DE29900432U1 - Gebirgsankersystem - Google Patents

Gebirgsankersystem

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DE29900432U1 DE29900432U DE29900432U DE29900432U1 DE 29900432 U1 DE29900432 U1 DE 29900432U1 DE 29900432 U DE29900432 U DE 29900432U DE 29900432 U DE29900432 U DE 29900432U DE 29900432 U1 DE29900432 U1 DE 29900432U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebirgsankersystem entsprechend dem \
Gebirgsankersysteme sind beispielsweise aus dem DE GM 298 15 681.4 bekannt. Sie bestehen global aus einem rohrartigen, an einem Ende mit einem Bohrkopf versehenen Zugelement, welches gleichzeitig als Bohrstange nutzbar ist. Das luftseitige Ende dieses Zugelementes ist zur Verbindung mit einem Spül- und Injektionskopf sowie einem Bohrantrieb bestimmt. Derartige Ankersysteme, deren Zugelement nebst Bohrkopf nach Abschluß einer Injektionsphase als „verlorenes Werkzeug" innerhalb des Bohrlochs verbleiben, haben sich aus arbeitsökonomischen Gründen praktisch bewährt, da die mit der Handhabung einer ansonsten erforderlichen, von dem Zugelement zu unterscheidenden Bohrstange verbundenen Arbeitsvorgänge entfallen.
Innerhalb des Zugelementes befindet sich ein, mit der wenigstens einen Spülbohrung des Bohrkopfes kommunizierendes Spülrohr und es ist das Zugelement im übrigen entweder abschnittsweise oder über seine gesamte Länge mit Bohrungen versehen. Während der Bohrphase, nämlich der Erstellung eines Bohrlochs strömt ein Spülmedium, z.B. Wasser oder Luft durch das Spühlrohr und verläßt das Zugelement über Spülbohrungen des Bohrkopfes, um die infolge des Bohrvorgangs bohrlochsohlenseitig gelösten Gebirgspartikel aufzunehmen und über den Ringraum zwischen der Bohrlochwandung einerseits und der Außenseite des Zugelementes andererseits auszuspülen. Die genannten Bohrungen des Zugelementes sind während dieser Bohrphase funktionslos, da das Spülrohr im Bereich des Bohrkopfes im übrigen in einem Dichtungskörper aufgenommen ist.
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Im Anschluß an diese Bohrphase wird das Spülrohr dem Zugelement entnommen und es schließt sich die Injektionsphase an, die bekanntlich der Einbringung eines aushärtbaren Mediums in das Bohrloch dient, nach dessen Erhärtung sich ein fester Verbund zwischen dem Zugelement einerseits und den Bohrlochwandungen bzw. dem umliegenden Gebirge andererseits ergibt.
Aus der eingangs genannten Fundstelle ist ferner ein Bohrlochverschluß bekannt, der aus einem gummi elastischen Werkstoff besteht und der zum luftseitigen Aufschieben auf das Zugelement und zum Verschließen des zwischen der Bohrlochwandung einerseits und dem Zugelement andererseits bestimmten Ringraumes bemessen und eingerichtet ist. Dieser Bohrlochverschluß ist für die Injektionsphase konzipiert und kommt insbesondere für den Fall eines sich horizontal oder aufwärts geneigt erstreckenden Bohrlochs zur Geltung. In allen diesen Fällen muß nämlich dafür Sorge getragen werden, daß das, in das Bohrloch eingeführte aushärtbare Medium - der Schwerkraft folgend - das Bohrloch nicht über dessen luftseitiges Ende verläßt. Dies gilt gleichermaßen für den Vorgang des Nachverpressens. Hinzutritt, daß ein unkontrolliertes Austreten an aushärtbarem Medium aus einem Bohrloch insbesondere unter den räumlich beengten Verhältnissen eines Tunnels zu einer unnötigen Verschmutzung und in der Folge auch zu arbeitstechnischen Erschwernissen führen würde.
