DE102006049849A1

DE102006049849A1 - Gebäude-Zwischenwand mit einer Schiebetür aus Ganzglas

Info

Publication number: DE102006049849A1
Application number: DE200610049849
Authority: DE
Inventors: Richard Teufel
Original assignee: TEUFELBESCHLAG GmbH
Current assignee: TEUFELBESCHLAG GmbH
Priority date: 2006-10-23
Filing date: 2006-10-23
Publication date: 2008-05-08
Anticipated expiration: 2026-10-24
Also published as: DE102006049849B4; EP1916373A2; EP1916373A3

Abstract

Gebäude-Zwischenwand (1) mit einer Schiebetür, deren Schiebeflügel (2) wie auch die Zwischenwand aus Ganzglas ausgebildet sind, mit einer teleskopisch ausfahrbaren Teleskopschiene (3) mit wenigstens drei verschiebbar ineinander geführten Schienenabschnitten (4, 5, 6), von denen der im ausgefahrenen Zustand eine längsäußere Schienenabschnitt (4) als Fußabschnitt der Teleskopschiene entlang des oberen Randes einer in der Zwischenwand ausgebildeten Türöffnung an der Zwischenwand befestigt ist und an deren anderem längsäußeren Schienenabschnitt (6) als Endabschnitt der Teleskopschiene der Schiebeflügel (2) entlang seines oberen Randes freihängend abgehängt ist, so dass zwischen dem unteren Schiebeflügelrand und dem Fußboden ein Spalt ausgebildet wird, wobei im ausgefahrenen Zustand der Teleskopschiene der mittlere Schienenabschnitt (5) an dem Fußabschnitt und der Endabschnitt an dem mittleren Schienenabschnitt jeweils freitragend abgestützt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäude-Zwischenwand mit einer Schiebetür. Die Zwischenwand und der Schiebeflügel der Schiebetür sind aus Ganzglas.
Bei Gebäude-Zwischenwänden aus Ganzglas mit eingebauter Schiebetür kann eine obere Schiene vorgesehen sein, in welcher am oberen Rand des Schiebeflügels befestigte Laufrollen abgestützt sind und die sich an der Zwischenwand entlang des oberen Randes der Türöffnung und seitlich darüber hinaus wenigstens um eine Länge erstreckt, die der Breite des Schiebeflügels entspricht. Am Fußboden kann eine zweite Schiene verlegt sein, auf welcher der Ganzglas-Schiebeflügel ausfahrbar abgestützt ist, um dessen hohes Gewicht in den Fußboden abzutragen.
Durch die Erfindung wird eine Gebäude-Zwischenwand mit einer Schiebetür aus Ganzglas geschaffen, bei welcher der Schiebeflügel an der Zwischenwand stabil bei möglichst geringer Schwächung der Zwischenwand durch die Befestigung des Schiebeflügels abgestützt ist.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Gebäude-Zwischenwand mit einer Schiebetür, deren Schiebeflügel wie auch die Zwischenwand aus Ganzglas ausgebildet sind, zur Aufhängung des Schiebeflügels an der Zwischenwand eine teleskopisch ausfahrbare Teleskopschiene vorgesehen, die mit ihrem Fußabschnitt über der Türöffnung an der Zwischenwand befestigt ist und an deren freiem Endabschnitt die Schiebetür frei hängend aufgehängt ist. Dadurch kann das Schienensystem bis auf eine Länge zusammengeschoben werden, welche im wesentlichen der Breite des Schiebeflügels entspricht, und mitsamt des Schiebeflügels bis auf eine Länge auseinandergefahren werden, bei welcher die Türöffnung von dem Schiebeflügel freigegeben ist. Eine Befestigung eines solchen Schienensystems an der Zwischenwand in Verlängerung des oberen Randes der Türöffnung ist somit nicht erforderlich, wodurch es dort nicht zu einer Schwächung der Zwischenwand durch Befestigungselemente wie auch nicht zu einer Unterbrechung der Ganzglasfläche durch das Schienensystem kommt. Mehr Glas und mehr Transparenz der Zwischenwand sind die Folge.
