DE29900117U1 - Handwerkszeug zum Öffnen und Schließen schwer zugänglicher Fenster o.dgl. - Google Patents

Handwerkszeug zum Öffnen und Schließen schwer zugänglicher Fenster o.dgl.

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DE29900117U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F9/00Means for operating wings by hand rods not guided in or on the frame, including those which also operate the fastening

Landscapes

  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Cebrauchsmusteranmeldung
Herr Thomas Kirmes, Wiemkenstr. 174, 26180 Rastede/lpwegermoor
Handwerkszeug zum öffnen und Schließen schwer zugänglicher Fenster oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Handwerkszeug zum Öffnen und Schließen mit Schwenkgriff ausgerüsteter, schwer zugänglicher Fenster, Türen, Klappen, Schlagläden oder dergleichen, welches ein an den schwenkgriff ansetzbares Angriffselement, vorzugsweise eine auf den Schwenkgriff aufschiebbare Hülse, aufweist, und welches einen Stiel umfaßt, in dessen einem Endbereich das Angriffselement angeordnet ist.
Ein Handwerkszeug der vorgenannte Gattung ist im Prinzip aus der de-os 39 39 693 bekannt. Dort ist eine Hochfenster-Öffnungshilfe offenbart, die eine an einem Stiel angeordnete Hülse zum Aufschieben auf den schwenkhebel eines Fensters umfaßt, wobei die Hülse an einem abschwenkbaren Arm des Stieles angeordnet ist.
Ein Hochfenster wird mit dieser Öffnungshilfe dadurch geöffnet oder geschlossen, daß die Hülse auf den Schwenkgriff aufgeschoben wird und danach der stiel gehoben oder gesenkt wird, wobei der Schwenkarm, der die Hülse trägt, aus dem Stielverlauf ausgeschwenkt oder in den stielverlauf eingeschwenkt wird, und zwar bis zu einem die jeweilige Endposition vorgebenden Anschlag. Bei seiner schwenkbewegung nimmt der mit der Hülse ausgerüstete Schwenkarm den Schwenkhebel des Fensters in die Öffnungsposition bzw. Schließposition mit.
Die bekannte Öffnungshilfe wird insbesondere für Hochfenster vorgeschlagen. Hierfür ist sie auch durchaus geeignet. Für einen Nutzen dieser bekannten Öffnungshilfe ist es nämlich notwendig, daß die Öffnungshilfe in einem relativ flachen Winkel zum Fenster an dem Schwenkhebel des Fensters angesetzt wird. Dies bedeutet, daß derjenige der das Fenster öffnen möchte, relativ dicht an das Fenster bzw. die das Fenster umgebende Wand herantreten muß. Ein solches Herantreten ist aber nicht immer möglich.
Der Einsatz der bekannte Öffnungshilfe begegnet daher insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn das zu öffnende Fenster aus anderweitigen Gründen schwer erreichbar ist, und nicht nur schwer erreichbar ist, weil es evtl. hoch angeordnet ist. Zum Beispiel könnten Fenster oder sonstige Klappen oder dergleichen, die mit einem entsprechenden Schwenkhebel ausgerüstet sind, deshalb schwer zu erreichen sein, weil sie in der Wand oder wandnah angeordnet sind, der Raum vor dieser wand jedoch nicht frei zugänglich, sondern beispielsweise durch Schreibtische oder dergleichen verstellt ist. in einem solchen Falle kann die bekannte Öffnungshilfe nicht mehr in dem richtigen Winkel an dem zu betätigenden Schwenkhebel angesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkszeug der eingangs genannten Gattung derart weiter zu entwickeln, daß aus jedwedem Grund schwer zugängliche Fenster oder dergleichen leichter zu öffnen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Angriffselement des Handwerkszeuges bzw. der Öffnungshilfe derart an dem stiel angeordnet ist, daß der Stiel bei am Schwenkhebel angesetztem Angriffselement etwa rechtwinkelig zum Schwenkhebel, nämlich parallel zu dessen schwenkachse, angeordnet ist, und daß der Stiel eine Handhabe zur Erleichterung seiner eigenen axialen Drehung, und zwar unter Mitnahme des Angriffselementes, aufweist.