Nun ergibt sich bei der Verwendung derartiger Bohrlochverschlüsse, insbesondere in Verbindung mit den genannten räumlichen Orientierungen des Bohrlochs stets das Problem, daß in Abhängigkeit von dem luftseitigen Abdichtungsgrad des zwischen dem Zugelement und der Bohrlochwandung bestehenden Ringraumes das Problem der Ausbildung von Lufteinschlüssen, durch welche das Einbringen des aushärtbaren Mediums in den genannten Ringraum entsprechend den entwickelten
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Druckverhältnissen behindert werden kann. Dies gilt gleichermaßen auch bei abwärts geneigt bzw. vertikal abwärts orientierten Bohrlöchern. Dies gilt ferner auch für den Vorgang des Nachverpressens, der durch derartige Lufteinschlüsse gleichermaßen behindert werden kann. Im Ergebnis kann somit die Ausbildung eines hinreichend wirksamen Verankerungskörpers in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen der sich ausbildenden Lufteinschlüsse nicht gewährleistet werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Gebirgsankersystem der eingangs bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, daß die Ausbildung eines zuverlässigen Verankerungskörpers innerhalb des Bohrlochs unabhängig von der räumlichen Orientierung desselben und ohne einen luftseitigen Austritt an aushärtbarem Medium aus dem Bohrloch möglich ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Gebirgsankersystem durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach eine zum Einsetzen in den Grundkörper bestimmte Halteeinrichtung, die ihrerseits zur Halterung bzw. Führung wenigstens zweier Medienleitungen eingerichtet ist. Beide Medienleitungen erstrecken sich bis zum luftseitigen Ende des Grundkörpers. Erfindungsgemäß ist der Innenraum des Grundkörpers in wenigstens zwei Teilräume unterteilt, nämlich einen ersten, der den Innenraum der Bohrkrone beinhaltet und einen weiteren Teilraum, der sich entlang des Grundkörpers erstreckt. Während die Mündungsöffnung einer ersten Medienleitung in dem genannten ersten Teil raum endet, steht die zweite Medienleitung in durchgängiger Verbindung mit den genannten Bohrungen des Grundkörpers. Letztgenannte Bohrungen einerseits und die in der Bohrkrone oder einer an dieser Stelle befindlichen Rammspitze vorhandenen Bohrungen andererseits weisen somit einen axialen Abstand voneinander auf, auf dem - in Abhängigkeit von der räumlichen Orientierung des jeweiligen Bohrlochs - die Eignung der Medienleitungen dieses Gebirgsankersystems jeweils zur Nutzung als Entlüftungsleitung oder
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als Befüllungsleitung beruht. Demzufolge kann - wie im folgenden noch näher zu erläutern sein wird - der axiale Abstand dieser beiden Gruppen von Bohrungen beispielsweise an die Länge eines zu erzeugenden Verankerungskörpers innerhalb des Bohrlochs angepaßt sein. In jedem Fall ist somit sichergestellt, daß bei der luftseitigen Abdichtung des Ringraumes zwischen dem Grundkörper einerseits und den Bohrlochwandungen andererseits sich innerhalb des genannten Ringraumes keine Lufteinschlüsse ausbilden können, da stets eine der genannten Medienleitungen als Befüllungsleitung und die andere als Entlüftungsleitung genutzt ist. Dies bedeutet, daß die Ausbildung eines Verankerungskörpers innerhalb des Bohrlochs gleichförmig und insbesondere reproduzierbar erfolgt, da eine Behinderung durch den Gegendruck eines Lufteinschlusses nicht gegeben ist. Dies gilt gleichermaßen für ein Nachverpressen.