Die teleskopisch ausfahrbare Teleskopschiene ist mit wenigstens drei verschiebbar ineinander geführten Schienenabschnitten versehen, von denen der im ausgefahrenen Zustand eine längsäußere Schienenabschnitt als Fußabschnitt der Teleskopschiene entlang des oberen Randes einer in der Zwischenwand ausgebildeten Türöffnung an der Zwischenwand befestigt ist. An dem anderen längsäußeren Schienenabschnitt als Endabschnitt der Teleskopschiene ist der Schiebeflügel entlang seines oberen Randes freihängend abgehängt, so dass zwischen dem unteren Schiebeflügelrand und dem Fußboden ein Spalt ausgebildet wird. Im ausgefahrenen Zustand der Teleskopschiene ist der mittlere Schienenabschnitt an dem Fußabschnitt freitragend abgestützt und ist der Endabschnitt an dem mittleren Schienenabschnitt freitragend abgestützt.
Wenngleich die Schienenabschnitte aufeinander gleitend abgestützt sein können, wird es bevorzugt, zwischen den Schienenabschnitten bandförmige Kugelkäfige mit darin aufgenommenen Kugeln anzuordnen, so dass die Schienenabschnitte auf den Kugeln gelagert aneinander abgestützt sind.
Bevorzugt ist der mittlere Schienenabschnitt als U-Schiene ausgebildet, der mit der Außenseite seiner U-Schenkel an der Innenseite von U-Schenkeln des einen längsäußeren Schienenabschnitts abgestützt und längsverschiebbar geführt ist, der hierzu ebenfalls als U-Profilschiene ausgebildet ist, von deren U-Schenkeln die U-Schenkel des mittleren Schienenabschnitts übergriffen werden. An den Innenseiten der U-Schenkel des mittleren Schienabschnitts ist der andere längsäußere Schienenabschnitt längsverschiebbar geführt und abgestützt.
Da der Endabschnitt aus dem Mittelabschnitt der Teleskopschiene freitragend ausgefahren wird, wenn der Schiebeflügel in dessen Offenstellung ausgefahren ist, und hierbei der Mittelabschnitt der Teleskopschiene ebenfalls freitragend aus der Fußschiene ausgefahren ist, kann es unter dem Gewicht des Schiebeflügels zum elastischen Biegen insbesondere des mittleren Schienenabschnitts kommen, wodurch sich die beim Öffnen der Schiebetür vorlaufende Seite des Schiebeflügels etwas absenkt. Dies läßt sich jedoch dadurch kompensieren, dass der den Fußabschnitt bildende Schienenabschnitt an der Zwischenwand mit geringer Steigung zu dem beim Öffnen der Schiebetür vorlaufenden Rand des Schiebeflügels hin befestigt ist, so dass der den Fußabschnitt bildende Schienenabschnitt an demjenigen Schienenende, zu dem der Schiebeflügel hin in seine Offenstellung verschoben wird, etwas höher liegt – vorzugsweise 3-4 mm pro 1000 mm Länge des Schienenabschnitts bzw. Breite des Schiebeflügels – als sein anderes Schienenende.
Zur Befestigung am Fußboden an demjenigen Türöffnungsrand, zu welchem hin der Schiebeflügel bei dessen Öffnungsbewegung ausfahrbar ist, kann ein Führungsschienenstück mit einem Führungsschlitz vorgesehen sein, wobei der Schiebeflügel mit seinem unteren Rand in dem Führungsschlitz mit Abstand über dessen Schlitzboden eingreifend an den Schlitzseitenflächen geführt wird. Bevorzugt überlappt sich der Schiebeflügel mit demjenigen seiner Seitenränder mit dem betreffenden, die Türöffnung begrenzenden Rand der Zwischenwand, der bei der Verschiebung des Schiebeflügels in dessen Öffnungsrichtung vorläuft. Das Führungsschienenstück ist hierbei vorzugsweise kurz und nur so lang, dass der Schiebeflügel bei geschlossener Schiebetür mit diesem vorlaufenden Seitenrand, und bei geöffneter Schiebetür mit seinem der Türöffnung benachbarten Seitenrand in den Führungsschlitz des Führungsschienenstücks eingreift.
