DE29823754U1 - Befestigungssatz für einen Querriegel eines Zaunes o.dgl. - Google Patents

Befestigungssatz für einen Querriegel eines Zaunes o.dgl.

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DE29823754U1 DE29823754U DE29823754U DE29823754U1 DE 29823754 U1 DE29823754 U1 DE 29823754U1 DE 29823754 U DE29823754 U DE 29823754U DE 29823754 U DE29823754 U DE 29823754U DE 29823754 U1 DE29823754 U1 DE 29823754U1
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Description

28.07.1999
Befestigungssatz für einen Querriegel eines Zaunes oder dergleichen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungssatz für einen Querriegel eines Zaunes, eines Gitters, eines Geländers oder dergleichen Abgrenzung mit einem den Querriegel an einem Pfosten oder dergleichen halternden Anschluß.
Aus der DE 33 20 454 C2 ist ein Bauelementesatz bekannt, der einen Befestigungssatz für einen Querriegel eines Zaunes aufweist. Der Befestigungssatz umfaßt eine Hülse, in die in einer Verlängerung ein Langloch eingelassen ist, das eine Schraube aufnimmt, mit deren Hilfe die Hülse an einer einen Pfosten umgebenden Schelle angeschraubt ist. In eine Aufnahmebohrung der Hülse ist der Querriegel eingesteckt. Diese Ausgestaltung weist jedoch wesentliche Nachteile auf. Die Herstellung der Hülse ist, bedingt durch die Werkzeugausgestaltung für die tiefe Aufnahmebohrung, relativ kostenaufwendig. Über eine kurze Aufnahmebohrung wäre kein sicherer Halt des Querriegels gewährleistet. Weiterhin sind für die Herstellung der Hülse als Gußteil im Werkzeug umfangreiche Querschieber erforderlich, wodurch das Werkzeug zum einen verhältnismäßig teuer und zum anderen reparaturanfällig ist. Weiterhin ist das Äußere des Befestigungssatzes durch die sichtbaren Einzelteile, wie Schraube, Langloch usw., optisch nicht ansprechend. Da die Schraube unmittelbar zugänglich
ist, ist es leicht möglich, die Schraubverbindung zu lösen und somit das zu dem Querriegel gehörige Zaunfeld zu entwenden. Ferner ist der Querriegel nicht in der Mitte des Pfostens plaziert, wodurch die Krafteinleitung nicht optimal gestaltet ist. Um den Querriegel über die Hülse an einer ebenen Wand zu befestigen, ist ein T-förmiger Träger erforderlich, dessen Kopfteil an der Wand festgeschraubt werden muß und dessen Schenkel ein Gewinde benötigt, damit die Hülse mittels der Schraube am Schenkel festgelegt werden kann.
Des weiteren ist aus der Praxis ein Befestigungssatz bekannt, bei dem ein Querriegelanschluß am Querriegel befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über im Querriegel eingearbeitete Schraubkanäle, in die Befestigungsschrauben eingreifen, die in entsprechenden Bohrungen im Querriegelanschluß einliegen und diesen durchragen. Der Querriegel muß hierfür abgeschnitten werden und stößt stumpf mit dem Querriegelanschluß zusammen. Da an der Schnittstelle des Querriegels ein Grat vorhanden ist, muß dieser durch umfangreiche Arbeiten entfernt werden. Der Querriegelanschluß und ein Pfostenanschluß des Befestigungssatzes sind über eine Innensechskantschraube, die kopfseitig in einem Langloch einliegt, verbunden. An den in Richtung des Querriegels einander zugewandten Seiten von Querriegelanschluß und Pfostenanschluß sind radienförmige Flächen angebracht, die ineinander einliegen. Über die radienförmigen Flächen ist es möglich, eine Winkelanpassung des Querriegels an das Gelände vorzunehmen. Das Langloch, das eine Ausrichtung zum Querriegel hin aufweist, ermöglicht eine Längenjustierung des Querriegels, wodurch sich zwischen den radienförmigen Flächen ein zum Teil sehr breiter Spalt bildet, was dem ästhetischem Aussehen, z.B. eines Zaunfeldes, sehr abträglich ist. Die Schrauben sind ebenfalls frei zugänglich, wodurch ein Zaunfeld insgesamt leicht entwendet
werden kann. Schließlich sind eine Vielzahl von Einzelteilen und Montageschritten erforderlich, um einen Querriegel mit diesem Befestigungssatz zu haltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungssatz der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den der Querriegel sicher gehalten wird, und der preiswert in der Herstellung und Montage bei gleichzeitig gegebenem ansprechendem Äußeren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschluß ein den Querriegel endseitig in einem Lager aufnehmender, an dem Pfosten befestigter Aufnahmeschuh mit einer zugeordneten, das Lager überdeckenden Kappe ist.
Durch diese Maßnahme wird dem Querriegel ein fester und sicherer Aufnahmesitz zur Verfügung gestellt, in den er lediglich eingelegt wird, wobei das sichere Halten durch das Verschließen des Aufnahmeschuhes mit der Kappe erfolgt. Es sind somit nur zwei Teile zur Lagerung des Querriegels und ein zusätzliches Teil zur Befestigung an dem Pfosten erforderlich. Da die Schnittstelle des Querriegels innerhalb des Aufnahmeschuhs liegt, ist sie nicht ersichtlich und braucht folglich nicht entgratet zu werden. Selbst ein gerader sauberer Schnitt ist nicht erforderlich.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Aufnahmeschuh eine mindestens ein Befestigungselement aufweisende Basis. Hierdurch wird ein einfacher Anbau gewährleistet, da lediglich die Basis über das Befestigungselement an dem Pfosten festzulegen ist. Es müssen keine Abzugsmaße und sonstige, sich durch den Zusammenbau ergebenden Aufbaumaße berücksichtigt werden.
