DE29901261U1 - Verlorene Schalung für Sturzkästen - Google Patents

Verlorene Schalung für Sturzkästen

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Description

Verlorene Schalung für Sturzkästen
Die Erfindung bezieht sich auf eine verlorene Schalung für Sturzkästen aus drei SchaIelementen zum
Ausgießen mit Beton, die das auszufüllende Volumen als Bestandteil der Schalhaut außenseitig begrenzt und mit dem Aushärten des Gußmaterials zum Bestandteil des gegossenen Sturzes wird.
Fenster- oder Türstürze werden durch das Ausgießen sogenannter Sturzkästen mit flüssigem Beton hergestellt. Diese Sturzkästen werden entweder vor Ort
aus Schalelementen, z. B. Schalbrettern, zusammengesetzt, oder es werden vorgefertigte Sturzkästen, z. B. aus Ton oder aus tonähnlichen Materialien,
verwendet. Die ausgehärteten Betonstürze weisen in der Regel nur eine geringe thermische Isolationswirkung
auf, insbesondere dann, wenn sie mit einer 0 Stahlarmierung versehen sind, so daß sich die Notwendigkeit eines außenseitigen Abschlusses des
Sturzes durch Dämmelemente ergibt. Zu diesem Zweck wird an der Innenseite der Schalung für den Sturz
eine Wärmedämmung angebracht. Diese Dämmelemente,
z.B. Styroporplatten, müssen an der Innenseite der Schalung befestigt werden, da sie sonst im flüssigen Beton aufschwimmen würden. Nach der Erstarrung des Betons wird die Wärmedämmung zum Bestandteil
des Sturzes. Weiterhin ist bei der Erstellung von
Stürzen die Verwendung von Schalelementen bekannt, die während des Gusses die Schalhaut bilden, nach
der Erstarrung jedoch nicht abgenommen werden, sondern zum Bestandteil des Sturzes werden. Hierbei
können jedoch nur Verblendungen, wie z. B. Steinplatten verwendet werden, die die für die Schalhaut erforderliche Formstabilität aufweisen. Wärmedämmende Elemente, die in der Regel eine geringere Festigkeit haben, sind dagegen bisher nicht oder nur mit speziellen Befestigungsvorrichtungen verwendbar, wie es im auf den Anmelder zurückgehenden Gebrauchsmuster DE 94 14 738 oder DE 19 523 069 offenbart ist.
Sturzkästen aus Ton haben den Nachteil, daß aufgrund der Spröde des Materials die Sturzkästen im Eckbereich verstärkt sind, um ein Brechen des Materials zu vermeiden, mit dem Ergebnis, daß der auzugießende Sturz relativ schmal wird, was zu einer Verringerung der statischen Tragfähigkeit führt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine verlorene Schalung für Sturzkästen zum Ausgießen mit Beton herzustellen, die sowohl wärmedämmend ist, als auch über die nötige Formstabiiität verfügt und außerdem soll die Breite des auszugießenden Sturzes sich im Bereich der Ecken nicht oder nur unwesentlich verringern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verlorene Schalung für Sturzkästen aus drei Schalelementen besteht, daß jedes Schalelement aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum oder aus Faserzementplatten oder aus einem Gemisch aus Faserzement und geschlossenzelligem Kunststoffschaum besteht, daß zwei Schalelemente vertikal, im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und mit einem dritten Schalelement, das den entstandenen
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Zwischenraum bodenseitig abschließt, fest verbunden sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß das vorgeschlagene Schalelement aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise einem geschlossenzelligen Kunststoffschaum, besteht, wobei ein zweischichtiger Aufbau des Schalelements zur Erhöhung der Formstabilität möglich ist. Durch den Aufbau aus zwei Schalelementen, die vertikal im Abstand zueinander angeordnet sind und einem dritten Schalelement, das bodenseitig den entstandenen Zwischenraum abschließt und fest mit den seitlichen Schalelementen verbunden ist, ergibt sich eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, die Sturzkästen vor Ort herzustellen. Die vorgeschlagene verlorene Schalung gestattet es, Fenster- oder Türstürze bereits beim Guß mit einer Wärmeisolation zu versehen. Dadurch verringert sich der notwendige Arbeitsaufwand erheblich, da nicht nur ein Entschalen des Sturzes entfällt, sondern auch die Beschädigung der Wärmedämmung beim Entschalen, wie es beim herkömmlichen Gußverfahren auftreten kann, ausgeschlossen wird. Durch den Aufbau aus drei Schalelementen ist außerdem gewährleistet, daß die Breite des gegossenen Sturzes sich im Bereich der Ecken nicht verändert, wodurch dessen Tragfähigkeit sich nicht verringert. Dies ist insbesondere bei schmalen Stürzen von Vorteil. Durch einfaches Ab-0 stützen der seitlichen Schalelemente von außen können auch hohe Stürze gegossen werden, ohne daß die Verbindung der Schalelemente untereinander durch
den hydrostatischen Druck des flüssigen Betons überbeansprucht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Schalelement mit zweischichtigem Aufbau ermöglicht es, ein wärmedämmendes, formstabiles Schalelement bereit zu stellen. Hierbei wird eine Schicht des Schalelements von einem wärmedämmenden Material, insbesondere geschlossenzelliger Kunststoff schaum, gebildet, die andere Schicht besteht aus einem formstabilen Material, insbesondere einer Faserzementplatte. Beide Schichten werden z. B.
durch Verkleben fest miteinander verbunden. Welche der beiden Schichten direkt mit dem Gußmaterial in Kontakt tritt, ist erfindungsgemäß unerheblich, kann also nach den architektonischen Notwendigkeiten frei gewählt werden.