Die genannte Halteeinrichtung ist luftseitig in den Grundkörper einschiebbar und entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 innerhalb desselben fixierbar. Dies kann beispielsweise mittels Schrauben erfolgen, die sich quer zur Längsachse des Grundkörpers erstrecken und diesen sowie gleichermaßen die Halteeinrichtung durchdringen. Dies kann jedoch gleichermaßen auch durch Verschweißung der Halteeinrichtung mit den Wandungen des Grundkörpers erreicht werden.
Die Halteeinrichtung ist zur Aufnahme von zwei Kategorien von Medienleitungen eingerichtet, wobei innerhalb jeder Kategorie jedoch auch mehrere derartiger Medienleitungen vorgesehen werden können.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 ist ein Dichtungskörper vorgesehen, der luftseitig in den Grundkörper bis in eine gewünschte Position vorschiebbar ist und durch welchen dieser bis in eine gewünschte Position innerhalb des Innenraums des Grundkörpers vorschiebbar ist. Dieser Dichtungskörper kann an den Innenwandungen des Grundkörpers bei-
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spielsweise reibschlüssig fixiert werden. Ein Zweck des Dichtungskörpers besteht auch darin, daß in diesem die genannte erste Medienleitung aufgenommen ist, deren Mündungsöffnung sich somit in dem, dem Bohrkopf benachbarten Teil raum des Innenraums des Grundkörpers befindet.
Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sind auf die weitere Ausgestaltung des Systems bestehend aus dem Dichtungskörper einerseits und der Halteeinrichtung andererseits gerichtet. Diese beiden Bauteile können eine Einheit bilden, sie können jedoch auch lösbar miteinander in Verbindung stehen. Der Vorteil einer baulichen Einheit besteht darin, daß diese in einfacher Weise luftseitig in den Grundkörper bis in eine vorherbestimmte Position einschiebbar ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 sind die Bohrungen des Grundkörpers oder diejenigen der Bohrkrone jeweils mit Rückschlagventilen versehen. Diese sind jeweils derart eingerichtet, daß sie einen Medienfluß aus dem Grundkörper bzw. der Bohrkrone heraus ermöglichen, einen Rückfluß hingegen sperren. Diese Ausgestaltung ist von Vorteil dann, wenn ein Nachverpressen des bereits in das Bohrloch eingebrachten Verankerungskörpers gewünscht ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 sind beide Medienleitungen luftseitig wahlweise mit Rückschlagventilen ausgerüstet, die derart eingerichtet sind, daß ein Medienfluß in Richtung auf die Bohrkrone hin ermöglicht, ein Fluß in Gegenrichtung hingegen gesperrt ist. Praktisch wird eine der Medienleitungen mit einem solchen Rückschlagventil ausgerüstet, und zwar die Medienleitung, die entsprechend der räumlichen Orientierung des Bohrlochs als Befülleitung benutzt ist. Die andere Medienleitung steht somit für Entlüftungszwecke zur Verfügung.
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Das erfindungsgemäße Gebirgsankersystem ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 mit einem luftseitigen Bohrverschluß ausgerüstet, der dem dichtenden luftseitigen Verschließen des Ringraumes zwischen der Innenwandung eines Bohrlochs und der Außenseite des Grundkörpers dient. Dieser an sich bekannte Bohrlochverschluß besteht im Regelfall aus einem elastomeren Werkstoff.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 ist ein gegebenenfalls zwischen der Halteeinrichtung einerseits und der Innenseite des Grundkörpers bestehender Ringraum luftseitig abgedichtet. Diese Abdichtung ist entsprechend den Druckverhältnissen ausgebildet, unter denen ein aushärtbares Medium über den genannten Ringraum und die Bohrungen des Grundkörpers in das Bohrloch eingepreßt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Mit 1 ist in der Zeichnungsfigur der rohrförmige Grundkörper eines Ankers gezeichnet, der sich in einem Bohrloch 2 befindet und der bohrlochsohlenseitig mit einer Bohrkrone 3 versehen ist, die mit dem Grundkörper 1 verschraubt oder auch verschweißt sein kann. Anstelle einer Bohrkrone 3 kann gleichermaßen auch eine Rammspitze vorgesehen sein.
