasterung 24 in den Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung ratschend und mit der zweiten
Rasterung 26, welche die Telefonierstellung festlegt, ratschend zusammenwirkt. Das bedeutet, daß es wohl möglich
ist, das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 von unten nach oben zu verschwenken, daß es jedoch nicht möglich ist,
das Armlehnenteil 12 in einer beliebigen Armauflageposition
U.}
oder in der Telefonierstellung direkt und unmittelbar nach unten zu verschwenken. Die entsprechende Funktionsweise der
Fahrzeugarmlehne 10 wird weiter unten in Verbindung mit den Figuren 6 bis 11 ausführlicher beschrieben.
Die Fig. 5 verdeutlicht in einer perspektivischen Ansicht das Grundteil 14 mit einem Montageteil 42 zur
fahrzeugfesten Fixierung. Vom Montageteil 42 steht eine erste Lagerkonsole 44 direkt und eine zweite Lagerkonsole
46 mittels eines Auslegerteiles 48 weg. Die beiden Lagerkonsolen 44 und 46 sind zueinander parallel vorgesehen
und mit Bohrungen 50 ausgebildet, die miteinander axial fluchten. Durch die beiden miteinander fluchtenden
Bohrungen 50 wird die Schwenkachse 16 festgelegt, um welche das Armlehnenteil 12 in bezug auf das fahrzeugfeste
Grundteil 14 verschwenkbar ist.
Jede der beiden Lagerkonsolen 44 und 46 ist mit einem zur zugehörigen Bohrung 50 konzentrisch vorgesehenen
bogenförmigen Rippenteil 52 ausgebildet, das von einer ebenen Basisfläche 54 der entsprechenden Lagerkonsole 44
bzw. 46 wegsteht. Die beiden bogenförmigen Rippenteile 52, von welchen in Fig. 5 nur das eine Rippenteil 52 sichtbar
ist, sind einander zugewandt vorgesehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist, steht aus einer Stirnseite 72 des
Arretierorganes 32 ein Taststift 74 heraus, der ein mit der ersten und der zweiten Kulisse 56 und 58 zusammenwirkendes
Tastelement 76 bildet.
In der in Fig. 6 gezeichneten Armauflageposition liegt der
Taststift 74 auf der Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 an.
Das Arretierorgan 32 ist an der Stirnseite 72 mit einem Sackloch 7 8 ausgebildet, in welchem zwischen der
Grundfläche 80 des Sackloches 78 und der Rückenfläche 82 des Taststiftes 74 ein Federelement 84 vorgesehen ist. Bei
diesem Federelement 84 handelt es sich bspw. um eine Schraubendruckfeder (sh. Fig. 4). In der in Fig. 6
gezeichneten Armauflageposition des nicht dargestellten Armlehnenteiles 12, in welcher der Taststift 74 auf der in
bezug zur Basisfläche 54 erhöhten Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 anliegt, ist das Federelement 84 mechanisch
entsprechend gespannt.
Die Zahnung 40 des Arretierorgans 32 und die erste Rasterung 24 sind derartig gestaltet, daß das Armlehnenteil
12 ratschend um die Schwenkachse 16 hochgeschwenkt werden kann. Das ist in Fig.6 durch den strichlierten
bogenförmigen Pfeil 86 angedeutet. Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 - d.h. in Fig. 6 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn - hochgeschwenkt, so bewegt sich der federnd vorgespannte Taststift 74 zu einem ersten
Randkantenabschnxtt 88 der ersten Rückenrandkante 60 der ersten Kulisse 56. Wird das Armlehnenteil 12 in Richtung
des Pfeiles 86 weiter hochgeschwenkt, so kann sich das Federelement 84 wieder entspannen, wobei der Taststift 74
an der Basisfläche 54 zur Anlage kommt. Wird nun das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 wieder nach unten d.h.
in Fig. 6 im Uhrzeigersinn - geschwenkt, so wird der Taststift 74 über den ersten Randkantenabschnxtt 88 an
einem daran anschließenden zweiten Randkantenabschnxtt 90 entlangbewegt, wobei die Zahnung 40 des federnden
Arretierorganes 32 von der ersten Rasterung 24 beabstandet ist, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. Das bedeutet, daß das
Armlehnenteil 12 problemlos wieder in die unterste
Armauflageposition zurückgeschwenkt werden kann. Bevor
diese unterste Annauflageposition erreicht ist, bewegt sich der Taststift 74 an der ersten Schrägfläche 62 wieder zur
Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 hoch, wobei das Federelement 84 im Arretierorgan 32 wieder mechanisch
gespannt wird. Gleichzeitig kann sich auch wieder das Federelement 38 zwischen dem Arretierorgan 32 und dem
Armlehnenteil 12 entspannen, wobei die Zahnung 40 wieder in
die erste Rasterung 24 kämmend, ratschend eingreift.
