DE29901310U1 - Hinterleuchtete Funktionsanordnung - Google Patents

Hinterleuchtete Funktionsanordnung

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/105Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles comprising arrangements for illumination
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks

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Description

Lüdenscheid, den 27.01.1999
G 722
ANR: 1 535 978
Anmelderin: Firma
Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstr. 47
58507 Lüdenscheid
Hinterleuchtete Funktionsanordnung Beschreibung
Die Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten hinterleuchteten Funktionsanordnung aus.
Derartige hinterleuchtete Funktionsanordnungen sind insbesondere dafür vorgesehen, bei Blenden bzw. Bedienelementen elektrischer Geräte eine gute Lesbarkeit bzgl. deren Funktion bzw. Funktionsstellung zu schaffen. Die Lesbarkeit soll bei Tag auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen, wie insbesondere auch bei Dunkelheit mit Hinterleuchtung gut möglich sein. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Blenden bzw. die Bedienelemente mit hinterleuchteten Bereichen z.B. in Art von Symbolen, Piktogrammen usw. zu versehen. Bei einem ausreichenden farblichen Kontrast der transparenten Symbole zu ihrem Umfeld, ist sowohl eine gute Lesbarkeit von diesen bei Tage ohne Hinterleuchtung als auch bei Nacht mit Hinterleuchtung gewährleistet.
Durch die DE 42 12 423 A1 ist eine hinterleuchtete Funktionsanordnung bekanntgeworden. Diese Funktionsanordnung besteht aus einem
transparenten Grundkörper und einer auf den Grundkörper aufgebrachten Deckbeschichtung. Durch partielle Freimachungen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung ist dabei zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich in Art eines Symboles gebildet. Die Deckbeschichtung besteht aus einer ersten klartransparenten Pufferschicht und einer lichtundurchlässigen zweiten Lackschicht. Mittels Laserstrahlung wird die Lackschicht partiell abgetragen, so daß dadurch durchleuchtungsfähige Symbole, Zeichen usw. in beliebiger Größe und Darstellung zu erzeugen sind. Lackierte Oberflächen genügen jedoch oftmals nicht mehr den Ansprüchen, die heutzutage an eine hochwertig anmutende Oberfläche von hinterleuchteten Funktionsanordnungen gestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf einfache und kostengünstige Art und Weise durchleutungsfähige Symbole, Piktogramme, Zahlen usw., in hochwertigen metallischen Materialien zu schaffen, welche als lichtundurchlässige Deckbeschichtung von Funktionsanordnungen Verwendung finden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer hinterleuchteten Funktionsanordnung der oben genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen hinterleuchteten Funktionsanordnung ist besonders vorteilhaft, daß trotz der Verwendung lediglich eines mit einer einheitlichen Deckbeschichtung versehenen prinzipiell einheitlichen Grundkörpertypes eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bzgl. der Ausbildung der durchleuchtungsfähigen Bereiche gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche hinterleuchtete Funktionsanordnung im wesentlichen aus einem aus lichtdurchlässigem Material bestehenden Grundkörper 1 und einer aufgedampften metallischen, vorzugsweise aus Aluminium bestehenden lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2. Die durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 und 4 stellen jeweils mittels Laserstrahlung hervorgerufene Freimachungen in der lichtundurchlässigen metallischen Deckbeschichtung 2 dar und sind als Symbole, Piktogramme, Zahlen usw. ausgeführt.
Wie aus der Zeichnung weiterhin hervorgeht, weist der aus lichtdurchlässigem Kunststoff gefertigte Grundkörper 1 eine in der Wandstärke um 50% verminderte begrenzte Zone 1a auf. Die begrenzte Zone 1a besteht aus klartransparentem amorphen Polycarbonat und die übrigen Bereiche des Grundkörpers 1 bestehen aus diffustransparentem teilkristallienen Polyamid. Der begrenzten Zone 1a ist ein durchleuchtungsfähiger Bereich 3 und dem übrigen Bereich des Grundkörpers 1 ein weiterer durchleuchtungsfähiger Bereich 4 zugeordnet.
Die Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 besteht aus einer Vielzahl kleiner Flächenteilchen, wobei etwa 50 % der Flächenteilchen durch die lichtundurchlässige metallische Deckbeschichtung 2 und 50 % der Flächenteilchen durch die Oberfläche der begrenzten Zone 1a des Grundkörpers 1 gebildet sind. Die Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 ist dabei jeweils in Art eines Lochrasters ausgeführt, d.h. durch die Laserstrahlung sind eine Vielzahl kleiner, eine runde Form aufweisender
Flächenteilchen von der metallischen Deckbeschichtung 2 abgetragen worden. Bei einem Flächenanteilverhältnis von 50 % zu 50 % ist gewährleistet, daß der durchleuchtungsfähige Bereich 3 im Auflicht kaum in Erscheinung tritt, bei Hinterleuchtung jedoch deutlich sichtbar wird. Zur Minimierung von Lichtverlusten die begrenzte Zone 1a gegenüber dem übrigen Bereichen des Grundkörpers 1 bezüglich seiner Wandstärke um 50% vermindert.
Bei Bedarf können mehrere durchleuchtungsfähige Bereiche 3 mit weiteren durchleuchtungsfähigen Bereichen 4 auf der Oberfläche einer Funktionsanordnung kombiniert werden. Die weiteren durchleuchtungsfähigen Bereiche 4 sind dabei in üblicher Art und Weise ausgeführt, d.h. deren Gesamtoberfläche ist zu 100 % durch die ürbigen Bereiche des lichtdurchlässigen Grundkörpers 1 gebildet. Solcherart ausgebildete weitere durchleuchtungsfähige Bereiche 4 sind sowohl im Auflicht, als auch bei Hinterleuchtung deutlich sichtbar. Dies ist deshalb der Fall, weil sich der weitere durchleuchtungsfähige Bereich 4 in seiner Farbgestaltung auch im Auflicht besonders gut aus seiner metallischen Umgebung hervorhebt.
Die metallische Deckbeschichtung 2 besteht aus Aluminium und wird auf den Grundkörper 1 in einer Schichtdicke von vorzugsweise 1,5 &mgr;&pgr;&igr; aufgedampft. Dies ist der Fall, weil die Deckbeschichtung 2 zwei wesentlichen Bedingungen gerecht werden muß. Einerseits muß die metallische Deckbeschichtung 2 im Dauerbetrieb genügend Abrieb fest ausgebildet sein, so daß diese auch nach längerem Gebrauch nichts von ihrer hochwertigen Anmutung verliert. Die Deckbeschichtung 2 muß also eine Mindestschichtdicke aufweisen, die eine solche Abriebfestigkeit gewährleistet. Andererseits muß sich die metallische Deckbeschichtung 2 zur Herstellung der Symbole, Piktogramme, Zahlen usw. durch Laserstrahlung gut und einfach von dem Grundkörper 1 abtragen lassen. Die metallische Deckbeschichtung 2 darf also eine bestimmte Schichtdicke
nicht überschreiten, damit zu deren Abtragung nicht eine zu hohe Laserstrahlung notwendig wird. Eine zu hohe Laserstrahlung kann nämlich dazu führen, daß im Grundkörper 1 Verletzungen entstehen, die eine homogene Ausleuchtung der durchleuchtungsfähigen Bereiche 3,4 verhindern.