Das Befestigungelement in der Basis ist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine dem Pfosten zugeordnete, eine Schraube oder dergleichen aufnehmende Bohrung. Eine Bohrung ist leicht herstellbar und kann, je nach Anforderung, einfach an die Montageart angepaßt werden, wie z.B. durch Aufbohren oder Ansenken. Sonach sind keine großen vorbereitenden Maßnahmen erforderlich. Die Anpassung kann, falls erforderlich, am Ort der Montage durchgeführt werden, wobei anstatt von Schrauben auch Nieten eingesetzt werden können.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement ein an der Basis angebrachter, den Pfosten aufnehmender Ring mit einer den Ring festsetzenden Schraube oder dergleichen. Somit ist ein sicheres Halten und Zuordnen des Querriegels an dem Pfosten erreicht. Es sind nur drei Einzelteile erforderlich, wodurch die Herstellungs- und Montagekosten minimiert werden.
Der Querriegel soll fest und stabil gelagert werden, wobei die dazu erforderlichen Formelemente gering in der Anzahl und einfach in der Herstellung sein müssen. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, daß der Aufnahmeschuh das den Querriegel abstützende, von der Basis beabstandete Lager und zwei den Querriegel zwischen sich aufnehmende, sich in Richtung des Lagers erstreckende Seitenwände umfaßt, wobei mindestens das Lager mit der Basis verbunden ist. Über das mit der Basis verbundene Lager erfolgt die Abstützung der Gewichtskraft, wobei die Seitenwände lediglich für die Seitenführung verantwortlich sind. Bei einer zusätzlichen Anbindung der Seitenwände an der Basis wird das Lager weiter verstärkt.
Zweckmäßigerweise besitzt das Lager an dem von der Basis abgewandten Ende eine Abstützkante, und der Bereich zwischen der Abstützkante und der Basis weist eine Aushöhlung auf. Somit ist eine Anpassung des Querriegels an den Geländeverlauf möglich. Der Querriegel schwenkt mit seinem freien Ende entsprechend dem Winkel zum Pfosten in der Aushöhlung ein, wobei die den Querriegel aufnehmende Öffnung des Aufnahmeschuhs in der Höhe nicht erweitert werden muß. Sonach hat jeder Aufnahmeschuh auch die gleiche Bauhöhe, wodurch kein Aufnahmeschuh entsprechend dem gegebenen Winkel bereitgestellt werden muß.
Um die Kappe dem Aufnahmeschuh passgenau zuzuordnen und um somit einen sauberen Zusammenbau zu gewährleisten, ist der Aufnahmeschuh mit mindestens einer Führungsrippe versehen, auf die die Kappe mit einer angebrachten Gegenführung aufschiebbar ist. Die Führungselemente an beiden Teilen werden bei der Herstellung von Aufnahmeschuh und Kappe mit angearbeitet, wodurch hierfür keine zusätzlichen Kosten mehr entstehen .
Damit die seitliche Ansicht auf den Befestigungssatz keinen Blick auf technische Einzelheiten und Kanten freigibt, besitzt zweckmäßigerweise die Kappe einen den Querriegel bis in die Höhe der Abstützkante abdeckenden Kopf und weist seitlich je einen, die Gegenführung tragenden Schenkel auf, wobei jeder Schenkel die Seitenwände des Aufnahmeschuhes abdeckt und im Bereich des Lagers mit der Unterseite des Aufnahmeschuhes abschließt. Die Schenkel erfüllen somit eine Doppelfunktion, da sie auf der Innenseite die Gegenführung aufweisen, und die Außenseite dem ästhetischem Gesamtbild angepaßt ist.
Die Winkelanpassung des Querriegels an den Geländeverlauf soll sowohl steigend als auch fallend möglich sein. Bevorzugt
ist daher im Kopf der Kappe eine Ausbuchtung eingelassen, die der Aushöhlung des Aufnahmeschuhes entspricht. Durch die gleiche Gestaltung der Aushöhlung im Aufnahmeschuh als auch der Ausbuchtung in der Kappe ist aus der Horizontalen in beide Richtungen der gleiche Verstellwinkel möglich, so daß an beiden Enden des Querriegels der gleiche Befestigungssatz zur Anwendung kommen kann.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Abstützkante des Aufnahmeschuhes und die Vorderkanten der Schenkel und des Kopfes der Kappe auf einem vom Pfosten parallelen Abstand angeordnet sind. Durch diese Anordnung erhält der Befestigungssatz eine klare vordere Abgrenzung, da alle vom Pfosten oder dergleichen wegstehenden Formelemente in einer Ebene enden bzw. vorliegen.
Zweckmäßigerweise ist die Schraube zum Festsetzen des Ringes im Ring im Bereich einer Seitenwand des Aufnahmeschuhs eingelassen, die vom entsprechenden Schenkel der Kappe abgedeckt ist. Da die Schraube verdeckt ist,, wird das Aussehen des Befestigungssatzes nicht negativ beeinflußt, und das Zaunfeld bzw. der Querriegel kann nicht entwendet werden.
Um die Abstützung des Querriegels optimal auszuführen, muß im Bereich der Anbindung zwischen Lager und Ring ausreichend Material vorhanden sein. Bevorzugt ist daher der an dem Befestigungselement des Aufnahmeschuhs angebrachte, über den Pfosten geschobene Ring im Bereich des Lagers angeordnet. Dies hat weiterhin den Vorteil eines nicht zu groß bauenden Werkzeuges, da alle Teile kompakt angeordnet sind.