Wird das Armlehnenteil 12 nach dem Erreichen der gegen die Horizontale am weitesten hochgeschwenkten
Armauflageposition um die Schwenkachse 16 weiter hochgeschwenkt, so bewegt sich die Zahnung 40 des federnden
Arretierorgans 32 nach dem Verlassen des ersten Randkantenabschnitte 88 der ersten Kulisse 56 am Rippenteil
52 entlang, bis der federnde Raststift 74 die zweite Schrägfläche 68 erreicht und an dieser zur Oberseite 70 der
zweiten Kulisse 58 gelangt (sh. Fig. 6). Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn weiter hochgeschwenkt, so kommt die Zahnung 40 mittels des Federelementes 38 (sh.
Fig. 2) mit der zweiten Rasterung 26 kämmend und ratschend in Eingriff, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. In dieser
Stellung ist die Telefonstellung des Armlehnenteiles 12 der Fahrzeugarmlehne 10 erreicht. Hierbei liegt der Taststift
74 an der Oberseite 70 der zweiten Kulisse 58 an, wobei das Federelement 84 im Arretierorgan 32 mechanisch wieder
entsprechend gespannt ist. Ein Nachuntenschwenken des Armlehnenteiles 12 in dieser Telefonierstellung ist durch
die entsprechende Ausbildung der zweiten Ratschung 26 und der Zahnung 40 des Arretierorganes 32 nicht möglich.
Wird das Armlehnenteil 12 in bezug auf das Grundteil 14 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die gemeinsame Schwenkachse 16 weiter hochgeschwenkt, was in Fig. 7 durch
den bogenförmigen Pfeil 86 angedeutet ist, so wird der Taststift 74 über einen ersten Randkantenabschnitt 92 der
zweiten Kulisse 58 bewegt. Sobald der Taststift 74 sich hinter dem ersten Randkantenabschnxtt 92 befindet, kann
sich das Federelement 84 wieder entspannen, so daß der Taststift 74 wieder an der Basisfläche 54 anliegt. Nun kann
das Armlehnenteil 12 auch wieder im Uhrzeigersinn zurück-, d.h. um die Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt werden.
Dabei wird der Taststift 74 vom ersten Randkantenabschnitt 92 an einem daran anschließenden zweiten
Randkantenabschnitt 94 der zweiten Kulisse 58 entlangbewegt, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist. Aus Fig.
ist auch ersichtlich, daß die Zahnung 40 des federnden
Arretierorganes 32 während dieser Bewegung von der zweiten Rasterung 26 beabstandet ist, so daß das Armlehnenteil 12
also ohne weiteres um die Schwenkachse 16 wieder nach unten geschwenkt werden kann. Das ist in Fig. 10 durch den
bogenförmigen Pfeil 96 verdeutlicht. In dieser Position des federnden Arretierorganes 32 ist das Federelement 38
zwischen dem Arretierorgan 32 und dem Armlehnenteil 12 wie in der in Fig. 11 gezeichneten Position - mechanisch
gespannt. &igr;
Fig. 8 zeigt eine hochgeschwenkte Zwischenposition des Armlehnenteiles 12 in bezug zum Grundteil 14, wobei sich
die Zahnung 40 des federnden Arretierorganes 32 am Rippenteil 52 zwischen der zweiten Rasterung 26 und der
Endposition-Halterasterung 28 befindet. Das Federelement
zwischen dem Arretierorgan 32 und dem Armlehnenteil 12 ist hierbei mechanisch gespannt. Wird das Armlehnenteil 12 in
&Ggr;&Iacgr; &igr;::": &Ogr;
Richtung des bogenförmigen Pfeiles 86 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn weiter hochgeschwenkt, so kommt die Zahnung 40 des Arretierorgans 32 mit der Endposition-Halterasterung
28 in Eingriff. Die Endposition-Halterasterung 28 ist derartig gestaltet, daß es durch Anwendung einer bestimmten
Kraft auf das Armlehnenteil 12 möglich ist, dieses um die Schwenkachse 16 wieder nach unten zu verschwenken.