Eine einfache Form der Verbindung der Schalelemente untereinander besteht darin, daß die seitlichen Schalelemente auf dem bodenseitig abschließenden Schalelement oder seitlich daran befestigt werden, so daß jeweils eine Verbindung über die Stirnseite eines der Elemente erfolgt. Eine besonders einfache Form der Befestigung besteht im Verkleben mit geeigneten Klebstoffen.
0 Da eine Faserzementplatte üblicherweise eine Dicke von einem Zentimeter hat, ist ein stirnseitiges Verkleben der Faserzementplatte mit einer Platte aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum, deren
Dicke üblicherweise mehrere Zentimeter beträgt, aufgrund der geringen Kontaktfläche praktisch nicht möglich. Deshalb müssen in den Ecken zwischen seitlichen Schalelementen und dem bodenseitig abschließenden Schalelement Dreiecksleisten befestigt und/oder eingeklebt werden, um die Anlageflächen an die anderen Schalelemente zu vergrößern. Diese Dreiecksleisten bestehen vorteilhafterweise aus Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen Hartkunststoff.
Eine bevorzugte Ausführungsform der verlorenen Schalung besteht darin, daß die seitlichen Schalelemente aus geschlossenzelligem Kunststoff bestehen und das bodenseitig abschließende Schalelement eine Faserzementplatte ist. Dies ist insbesondere bei Stürzen, die eine seitliche Wärmeisolierung benötigen, von Vorteil.
Aus baubiologischen Gründen kann es ratsam sein, daß zwischen dem Beton und der wärmeisolierenden Schicht noch eine zusätzliche Faserzementplatte angebracht ist. Hierzu werden seitliche Schalelemente verwendet, die einen zweischichtigen Aufbau haben, deren Faserzementplatten sich an der Innenseite der Schalung befinden.
Grundsätzlich ist es natürlich möglich, die hier angegebene verlorene Schalung an ähnlichen verlorenen Schalungen anzukleben oder zu befestigen, um 0 das auszugießende Volumen zu verlängern. Ebenso können die Stirnseiten der verlorenen Schalung an Anlageflächen befestigt oder angeklebt werden.
Zur Verwendung als wärmedämmendes Material ist besonders extrudiertes Styrol geeignet, da es eine geschlossenzellige Struktur hat und daher eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt und auch kein Wasser aufnimmt.
Je nach Anwendungsprofil der formstabilen Schalelemente können die Faserzementplatten Holzfasern, Kunststoffasern, Metallfasern oder Asbestfasern enthalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der verlorenen Schalung für Stürzkästen besteht darin, daß an den Innenseiten der seitlichen Schalelemente sog. Ankerleisten befestigt werden. Diese Ankerleisten bestehen aus einem gelochten Winkelprofil aus Metall, wobei die senkrecht zu den seitlichen Schalelementen bestehenden Schenkel der Ankerleiste gelocht sind. Die Befestigung der Ankerleisten kann in einfächer Art und Weise durch die geeignete Metall-/Kunststoffklebstoffe erfolgen, die Ankerleisten werden parallel zueinander nahe an der Oberkante der seitlichen Schalelemente befestigt. Die Verbindung der gegenüberliegenden Ankerleisten erfolgt durch Schalanker, d. h. im wesentlichen U-förmig gebogener Metallbügel.
Eine alternative Form der Befestigungsmöglichkeit der Ankerleisten besteht darin, daß in den seitIichen Schalelementen Nuten vorhanden sind, in denen die Ankerleisten befestigt werden. Dabei wird der vertikale Schenkel der Ankerleisten am Nutgrund angeklebt. Diese Verbindung kann durch das Einkleben
einer Vierkantholzleiste in die Nut noch verstärkt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind.
10
Es zeigen in schematischer Darstellung Figur 1 eine verlorene Schalung für Sturzkästen aus
Faserzementplatten.
Figur 2 eine verlorene Schalung für Sturzkästen mit seitlichen Schalelementen aus extrudiertem
Styrol.
Figur 3 eine verlorene Schalung für Sturzkästen mit unterschiedlichen Schalelementen.
In Figur 1 ist eine verlorene Schalung aus Faserzementplatten dargestellt. Zur Verstärkung der Verbindung zwischen seitlichem (1) und bodenseitig abschließendem (2) Schalelement sind in den Ecken Dreiecksleisten (3) aus PVC eingeklebt. Die Ankerleisten (10) auf den Innenseiten der seitlichen Schalelemente (1) sind hier mit ihren horizontalen Schenkeln auf die seitlichen Schalelemente (1) aufgeklebt. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Löcher in den horizontalen Schenkeln (8) der Anker-0 leisten (10) weggelassen. Die Ankerleisten (10) sind mit Schalankern (6) miteinander verbunden, wobei die Schalanker (6) je nach ihrer Länge auch in nicht einander gegenüberliegende Löcher eingreifen
können. Die Einzelteile des Sturzkastens sind in diesem Ausführungsbeispiel mit geeigneten Klebstoffen (9) miteinander verbunden.
In Figur 2 ist eine verlorene Schalung mit Schalelementen aus extrudiertem Styrol dargestellt. Hier sind die seitlichen Schalelemente (1) mit Nuten (7) zur Aufnahme der Ankerleisten ausgestattet. Da die seitlichen Schalelemente (1) aus extrudiertem Styrol eine große Anlagefläche haben, ist in diesem Ausführungsbeispiel das Einkleben einer Dreiecksleiste zur Stabilisierung der Schalung nicht notwendig. Auch hier sind die horizontalen Schenkel
(8) der Ankerleisten mit Schalankern (6) verbunden, und die verschiedenen Einzelteile mit Klebstoffen
(9) miteinander verbunden.
In Figur 3 ist eine verlorene Schalung in einfacher Ausführung dargestellt mit seitlichen Schalelementen (1) aus extrudiertem Styrol, die auf die bodenseitig abschließende Faserzementplatte (2) aufgeklebt (9) sind.