Bei zwei Zaunfeldern an dazwischen angeordnetem Pfosten sollen die Ringe symmetrisch zum Querriegel vorliegen. Auf der
Mittelachse des Querriegels soll somit eine der Ringflächen des Ringes angeordnet sein. Daher ist zweckmäßigerweise ein zweiter Befestigungssatz spiegelbildlich ausgebildet, wobei sich der am zweiten Befestigungssatz befindliche Ring im Bereich einer Einsetzöffnung für den Querriegel befindet. Die Abstützung des Querriegels erfolgt wiederum über das an der Basis befestigte Lager, wobei die Basis in Verbindung mit dem Ring des Befestigungssatzes steht. Weiterhin kann sich die Basis auch noch an dem unteren Ring des anderen Befestigungssatzes abstützen.
Wenn an einem Pfosten nur ein Befestigungssatz erforderlich ist, so wird der Befestigungssatz· verwendet, bei dem sich der Ring im Bereich des Lagers befindet. Die freie Ringfläche endet dann im Bereich der Mittelachse des Querriegels. Damit an dieser Stelle der Befestigungssatz über die gesamte Höhe von Aufnahmeschuh und Kappe vorliegt, füllt nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Blendring den freien Bereich oberhalb des Ringes bis auf die Höhe des Kopfes der Kappe auf, und am Blendring ist im Bereich der Mittelachse ein Haken vorhanden, der von der Kappe hintergriffen wird. Als weiterer Vorteil ergibt sich hierbei, daß der freie Raum zwischen der Basis und dem Pfosten vom Blendring ausgefüllt wird, wodurch Schmutzkanten und eine Verletzungsgefahr bei gleichzeitiger Verbesserung des optischen Eindruckes vermieden werden.
Um ein zusätzliches Befestigungselement für den Blendring einzusparen, besitzt die Kappe im Bereich der Mittelachse eine Ausnehmung, durch die ein Hakenansatz des Hakens des Blendrings durchtaucht, und der Hakenansatz weist einen zum Ring parallelen Hintergriff auf, der von einer Kappenbasis hintergriffen wird. Somit ist der Blendring sowohl in axialer als auch in radialer Richtung fixiert.
Damit der Querriegel fest im Aufnahmeschuh einliegt, ist bevorzugt in den Seitenwänden des Aufnahmeschuhs und im Querriegel jeweils ein Sicherungsloch eingebracht, durch die ein Sicherungsstift hindurchgeführt ist. Hierdurch werden lästige Klappergeräusche vermieden.
Eine wesentliche Verringerung der Werkzeugkosten wird erreicht, wenn das Unterteil des Aufnahmeschuhes und die Kappe identisch sind. Für das Zwischenstück, in dem der Querriegel zu liegen kommt, ist lediglich ein Preßprofil erforderlich, für das die Werkzeugkosten an sich und die Teilekosten sowieso geringer sind. Nach einer vorteilhaften alternativen Ausführungsform besteht daher der Aufnahmeschuh aus einem Aufnahmeprofil und der Kappe. Der weitere Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß sich Aufnahmeschuhe unterschiedlicher Höhen herstellen lassen, um unterschiedlich hohe Querriegel oder mehrere Querriegel übereinander aufnehmen zu können.
Auch bei dieser Ausgestaltung ist ein passgenauer Sitz der Teile zueinander erforderlich. Bevorzugt ist daher das Aufnahmeprofil mit einer Führungsrippe versehen, auf die die eine entsprechende Gegenführung aufweisende Kappe aufschiebbar ist.
Die alternative Ausgestaltung soll ebenfalls mit nur einer geringen Anzahl von Teilen auskommen, wobei auch hierbei der Festsitz untereinander und das Befestigen der Teile zueinander und am Pfosten einfach und kostengünstig bewerkstelligbar sein soll. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt die Kappe einen Schraubflansch, der an der Basis des Aufnahmeprofiles anliegt, und mindestens eine Schraube greift
durch den Schraubflansch und die Basis des Aufnahmeprofiles in den Pfosten. Die Gegenführung und der Schraubflansch nehmen somit einen Teil des Aufnahmeflansches zwischen sich auf, womit die Lage der Teile zueinander eindeutig festgelegt ist. Die Teile sollen leicht und einfach zusammenfügbar sein. Dazu ist zweckmäßigerweise zwischen der Führungsrippe und der Gegenführung eine Montageschräge vorhanden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weisen sowohl der Aufnahmeschuh im Eckbereich als auch die Kappe im Bereich der Abstützkante bzw. im Bereich zwischen dem Kopf und jedem Schenkel in der Höhe des eintauchenden Querriegels einen Blendradius auf. Somit ist auch der freie Eckbereich abgedeckt, wodurch das Einstecken von Fremdkörpern verhindert und gleichzeitig ein Verschwenken des Querriegels möglich ist.
Der Befestigungssatz soll sauber an seiner Anlagefläche anliegen und dabei ohne zusätzliche Justierarbeiten den Querriegel führend aufnehmen, wobei das Spiel in allen Richtungen nicht zu groß sein darf. Diese Forderungen werden dadurch erfüllt, daß das Aufnahmeprofil eine dem Pfosten in der Form angepaßte Basis umfaßt, in die zwei symmetrische Nuten eingelassen sind, in denen je eine Führungsrippe angeordnet ist, und sich von der Basis zwei, den Querriegel zwischen sich aufnehmende Profilschenkel erstrecken, wobei die Höhe des Aufnahmeprofiles geringfügig größer als die Höhe des Querriegels ist.
