DE29901644U1 - Ganzglasanlage - Google Patents

Ganzglasanlage

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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
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    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
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Description

Patentanwalt von Kirschbaum ·· · ."..·*. ."*··**· Anwaltsakte: TB-2052
Die Erfindung betrifft eine Ganzglasanlage, die aus mindestens einem Schiebeflügel und seitlich angrenzenden Wandelemeneten besteht, die vorzugsweise in Ganzglasbauweise ausgeführt sind.
Bei solchen Ganzglasanlagen sind die Wandelemente an das Bauwerk entweder oben oder seitlich mit Hilfe von Haltern oder Klemmleisten angebunden. An den Ganzglas-Wandelementen, an Unterzügen u.a. ist eine Laufschiene befestigt. An dem Schiebeflügel werden während der Montage vor Ort längliche senkrecht ausgerichdete Verbindungselemente mittels Halte- und Tragelementen so befestigt, daß eine am freien Ende jedes Verbindungsteils drehbar gehalterte Laufrolle durch die Laufschiene geführt ist. Um ein Aushängen der Laufrolle zu verhindern, ist an dem Verbindungsteil etwa unter der Führungsrolle auf der der Laufrolle gegenüberliegenden Seite der Laufschiene ein Höhenanschlag befestigt.
Bei der bekannten Ausführungsform wird durch den unter der Laufschiene montierten Höhenanschlag der optische Gesamteindruck nachteilig beeinflußt und obendrein entsprechen solche Ganzglasanlagen mit derart geführten Schiebetüren hinsichtlieh ihrer Laufeigenschaften in vielen Fällen nicht den Erwartungen und hinsichtlich der Sicherheit nicht mehr bestimmten Anforderungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Laufeigenschaften von vorzugsweise in einer Ganzglasanlage vorgesehenen Schiebeflügeln insgesamt zu verbessern. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Ganzglasanlage nach dem Oberbegriff einer der Ansprüche 1 bis 3 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieser Ansprüche erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
Patentanwalt von Kirschbaum ·· · **..*"· .**,.**. Anwaltsakte: TB-2052
Gemäß der Erfindung ist eine LaufSchienenkonstruktion in Form einer doppelläufigen Lauftraverse ausgeführt, die zwei übereinander angeordnete Laufschienen aufweist. Diese Laufschienen sind mittels in vorgesehenen Abständen vorgesehenen HaI-teelementen beispielsweise an den seitlichen Ganzglas-Wandelementen befestigt.
Ferner ist gemäß der Erfindung an jedem Schiebeflügel eine Beschlaggarnitur befestigt, die zwei in vorgegebenem Abstand voneinander an dem Schiebeflügel befestigte Laufwagen aufweist. Jeder dieser Laufwagen weist jeweils ein zur Führung auf der oberen der beiden Laufschienen vorgesehenes Laufrollenpaar sowie vorzugsweise eine Einzellaufrolle auf, die genau in der Mitte unterhalb der auf der oberen Laufschiene entlang laufenden Laufrollen so angeordnet ist, daß sie von unten an der unteren Laufschiene entlang läuft.
Hierdurch ist gewährleistet, daß jeder Laufwagen sicher geführt ist. Gleichzeitig ist ein Aushängen der Laufwagen und damit ein hierdurch bedingtes Herunterfallen des Schiebeflügels unterbunden. Ferner ist durch die an der unteren Laufschiene entlang laufende und dadurch satt anliegende Einzellaufrolle unterbunden, daß beim Auflaufen eines Schiebeflügels auf einen Anschlagpuffer der Schiebeflügel ein Kippmoment erfährt.
Bei einer Ganzglasanlage mit zwei auf derselben Lauftraverse geführten Schiebeflügeln kann der Spalt zwischen den beiden Schiebeflügeln in der geschlossenen Stellung im Unterschied zu den bekannten Ausführungen von Ganzglasanlagen erheblich schmaler ausgelegt werden, da durch die erfindungsgemäße Beschlaggarnitur, wie vorstehend bereits ausgeführt, beim Auffahren der Schiebeflügel auf Anschlagpuffer kein Kippmoment entsteht. Damit können die unteren Enden der Schiebeflügel
Patentanwalt von Kirschbaum ·· · ··. .·*» .**. .**· Anwaltsakte: TB-2052
auch nicht aufeinander prallen und somit kann jedwede Beschädigung der Flügel von vornherein ausgeschlossen werden.