Es handelt sich um einen sogenannten selbstbohrenden Anker, dessen Grundkörper als Bohrstange und gleichzeitig als Zugelement eines Ankersystems nutzbar ist.
Der Grundkörper 1 kann an seiner Außenseite profiliert und insbesondere zumindest an seinen beiden Endbereichen mit Außengewindeabschnitten versehen sein, wobei auf einen solchen Außengewindeabschnitt die Bohrkrone 3 aufgeschraubt ist. Der Grundkörper 1 kann auch über seine
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gesamte Länge gleichförmig mit einem Außengewinde versehen sein. Der Grundkörper ,1 kann ferner eine Länge aufweisen, welche der Tiefe des Bohrlochs 2 entspricht. Er ist unter Zwischenanordnung von mit Innengewinde versehenen Kupplungsmuffen im Bedarfsfall durch Anbindung weiterer Grundkörper 1 auf die entsprechend der Tiefe des Bohrlochs 2 benötigte Länge verlängerbar. Ein solcher Außengewindeabschnitt oder ein gleichförmiges Außengewinde können in zeichnerisch nicht dargestellter Weise luftseitig zum Ankuppeln eines Bohr- und/oder Injektionskopfes sowie eines Bohrantriebes dienen.
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Mit 4 ist ein Bohrlochverschluß bezeichnet, der über das luftseitige Ende 5 des Grundkörpers 1 somit in Richtung des Pfeiles 6 in das Bohrloch 2 einschiebbar ist.
Der Bohrlochverschluß 4 besteht aus einem rohrförmigen, sich in dichtender Anlage an der Außenseite des Grundkörpers 1 befindlichen Dichtungskörper 7, an den eine Reihe von sich radial erstreckenden, axial voneinander beabstandeten Dichtungsscheiben 8 angesetzt sind. Die Dichtungsscheiben 8 weisen in bohrlochsohlenseitiger Richtung abnehmende radiale Erstreckungen auf, wodurch der Bohrlochverschluß 4 eine außenseitig global konische sich in Richtung zur Bohrlochsohle hier verjüngende Gestalt erhält.
Die radialen Abmessungen der Dichtungsscheiben 8 des Bohrlochver-Schlusses 4 sind in Abstimmung mit den radialen Abmessungen des Bohrlochs 4 im übrigen derart bemessen, daß es zu einem dichtenden Anliegen der Randbereiche der Dichtungsscheiben 8 an den Innenwandungen des Bohrlochs 2 kommt, und zwar unter teilweiser elastischer Verformung der Dichtungsscheiben 8. Der Bohrlochverschluß 4 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Elastomer und dient dem luftseitigen Abschluß des zwischen der Außenseite des Grundkörpers 1 ei-
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nerseits und der Innenseite des Bohrlochs 2 andererseits bestehenden Ringraumes 9.
Die Bohrkrone 3 bzw. die sich an dieser Stelle befindender Rammspitze weist einen Innenraum 10 auf, dem eine oder mehrere, diesen mit dem Ringraum 9 verbindende Bohrungen 11, insbesondere Mediendurchtrittsöffnungen zugeordnet sind.
Mit 12 ist eine Halteeinrichtung bezeichnet, die luftseitig in den Grundkörper eingesetzt ist und die der Aufnahme und Halterung mehrerer Medienleitungen dient, deren Anordnung, Wirkungsweise und Zweckbestimmung im folgenden zu erläutern sein wird.
Die Halteeinrichtung 12 kann aus Metall bestehen und ist in geeigneter, zeichnerisch nicht dargestellter Weise in einer zentrischen Position innerhalb des Grundkörpers 1 festgelegt. Sie kann sich über den größten Teil der Länge des Grundkörpers 1 erstrecken, und zwar bis zu dessen luftseitigem Ende. Sie kann sich jedoch auch entsprechend der auf die Medienleitungen auszuübenden Führungsfunktion auch über lediglieh einen Teil der Länge des Grundkörpers erstrecken.
