Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollstuhl für Behinderte
und Kranke mit einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten
Sitz sowie einer daran gehaltenen Rückenlehne.
Die in verschiedenen Ausführungen bekannten Rollstühle sind
alle immer in einer bestimmten Größe ausgeführt und somit
standartisiert, so daß sie für die Personen mit Durchschnitts-Körpergrößen
und -Maßen geeignet sind.
Kleineren und größeren Personen bringen diese Rollstühle in
der Benutzung Probleme.
Weiterhin sind Rollstühle für die unterschiedlichen Rumpf- und
Gliedmaßen der sie benutzenden Person speziell ausgeführt,
wodurch diese Rollstühle eine Sonderanfertigung erfordern und
somit teurer sind.
Da viele Kranke und Behinderte sich einen Rollstuhl, der ja
verhältnismäßig teuer ist, bei den Krankenkassen ausleihen,
treten hier die Probleme auf, daS eben für die unterschiedlich
proportionierten Personen nicht immer die geeigneten
Rollstühle vorhanden sind und Wartezeiten erforderlich werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollstuhl zu schaffen, der
als ein Stuhltyp in einfacher und handhabungsmäßig leichter
Weise individuell auf die unterschiedlichen Rumpf- und
Gliedmaßen der Behinderten und Kranken eingestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fahrgestell, der Sitz und die Rückenlehne jeweils aus mehreren
Grundelementen gebildet ist und diese Grundelemente durch
Profile und Schraubverbindungen auf unterschiedliche
Körpermaße und -proportionen einstellbar sind, wobei das
Fahrgestell in der Breite und in der Höhe sowie im Radstand,
der Sitz in der Breite und in der Tiefe und die Rückenlehne in
der Breite und in der Höhe stufenweise verstellt werden
können.
In den Unteransprüchen sind Gestaltungsmerkmale aufgeführt,
die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Der Rollstuhl für Behinderte und Kranke gemäß der Erfindung
besitzt folgende Vorteile:
1. Dieser Rollstuhl ist als ein einziger Stuhltyp vollständig
auf die unterschiedlichen Rumpf- und Gliedmaße der
Behinderten und Kranken einstellbar, wobei diese
Einstellung individuell auf die Rumpfgröße und Breite, die
Beinlänge, die Armlänge usw. eingerichtet werden kann. 2. Die Verstellung des Rollstuhles ist in einfacher und
handhabungsmäßig leichter Weise durchführbar, in dem eine
Verschiebung von ineinander greifenden Profilen und
Schraubverbindungen zu betätigen ist. 3. Das Fahrgestell, der Sitz und die Rückenlehne haben jeweils
Grundelemente, an denen dann die verstellbaren Teile
angebracht sind. 4. Die Grundelemente und Profile sind von einfachen
Hohlprofilen mit Nuten oder halboffenen Profilen gebildet,
in die die Gegenprofile einsteckbar und durch Schrauben in
der eingestellten Lage arretierbar sind. 5. Die Grundelemente und Verstellprofile sind stabil
ausgeführt und kostengünstig herstellbar und ermöglichen
ein rasches Umrüsten auf unterschiedliche Körpermaße. 6. Die Vorder- und Hinterräder sind in Fahrtrichtung im
Abstand durch einfaches Verstellen der Radlager an den
Fahrgestell-Tragprofilen einstellbar und die Vorder- und
Hinterräder lassen sich auch gegeneinander in der Anordnung
austauschen. 7. Dieser einstellbare Rollstuhl bietet insbesondere bei dem
heutigen Kostendämpfungsgesetz im Gesundheitswesen den
großen Vorteil, daß er beim Ausleihen von den Krankenkassen
ohne weiteres schnell auf die jeweilige Person individuell
eingestellt werden kann und somit für sämtliche Personen
nur ein Rollstuhltyp erforderlich ist. 8. Die verschiedenen Verstellungen und Einstellungen lassen
sich wie folgt vornehmen:
a) durch mehr oder weniger weites Herausziehen der
Beinstützenhalter gegenüber dem Sitz wird die Sitztiefe
verändert und auf unterschiedlich lange Oberschenkel
eingerichtet, b) durch Höhenverstellen des Fahrgestelles wird die Lage
des Sitzes in der Höhe zur Fahrebene und zu den
Radachsen eingerichtet und auf die Unterschenkelgröße zu
den Fußstützen eingestellt, c) durch mehr oder weniger weites Herausziehen der
Radachsträgerprofile aus dem Fahrgestell wird der
Breitenabstand des Fahrgestelles und der Räder
eingestellt, d) durch mehr oder weniger weites Herausziehen der
Seitenteile aus dem Sitzträger läßt sich die Sitzbreite