Um ein Wackeln und Klappern des Querriegels in seiner Aufnahme zu verhindern, sind in den Pr.ofilschenkeln des Aufnahmeprofiles bzw. in den Seitenwänden des Aufnahmeschuhs Haltenuten eingelassen, in die in Richtung des Querriegels wirkende, elastische Ausgleichsprofile eingesetzt sind.
Zweckmäßigerweise ist jedes Ausgleichsprofil ein Bürstenprofil, das einen in die hintergriffige Haltenut einschiebbaren Bürstensockel aufweist, von dem sich Ausgleichsborsten in Richtung des Querriegels aus der Haltenut heraus erstrecken. Das Bürstenprofil ist einfach zu montieren. Die Ausgleichshöhe ist leicht durch Kürzen der Ausgleichsborsten anpaßbar, und das Bürstenprofil kann problemlos unterschiedliche Temperaturen überstehen, wobei auch keine Abfärbungen bzw. Ausblühungen der Ausgleichsborsten erfolgen.
Um eine einfache und schnelle Montage der Kappe zu erreichen, ist vorzugsweise die Kappe an dem Aufnahmeschuh bzw. dem Aufnahmeprofil angeklebt.
Da alle Einzelteile der Witterung ausgesetzt sind, besteht die Gefahr der Korossion. Um dies zu vermeiden, sind zweckmäßigerweise alle Bauteile aus einem nichtrostendem Material hergestellt.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Zaun mit zwei Zaunfeldern mit erfindungsgemäßen Befestigungsstützen zur Halterung der Querriegel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Zaun nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II im vergrößerten Maßstab mit einer Darstellung des Querriegels in einer Strich-Zweipunkt-Linie,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Darstellung nach Fig. 2 in Pfeilrichtung III,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 gemäß der Linie IV-IV,
Fig. 5 die Darstellung gemäß Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 6 gemäß der Linie VII-VII,
Fig. 8 die Darstellung nach Fig. 6 im Schnitt,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IX nach Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 9 gemäß der Linie X-X,
Fig. 11 die Darstellung nach Fig. 9 im Schnitt,
Fig. 12 eine Seitenansicht auf ein Zaunfeld mit einem alternativen erfindungsgemäßen Befestigungssatz zur Halterung der Querriegel,
Fig. 13 einen Schnitt durch das Zaunfeld nach Fig. 12 gemäß der Linie XIII-XIII in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 13 gemäß der Linie XIV-XIV,
Fig. 15 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 13 gemäß der Linie XV-XV,
Fig. 16 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 13 gemäß der Linie XVI-XVI,
Fig. 17 eine Ansicht auf einen weiteren alternativen erfindungsgemäßen Befestigungssatz zur Halterung des Querriegels eines Zaunes mit einer Darstellung der zusammenzufügenden Teile,
Fig. 18 eine Seitenansicht auf die Darstellung nach Fig. 17 in Pfeilrichtung XVIII und
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 17 in Pfeilrichtung XIX.
In Fig. 1 ist ein Zaun mit zwei Zaunfeldern 1 dargestellt, von denen das linke an einer Wand 2 befestigt ist. Zwischen den Zaunfeldern 1 und am rechten Ende des rechten Zaunfeldes 1 ist ein Pfosten 3 angeordnet. Das Zaunfeld 1 umfaßt Querriegel 4 mit daran befestigten Zaunstäben 5. Die Festlegung der Zaunfelder 1 an den Pfosten 3 und der Wand 2 des Zaunfeldes 1 erfolgt durch Befestigungssätze 6, die jeweils den Enden der Querriegel 4 zugeordnet sind.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die Halterung des Querriegels 4 in einem Befestigungssatz 6, der an einem Quadratpfosten 7 angeschraubt ist. In der Fig. 2 ist der Querriegel 4 in einer Strich-Zweipunkt-Linie dargestellt und aus zwei Teilen zusam-
mengeklipst, wobei ein Teil zwei Schraubkanäle 8 besitzt. Der Befestigungssatz 6 besteht aus einem Aufnahmeschuh 9 und einer Kappe 10. Der Aufnahmeschuh 9, der ein Lager 11 für den Querriegel 4 trägt, ist mittels einer ein Befestigungselement 12 durchragenden Schraube 13 am Quadratpfosten 7 befestigt. Die Kappe 10 ist an ihrer Oberfläche ballig ausgebildet, wobei der große Bereich am Quadratpfosten 7 anliegt und sich die Oberfläche kugelförmig bzw. radienförmig zu der Seite hin verjüngt, in der der Querriegel 4 eingesetzt ist.
Der Aufnahmeschuh 9 hat, dem Quadratpfosten 7 zugewandt, eine Basis 14, in der die als Befestigungselement 12 dienende Bohrung eingearbeitet ist. Von der Basis 14 im unteren Bereich abgehend ist das Lager 11 angeordnet. Weiterhin gehen von der Basis 14 Seitenwände 15 ab, die jedoch vor einer Abstützkante 16 des Lagers 11 enden. Der Querriegel 4 liegt von drei Seiten gehaltert im Aufnähmeschuh 9 ein, und zwar unten von der Abstützkante 16 des Lagers 11, auf dem die schmale Seite des Querriegels 4 aufliegt, und rechts und links von den Seitenwänden 15, zwischen denen der Querriegel 4 mit seinen langen Seiten mit Spiel zu liegen kommt. Der obere Bereich, durch den der Querriegel 4 in den Aufnahmeschuh 9 eingesetzt wird, ist die Einsetzöffnung 36. Das im Aufnahmeschuh 9 einliegende Ende des Querriegels 4 ist beabstandet von der Basis 14, wobei der Kopf der Schraube 13 noch dazwischen angeordnet ist. Bei der Verwendung einer Senkkopfschraube und entsprechender Anpassung des Befestigungselementes 12 ist auch ein größerer axialer Spielraum für den Querriegel 4 im Befestigungssatz 6 vorhanden.