Mit 13 ist eine erste, in einer Bohrung der Halteeinrichtung 12 geführte Medienleitung bezeichnet, die beispielsweise als Schlauch oder auch als metallisches Rohr ausgebildet sein kann. Sie endet an ihrem, der Bohrlochsohle zugekehrten Ende innerhalb des Innenraums 10 der Bohrkrone 3 und erstreckt sich im übrigen durchgängig bis zum luftseitigen Ende des Grundkörpers 1.
Mit 14 ist ein rotationssymmetrischer Dichtungskörper bezeichnet, der außenseitig in dichtender Anlage an der zugekehrten Innenwandung des Grundkörpers 1 liegt. Er ist mit einer Bohrung 15 versehen, die die der Aufnahme der Medienleitung 13 dient und die derart aufgelegt ist,
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daß die Außenseite der Medienleitung 13 sich in dichtender Anlage an den Innenwandungen dieser Bohrung 15 befindet. Der Dichtungskörper 14 besteht aus einem Kunststoff, insbesondere einem elastomeren Kunststoff und kann an seinem, der Bohrkrone 3 abgekehrten Ende mit der Halteeinrichtung 12 in Verbindung stehen, beispielsweise durch Klebung oder auch formschlüssiger Weise. Beispielsweise kann aus der Halteeinrichtung 12 und dem Dichtungskörper 14 auch eine Funktionseinheit gebildet sein, die einheitlich handhabbar und innerhalb des Grundkörpers 1 bis zu der gewünschten Position - in Richtung zur Bohrlochsohle hin gesehen - vorschiebbar und gegebenenfalls in geeigneter Weise in dieser Position fixierbar ist.
Mit 17 ist eine weitere Medienleitung bezeichnet, die stofflich und strukturell in gleicher Weise wie die Medienleitung 13 ausgebildet sein kann. Sie ist gleichermaßen in einer Bohrung der Halteeinrichtung 12 gehalten, die mit einer oder mehreren, sich radial erstreckenden Bohrungen 18 versehen ist über welche die Medienleitung 17 in durchgängiger Verbindung mit dem Ringraum 19 zwischen der Außenseite der Halteeinrichtung 12 und der Innenseite des Grundkörpers steht. Diese Bohrungen 18 können sich an dem, der Bohrkrone 3 zugekehrten Ende befinden. Sie können jedoch grundsätzlich auch an beliebiger Stelle entlang der Erstreckung der Halteeinrichtung 12 vorgesehen sein. Hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen werden.
Wesentlich ist, daß der Innenraum des Grundkörpers 1 durch den Dichtungskörper 14 in zwei gegeneinander abgedichtete Teil räume axial unterteilt ist, wobei die Mündungsöffnung der Medienleitung 13 in dem Teil raum endet, der in den Innenraum 10 der Bohrkrone 3 übergeht.
Mit 20 ist eine radiale Bohrung in der Wandung des Grundkörpers bezeichnet, über welche die Ringräume 19 und 9 in durchgängiger Verbindung stehen. Diese Bohrung - es kann sich auch um mehrere Bohrungen 20
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handeln - befindet sich in einem definierten Abstand von dem bohrlochsohlenseitigen Ende des Grundkörpers 1. Sie können sich beispielsweise in der Nähe der Bohrkrone 3, jedoch auch in einem mittleren Längenabschnitt des Grundkörpers befinden. Auch hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen werden. Wesentlich ist, daß die Bohrungen 20 des Grundkörpers 1 einerseits und die Bohrungen 11 der Bohrkrone 3 andererseits axial voneinander beabstandet sind.
