DE29901061U1 - Rollstuhl-Zubehörelement - Google Patents

Rollstuhl-Zubehörelement

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
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Description

Thomas Münch
Neuhausweg 88, 47167 Duisburg
Rollstuhl-Zubehörelement
Die Erfindung betrifft ein Rollstuhl-Zubehörelement.
Trotz der großen Fortschritte bezüglich der Integration von Körperbehinderten durch die immer größere Zahl von technischen Hilfsmitteln müssen auf den Rollstuhl angewiesene Menschen immer noch auf den normalen Standard an Lebensqualität verzichten. So ist es für einen Rollstuhlfahrer immer noch mit Schwierigkeiten verbunden, z.B. im Supermarkt beim Einkaufen einen Einkaufswagen vor sich her zu schieben. Auch muß der RoIlstuhlfahrer bislang darauf verzichten, ohne weitere Einschränkung der ihm verbliebenen Bewegungsfreiheit bei Ausfahrten sein Kleinkind mitzunehmen, wie es unbehinderte Menschen mittels Kinderwagen oder Kindersitzen am Fahrrad können.
Als Einkaufshilfen sind für Rollstuhlfahrer bislang lediglich Körbe bekannt, die an der Rückseite des Rollstuhls angebracht werden. Der Rollstuhlfahrer ist somit immer darauf angewiesen, daß eine dritte Person die eingekauften Waren in den hinter ihm befindlichen Korb legt. Noch schwieriger ist es für ihn ein Kleinkind mitzunehmen. Die einzige Möglichkeit besteht darin, dieses auf den Schoß zu nehmen, was die verbliebene Bewegungsfreiheit noch weiter einschränkt, da das Kleinkind mit einer Hand festgehalten werden muß, wodurch die Manövrierfähigkeit entscheidend vermindert wird. Darüber hinaus ist diese Art des Kindertransports vom Sicherheitsgesichtspunkt sehr bedenklich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rollstuhl-Zubehörelement anzugeben, mit dessen Hilfe der/die auf den
Rollstuhl Angewiesene ohne Beeinträchtigung seiner/ihres verbliebenen Bewegungsfreiheit Gegenstände und Personen absetzen bzw. transportieren kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen U-förmigen Bügel, dessen die U-Schenkel verbindendes und den Beinraum des RoIlstuhls überbrückendes Bügelteil eine Montageplatte trägt, und dessen Schenkel am Rollstuhlgestell fixierbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Rollstuhl-Zubehörelement besteht wie gesagt aus einem Bügel, der den Beinraum des Rollstuhls überbrückt und bei Bedarf am Rollstuhigestell befestigt werden kann, nachdem der Rollstuhlfahrer auf dem Sitz Platz genommen hat. Auf dem Bügel ist eine Montageplatte befestigt, die zur Aufnahme bzw. Befestigung verschiedenster Hilfsmittel gedacht ist.
So kann gemäß Anspruch 7 auf dieser Montageplatte ein Kindersitz befestigt werden. Das Kind sitzt somit direkt vor dem Rollstuhlfahrer, ähnlich der Situation bei einem mit einem Kindersitz bestückten Fahrrad. Das Kind sitzt sicher in dem Kindersitz, ohne daß der Rollstuhlfahrer es festhalten muß. Somit hat er beide Hände frei, um seinen Rollstuhl zu bewegen und zu steuern.
Auf der Montageplatte kann aber auch gemäß Anspruch 8 ein Einkauf skorb befestigt werden. Hierdurch ist der Rollstuhlfahrer im Supermarkt nicht mehr auf einen Einkaufswagen angewiesen, dessen Handhabung ihm aus dem Rollstuhl heraus Schwierigkeiten macht. Da der Einkaufskorb direkt vor ihm angeordnet ist, kann er aus den Regalen links und rechts die Waren entnehmen und in dem Korb ablegen, der dann an der Kasse auch von ihm selbst auf das Transportband entleert werden kann.
Eine weitere Möglichkeit ist durch den Anspruch 9 gegeben, daß nämlich auf der Montageplatte ein Tablett befestigt werden kann. Dieses Tablett kann einerseits dazu dienen, daß der Rollstuhlfahrer auf diesem Tasse, Teller, Glas abstellen kann. Es kann aber auch dazu dienen, daß der Rollstuhlfahrer dort ein Buch, Laptop oder ähnliches ablegt.
Weiter Bestückungsmöglichkeiten sind natürlich denkbar.
Zur Befestigung des Bügels sehen die Merkmale des Anspruchs 2 vor, daß in Abstand vor den Schenkelenden auf dem jeweiligen Schenkel ein Anschlagring befestigt ist, dessen auf das Schenkelende gerichtete Stirnfläche auf der komplementären Stirnfläche einer am Rollstuhlgestell befestigten Steckschelle aufsitzt, wenn die Schenkelenden in die Steckschellen eingeschoben sind.