Erfindungsgemäß ist es also ohne die Betätigung eines
externen Betätigungselementes möglich, die Armlehne 12 von einer untersten Armauflageposition schrittweise ratschend
in obere Armauflagepositionen zu verstellen, das Armlehnenteil 12 von dieser obersten Armauflageposition
wunschgemäß in eine hochgeschwenkte Telefonierstellung weiter hochzuschwenken, und von dieser hochgeschwenkten
Telefonierstellung noch weiter in eine Endposition hochzuschwenken. Desgleichen ist es möglich, das
Armlehnenteil 12 nach Erreichen der höchsten Armauflageposition wieder in die niedrigste
Armauflageposition zurückzuverschwenken. Hierzu ist es nur erforderlich, das Armlehnenteil 12 zuerst weiter um die
Schwenkachse 16 hochzuschwenken, bis sich der federnde Taststift 74 über den ersten Randkantenabschnitt 88 der
ersten Kulisse 56 beweget, um den Taststift 74 dann am zweiten Randkantenabschnitt 90 der ersten Kulisse 56
zurückzubewegen· Desgleichen ist es in der hochgeschwenkten Telefonierstellung möglich, das Armlehnenteil 12 entweder
weiter nach oben in die Endposition oder zurück in die unterste Armauflageposition zu verschwenken. Hierzu ist es
nur erforderlich, das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 weiter hochzuschwenken, bis sich der federnde Taststift
74 über den ersten Randkantenabschnitt 92 der zweiten Kulisse 58 bewegt. Danach kann das Armlehnenteil 12 um die
·« 4
Schwenkachse 16 wieder nach unten geschwenkt werden, wobei - wie in Verbindung mit Fig. 10 weiter oben beschrieben
worden ist - der Taststift 74 am zweiten Randkantenabschnitt 94 der zweiten Kulisse 58 entlangbewegt
wird. Das Armlehnenteil 12 kann dann weiter um die Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt werden, wobei der
Taststift 74 dann am ersten Randkantenabschnitt 88, anschließend am daran angrenzenden zweiten
Randkantenabschnitt 90 der ersten Kulisse 56 bis zur ersten Schrägfläche 62 und an dieser zur Oberseite 64 der ersten
Kulisse 56 hochbewegt wird. Hier kann sich dann - wie ebenfalls bereits beschrieben worden ist - das Federelement
38 entspannen, so daß das Arretierorgan 32 in der untersten Armauflageposition mit seiner Zahnung 40 federnd in die
erste Rasterung 24 einrastet.
21
10 Fahrzeugarmlehne
12 Armlehnenteil (von 10)
14 Grundteil (von 10)
16 Schwenkachse (von 10)
18 Unterteil (von 12)
20 Abteil (in 18)
22 Deckelteil (von 12.)
24 erste Rasterung (an 12)
26 zweite Rasterung (an 12)
28 Endposition-Halterasterung (an 12)
30 Arretiereinrichtung (für 12)
32 federndes Arretierorgan (von 30)
34 Arretierorganachse (für 32)
36 Widerlagerabschnitt (von 12)
38 Federelement (zwischen 32 und 36)
40 Zahnung (an 32)
42 Montageteil (von 14)
44 erste Lagerkonsole (von 14)
46 zweite Lagerkonsole (von 14)
48 Auslegerteil (von 14)
50 Bohrungen (in 44 und 46)
52 Rippenteil (an 44 und 46)
54 Basisfläche (von 44 und 46)
56 erste Kulisse (neben 24)
58 zweite Kulisse (neben 26)
60 erste Rückenrandkante (von 56)
62 erste Schrägfläche (an 56)
64 Oberseite (von 56)
66 zweite Rückenrandkante (von 58)
68 zweite Schrägfläche (an 58)
7 0 Oberseite (von 58)
72 Stirnseite (von 32)
74 Taststift (an 32)
76 Tastelement (an 30)
78 Sackloch (an 72)
80 Grundfläche (von 78)
82 Rückenfläche (von 74)
84 Federelement (in 78)
86 bogenförmiger Pfeil
88 erster Randkantenabschnitt (von 60)
90 zweiter Randkantenabschnitt (von 60)
92 erster Randkantenabschnitt (von 66)
94 zweiter Randkantenabschnitt (von 66)
96 bogenförmiger Pfeil
Claims (9)
1. Fahrzeugannlehne mit einem Grundteil (14) und mit
einem Armlehnenteil (12) für ein Telefon, wobei das Armlehnenteil (12) am Grundteil (14) um eine
gemeinsame Schwenkachse (16) verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil (12) vorgesehenen
Arretiereinrichtung (30) in bezug zum Grundteil (14) ratschend in einer Anzahl Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung und in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist,
wobei das Grundteil (14) eine die Armauflagepositionen festlegende erste Rasterung (24)
und eine die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung (26) aufweist, die zur Schwenkachse (16)
konzentrisch vorgesehen sind, und die Arretiereinrichtung (30) ein federndes Rastorgan (32)
aufweist, das zur ratschenden Verrastung mit der ersten oder der zweiten Rasterung (24, 26) am
Armlehnenteil (12) um eine Arretierorganachse (34) schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierorgan (32) ein zur Schwenkachse (16) parallel orientiertes federndes Tastelement (76)
aufweist, und daß zur ersten Rasterung (24) eine erste Kulisse (56) und zur zweiten Rasterung (26)
eine zweite Kulisse (58) für das federnde Tastelement (76) der Arretiereinrichtung (30) benachbart ist.
2. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastelement (76) von einem Taststift (74) gebildet ist, der in einem Sackloch (78) an einer
Stirnseite (72) des Arretierorganes (32) angeordnet ist, wobei zwischen der Grundfläche (80) des
Sackloches (78) und dem Taststift (74) ein Federelement (84) angeordnet ist.
3. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kulisse (56) eine aus einer Basisfläche (54) des Grundteiles (14) herausstehende erste
Erhebung mit einer abgewinkelten ersten Rückenrandkante (60) aufweist, und daß die zweite
Kulisse (58) eine aus der Basisfläche (54) herausstehende zweite Erhebung mit einer
abgewinkelten zweiten Rückenrandkante (66) aufweist.
4. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kulisse (56) mit einer zugehörigen ersten Schrägfläche (62) ausgebildet ist, welche die
Basisfläche (54) des Grundteiles (14) mit der Oberseite (64) der ersten Kulisse (56) verbindet.
lg
5. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kulisse (58) mit einer zugehörigen zweiten Schrägfläche (68) ausgebildet ist, welche die
Basisfläche (54) des Grundteiles (14) mit der Oberseite (70) der zweiten Kulisse (58) verbindet.
6. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (64) der ersten Kulisse (56) und die Oberseite (70) der zweiten Kulisse (58) zur
Basisfläche (54) des Grundteiles (14) parallel vorgesehen sind.
7. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Erhebung gleich hoch s ind.
8. Fahrzeugarmlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte erste und die abgewinkelte
zweite Rückenrandkante (60 und 66) jeweils einen ersten, und einen zweiten Randkantenabschnitt (88, 90;
92, 94) aufweisen, wobei die zweiten Randkantenabschnitte (90, 94) von der Schwenkachse
(16) radial gleich weit beabstandet sind.
•·
20 "
9. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (14) auf der von der ersten
Rasterung (24) abgewandten Seite von der zweiten Rasterung (26) beabstandet eine Endposition-Halterasterung
(28) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901867U DE29901867U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Fahrzeugarmlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901867U DE29901867U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Fahrzeugarmlehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29901867U1 true DE29901867U1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=8068878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29901867U Expired - Lifetime DE29901867U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Fahrzeugarmlehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29901867U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012222983A1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-06-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verschwenkbare Armlehne, insbesondere Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug |
DE102014212985A1 (de) * | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Bos Gmbh & Co. Kg | Armlehnenanordnung für einen Fahrzeuginnenraum |
-
1999
- 1999-02-04 DE DE29901867U patent/DE29901867U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012222983A1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-06-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verschwenkbare Armlehne, insbesondere Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug |
DE102014212985A1 (de) * | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Bos Gmbh & Co. Kg | Armlehnenanordnung für einen Fahrzeuginnenraum |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10024537B4 (de) | Arretiervorrichtung für eine Rückenlehne | |
EP2746098B1 (de) | Armlehnenanordnung für einen sitz, insbesondere für einen fahrzeugsitz | |
DE3532608C2 (de) | ||
DE102005055337A1 (de) | Federbelastete Kopfstütze | |
DE102014113727B4 (de) | Tischvorrichtung für Rücksitz-Fahrzeuginsassen | |
DE102005029235B4 (de) | Armlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE2724725A1 (de) | Sitz | |
DE2716549A1 (de) | Fahrzeugsitzschieneneinstellvorrichtung | |
DE202011050828U1 (de) | Verstellbare Armlehne eines Stuhls | |
DE112015000399B4 (de) | Kopfstützenverstellvorrichtung | |
DE102004017688A1 (de) | Kopfstütze für Automobilsitze | |
DE112014005467T5 (de) | Haltevorrichtung für Fahrzeugkopfstützen | |
DE102008030160B4 (de) | Armlehne zur Anordnung in einem Fahrzeug | |
DE2910448C2 (de) | ||
EP0175959B1 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE19904410C2 (de) | Fahrzeugarmlehne | |
DE10133132A1 (de) | Armstütze für Stühle | |
DE29901867U1 (de) | Fahrzeugarmlehne | |
DE19904453C2 (de) | Fahrzeugarmlehne | |
DE102011054737A1 (de) | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes | |
EP0002730B1 (de) | Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze | |
DE102009036896B3 (de) | Kopfstütze für Fahrzeugsitze | |
DE10057992C2 (de) | Sitzteil eines Fahrzeugsitzes mit einer Armlehne | |
DE29901887U1 (de) | Fahrzeugarmlehne | |
DE19959104A1 (de) | Höhenverstellbare Armlehne für Stühle, insbesondere für Bürostühle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990527 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020429 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050901 |