Zum Setzen eines Gebirgsanker wird der Grundkörper 1 in Verbindung mit der Bohrkrone 3 zunächst wie eine Bohrstange benutzt, d.h. es wird das luftseitige Ende 5 unter Zwischenanordnung eines Spül kopfes mit einem Bohrantrieb verbunden, wobei während des Vorschubs des Grundkörpers zwecks Erstellung des Bohrlochs 2 ein Spülmedium, z.B. Wasser oder Luft über die Durchtrittsöffnungen 10, 20 in das Bohrloch eingepreßt wird, wodurch die infolge des Bohrfortschritts gelösten Gebirgspartikel aufgenommen und über den Ringraum 9 zum luftseitigen Ende hin befördert werden. Dabei bilden sich - entlang der Achse 21 des Bohrlochs - Bohrlochwandungen in Abhängigkeit von der jeweils örtlichen Kohäsion der aufeinanderfolgenden Gebirgsschichten aus.
Hat auf diese Weise das Bohrloch 2 seine endgültige Tiefe erreicht, wird der Grundkörper 1 nunmehr dazu benutzt, ein aushärtbares Medium, z. B. eine Mörtelsuspension, ein Kunstharzgemsich oder dergleichen in das Bohrloch 2 einzuführen. Zu diesem Zweck wird über das luftseitige Ende ein Bohrlochverschluß 4 in Richtung des Pfeiles 6 so weit in das Bohrloch 2 eingeschoben, bis dieser einen luftseitig dichtenden Abschluß des Ringraumes 9 bildet. Anschließend wird die Halteeinrichtung 12 nebst dem genannten Dichtungskörper 14 in Richtung des Pfeiles 6 in den Grundkörper 1 eingeschoben, und zwar beispielsweise derart, daß sich der Dichtungskörper 14 im Bereich der Bohrkrone 3 befindet. Die Nutzung der Medienleitungen 13, 17 erfolgt nunmehr in Abhängigkeit da-
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von, ob sich das Bohrloch nach unten erstreckt oder im Grenzfall eine Überkopfanordnung aufweist.
Erstreckt sich das Bohrloch 2 beispielsweise nach unten, wird über die Medienleitung 13 ein aushärtbares Medium unter Druck über den Innenraum 10 der Bohrkrone 3 und die Bohrungen 11 in den Ringraum 9 gepreßt, wobei die sich oberhalb des Pegels des aushärtbaren Mediums innerhalb des Ringraumes 9 befindliche Luft über die Bohrungen 20, 18 sowie die Medienleitung 17 entweichen kann. Diese Luft bildet somit kein Hindernis für eine gleichmäßige Verfüllung des Ringraumes 9 und es können die Bohrungen 20 an einer solchen Stelle entlang des Grundkörpers vorgesehen sein, bis zu der der Ringraum 9 durch das aushärtbare Medium zwecks Bildung eines Verankerungskörpers ausgefüllt werden soll.
Befindet sich das Bohrloch 2 beispielsweise in einer Überkopfanordnung oder in einer schräg aufwärts orientierten Anordnung, wird ein aushärtbares Medium nach erfolgter Montage des Bohrlochverschlusses 4 nunmehr über die Medienleitung 17 in das Bohrloch 2 eingebracht. Dieses Medium tritt somit über die Bohrung 18 in den Ringraum 19 ein und gelangt über die Bohrungen 20 des Grundkörpers 1 in den Ringraum 9. Aufgrund der Überkopfanordnung des Bohrlochs 2 gelangt das in den Ringraum 9 eintretende aushärtbare Medium - der Schwerkraft folgend sofort in Kontakt mit dem Bohrlochverschluß 4 und sammelt sich oberhalb desselben - in Richtung zur Bohrlochsohle hin fortschreitend an. Die sich oberhalb des aushärtbaren Mediums befindliche Luft wird nunmehr über die Öffnungen 11 der Bohrkrone und die Medienleitung 13 abgeführt, so daß diese wiederum kein Hindernis für eine gleichförmige Verfüllung des Bohrlochs 2 bildet. Durch Plazierung des Bohrlochver-Schlusses 4 entlang des Grundkörpers 1 kann in diesem Fall die Lage des aus aushärtbarem Medium bestehenden Verankerungskörpers bestimmt werden.