Sowohl das Laufrollenpaar als auch die Einzellaufrolle sind in einer Laufwagen-Tragkonstruktion untergebracht, die ihrerseits mittels mindestens eines Trag- und Halteelements an dem Schiebeflügel befestigt ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine auf dem Boden einstell- und befestigbare Führungseinheit für den Schiebeflügel vorgesehen, die aus einem L-förmigen Profil und einem Führungsteil in Form einer Rolle besteht, welche einen genau der Dicke des Schiebeflügels entsprechenden und anpaßbaren Abstand von dem L-förmigen Profil hat. Zum Führen des Schiebeflügels kann jedoch auch ein in den Boden eingelassenes U-Profil mit seitlichen Führungsbürsten verwendet werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann zur Bodenanbindung jedes Ganzglas-Wandelements ein entweder auf den Boden aufgesetztes U-Profil oder auch ein in den Boden eingelassenes U-Profil verwendet werden.
Gemäß der Erfindung hat ferner die Laufwagen-Tragkonstruktion zwei Längsholme sowie zwischen diesen vorgesehene, quer zu den Längsholmen ausgerichtete Verbindungsstege. Hierbei ist vorzugsweise das Laufrollenpaar über Distanzelemente am dekkenseitigen Ende der Längsholme angebracht, während die Einzellaufrolle jedes Laufwagens sowie auch das Schiebeflügel-Trag- und Halteelement im allgemeinen über Distanzelemente jeweils an ein- bzw. verstellbaren Verbindungsstegen befestigt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig.l und 2 jeweils teilweise geschnitten eine beispielsweise an einem Unterzug bzw. einem Ganzglas-Oberlicht befestigte LaufSchienenkonstruktion und in Seitenansicht eine mit dem oberen Teil eines Schiebeflügeis verbundene Beschlaggarnitur;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Laufschienenkonstruktion sowie auf eine den Schiebeflügel tragenden Laufwagen, und
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Fig.4a bis 4c verschiedene Möglichkeiten der Führung eines Schiebeflügels im Bodenbereich sowie einer Bodenanbinung von festen Wandelementen.
In Fig.l ist zum Teil geschnitten in einer Seitenansicht eine LaufSchienenkonstruktion in Form einer doppelläufigen Lauftraverse 2 aus zwei übereinander angeordneten Laufschienen 21 und 22 dargestellt, die mittels eines in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichneten Halteelements beispielsweise an einem Unterzug 9 befestigt ist.
Im Unterschied zu Fig.l ist in Fig.2 die LaufSchienenkonstruktion mittels eines gegenüber dem Halteelement 3 in Fig.l etwas modifizierten Halteelements 3' beispielsweise an einem Ganzglas-Oberlicht 12 befestigt. Da abgesehen von diesem Unterschied die Darstellungen in den Fig.l und 2 gleich sind, wird nachfolgend die Ausführungsform in Fig.l in Verbindung mit der in Fig.3 dargestellten Draufsicht im einzelnen beschrieben .
In der Draufsicht der Fig.3 ist ein seiner Gesamtheit mit 4 bezeichneter Laufwagen dargestellt, wobei zu beachten ist, daß im allgemeinen zwei baugleiche Laufwagen 4 in einem vorgegebenen Abstand an einem Schiebeflügel 1 befestigt sind. Im
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unteren Teil von Fig.3 ist ein Teil des oberen Bereichs eines Schiebeflügels 1 angedeutet.
Eine in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnete Laufwagen-Tragkonstruktion besteht im wesentlichen aus zwei Längsholmen 61, zwischen denen im mittleren und unteren Teil der Darstellung in Fig.3 quer verlaufende Verbindungsstege 62 vorgesehen sind. Am oberen Ende der beiden Längsholme 61 sind zwei Laufrollen 41 mittels Distanzelementen 43 an den Längsholmen 61 befestigt. Die beiden Distanzelemente 43 sind durch einen weiteren Verbindungssteg 62' miteinander verbunden.
Der im unteren Bereich der Fig.l und 3 vorgesehene Verbindungssteg 62 ist in seiner Position bezüglich der Längsholme 61 in deren Längsrichtung verstellbar. Dies ist in Fig.l und 3 durch schematisch angedeutete Sechskantmuttern 63 und mit diesen fest verbundenen Gewindehülsen 64 angedeutet. Mittels mindestens eines Halte- und Tragelements 5 mit zylindrischem Ansatz, der durch eine in den Figuren nicht näher bezeichnete Durchgangsbohrung in dem Schiebeflügel 1 hindurchgeht, ist letzterer über ein mit dem Verbindungssteg 62 fest verbundenes Distanzstück 43" an der Laufwagen-Tragkonstruktion 6 sicher gehalten und befestigt.