Claims (11)

ANSPRÜCHE
1. Verlorene Schalung für Sturzkästen aus drei Schalelementen zum Ausgießen mit Beton, die das auszufüllende Volumen als Bestandteil der Schalhaut außenseitig begrenzt und mit dem Aushärten des Gußmaterials zum Bestandteil des gegossenen Sturzes wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- jedes Schalelement aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum oder aus Faserzementplatten oder aus einem Gemisch aus Faserzement und geschlossenzelligem Kunststoffschaum besteht,
- zwei Schalelemente (1) vertikal, im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und mit einem dritten Schalelement (2), das den entstandenen Zwischenraum bodenseitig abschließt, fest verbunden sind.
2. Verlorene Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalelement (1) einen zweischichtigen Aufbau hat und aus miteinander verbundenen Platten aus Faserzement und geschlossenzelligem Kunststoffschaum besteht.
3. Verlorene Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schalelemente (1) seitlich auf dem bodenseitig
abschließenden Schalelement (2) befestigt und/oder angeklebt sind oder an dem bodenseitig abschließenden Schalelement (2) seitlich befestigt und/oder angeklebt sind.
4. Verlorene Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ecke zwischen seitlichem Schalelement (1) und bodenseitig abschließendem Schalelement (2), insbesondere bei Faserzementplatten, eine Dreiecksleiste (3) aus Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen Hartkunststoff befestigt und/oder eingeklebt ist.
5. Verlorene Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schalelemente (1) aus geschlossenzelligem Kunststoff bestehen und das bodenseitig abschließende Schalelement (1) eine Faserzementplatte ist.
6. Verlorene Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schalelemente (1) einen zweischichtigen Aufbau haben und die Faserzementplatten sich an der Innenseite der Schalung befinden.
7. Verlorene Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalelemente an angrenzenden Schalelementen oder Anlageflächen befestigt und/oder angeklebt sind.
8. Verlorene Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossenzellige Kunststoffschaum extrudiertes Styrol ist.
9. Verlorene Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserzementplatten Holzfasern und/oder Kunststoffasern und/oder Metallfasern und/oder Asbestfasern enthalten.
10. Verlorene Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Innenseite der seitlichen Schalelemente gelochte Ankerleisten aus Metall befestigt und/oder angeklebt sind, und Schalanker in die Löcher eingreifen und die gegenüberliegenden seitlichen Schalelemente miteinander verbinden.
11. Verlorene Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schalelemente mit Nuten versehen sind, in denen die Ankerleisten randseitig befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10303579A1 (de) * 2003-01-30 2004-08-26 Manfred Bruer Schalungselement für Sturz
DE102009048191B4 (de) * 2009-10-05 2020-08-27 Sven Obernolte Schalung
DE102019133739A1 (de) * 2019-12-10 2021-06-10 Matthias Kokel Randschalung und Schalungskonstruktion
DE102015104979B4 (de) * 2015-03-31 2021-06-10 LohrElement GmbH Schalanker zur Verwendung bei einer verlorenen Schalung

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