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Das vorstehend beschriebene Konzept eines Gebirgsanker kann in mannigfacher Weise noch ausgestaltet werden. Beispielsweise können die Bohrungen 20 mit Rückschlagventilen oder mit diesen funktionell vergleichbaren Bauteilen versehen sein, welche ein Ausströmen eines fließfähigen Mediums aus dem Ringraum 19 in den Ringraum 9 hinaus ermöglichen, ein Rückströmen in entgegengesetzter Richtung hingegen unterbinden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß ein Nachverpressen möglich ist. Derartige Rückschlagventile können gleichermaßen auch den luftseitigen Enden der Medienleitungen 13, 17 zugeordnet sein und/oder ersatzweise den Bohrungen 11, 18. Erreicht wird in allen diesen Fällen, daß ein sich innerhalb der Ringräume 9, 19 infolge einer Nachverpressung entwickelnder Druck nicht zum luftseitigen Ende des Grundkörpers 1 hin abgebaut werden kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß der Ringraum 19 luftseitig in geeigneter Weise abgedichtet ist. Dies kann ersatzweise auch derart erreicht werden, daß die Halteeinrichtung 12 an einem Ende selbst als Dichtkörper, der aus einem elastomeren Werkstoff besteht, konzipiert ist.
Wesentlich ist in allen Fällen, daß durch den axialen Abstand der Bohrungen 11, 20 voneinander stets der Abstand zwischen Entlüftungsöffnungen einerseits und Befüllungsöffnungen andererseits definierbar ist und gleichermaßen die Länge eines in dem Bohrloch 2 nach Maßgabe der örtlichen Gebirgsverhältnisse auszubildenden, aus dem aushärtbaren Medium bestehenden Verankerungskörpers, auf dessen Verbund mit den Bohrlochwandungen einerseits und den Außenwandungen des Grundkörpers 1 andererseits die Zugkraftaufnahmefähigkeit des Gebirgsankersystems beruht.
Schran-Bergbau-Baumaschinen-Bohrtechnik '. I * I I I ' *'Z *'l 13. Januar 1999
Der Grundgedanke der Erfindung, einen Anker mit zwei Arten von Medienleitungen auszurüsten, deren Austrittsöffnungen im Bohrloch axial beabstandet sind und deren eine eine Befülleitung zur Einführung eines aushärtbaren Mediums bildet und deren andere eine Entlüftungsleitung bildet, wobei diese beiden Zweckbestimmungen in Abhängigkeit von der räumlichen Orientierung des Bohrlochs austauschbar sind, ist nicht nur bei einem Rohranker - wie oben beschrieben - sondern gleichermaßen auch bei einem Vollstabanker verwendbar. Letzterer kann mit Längsbohrungen versehen sein, denen axial beabstandete Austrittsbohrungen zugeordnet sind, die funktionell den Bohrungen 11, 20 entsprechen. Ferner können derartige Medienleitungen mit axial beabstandeten Austrittsöffnungen auch an einem Vollstabanker befestigt werden. In allen diesen Fällen ist die Möglichkeit gegeben, die Ausbildung von Lufteinschlüssen zu unterbinden, die ansonsten den Befüllvorgang und ein eventuelles Nachverpressen behindern könnten.