Die Schienenabschnitte der Teleskopschiene greifen auch bei ausgefahrenem Zustand mit möglichst großer Länge in den jeweils benachbarten Schienenabschnitt, um eine möglichst stabile Abstützung des geöffneten Schiebeflügels zu erreichen. Vorzugsweise entspricht daher die Länge jedes der Schienenabschnitte der Breite des Schiebeflügels. Bei drei Schienenabschnitten sind daher bei geschlossenem Schiebeflügel alle drei Schienenabschnitte vollständig ineinandergeschoben und über ihre gesamte Länge aneinander abgestützt. Bei ausgefahrener Teleskopschiene, bei welcher die Türöffnung gerade vollständig vom Schiebeflügel freigegeben wird, sind dann die Schienenabschnitte im wesentlichen jeweils über ihre halbe Länge hin paarweise ineinandergeschoben und aneinander abgestützt.
Wenigstens der den Endabschnitt bildende Schienenabschnitt kann einen Mitnehmeranschlag aufweisen, an dem der mittlere Schienenabschnitt beim Ausfahren der Teleskopschiene mitgenommen wird, wenn der Endabschnitt über seine maximale Teillänge hin aus der mittleren Teleskopschiene ausgefahren ist. Ferner kann an der Zwischenwand seitlich der Türöffnung ein mit dem freien Ende des an dem Schiebeflügel befestigten Schienenabschnitts oder mit dem beim Öffnen vorlaufenden Rand des Schiebeflügels zusammenwirkender Stopper angebracht sein, von welchem die maximal mögliche Ausfahrlänge der Teleskopschiene bestimmt wird.
Vorzugsweise wird ein Oberlicht von der Zwischenwand über der Türöffnung ausgebildet, an welchem der den Fußabschnitt der Teleskopschiene bildende Schienenabschnitt befestigt ist.
Die Befestigung des Schiebeflügels mit dessen oberem Rand an dem zugeordneten Schienenabschnitt erfolgt vorzugsweise mittels Kopfstiften, dessen Schaft durch ein zugeordnetes Loch in dem jeweiligen Glaskörper hindurchragt und dessen Kopf an der Außenfläche des jeweiligen Glaskörpers anliegt, bevorzugt daran angeklemmt ist. Hierbei werden jeweils mindestens jeweils drei Kopfstifte, bevorzugt mehr als drei Kopfstifte, über die Länge des Schienenabschnittes hin verteilt vorgesehen.
Die Zwischenwand mit dem Schiebeflügel kann in herkömmlicher Weise an die Decke, den Fußboden und wenigstens eine der betreffenden Wände des jeweiligen Gebäuderaums, für welchen die Zwischenwand vorgesehen ist, angeschlossen werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Zwischenwand mit ihrem oberen Rand in eine Befestigungsschiene beispielsweise zur klemmenden Abstützung an der Decke des Gebäuderaums eingelassen wird und mit ihrem unteren Rand in eine Fußbodennut eingelassen wird.
Die Erfindung wird anhand eines gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiels im Folgenden erläutert, das aus der Zeichnung wenigstens schematisch ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigen:
1 die Ansicht einer Ganzglas-Zwischenwand bei geschlossener Schiebetür, deren Schiebeflügel ebenfalls als Ganzglas-Flügel ausgebildet ist, und
2 eine Seitenansicht der Zwischenwand und des Schiebeflügels und dessen Teleskopschiene.
In der in der Zeichnung im eingebauten Zustand gezeigten Zwischenwand 1, die hier zweiteilig ausgebildet ist, ist eine Türöffnung ausgespart, die bei der gezeigten Ausführungsform in der rechten Seite der Zwischenwand angeordnet ist. Die Zwischenwand 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform in eine obere Befestigungsschiene 12 eingelassen, die an der Decke des Gebäuderaums abgestützt ist, und ist andererseits in eine Fußbodennut 13 im Fußboden eingelassen.