Im Bereich zwischen der Abstützkante 16 des Lagers 11 und der Basis 14 besitzt der Aufnahmeschuh 9 eine Aushöhlung 17, die in ihrer Form der äußeren Oberfläche des Aufnahmeschuhs 9 an-
gepaßt ist. Die Breite der Aushöhlung 17 entspricht der lichten Weite zwischen den Seitenwänden 15. Die Kappe 10, die oben einen Kopf 18 aufweist, ist mit einer Ausbuchtung 19 versehen, die der Aushöhlung 17 im Aufnamheschuh 9 entspricht. Sobald der Querriegel 4 nicht in der Waagrechten eingebaut ist, schwenkt sein freies Ende innerhalb des Befestigungssatzes 6 nach oben oder nach unten. Er nimmt dabei die in der Fig. 5 mit Strich-Zweipunkt-Linien dargestellten Stellungen ein. Bei sich neigendem Querriegel 4 taucht das Ende des Querriegels 4 in die Ausbuchtung 19 der Kappe 10 ein, während es bei steigendem Querriegel 4 in die Aushöhlung 17 des Aufnahmeschuhs 9 eintaucht. Mit einer Abtrennung im rechten Winkel sind alle üblicherweise vorkommenden Winkelabweichungen des Querriegels 4 einbaubar. Sollte jedoch eine stärkere Steigung oder Neigung vorkommen, so wird das in den Befestigungssatz 6 eintauchende Ende im entsprechenden Winkel angepaßt.
Die Kappe 10 weist neben dem Kopf 18 auch noch zwei Schenkel 20 auf. Die Schenkel 20 sind am Kopf 18 angeformt und bilden die seitlichen Begrenzungen des Befestigungssatzes 6, wobei sie bis zur Unterseite des Aufnahmeschuhs 9 reichen. Die Schenkel 20 weisen Radien an der Oberfläche auf und bilden mit dem Kopf 18 und der Unterseite des Aufnahmeschuhes 9 das Äußere des Befestigungssatzes 6. Weiterhin reichen die Schenkel 20 bis zum Bereich der Einstecköffnung des Querriegels 4 und bilden dort mit ihren Vorderkanten 21, mit welchen sie die Seitenwände 15 des Aufnahmeschuhs 9 überragen, und der Abstützkante 16 des Aufnahmeschuhes 9 und der entsprechenden Kopfkante 22 des Kopfes 18 eine Ebene. Diese Ebene liegt parallel zum Quadratpfosten 7 vor. Die Vorderkante 21 der Schenkel 20 weist im Bereich der Abstützkante 16 einen Versprung 23 auf, auf dem die Kappe 10 am Aufnahmeschuh 9 aufliegt. Es
ist aber auch möglich, die Vorderkante 21 geradlinig bis zur Unterseite des Aufnahmeschuhes 9 durchzuführen. Hierdurch entfällt der Versprung 23, und die Trennaht 24 zwischen den Schenkeln 20 und dem Aufnahmeschuh 9 verläuft weiter unten. Die Trennaht 23 ist nur sichtbar, wenn der Betrachter von unten auf den Aufnahmeschuh 9 blickt. Wenn die Trennaht 23 weiter uneinsichtiger gemacht werden soll, so wird die Oberfläche des Aufnahmeschuhes 9 gerade ausgeführt, und die Trennaht 24 verläuft auf dem gleichen Niveau wie die unterste Kante des Aufnahmeschuhes 9, wodurch sie von der Seite nicht mehr sichtbar ist. Bei dieser Ausgestaltung liegt die Kappe 10 auf der Oberkante 25 der Basis 14 des Aufnahmeschuhes 9 auf.
Im Eckbereich zwischen der Basis 14 und den Seitenwänden 15 des Aufnahmeschuhs 9 ist beidseitig je eine zur Basis 14 parallel ausgerichtete Führungsrippe 26 angeordnet. Die Führungsrippe 26 verläuft über die gesamte Höhe der Seitenwände 15. In die Kappe 10 sind Gegenführungen 27 eingelassen, die die Führungsrippen 26 aufnehmen. Führungsrippen 26 und Gegenführungen 27 sind so angeordnet, 'daß die Kappe 10 mit ihrer Kappenrückwand 28, die deckungsgleich in eine Fläche der Schenkel 20 weiterläuft, an der Wand des Quadratpfostens 7 anliegt.