Eine derartige Befestigungsart ist insofern vorteilhaft, als der Rollstuhlfahrer selbst durch einfaches Einstecken der Schenkelenden in die Steckschellen das Zubehörelement montieren kann. Durch Veränderung der Montagehöhe der Steckschellen läßt sich die Höhe der Montageplatte verändern, so daß das montierte Tablett, der montierte Kindersitz, der montierte Einkaufskorb in der ergonomisch günstigsten Stellung angeordnet werden kann. Der Begriff "Steckschelle11 ergibt sich aus der Tatsache, daß neben dem Befestigungsschellenteil ein Aufnahmeteil für die Schenkelenden vorgesehen ist.
Als Befestigungsort bieten sich gemäß Anspruch 3 die zur Fußstütze führenden Gestellrohre an. Von hier ausgehend überbrückt der Bügel den Beinraum des Rollstuhles, ohne den Rollstuhlfahrer zu behindern.
Gemäß Anspruch 4 ist die Montageplatte vorteilhafterweise rechteckig ausgebildet und mit mehreren matrixförmig verteilten Bohrungen versehen. Der Begriff "rechteckförmig" ist jedoch so auszulegen, daß die Ecken auch abgerundet sein können.
Durch die matrixförmig verteilten Bohrungen sind vielfältige Montagemöglichkeiten gegeben, so daß nicht unbedingt speziell angefertigte bzw. angepaßte Transport- oder Ablageelemente vorgesehen sein müssen.
Insbesondere, wenn auf der Montageplatte ein Tablett zur Aufnahme eines Buches bzw. eines Laptops montiert werden soll, ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 5 die Montageplatte winkelverstellbar auf dem Bügel angeordnet ist.
Um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten (gerade im Hinblick auf die Verwendung des Bügels als Befestigung für einen Kindersitz) , ist der Bügel vorteilhafterweise aus Stahlrohr gefertigt .
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: in Seitenansicht Rollstuhl mit Zubehörelement,
Fig. 2: Zubehörelement in Seitenansicht,
Fig. 3: Zubehörelement in Vorderansicht (eine Hälfte dargestellt) ,
Fig. 4: Montageplatte,
Fig. 5: Steckschelle im Querschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Rollstuhl in Seitenansicht dargestellt, und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Das Rollstuhlgestell ist allgemein mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Es besteht aus zusammengeschweißten Rohren, wobei von der Sitzhöhe 3 beidseitig neben dem Sitz jeweils ein Gestellrohr 5 schräg nach unten verläuft und dort zu einer Fußstütze 4 führt. An jedem dieser schräg nach unten verlaufenden Gestellrohre 5 ist eine Steckschelle 6 befestigt, die im Detail in Fig. 5 dargestellt
ist. Sie besteht aus einem Schellenteil 7, das wiederum zweiteilig aufgebaut ist und mittels zweier Schrauben verbunden und auf das Gestellrohr 5 aufspannbar ist. Einteilig mit dem Schellenteil 7 verbunden ist ein Aufnahmeteil 8, in dem eine Bohrung 9 vorhanden ist. Die Bohrung 9 ist zur Aufnahme des Endes 10 des Schenkels 11 eines Bügels 12 vorgesehen. Zur sicheren Aufnahme des Bügels 12 in den Steckschellen 6 ist auf den Schenkeln 11 des Bügels 12 in Abstand vor den Schenkelenden 10 jeweils ein Anschlagring 13 befestigt, beispielsweise geklebt, aufgeschrumpft etc. Nach dem Einstecken der Schenkelenden 10 in die Steckschellen 6 liegt dann die untere Stirnfläche des Anschlagringes 13 auf der oberen Stirnfläche des die Bohrung 9 umgebenden Aufnahmeteils 8 der Steckschelle 6.
Dadurch, daß die Gestellrohre 5 schräg verlaufen, ist auch der Bügel 12 leicht nach hinten zum Rollstuhl hin geneigt. Durch diese gesicherte Schräglage ergibt sich ein hohes Maß an Sicherheit während der Fahrt. Auf dem die Bügelschenkel 11 verbindenden Bügelteil 14 ist eine in.etwa rechteckförmige Montageplatte 15 befestigt, wobei die Winkelstellung der Montageplatte 15 veränderbar sein kann. Die in Fig. 4 dargestellte Montageplatte verfügt über mehrere Bohrungen, die zur Aufnahme von Montageelementen (Schrauben 15' oder auch Schnellspannverschlüsse) von Transport- oder Ablageelementen vorgesehen sind.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, kann auf der Montageplatte 15 beispielsweise ein Kindersitz 16 montiert sein.
Der Bügel 12 mit dem aufmontierten Transport- bzw. Ablageelement kann ohne jegliches Werkzeug am Rollstuhl befestigt werden bzw. von diesem wieder gelöst werden.