An dem etwa in der Mitte der Fig.3 dargestellten, verstellbaren Verbindungssteg 62 ist über ein Distanzelement 43' die Einzellaufrolle 42 drehbar gehaltert. Die Einzellaufrolle 42 wird erst dann in die in den Fig.l bis Fig.3 dargestellte Position gebracht, in welcher sie von unten an der unteren Laufschiene 22 anliegt, nachdem das Laufrollenpaar 41 jeder der beiden an dem Schiebeflügel 1 befestigten Laufwagen 4 in ■; die den Fig.l bis 3 entnehmbare Position gebracht sind.
Durch die von unten an der unteren Laufschiene 22 anliegende Einzellaufrolle 42 ist neben einer sicheren Führung jedes
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Laufwagens 2 vor allem gewährleistet, daß die im allgemeinen zwei an jedem Schiebeflügel 1 befestigten Laufwagen 4 und damit auch der gesamte Schiebeflügel nicht ausgehängt werden können, somit der Schiebeflügel weder herunterfallen noch mit seinem den Laufwagen abgewandten unteren Ende, beispielsweise auf eine zweite, bereits in die geschlossene Stellung gebrachten Schiebeflügel aufprallen kann. Ein derartiges Aufprallen könnte im ungünstigsten Fall ein Zerstören von einem oder beiden Schiebeflügeln 1 zur Folge haben.
In Fig.4a ist eine auf dem Boden 11 befestigte Führungseinheit 7 dargestellt, die aus einem L-förmigen Profil 71 und einem Führungsteil 72 in Form einer schematisch angedeuteten Rolle besteht. Hierbei ist die Rolle 72 so verstellbar, daß der Zwischenraum zwischen ihr und einem Schenkel des L-förmigen Profils 71 genau der Dicke eines vorzugsweise aus Einscheiben-Sicherheitsglas gebildeten Schiebeflügels 1 anpaßbar ist.
In Fig.4a ist ferner rechts neben der Führungseinheit 7 ein in den Boden 11 eingelassenes U-Profil 8' dargestellt, über das eine Bodenanbindung beispielsweise eines Ganzglas-Wandele-ments 10 hergestellt ist.
Im Unterschied zu Fig.4a ist in Fig.4b die Bodenanbindnung des Ganzglas-Wandelements 10 durch ein auf den Boden aufgesetztes U-Profil 8 erreicht. In Fig.4c ist im Unterschied zu Fig.4a der Schiebeflügel 1 durch ein in den Boden 11 eingelassenes U-Profil 7' mit seitlich, von diesem ins Profilinnere vorstehende Führungsbürsten 70' geführt.
Patentanwalt von Kirschbaum ·· · .**.·**. .**··**· Anwaltsakte: TB-2052
Bezugszeichenliste
1 Schiebeflügel
2 Lauftraverse
21 Obere Laufschiene
22 Untere Laufschiene
3 Halteelement
4 Laufwagen
41 Laufrollenpaar
42 Einzellaufrolle
43, 43', 43'' Distanzelement
5 Schiebeflügel-Trag- und Haltelement
6 Laufwagen-Tragkonstruktion 61 Längsholme
62, 62' Verbindungsstege
63 Sechskantmutter
64 Gewindehülse
7 Führungseinheit
7' In Boden eingelassenes U-Profil
70' Seitliche Führungsbürsten
71 L-förmiges Profil
72 Führungsteil (Rolle)
8 Aufgesetztes U-Profil
8' In Boden eingelassenes U-Profil
9 Unterzug
10 (Ganzglas-)Wandelement
11 Boden
12 Oberlicht

Claims (6)

Patentanwalt von Kirschbaum ·· * .**..*". ·**··*"· Anwaltsakte: TB-2052 Ansprüche
1. Ganzglasanlage bestehend aus mindestens einem Schiebeflügel und seitlich angrenzenden Wandelementen, vorzugsweise in Ganzglasbauweise, gekennzeichnet durch
eine LaufSchienenkonstruktion in Form einer doppelläufigen Lauftraverse (2) aus zwei übereinander angeordneten Laufschienen (21, 22) mit dazwischen vorgesehenen Halteelementen (3) zum ortsfesten Anbringen der LaufSchienenkonstruktion und
eine Beschlaggarnitur bestehend aus vorzugsweise zwei in vorgegebenem Abstand voneinander an dem Schiebeflügel (1) befestigten Laufwagen (4), die jeweils ein zur Führung auf der oberen (21) der beiden Laufschienen vorgesehenes Laufrollenpaar (41) , mindestens eine zur Sicherung und Führung des Schiebeflügels (1) entlang der unteren Laufschiene (22) dienende Einzellaufrolle (42) und mindestens ein Schiebeflügel-Trag- und Halteelement (5) aufweisen, wobei Laufrollenpaar (41), Einzellaufrolle (42) und Schiebeflügel-Trag- und Halteelement (5) in einer Laufwagen-Tragkonstruktion (6) untergebracht sind.