Bei der im vorhergehenden geschilderten bekannten Öffnungshilfe besteht das Problem, daß eine lineare Bewegung, nämlich das in seiner Längsrichtung Anheben oder Absenken eines Stieles in eine Rotationsbewegung, nämlich das schwenken des Schwenkarmes und des Schwenkhebels, umgesetzt werden soll. Dies ist nur möglich, wenn die Linearbewegung etwa tangential zur Rotationsbewegung verläuft, was aber voraussetzt, daß die Rotationsbewegung und die Linearbewegung im wesentlichen in einer Ebene liegen. Diese Ebene ist aber durch die Rotationsebene des zu betätigenden Schwenkhebels vorgegeben, nämlich parallel zur Fensterfläche bzw. wandfläche, so daß auch die Linearbewegung parallel und nah zu dieser Ebene durchgeführt werden muß.
Bei dem erfindungsgemäßen Handwerkszeug findet eine andere Kinematik statt. Das Angriffselement wird von vornherein so an dem stiel angesetzt, daß bei einem Angriff des Angriffselementes an dem schwenkhebel der stiel im wesentlichen etwa quer zum schwenkhebel, nämlich etwa parallel zu dessen Schwenkachse orientiert ist. Da diese Schwenkachse aber flächennormal zur Fensterfläche bzw. wandfläche ausgerichtet ist, kann also auch der Stiel in einem entsprechend steilen, nahezu senkrechten Winkel zur Wandfläche bzw. Fensterfläche orientiert werden. Dadurch kann das erfindungsgemäße Handwerkszeug beispielsweise auch über Schreibtische hinweg genutzt werden.
zur Betätigung des Schwenkhebels wird das gesamte Handwerkszeug um die Achse des Stiels gedreht, was durch eine Handhabe erleichtert wird. Die entsprechende Handhabe könnten beispielsweise Flügel sein, könnte aber beispielsweise auch ein Griff, ein Rändelrad oder dergleichen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handwerkszeuges sieht vor, daß an dem dem Angriffselement abgewandten Ende des Stiels eine Kurbel ausgebildet ist bzw. ausbildbar ist. Vorzugsweise könnte die Kurbel mit Hilfe von 1 bis 2 Scharniergelenken aus dem Stielverlauf heraus ausgebildet und ausgeschwenkt werden.
Der rechte winkel, in dem der stiel bei angesetztem Handwerkszeug zum Schwenkhebel stehen soll, wird vorzugsweise durch eine entsprechende Krümmung des Stielendes selbst vorgegeben, an dem das Angriffselement angeordnet ist.
Außerdem kann zwischen dem Angriffselement und dem Stiel oder im Verlauf des Stieles eine knickbare, vorzugsweise federnde verbindung vorgesehen sein, wodurch der vorgegebene rechte Winkel durch eine mehr oder weniger leichte Abknikkung der knickbaren Verbindung modifiziert werden kann, d.h. etwas verkleinert oder vergrößert werden kann, um einen Ausgleich je nach orientierbarkeit des Stiels durchführen zu können. Die gewährleistet, daß der stiel nicht besonders präzise an dem zu betätigenden schwenkhebel herangeführt werden muß, sondern nur ungefähr die richtige Position zum Schwenkhebel besitzen muß.
Die knickbare Verbindung kann beispielsweise in einem Scharniergelenk bestehen, das durch eine elastische Manschette federnd versteift ist. Durch die Manschette wird die Gelenkigkeit zum Teil aufgehoben, so daß eine eher knickbare verbindung entsteht. Die Manschette kann beispielsweise ein Kunststoffschlauch sein, der über den Gelenkbereich gezogen ist. Das Angriffselement kann insgesamt auch so beweglich am Stiel angeordnet sein, daß der schwenkhebel aus beliebiger Richtung oder aus beliebigem Winkel erfaßt werden kann.