Gemäß den Fig. 6 bis 11 ist das Befestigungselement, mit dem der Befestigungssatz 6 an einem runden Pfosten 3 festgelegt wird, ein Ring 29, der den Pfosten 3 umgreift und mit einer den Ring 29 festsetzenden Schraube 30 versehen ist. Die Basis 14 ist dem Ring 29 angepaßt, so daß ein koaxialer Ring 29 vorliegt. Der Ring 29 ist um die Pfostenachse 31 drehbar. Dadurch kann der Querriegel 4 in jedem beliebigen Winkel angeordnet werden (sh. Fig. 10). Die Schenkel 20 liegen enger an den Seitenwänden 15 an, wodurch sich die Breite des Befesti-
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gungssatzes verringert. Die Schraube 30 ist im Bereich einer der Seitenwände 15 im Ring 29 angeordnet. Dazu besitzt die entsprechende Seitenwand 15 ein Ausklinkung 32. Der Schenkel 20 der Kappe 10 ist ebenso wie die Kappenrückwand 28 dem äußeren Durchmesser des Ringes 2 9 angepaßt und verdeckt die Schraube 30. Die Höhe des Ringes 29 ist ungefähr nur halb so hoch wie die Höhe des Befestigungssatzes 6. Lediglich mit einem umlaufenden Radius 33 ragt der Ring 29 unterhalb des Aufnahmeschuhs 9 hervor. Die gleiche Höhe, welche am Ring 29 anliegt, ragt über die Mittelachse 34 hinaus. Gemäß der Fig. ist ein zweiter Befestigungssatz 35 über den Pfosten 3 geschoben. Die Einsetzöffnung 36 befindet sich beim zweiten Befestigungssatz 35 im Bereich der Mittelachse 34, und die Verbindung von der Basis 14 und den Seitenwänden 15 liegt ebenfalls dort vor. Mit der gleichen Kappe 10 wird auch dieser zweite spiegelbildliche Befestigungssatz 35 nach dem Einsetzen des Querriegels 4 verschlossen. Der Ring 29 des zweiten Befestigungssatzes 35 überragt die Kappe 10 mit einem umlaufenden Radius 33, wodurch bis auf die Trennaht 24 die Anordnung gemäß Fig. 11 auch um die Mittelachse 34 spiegelbildlich ist.
Bei der Lagerung nur eines Querriegels 4 am Pfosten 3 ist nur ein Befestigungssatz 6 erforderlich (sh. Fig. 6 bis 8). Im oberen Bereich über der Mittelachse 34 ist ein Freiraum vorhanden, der das Ende der Querriegellagerung unfertig aussehen läßt. Um dem entgegenzuwirken, ist ein Blendring 37 oberhalb der Mittelachse 34 auf dem Ring 29 angeordnet. Der Blendring 37 besitzt den gleichen Durchmesser und die gleiche Höhe wie der Ring 29. Ein Haken 38 ist am Blendring 37 im Bereich der Mittelachse 34 oberhalb angeordnet und geht mit einem zur Mittelachse 34 parallelen Hakenansatz 39 vom Blendring 37 ab. Rechtwinklig dazu geht ein Hintergriff 40 des Hakens 38 par-
allel zur Pfostenachse 31 ab. Der Hakenansatz 39 ist so lang, daß die Kappenbasis 41 der Kappe 10 in die lichte Weite zwischen dem äußeren Durchmesser des Blendringes 37 und dem Hintergriff 40 eintauchen kann. Die Kappe 10 besitzt im Bereich des Hakenansatzes 39 eine Ausnehmung 42, in der der Hakenansatz 39 einliegt. Die Höhe der Ausnehmung 42 ist so ausgelegt, daß der Blendring 37 nur geringfügig von der Mittelachse 34 abgehoben werden kann.
In den Fig. 10 und 11 ist der rechte Querriegel 4 mit einem Sicherungsstift 43 befestigt. Zur Aufnahme des Sicherungsstiftes 43 sind Sicherungslöcher 44 durch die Seitenwände 15 des Aufnahmeschuhs 9 und durch den eingelegten Querriegel 4 gebohrt. In der Regel wird nur ein Ende des Querriegels 4 auf diese Weise gesichert, um dem Querriegel 4 die Möglichkeit der Längenausdehnung zu belassen.
Die Fig. 12 veranschaulicht ein Zaunfeld 1 mit zwei Quadratpfosten 7, zwischen denen das Zaunfeld 1 angeordnet ist. Die Zaunstäbe 5 sind dort zwischen den Querriegeln 4 befestigt. Die Fig. 13 bis 16 zeigen die weiteren Einzelheiten. Der Befestigungssatz 6 besteht hierbei ebenfalls aus einem Aufnahmeschuh 9 und einer Kappe 10, wobei der Aufnahmeschuh 9 aus einer Kappe 10 und einem Aufnahmeprofil 45 zusammengefügt ist. In der Regel erfolgt eine Vormontage durch Kleben, um vor Ort bei der Montage nur mit einem Teil handeln zu müssen. An der Kappe 10 ist ein Schraubflansch 46 angeformt, der an der Innenseite der Basis 14 des Aufnahmeprofiles 45 zur Anlage kommt. Nach dem Aushärten des Klebers erfolgt das Einbringen der als Befestigungselement 12 dienenden Bohrung durch die der Aufnahmeschuh 9 am Quadratpfosten 7 angeschraubt wird. Die Basis 14 des Aufnahmeprofilles 45 trägt, dem Quadratpfosten 7 zugewandt, zwei symmetrische Nuten 47, deren
innere, der Schraube 13 zugewandte Fläche die Führungsrippe 26 für die Gegenführung 27 der Kappe 10 bildet. Die Gegenführung 27 wird durch zwei über die Kappenbasis 41 aufragende, eine Montageschräge 48 aufweisende Formstempel 49 gebildet, die in die Nuten 47 einschiebbar sind (sh. Teilschnitt in Fig. 13), wobei die Gegenführung 27 sich an den Führungsrippen 26 anlegt. Die Ausrichtung von Gegenführung 27 und Schraublasche 46 ist so gewählt, daß das Aufnahmeprofil 45 nur mit geringem Spiel eingeschoben werden kann. Bei dem in den Fig. 14 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausbuchtungen 19 von Stegen 50 unterbrochen. Dadurch ist eine bessere Kraft-Übertragung ermöglicht.