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2. Ganzglasanlage bestehend aus mindestens einem Schiebeflügel und seitlich angrenzenden Wandelementen, vorzugsweise in Ganzglasbauweise, gekennzeichnet durch
eine LaufSchienenkonstruktion in Form einer doppelläufigen Lauftraverse (2) aus zwei übereinander angeordneten Laufschienen (21, 22) mit dazwischen vorgesehenen Halteelementen (3) zum ortsfesten Anbringen der Laufschienenkonstruktion,
eine Beschlaggarnitur bestehend aus vorzugsweise zwei in vorgegebenem Abstand voneinander an dem Schiebeflügel (1) befestigten Laufwagen (4), die jeweils ein zur Führung auf der oberen (21) der beiden Laufschienen vorgesehenes Laufrollen-
Patentanwalt von Kirschbaum ··. ! .·*..**# ·**··**· Anwaltsakte: TB-2052
paar (41), mindestens eine zur Sicherung und Führung des Schiebeflügels (1) entlang der unteren Laufschiene (22) dienende Einzellaufrolle (42) und mindestens ein Schiebeflügel-Trag- und Halteelement (5) aufweisen, wobei Laufrollenpaar (41), Einzellaufrolle(42) und Schiebeflügel-Trag- und Halteelement (5) in einer Laufwagen-Tragkonstruktion (6) untergebracht sind,
eine auf dem Boden (11) befestigbare Führungseinheit (7) für den Schiebeflügel (1), bestehend aus einem L-förmigen Profil
(71) und einem einstellbaren Führungsteil (Rolle 72), der in einem der Dicke des Schiebeflügels (1) anpaßbaren Abstand von dem L-förmigen Profil (8) angeordnet ist, und
zur Bodenanbindung eines Wandelements (10) ein auf den Boden (11) aufgesetztes U-Profil (8), oder ein in den Boden (11) eingelassenes U-Profil (8').
3. Ganzglasanlage bestehend aus mindestens einem Schiebeflügel und seitlich angrenzenden Wandelementen, vorzugsweise in Ganzglasbauweise, gekennzeichnet durch
eine LaufSchienenkonstruktion in Form einer doppelläufigen Lauftraverse (2) aus zwei übereinander angeordneten Laufschienen (21, 22) mit dazwischen vorgesehenen Halteelementen (3) zum ortsfesten Anbringen der LaufSchienenkonstruktion,
eine Beschlaggarnitur bestehend aus vorzugsweise zwei in vorgegebenem Abstand voneinander an dem Schiebeflügel (1) befestigten Laufwagen (4), die jeweils ein zur Führung auf der oberen (21) der beiden Laufschienen vorgesehenes Laufrollenpaar (41), mindestens eine zur Sicherung und Führung des Schiebeflügels (1) entlang der unteren Laufschiene (22) dienende Einzellaufrolle(42) und mindestens ein Schiebeflügel-Trag- und Halteelement (5) aufweisen, wobei Laufrollenpaar (41), Einzellaufrolle(42) und Schiebeflügel-Trag- und Halteelement (5) in einer Laufwagen-Tragkonstruktion (6) untergebracht sind,
Patentanwalt von Kirschbaum ·· · .··..**. .**··**· Anwaltsakte: TB-2052
ein in den Boden (11) eingelassenes U-Profil (7') mit seitlichen Führungsbürsten (70') für den Schiebeflügel (1) und
zur Bodenanbindung eines Wandelements (10) ein auf den Boden (11) aufgesetztes U-Profil (8), oder ein in den Boden eingelassenes U-Profil (8').
4. Ganzglasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen-Tragkonstruktion (6) aus zwei Längsholmen (61) und zwischen diesen vorgesehenen Verbindungsstegen (62) gebildet ist.
5. Ganzglasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrollenpaar (41) über Distanzelemente (43) am deckenseitigen Ende der Längsholme (61) angebracht ist.
6. Ganzglasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellaufrolle(42) sowie das Schiebeflügel-Trag- und Halteelement (5) jeweils über Distanzelemente (43' ) an jeweils einstellbaren Verbindungsstegen (62') befestigt sind.
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