Claims (10)

Schran-Bergbau-Baumaschinen-Bohrtechnik J J * &idigr; &idigr; · * **&idigr; T3i Januar 1999 ANSPRÜCHE
1. Gebirgsankersystem, bestehend aus einem, an seinem einen Ende mit einer Bohrkrone (3), einer Rammspitze oder dergleichen versehenen rohrförmigen Grundkörper (1), wobei die Bohrkrone (3) und der Grundkörper (1) jeweils mit wenigstens einer Bohrung (11,20) versehen sind,
gekennzeichnet durch
- eine, zum luftseitigen Einsetzen in den Grundkörper (1) be-
stimmte, zur Führung wenigstens zweier Medienleitungen (13,17) bestimmte Halteeinrichtung (12),
- wobei die Mündungsöffnung einer ersten Medienleitung (13) in einem, zum luftseitigen Ende (5) des Grundkörpers (1) hin abgedichteten Innenraum (10) der Bohrkrone (3) bzw. einem, diesem Innenraum (10) benachbarten Raum des Grundkörpers (1) endet,
- wobei die zweite Medienleitung (17) in durchgängiger Verbindung mit den Bohrungen (20) des Grundkörpers (1) steht und
- wobei sich beide Medienleitungen (13,17) im übrigen bis zum luftseitigen Ende (5) des Grundkörpers (1) erstrecken.
2. Gebirgsankersystem nach Anspruch 1,
30
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Halteeinrichtung (12) innerhalb des Grundkörpers (1) fixiert ist.
Schran-Bergbau-Baumaschinen-Bohrtechnik ; J · J 5 J · ··; TJ.; Januar 1999
3. Gebigsankersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- daß sich die genannte erste Medienleitung (13) durch einen Dichtungskörper (14) hindurch bis zu dem genannten Innenraum (10) oder dem diesem benachbarten Teil raum innerhalb des Grundkörpers (1) erstreckt,
- wobei beiderseits des Dichtungskörpers (14) innerhalb des Grundkörpers (1) im übrigen axial voneinander getrennte und gegeneinander abgedichtete Teil räume gebildet sind.
4. Gebirgsankersystem nach Anspruch 3,
15
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Dichtungskörper (14) mit der Halteeinrichtung (12) eine
bauliche Einheit bildet.
20
5. Gebirgsankersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Dichtungskörper (14) mit der Halteeinrichtung (12) in lösbarer Verbindung steht.
6. Gebirgsankersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
Schran-Bergbau-Baumaschinen-Bohrtechnik j J * J * i * **&idigr; 1*?-J Januar 1999
- daß die genannten Bohrungen (11,20) mit Rückschlagventilen versehen sind, die einen Medienfluß in auswärtiger Richtung aus dem Grundkörper (1) heraus ermöglichen, einen Medienfluß in entgegengesetzter Richtung hingegen sperren.
7. Gebirgsankersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Medienleitungen (13,17) luftseitig wahlweise mit Rückschlagventilen ausrüstbar sind, die einen Medienfluß in Richtung auf die Bohrkrone (3) hin ermöglichen, einen Medienfluß in Gegenrichtung hingegen sperren.
8. Gebirgsankersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
- einen, entlang der Außenseite des Grundkörpers (1) vorschiebbaren Bohrlochverschluß (4) zum luftseitigen Verschließen des Ringraumes (9) zwischen der Innenwandung eines Bohrlochs (2) und der Außenseite des Grundkörpers (1).
9. Gebirgsankersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der zwischen der Halteeinrichtung (12) und der Innenseite des Grundkörpers (1) bestehende Ringraum (19) luftseitig abgedichtet ist.
Schran-Bergbau-Baumaschinen-Bohrtechnik
: : : 4320/4
k: >?.· Januar 1999
10. Gebirgsankersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, 5
- daß die genannten Medienleitungen (13,17) nach Maßgabe der räumlichen Orientierung des Bohrlochs (2) jeweils als Befüllungs- oder als Entlüftungsleitungen eingerichtet sind.
DE29900432U 1999-01-13 1999-01-13 Gebirgsankersystem Expired - Lifetime DE29900432U1 (de)

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