unabhängig vom Fahrgestell einstellen, wobei hierbei die
seitlichen Hebel der Rückenlehne ebenfalls in ihren
Profilen verstellt werden, so daß die Seitenteile des
Rückenkissens entsprechend der Sitzbreite angepaßt
werden, e) die Rückenlehne wird durch längere oder kürzere
Vertikalprofile auf die Rumpfhöhe eingestellt und
dadurch die in die Profile eingesteckten Schiebegriffe
und die in Querverbindungen eingesteckte Kopfstütze in
der Höhenlage eingerichtet, f) die Optionshalter für Pelotten, Armstützen,
Infusionsflaschen, Aufstehhilfen o. dgl. und
Querverbindungen lassen sich an den Rückenlehnenprofilen
höhenmäßig wunschgemäß festlegen, g) die Radlager sind zum Radstandeinstellen in
Fahrtrichtung auf den Trägerpofilen verstellbar.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es
zeigt:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines in Breiten-, Tiefen- und
Höhenrichtung sowie im Radabstand verstellbaren
Rollstuhles,
- Fig. 2
- eine Vorderansicht des Rollstuhles,
- Fig. 3
- eine Rückansicht des Rollstuhles,
- Fig. 4
- eine perspektivische Rückansicht der Rückenlehne des
Rollstuhles,
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf den Rollstuhl,
- Fig. 6
- eine Unteransicht des Rollstuhles,
- Fig. 7
- eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Fahrgestelles des Rollstuhles,
- Fig. 8
- eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Sitzträgers mit Beinstützenhalter,
- Fig. 9
- eine Perspektive eines vertikalen Hohlprofiles mit
zweigeteilter Querverbindung und zweischaligem
Optionshalter der Rückenlehne,
- Fig. 10
- eine Draufsicht auf das Rückenlebnen-Hohlprofil mit
Querverbindung und Optionshalter im am Hohlprofil
anliegenden einer Hälfte und der anderen gelösten
Hälfte von Querverbundung und Optionshalter.
Der Rollstuhl für Behinderte und Kranke weist ein
Fahrgestell(FG) und einen darauf angeordneten Sitz (S) sowie
eine daran gehaltene Rückenlehne (RL) auf.
Das Fahrgestell (FG), der Sitz (S) und die Rückenlehne (RL)
sind jeweils aus mehreren Grundelementen (1, 2, 3, 4, 5, 6. 7,
8, 9) gebildet und diese Grundelemente (1 bis 9) lassen sich
durch Profile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) und
Schraubverbindungen (17) auf unterschiedliche Körpermaße und
-proportionen und zwar auf die verschiedenen Rumpf- und
Gliedmaße einstellen. Das Fahrgestell (FG) ist in der Breite
und in der Höhe sowie im Radstand, der Sitz (S) in der Breite
und in der Tiefe und die Rückenlehne (RL) in der Breite und
Höhe stufenweise verstellbar ausgeführt; es besteht auch die
Möglichkeit, eine stufenlose Verstellung vorzusehen.
Eine stufenlose Verstellung ist insbesondere bei anderen
Körper-Unterstützungselementen vorgesehen.
Das Fahrgestell (FG) hat als Grundelemente (1, 2) ein
vertikales und quer zur Rollstuhlbreite angeordnetes
Rahmenteil (18) und zwei seitliche, in Rollstuhl-Fahrtrichtung
(F) verlaufende, verstellbare Radlager (19a, 19b) aufnehmende
Trägerprofile (20), welche mit je einem quer davon abstehenden
Steckprofil (10) in einem Schalenprofil (11) mit
Schraubverbindungen (17) im Breitenahstand zueinander und mit
dem Schalenprofil (11) in der Höhenlage am Rahmenteil (18)
einstellbar gehalten sind.
Das Rahmenteil (18) besitzt zwei Paare an aufrechten Streben,
vorzugsweise Zahnstreben (21, 22), welche untenendig an einem
Querholm (23) in dessen beiden Endbereichen in Querholm-Längsrichtung
gegeneinander versetzt befestigt sind und
obenendig jeweils einen die beiden Zahnstreben (21, 22) jedes
Strebenpaares miteinander verbindenden und über die
Rahmenteilbreite nach außen vorstehenden Sitzlagerzapfen (24)
haben.
Eine Strebe (22) jedes Strebenpaares ist an der Rückseite und
mit ihrer Verzahnung (22a) nach hinten zeigend und die zweite
Strebe (21) an der Vorderseite mit ihrer Verzahnung (21a) nach
vorn zeigend an dem Querholm (23) befestigt und dabei stehen
die beiden vorderen Streben (21) mit Abstand zu den hinteren
Streben (22) zwischen diesen beiden hinteren Streben (22);
alle vier Streben (21, 22) zeigen obenendig aufeinander zu
gebogene Lagerenden (21 b, 22b) für die beiden koaxial
zueinander und mit dem unteren Querholm (23) in einer
Vertikalebene liegenden Sitzlagerzapfen (24).