Claims (9)

Thomas Münch Neuhausweg 88, 47167 Duisburg Rollstuhl-Zubehörelement Schutzansprüche:
1. Rollstuhl-Zubehörelement,
gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (12), dessen die U-Schenkel (11) verbindendes und den Beinraum des Rollstuhls (1) überbrückendes Bügelteil (14) eine Montageplatte (15) trägt und dessen Schenkel (11) am Rollstuhlgestell fixierbar sind.
2. Rollstuhl-Zubehörelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abstand vor den Schenkelenden (10) auf dem jeweiligen Schenkel (11) ein Anschlagring (13) befestigt ist, dessen auf das Schenkelende (10) gerichtete Stirnfläche auf der komplementären Stirnfläche' einer am Rollstuhlgestell (2) befestigten Steckschelle (6) aufsitzt, wenn die Schenkelenden (10) in die Steckschellen (6) eingeschoben sind.
3. Rollstuhl-Zubehörelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckschellen (6) auf den zur Fußstütze (4) führenden Gestellrohren (5) lösbar befestigt sind.
4. Rollstuhl-Zubehörelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (15) rechteckig ausgestaltet ist und in ihr mehrere matrixförmig verteilte Bohrungen vorgesehen sind.
5. Rollstuhl-Zubehörelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (15) winkelverstellbar auf dem Bügel (12) angeordnet ist.
6. Rollstuhl-Zubehörelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmige Bügel (12) aus Stahlrohr gefertigt ist.
7. Rollstuhl-Zubehörelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Montageplatte (15) ein Kindersitz (16) befestigbar ist.
8. Rollstuhl-Zubehörelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Montageplatte (15) ein Einkaufskorb befestigbar ist.
9. Rollstuhl-Zubehörelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Montageplatte (15) ein Tablett befestigbar ist.
DE29901061U 1999-01-22 1999-01-22 Rollstuhl-Zubehörelement Expired - Lifetime DE29901061U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2428194A2 (de) 2010-09-13 2012-03-14 Michael Tanneberger Halterung zur Aufnahme eines Kindersitzes oder einer Kindertransportschale an einem Rollstuhl

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2428194A2 (de) 2010-09-13 2012-03-14 Michael Tanneberger Halterung zur Aufnahme eines Kindersitzes oder einer Kindertransportschale an einem Rollstuhl
DE102010045209A1 (de) * 2010-09-13 2012-03-15 Michael Tanneberger Halterung zur Aufnahme eines Kindersitzes oder einer Kindertransportschale an einem Rollstuhl
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EP2428194A3 (de) * 2010-09-13 2012-11-21 Michael Tanneberger Halterung zur Aufnahme eines Kindersitzes oder einer Kindertransportschale an einem Rollstuhl

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