Über der Türöffnung ist der Schiebeflügel 2 einer Schiebetür an einer Teleskopschiene 3 derart aufgehängt, dass zwischen dem unteren Rand des Schiebeflügels und dem Fußboden ein Spalt ausgebildet wird. Die Teleskopschiene ist andererseits an der Zwischenwand 1 über der Türöffnung befestigt.
Die Teleskopschiene 3 weist bei der in 2 gezeigten Ausführungsform einen in Bezug auf den ausgefahrenen Zustand längsäußeren Schienenabschnitt 4 auf, von dem der Fußabschnitt der Teleskopschiene gebildet wird und der als U-Profilschiene mit seinem Steg an der Zwischenwand 1 befestigt ist. Zwischen den U-Schenkeln des Schienenabschnitts 4 ist ein ebenfalls als U-Profilschiene ausgebildeter mittlerer Schienenabschnitt 5 angeordnet, der mit seinem Steg dem Steg des Schienenabschnitts 4 zugewandt ist. Zwischen den U-Schenkeln des mittleren Schienenabschnitts 5 ist der andere in Bezug auf den ausgefahrenen Zustand der Teleskopschiene längsäußere Schienenabschnitt 6 derselben angeordnet, der bei der gezeigten Ausführungsform als Rechteckprofilstab ausgebildet ist und entlang der Innenseite des oberen Randes des Schiebeflügels 2 an diesem befestigt ist.
Zur Befestigung der längsäußeren Schienenabschnitte 4 und 6 an der Zwischenwand 1 bzw. dem Schiebeflügel 2 dienen jeweils vier Kopfstifte 10, die mit ihren Schäften durch Löcher in der Zwischenwand 1 bzw. dem Schiebeflügel 2 hindurchgeführt und an dem jeweiligen Schienenabschnitt festgelegt sind und deren Köpfe 11 an der jeweiligen Außenseite von Zwischenwand 1 bzw. Schiebeflügel 2 klemmend anliegen.
Die Anordnung der Schienenabschnitte 4, 5, und 6 kann auch umgekehrt als bei der gezeigten Ausführungsform derart sein, dass der Schienenabschnitt 4 an dem Schiebeflügel 2 befestigt ist und der Schienenabschnitt 6 an der Zwischenwand 1 befestigt ist.
Zwischen den Schienenabschnitten der Teleskopschiene 3 sind Kugeln 7 in bandförmigen Kugelkäfigen angeordnet.
Wie aus 1 ersichtlich, überlappt sich der linke Seitenrand des Schiebeflügels 2 in dessen geschlossenen Stellung mit dem zugeordneten Seitenrand der Türöffnung. Am unteren Ende dieses Seitenrandes des Schiebeflügels ist an dem Fußboden ein Führungsschienenstück 8 mit einem Führungsschlitz befestigt, in welchen der Schiebeflügel mit seinem unteren Rand eintaucht, so dass dessen untere Stirnseite im Abstand über dem Schlitzgrund angeordnet ist.
Die Länge dieses Führungsschienstücks 8 ist doppelt so lang wie das Überlappungsmaß von Schiebeflügel 2 und Seitenrand der Türöffnung, so dass der Schiebeflügel im Schließzustand mit dem beim Öffnen vorlaufenden Schiebeflügelrand, und im Schließzustand mit dem beim Öffnen nachlaufenden Schiebeflügelrand in den Führungsschlitz des Führungsschienenstücks 8 eingreift und daher während der gesamten Öffnungs- und Schließbewegung in dem Führungsschlitz geführt wird.
Wie weiter aus 1 ersichtlich, ist an der Zwischenwand 1 in Verlängerung der Teleskopschiene 3 ein Stopper 9 angebracht, von dem der maximale Verschiebeweg des Schiebeflügels 2 im Zusammenwirken mit dem freien Stirnende des an dem Schiebeflügel befestigten, den Endabschnitt der ausgefahrenen Teleskopschiene 3 bildenden Schienenabschnitts 4 bestimmt wird.