Bei einer bevorzugten nicht dargestellten weiteren Ausführung
sind die Streben (21, 22) mit Verzahnungen (21a, 22a)
ausgestattet, stehen sich in einer Flucht gegenüber und werden
durch Schrauben (17) fixiert.
Das Radlager-Trägerprofil (20) und das daran befestigte,
rechtwinklig vom Trägerprofil (20) zur Rollstuhlmitte hin
abstehende Steckprofil (10) sind von im Querschnitt
identischen oder unterschiedlichen Hohlprofilen, vorzugsweise
rechteckförmigen, mit der größeren Rechteckausdehnung vertikal
stehenden und eckseitig abgerundeten Profilen gebildet, die an
einer Rechteck-Längsseite eine Längsnut (25) und an der
gegenüberliegenden Rechteck-Längsseite zwei parallele
Längsnuten (26) haben und in den Längsnuten (25, 26) sind im
Rasterabstand angeordnete Schraubenlöcher (27) für die
Schraubverbindungen (17) ausgenommen.
Das Schalenprofil (11) setzt sich aus zwei ein geschlossenes
Hohlprofil ergebenden Schalen (11a) zusammen, welche die
beidseitigen Steckprofile (10) von ihren Enden her verstellbar
aufnehmen. Die beiden Schalen (11a) -Profilhälften- verbinden
durch quer zur Schalenprofil-Langsrichtung verlaufend
angeformten Lagerschalen (11b) die Streben (21, 22) durch
Schrauben (17) lösbar mit den eingesteckten Steckprofilen
(10).
An den beiden Trägerprofilen (20) des Fahrgestelles (FG) sind
jeweils zwei in Profil-Längsrichtung zur Radstandeinstellung
zwischen Vorder- und Hinterrad (28, 29) in die Längsnuten
(25, 26) eingreifende Radlager (19a, 19b) durch Schrauben (17)
befestigt, wobei das Radlager (19b) für das Hinterrad (29) in
die innenliegenden Längsnuten (26) und das Radlager (19a) für
das Vorderrad (28) in die außenliegende Längsnut (25) oder
Längsnuten (25) eingreift.
Der Sitz (S) hat als Grundelemente (3, 4, 5) einen horizontal
angeordneten rahmenförmigen Sitzträger (30) mit zwei in
Rollstuhl-Breitenrichtung (B) verlaufenden Aufnahmeprofilen
(12) und zwei mit Schiebeprofilen (13) in die Aufnahmeprofile
(12) einschiebbare Seitenteile (4), in denen in
Einschiebeprofilen (32) Beinstützenhalter (5) in Sitztiefe
verstellbar eingesetzt sind.
Der rahmenförmige Sitzträger (30) besitzt zwei durch in
Rollstuhl-Fahrtrichtung (F) verlaufende Rahmenstreben (33) im
parallelen Abstand zueinander in Rollstuhlbreite (B)
verlaufende, im Querschnitt V-artigen Einschiebeprofilen (13)
formschlüssig eingreifen und durch beide Profile (12, 13)
durchfassende Schrauben (17) miteinander in der eingestellten
Sitzbreite verbunden sind. Die Rahmenstreben (33) weisen
Löcher (50) zur Befestigung des Sitzes (S) -dessen Sitzplatte
oder -rahmen- auf.
Die Seitenteile (4) besitzen jeweils ein Seitenschild (31), an
dem die Rückenlehne (RL) in der Achse (35) schwenkbar gelagert
ist und welches die beiden quer zur Seitenschildebene
verlaufendes, im Querschnitt V-artiges Einschiebeprofil (32)
aufweist; der Beinstützenhalter (5) hat ein in das
Einschiebeprofil (32) eingreifendes und darin durch Schrauben
(17) in Sitztiefe einstellbar festlegbares, rohrförmiges
Einstellprofil (14) sowie ein daran vertikal abgehendes
Beinstützen-Aufnahmerohr (36).
In den beiden Rahmenstreben (33) der Sitzträger (30) und dem
Seitenschild (31) der beiden Seitenteile (4) ist je eine
horizontale Aufnahmebohrung (37) für die Sitzlagerzapfen (24)
vorgesehen.
An den beiden V-artigen Aufnahmeprofilen (12) des Sitzträgers
(30) sind Lagerlaschen (38, 39) für je einen an der
Rückenlehne (RL) und eine an dem Rahmenteil (18) des
Fahrgestelles (FG) gelenkig angreifenden Kraftgeber (40, 41),
vorzugsweise eine Gasdruckfeder, vorgesehen.