Eine besonders effektive und korrekte Betätigung des Schwenkhebels ist dann möglich, wenn der stiel nicht nur etwa parallel zur schwenkachse des Schwenkhebels orientiert ist, sondern möglichst koaxial zur Schwenkachse des Schwenkhebels steht. Dies wird bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Handwerkszeuges dadurch erreicht, daß der Stiel des Handwerkszeuges an einer Lasche des Angriffselementes ansetzt, die so angeordnet ist, daß sich der Stiel oberhalb der Schwenkachse des Schwenkhebels und koaxial zu dieser schwenkachse befindet, wenn das Angriffselement selbst an dem Schwenkhebel angreift.
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Dabei kann das Angriffselement beispielsweise als auf den Schwenkhebel aufschiebbare Hülse oder auch nur als Ring ausgebildet sein. Wird eine Hülsenform gewählt, so kann die Hülse in ihrem Wandungsbereich, nämlich an der dem stiel gegenüberliegenden Seite, eine stirnseitig offene Aussparung aufweisen, so daß die Hülse soweit auf den Schwenkhebel aufgeschoben werden kann, daß sich innerhalb der Aussparung die schwenkachse des Schwenkhebels etwa wie in einer Gabel befindet und der der Aussparung gegenüberliegende Wandungsbereich der Hülse diejenige Lasche bilden kann, an der der stiel koaxial zur schwenkachse des Schwenkhebels angesetzt ist.
Die Hülse kann mit einem Schonmaterial ausgekleidet sein, um Beschädigungen oder Verkratzungen des Schwenkhebels zu vermeiden. Gleichzeitig kann dieses Schonmaterial eine gewisse Elastizität aufweisen, so daß beispielsweise Toleranzen zwischen Hülse und einem etwas zu dünnen Schwenkhebel ausgeglichen werden können. Auch kann das Schonmaterial geeignet sein, den Reibschluß zwischen dem Angriffselement und dem schwenkhebel zu erhöhen. Beispielsweise könnte also das Schonmaterial ein gummiartiges Material sein.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkszeuges und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Handwerkszeuges gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handwerkszeuges. Dieses Handwerkszeug kann beispielsweise relativ stabil aus einem Metall gefertigt sein.
Das Handwerkszeug weist einen relativ langen stiel 1 auf, der in der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 unterbrochen gezeichnet ist.
An einem Ende des Stieles 1 befindet sich eine Hülse 2, die auf den schwenkhebel eines Fensters oder dergleichen aufgeschoben werden kann. Die Hülse 2 weist in ihrem dem stiel 1 gegenüberliegenden Wandungsbereich eine Aussparung 3 auf. Die Hülse 2 kann somit auf einen Schwenkhebel soweit aufgeschoben werden, daß sich der Schwenkachsenbereich des Schwenkhebels in dieser Aussparung 3 befindet und der gegenüberliegende Wandungsbereich eine Lasche 10 zum Ansatz des Stieles 1 bildet. Dann ist der stiel 1 etwa koaxial zur schwenkachse des Schwenkhebels orientiert.
Das Ende 4 des Stieles 1, an dem die Hülse 2 angesetzt ist, ist von dem übrigen Stielverlauf abgekrümmt. Dieses gekrümmte Ende 4 ist über ein Scharniergelenk 5 mit dem Rest des Stieles 1 verbunden. Dieses Scharniergelenk 5 ist durch eine in der Figur transparent gezeichnete Manschette 6, beispielsweise ein aus Kunststoff gefertigtes Schlauchstück, versteift. Dadurch wird die Gelenkfunktion des Schafniergelenkes 5 zum Teil aufgehoben und das Gelenk wird zu einer bis zu einem gewissen Grad knickbaren und gleichzeitig federnden Verbindung innerhalb des Stieles 1. Eine mögliche Abknickung des Stieles 1 gegenüber dem gekrümmten Ende 4 ist durch eine gestrichelte, abgebrochene Kontur r des Stieles 1 beispielhaft und prinzipiell angedeutet. Die Achse des Scharniergelenkes 5 muß nicht unbedingt genau senkrecht zur Achse der Hülse 2 stehen.