Claims (9)

Hinterleuchtete Funktionsanordnung Schutzansprüche
1. Hinterleuchtete Funktionsanordnung, die aus zumindest einem durchleuchtungsfähigen Grundkörper und einer auf den Grundkörper aufgebrachten lichtundurchlässigen Deckbeschichtung besteht, wobei durch partielle Freimachung der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Grundkörper (1) aufgedampfte Deckbeschichtung (2) aus einem metallischen Werkstoff besteht und eine Schichtdicke von 0,1 &mgr;&iacgr;&tgr;&igr; - 5 &mgr;&igr;&tgr;&igr; aufweist.
2. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Grundkörpers (1) aus einem amorphen Polycarbonat besteht.
3. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Grundkörpers (1) aus einem teilkristallienen Polyamid besteht.
4. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche zumindest eines durchleuchtungsfähigen Bereiches (3) aus einer Vielzahl kleiner Flächenteilchen besteht, wobei zumindest 25% jedoch höchstens 75% der Flächenteilchen durch die lichtundurchlässige metallische Deckbeschichtung (2) besteht und der verbleibende Rest der Gesamtfläche durch Flächenteilchen der Oberfläche des Grundkörpers (1) gebildet ist.
5. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Deckbeschichtung (2) aus Aluminium besteht.
6. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Grundkörpers (1) innerhalb einer begrenzten Zone (1a) erheblich vermindert ausgeführt ist.
7. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche zumindest eines der durchleuchtungsfähigen Bereiche (3,4) zur gerichteten Abgabe des eingestrahlten Lichtes in Art einer optischen Linse ausgebildet ist.
8. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als Blende ausgeführt ist.
9. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als Betätigungsorgan ausgeführt ist.
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