Weiterhin sind am Querholm (23) des Rahmenteiles (18)
Lagerlaschen (49) für eine Gasdruckfeder (40) angebracht.
Die Rückenlehne (RL) hat als Grundelemente (6, 9) zwei
vertikale Hohlprofile (6) mit außenseitigen Nuten (42), welche
durch mindestens eine aus zwei durch Schrauben (17)
miteinander verbundenen und endseitig in die Nuten (42) der
Hohlprofile (6) eingreifende, identische Profilhälften (15a)
gebildete Querverbindung (15) im Abstand miteinander verbunden
sind.
Von oben sind in die vertikalen Profile (6) Schiebegriffe (7)
und in die Querverbindung (15) ist eine Kopfstütze (8)
eingesteckt und durch Schrauben (17) fixiert. Für die
Schiebegriffe (7) sind die vertikalen Rückenlehnenprofile (6)
aufgrund ihres Hohlprofiles mit einem zentralen,
kreisförmigen, über die gesamte Profillange verlaufenden
Steckkanal (6a) und die Hälften (15 a) der Querverbindung 15)
mit in verbundenem Zustand ein kreisförmiges Loch (15 b)
ergebenden Halbkreisaussparungen ausgestattet. Von unten ist
in die Profile (6) ein Bügel (43) mit Lagerlaschen (44) für
eine Gasdruckfeder (41) höhenverstellbar eingesteckt und durch
Schrauben (17) höhenmäßig arretiert.
In einem horizontalen Aufnahmeprofil (12) mit V-Querschnitt
sind zwei Einschiebeprofile (13) mit je einem, an den Sitz-Seitenteilen
(4) angelenkten Verbindungshebel (9) zur Sitz-Breitenanpassung
verschiebbar und durch Schrauben (17)
fixiert. Die Verbindungshebel (9) bilden ein weiteres
Grundelement der Rückenlehne (RL) und ihre Breitenverstellung
ist entsprechend der Sitzbreitenverstellung ausgeführt und auf
diesen Beschreibungsteil wird Bezug genommen.
An den vertikalen Hohlprofilen (6) der Rückenlehne (RL) kann
jeweils eine Anzahl aus zwei in die außenseitigen Nuten (42)
eingreifenden und durch Schrauben (17) verbundene und
gegenüber den Hohlprofilen (6) verspannten Klemmhälften
(45a, 45b) bestehenden Optionshalter (45) höheneinstellbar
angebracht werden.
Die beiden Profilhälften (15a) der Querverbindung (15) greifen
mit endseitigen Hakenteilen (46) in die beiden sich an einer
Seite gegenüberliegenden an der Rollstuhl-Innenseite liegenden
Nuten (42) des Profiles (6) ein und werden durch die Schrauben
(17) gegeneinander und gegenüber dem Profil (6) verspannt.
Die Klemmhälfte (45a) der Optionshalter (45) faßt mit einem
Hakenteil (47) in eine außenliegende Nut (42) und die andere
Klemmhälfte (45b) mit einer Nase (48) in die zweite
außenliegende Nut (42) ein und beiden Klemmhälften (45a, 45b)
werden durch Schrauben (17) gegeneinander und am Profil (6)
verspannt.
An und in den Optionshaltern (45) lassen sich die
verschiedensten Zubehör- und Hilfsmittel lösbar anbringen;
z.B. in Einstecklöcher, in Aufnahmeteilen o. dgl.
Zwischen dem Sitzträger (30) und dem Rückenlehnenbügel (43)
und zwischen dem Rahmenteil (18) und dem Sitzträger (30) ist
je eine Gasdruckfeder (40, 41) gelenkig angeordnet, durch
welche der Sitz (S) und die Rückenlehne (RL) abgefedert und in
der Neigung eingestellt werden kann.
Die Profile (6) der Rückenlehne (RL) lassen sich in der Höhe
verschieden ausbilden, die Querverbindungen (15) und
Optionshalter (45) höhenmäßig wahlweise daran einrichten und
die Rückenlehnenkissen der Rückenlehne (RL) unabhängig davon
in der Höhe mit ihren Haltern an den Profilen (6) verstellen.
Die Vorder- und Hinterräder (28, 29) haben unterschiedliche
Größe und können auch gegeneinander ausgetauscht am
Fahrgestell (FG) mit Radabstand einstellbar angebracht werden.
Die Schraubverbindungen (17) sind von Schrauben und Muttern
oder von Schrauben und Gewindeeinsätzen oder von Schrauben und
Gewindebohrungen gebildet.