Claims

Gebäude-Zwischenwand (1) mit einer Schiebetür, deren Schiebeflügel (2) wie auch die Zwischenwand aus Ganzglas ausgebildet sind, mit einer teleskopisch ausfahrbaren Teleskopschiene (3) mit wenigstens drei verschiebbar ineinander geführten Schienenabschnitten (4, 5, 6), von denen der im ausgefahrenen Zustand eine längsäußere Schienenabschnitt (4) als Fußabschnitt der Teleskopschiene entlang des oberen Randes einer in der Zwischenwand ausgebildeten Türöffnung an der Zwischenwand befestigt ist und an deren anderem längsäußeren Schienenabschnitt (6) als Endabschnitt der Teleskopschiene der Schiebeflügel (2) entlang seines oberen Randes freihängend abgehängt ist, so dass zwischen dem unteren Schiebeflügelrand und dem Fußboden ein Spalt ausgebildet wird, wobei im ausgefahrenen Zustand der Teleskopschiene der mittlere Schienenabschnitt (5) an dem Fußabschnitt, und der Endabschnitt an dem mittleren Schienenabschnitt jeweils freitragend abgestützt sind.
Zwischenwand nach Anspruch 1, bei welchem zwischen den Schienenabschnitten bandförmige Kugelkäfige mit darin aufgenommenen Kugeln (7) angeordnet sind.
Zwischenwand nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mittlere Schienenabschnitt (5) als U-Profilschiene ausgebildet ist, der mit der Außenseite seiner U-Schenkel an dem ebenfalls als U-Profilschiene ausgebildeten einen längsäußeren Schienenabschnitt (4) an der Innenseite von dessen U-Schenkeln abgestützt und längsverschiebbar geführt ist und mit der Innenseite seiner U-Schenkel an dem anderen längsäußeren Schienenabschnitt (6) verschiebbar geführt und abgestützt ist.
Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der den Fußabschnitt bildende Schienenabschnitt (4) an der Zwischenwand (1) mit geringer Steigung zu dem beim Öffnen der Schiebetür vorlaufenden Rand des Schiebeflügels (2) hin befestigt ist.
Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Führungsschienenstück (8) mit einem Führungsschlitz zur Befestigung an dem Fußboden an demjenigen Türöffnungsrand vorgesehen ist, zu welchem hin der Schiebeflügel ausfahrbar ist, wobei der Schiebeflügel mit seinem unteren Rand in dem Führungsschlitz mit Abstand über dessen Schlitzboden eingreifend an den Schlitzseitenflächen geführt wird.
Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Länge jedes der Schienenabschnitte (4, 5, 6) der Breite des Schiebeflügels entspricht.
Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an der Zwischenwand (1) seitlich der Türöffnung ein mit dem freien Ende des Endabschnitts der Teleskopschiene oder dem vorlaufenden Rand des Schiebeflügels zusammenwirkender Stopper (9) angebracht ist.
Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei von der Zwischenwand (1) über der Türöffnung ein Oberlicht ausgebildet wird, an welchem der den Fußabschnitt der Teleskopschiene bildende Schienenabschnitt (4) befestigt ist.
Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Schiebeflügel (2) an dem den Endabschnitt der Teleskopschiene bildenden Schienenabschnitt (6), und der den Fußabschnitt der Teleskopschiene bildende Schienenabschnitt (49 an der Zwischenwand (1) jeweils mittels wenigstens dreier Kopfstifte (10), vorzugsweise mittels mehr als drei Kopfstiften, befestigt sind, wobei die Schäfte der Stifte durch Löcher in dem Schiebeflügel (2) bzw. der Zwischenwand (1) hindurchragen und die Stiftköpfe in Form von Scheiben (11) an der Außenseite von Schiebeflügel bzw. Zwischenwand vorzugsweise klemmend anliegen.
Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Zwischenwand (1) mit ihrem oberen Rand in eine Befestigungsschiene (12) zur Anbringung an der Decke des Gebäuderaums eingelassen ist und mit ihrem unteren Rand in eine Fußbodennut (13) eingelassen wird.