Zum Aufnahmeprofil 45 gehören weiterhin zwei Profilschenkel 54, zwischen denen der Querriegel 4 angeordnet ist. Die Profilschenkel 54 verlaufen radiusf'örmig bis zu den Vorderkanten 21, wobei sie dort näher zusammenliegen. Am Quadratpfosten 7, d.h. an der Basis 14, sind sie weiter voneinander entfernt. Im vorderen Bereich in der Nähe Einstecköffnung für den Querriegel 4 ist pro Profilschenkel 54 eine profilparallele hintergriffige Haltenut 55 eingelassen, die in Richtung des Querriegels 4 einen Durchlaß 56 besitzt. Der Durchlaß 56 ist schmäler als die Haltenut 55. In die Haltenut 55 ist ein Bürstenprofil 57 eingeschoben. Da der Bürstensockel 58 breiter ist als der Durchlaß 56 wird das Bürstenprofil 57 in der Haltenut 55 sicher gehaltert. Die Ausgleichsborsten 59 ragen durch den Durchlaß 56 und gleichen das Spiel zwischen den Profilschenkeln 54 und dem Querriegel 4 aus. Hierbei sind die Haltenuten 55 soweit von den Vorderkanten 21 der Profilschenkel 54 entfernt, daß die umgebogenen Ausgleichsborsten 59 an den Vorderkanten 21 nicht mehr sichtbar sind.
Wie aus der Fig. 13 besonders ersichtlich ist, ist in den Eckbereichen des mit einem Radius versehenen Querriegels 4 und den Abstützkanten 16 des Aufnahmeschuhs 9 jeweils ein Blendradius 51 angeordnet, mit denen der ansonsten freie Eckbereich verschlossen ist. Im unteren Schraubflansch 46 ist eine Sechskantschraube 13 in dem Befestigungselement 12 eingesetzt. Zum besseren Festsitz ist eine weitere Sechskantschraube 52 durch die Basis 14 des Aufnahmeprofiles 45 in den Quadratpfosten 7 eingeschraubt. Der obere Schraubflansch 46 der Kappe 10, in dem die Bohrung 53 sichtbar ist, ist nicht mit einer Sechskantschraube versehen. Die Befestigung dieser Kappe 10 erfolgt mit einem aushärtendem Kleber.
In den Fig. 17 bis 19 sind zum Befestigungssatz 6 gehörende bzw. mit ihm zusammenwirkende Teile in Montagerichtung bzw. in Funktionsrichtung zueinander dargestellt. Die Fig. 17 zeigt die Ansicht auf einen Aufnahmeschuh 9, der aus einem Aufnahmeprofil 45 und einer Kappe 10 zusammengeklebt ist. Im Schraubflansch 46 ist das Befestigungselement 12 als eine Senkbohrung sichtbar. Rechts und links vom Aufnahmeprofil 45 ist ein Bürstenprofil 57 dargestellt. Oberhalb des Aufnahmeschuhes 9 ist eine Kappe 10 mit den sichtbaren Gegenführungen 27 und den Blendradien 51 gezeigt. In der Fig. 19 ist in der Draufsicht der Zusammenbau des Aufnahmeschuhs 9 mit daneben dargestellten Bürstenprofilen 57 und davor dargestellter Senkschraube 60 gezeigt. Die Gegenführungen 27 liegen an den Führungsrippen 2 6 an und zentrieren den Zusammenbau von Aufnahmeprofil 45 und Kappe 10. In der Kappe 10 sind die Aushöhlung 17 und die Blendradien 51 ersichtlich. Weiterhin geht aus dieser Darstellung hervor, daß die Radien der Kappe 10 geringfügig größer als die Radien des Aufnahmeprofiles 45 sind, um eventuelllen Schnittgrat am Aufnahmeprofil 45 abzudecken. In der Fig. 18 ist oberhalb des Aufnahmeschuhs 9 die
Kappe 10 veranschaulicht. Deutlich ist der Versatz zwischen der Gegenführung 27 und dem Schraubflansch 46 ersichtlich, zwischen denen die Basis 14 des Aufnähmeschuhes 9 zu liegen kommt.

Claims (26)

1. Befestigungssatz für einen Querriegel (4) eines Zaunes, eines Gitters, eines Geländers oder dergleichen Abgrenzung mit einem den Querriegel (4) an einem Pfosten (3 bzw. 7) oder dergleichen halterndem Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß ein den Querriegel (4) endseitig in einem Lager (11) aufnehmender, an dem Pfosten (3 bzw. 7) befestigter Aufnahmeschuh (9) mit einer zugeordneten, das Lager (11) überdeckenden Kappe (10) ist.
2. Befestigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschuh (9) eine mindestens ein Befestigungselement (12) aufweisende Basis (14) umfaßt.
3. Befestigungssatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) in der Basis (14) eine dem Pfosten (3) zugeordnete, eine Schrauben (13) oder dergleichen aufnehmende Bohrung ist.
4. Befestigungssatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) ein an der Basis (14) angebrachter, den Pfosten (3) aufnehmender Ring (29) mit einer den Ring (29) festsetzenden Schraube (30) oder dergleichen ist.
5. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschuh (9) des Anschlusses das den Querriegel (4) abstützende, von der Basis (14) beabstandete Lager (11) und zwei den Querriegel (4) zwischen sich aufnehmende, sich in Richtung des Lagers (11) erstreckende Seitenwände (15) umfaßt, wobei mindestens das Lager (11) mit der Basis (14) verbunden ist.
6. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (11) an dem von der Basis (14) abgewandten Ende eine Abstützkante (16) besitzt, und der Bereich zwischen der Abstützkante (16) und der Basis (14) eine Aushöhlung (17) aufweist.
7. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschuh (9) mit mindestens einer Führungsrippe (26) versehen ist, auf die die Kappe (10) mit einer angebrachten Gegenführung (27) aufschiebbar ist.
8. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) einen den Querriegel (4) bis in die Höhe der Abstützkante (16) abdeckenden Kopf (18) besitzt und seitlich je einen, die Gegenführung (27) tragenden Schenkel (20) aufweist, wobei jeder Schenkel (20) die Seitenwände (15) des Aufnahmeschuhes (9) abdeckt und im Bereich des Lagers (11) mit der Unterseite des Aufnahmeschuhes (9) abschließt.
9. Befestigungssatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (18) der Kappe (10) eine Ausbuchtung (19) eingelassen ist, die der Aushöhlung (17) des Aufnahmeschuhes (9) entspricht.
10. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkante (16) des Aufnahmeschuhes (9) und die Vorderkanten (21) der Schenkel (20) und des Kopfes (18) der Kappe (10) auf einem vom Pfosten (3) parallelen Abstand angeordnet sind.
11. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (30) zum Festsetzen des Ringes (29) im Ring (29) im Bereich einer Seitenwand (15) des Aufnahmeschuhs (9) eingelassen ist, die vom entsprechenden Schenkel (20) der Kappe (10) abgedeckt ist.
12. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Befestigungselement (12) des Aufnahmeschuhs (9) angebrachte, über den Pfosten (3) geschobene Ring (29) im Bereich des Lagers (11) angeordnet ist.
13. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Befestigungssatz (35) spiegelbildlich ausgebildet ist, wobei sich der am zweiten Befestigungssatz (35) befindliche Ring (29) im Bereich einer Einsetzöffnung (36) für den Querriegel (4) befindet.
14. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blendring (37) den freien Bereich oberhalb des Ringes (29) bis auf die Höhe des Kopfes (18) der Kappe (10) auffüllt, und am Blendring (37) im Bereich der Mittelachse (34) ein Haken (38) vorhanden ist, der von der Kappe (10) hintergriffen wird.
15. Befestigungssatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) im Bereich der Mittelachse (34) eine Ausnehmung (42) besitzt, durch die ein Hakenansatz (39) des Hakens (38) des Blendrings (37) durchtaucht, und der Hakenansatz (39) einen zum Ring (29) parallelen Hintergriff (40) aufweist, der von einer Kappenbasis (41) hintergriffen wird.
16. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (15) des Aufnahmeschuhs (9) und im Querriegel (4) jeweils ein Sicherungsloch (44) eingebracht ist, durch die ein Sicherungsstift (43) hindurchgeführt ist.
17. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschuh (9) aus einem Aufnahmeprofil (45) und der Kappe (10) besteht.
18. Befestigungssatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (45) mit einer Führungsrippe (26) versehen ist, auf die die eine entsprechende Gegenführung (27) aufweisende Kappe (10) aufschiebbar ist.
19. Befestigungssatz nach den Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) einen Schraubflansch (46) trägt, der an der Basis (14) des Aufnahmeprofiles (45) anliegt, und mindestens eine Schraube (52, 60) durch den Schraubflansch (46) und die Basis (14) des Aufnahmeprofiles (45) in den Pfosten (3) eingreift.
20. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsrippe (26) und der Gegenführung (27) eine Montageschräge (48) vorhanden ist.
21. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Aufnahmeschuh (9) im Eckbereich als auch die Kappe (10) im Bereich der Abstützkante (16) bzw. im Bereich zwischen dem Kopf (18) und jedem Schenkel (20) in der Höhe des eintauchenden Querriegels (4) einen Blendradius (51) aufweisen.
22. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (45) eine dem Pfosten (3 bzw. 7) in der Form angepaßte Basis (14) umfaßt, in die zwei symmetrische Nuten (47) eingelassen sind, in denen je eine Führungsrippe (26) angeordnet ist, und sich von der Basis (14) zwei, den Querriegel (4) zwischen sich aufnehmende Profilschenkel (54) erstrecken, wobei die Höhe des Aufnahmeprofiles (45) geringfügig größer als die Höhe des Querriegels (4) ist.
23. Befestigungssatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilschenkeln (54) des Aufnahmeprofiles (45) bzw. in den Seitenwänden (15) des Aufnahmeschuhs (9) Haltenuten (55) eingelassen sind, in die in Richtung des Querriegels (4) wirkende, elastische Ausgleichsprofile eingesetzt sind.
24. Befestigungssatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgleichsprofil ein Bürstenprofil (57) ist, das einen in die hintergriffige Haltenut (55) einschiebbaren Bürstensockel (58) aufweist, von dem sich Ausgleichsborsten (59) in Richtung des Querriegels (4) aus der Haltenut (55) heraus erstrecken.
25. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) an dem Aufnahmeschuh (9) bzw. dem Aufnahmeprofil (45) angeklebt ist.
26. Befestigungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile aus einem nichtrostendem Material hergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20100893U1 (de) * 2001-01-17 2001-06-28 Julius Cronenberg offene Handelsgesellschaft, 59757 Arnsberg Einrichtung für die Befestigung einer Geländerstrebe an einem Pfosten
US20140131647A1 (en) * 2012-11-15 2014-05-15 Dillon Fencing & Contracting, Llc Method and apparatus for providing braced sections of a fence

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DE20100893U1 (de) * 2001-01-17 2001-06-28 Julius Cronenberg offene Handelsgesellschaft, 59757 Arnsberg Einrichtung für die Befestigung einer Geländerstrebe an einem Pfosten
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