An dem der Hülse 2 abgewandten Ende des Stieles 1 ist eine Kurbel 7 ausbildbar, die eine Drehbewegung des gesamten Handwerkszeuges um die Achse des Stiels erleichtert. Für eine solche Drehbewegung wird beispielsweise das Handwerkszeug von einer Bedienungsperson so ergriffen, daß eine Hand die Kurbel 7 ergreift und die andere Hand als Drehlager für den Stiel und dessen Drehbewegung fungiert.
Die Kurbel 7 ist aus dem stielverlauf des Stieles 1 herausklappbar. Dazu sind Endabschnitte 8 des Stieles 1 über Scharniergelenken 9 miteinander verbunden, zu einer Lagerung des Handwerkszeuges kann die Kurbel 7 mit ihren Endstücken 8 in den nor-
malen Stielverlauf des Stieles 1 platzsparend zurückgeschwenkt werden. Die Kurbel muß nicht genau in der Ebene der Hülse 2 liegen, sondern könnte zu einem besseren Krafteinsatz auch auch windschief zur Hülse 2 stehen.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Handwerkszeuges gemäß Fig. 1, nämlich eine Draufsicht auf die Hülse 2. in dieser Fig. 2 ist insbesondere noch einmal die Aussparung 3 genauer zu erkennen. Der Verlauf des Stieles 1 und des gekrümmten Endes 4 ist mit gestrichelten Linien in der Fig. 2 angedeutet.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    I1 Handwerkszeug zum öffnen und Schließen mit Schwenkgriff ausgerüsteter, schwer zugänglicher Fenster, Türen, Klappen, Schlagläden oder dergleichen,
    welches ein an den schwenkgriff ansetzbares Angriffselement, vorzugsweise eine auf den Schwenkgriff aufschiebbare Hülse, aufweist, und welches einen Stiel umfaßt, in dessen einem Endbereich das Angriffselement angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Angriffselement (Hülse 2) derart an dem stiel (1) angeordnet ist, daß der stiel (1) bei am schwenkhebel angesetztem Angriffselement etwa rechtwinkelig zum schwenkhebel, nämlich parallel zu dessen Schwenkachse, angeordnet ist, und daß der stiel (1) eine Handhabe (Kurbel 7) zur Erleichterung seiner eigenen axialen Drehung aufweist.
  2. 2. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (4) des Stiels (1), an dem das Angriffselement (Hülse 2) angeordnet ist, zur Vorgabe des etwa rechten Winkels in diesem Bereich gekrümmt ausgebildet ist.
  3. 3. Handwerkszeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (4) des Stiels (1,) an dem das Angriffselement angeordnet ist, mit dem Rest des Stiels (1) über eine knickbare Verbindung (5,6) verbunden ist.
  4. 4. Handwerkszeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die knickbare verbindung (5,6) ein Scharniergelenk (5) ist, das mit einer Manschette (6) aus elastischem Material versteift ist.
  5. 5. Handwerkszeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffselement eine Lasche (10) aufweist, an der der stiel (1) ansetzt und die sich beim Angriff des Angriffselementes am schwenkhebel oberhalb der schwenkachse des Schwenkhebels befindet, wobei der daran ansetzende Stiel (D etwa koaxial zur Schwenkachse des Schwenkhebels orientiert ist.
  6. 6. Handwerkszeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffselement eine auf den schwenkgriff aufschiebbare Hülse (2) ist, die quer zum weitgehenden Stielverlauf angeordnet ist und in ihrer wandung eine Aussparung (3) aufweist, in die die schwenkachse des Schwenkhebels hineinschiebbar ist, wobei der gegenüberliegende Wandungsbereich der Hülse (2) die Lasche (10) zum Ansatz des Stieles (1) bildet.
  7. 7. Handwerkszeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit Schonmateriai ausgekleidet ist.
  8. 8. Handwerkszeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe zur Erleichterung der axialen Drehung des Stieles (1) eine an dem dem Angriffselement abgewandten Ende des Stieles (1) angeordnete Kurbel (7) ist.
  9. 9. Handwerkszeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (7) bei Bedarf aus dem stielverlauf mit Hilfe von zwei Scharniergelenken (9) ausklappbar und ausbildbar ist.
  10. 10. Handwerkszeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Metall gefertigt ist.
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