DE29821955U1 - Signalgabegerät - Google Patents

Signalgabegerät

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DE29821955U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
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  • Telephone Function (AREA)

Description

Anmelder: Horst Sellmaier s 216 GM 100
Barystr. 1 8.12.1998
81245 München
Signalgabegerät
In der Gastronomie sind Speisenkartenhalter bekannt, bei denen die Speisenkarte in eine rechteckige, eigensteife Tasche eingeschoben ist, deren unteres Ende einem Fuß zugeordnet ist, mit dem das mit einer Speisenkarte bestückte Gerät auf den Gasttischen aufgestellt ist. Oft sind an der Stelle von Speisenkarten auch mit Werbung bedruckte Karten eingeschoben.
Anhand einer solchen oder auch auf andere Weise verfügbaren Speisenkarten wählt der Gast die gewollte Speise aus und gibt dem Kellner durch ein Handzeichen zu verstehen, daß er bestellen möchte.
Dieses Verfahren ist allgemein üblich, obwohl es lästig ist, weil der Gast sinnvollerweise ein Handzeichen nur dann gibt, wenn es vom Kellner wahrgenommen werden kann, die Aufmerksamkeit von Gast und Kellner also erforderlich ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Behebung dieses Nachteiles dadurch, daß eine Ergänzung des eingangs genannten Gerätes zur Aufnahme einer Speisenkarte oder ein entsprechendes Zusatzgerät aufgzeigt wird, womit die Anzeige- und Wahrnehmungsbereitschaft der zur Aufgabe einer Bestellung von der unmittelbaren zeitgleichen Aufmerksamkeit des Gastes und des Kellners befreit und dem Kellner ein gewisser Spielraum beim Erkennen der Bereitschaft des Gastes zur Aufgabe einer Bestellung eingeräumt wird, wobei natürlich an die Stelle der Bereitschaft zur Aufgabe einer Bestellung auch die Bereitschaft beispielsweise zur Bezahlung treten kann, generell also der Kellner veranlaßt werden soll, an den Tisch eines Gastes zu kommen.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, sie ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist, in der zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in seiner Gesamtheit, wobei das Gerät in einer Funktionsstellung gezeigt ist, in der ein Gast die Aufmerksamkeit eines Kellners erregen will,
Fig. 2 den oberen Abschnitt des in Fig. 1 des gestellten Gerätes, jedoch in einer Funktionsstellung, in der ein Gast die Aufmerksamkeit eines Kellners nicht erregen will,
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Gerät als Schnitt nach der Linie III - III in. Fig. 2, wobei der Einfachheithalber eingelegte Teile (Bezugszeichen 18, 19 in Fig. 1) weggelassen sind, wie es auch schon in Fig. 2 geschehen ist,
Fig. 4 ein Teil des in Fig. 1 dargestellten Gerätes als Ansicht in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Das Fußteil 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist leistenförmig und hat in der Stirnansicht bzw. im Querschnitt (Pfeil A) als Grundform etwa die Form des Großbuchstabens M, wobei die beiden Mittelflächen 2 und 3 im Bereich der oberen Längskanten 2a, 3a soweit einander angenähert sind, daß einerseits ein Durchtrittsschlitz 4 zwischen den einander angenäherten Oberkanten 2a, 3a der Mittelflächen 2, 3 gebildet ist, andererseits das Eindringen eines kartenförmigen Signalhaltemittels 5 mit seinem unteren Ende in einen hinter dem Durchtrittsschlitz 4 gebildeten Aufnahmeschlitz 6 ermöglicht ist, wobei das Signalhaltemittel 5 durch die von den beiden Ober-
kanten 2a, 3a der Mittelflächen 2, 3 aufgebrachten Klemmkraft gehalten ist. Im Anschluß an die oberen Längskanten 2a, 3a der Mittelflächen 2, 3 verlaufen diese im wesentlichen etwa parallel um den Aufnahmeschlitz 6 zu bilden. Zumindest in den Bereichen nahe den oberen Längskanten 2a, 3a sind die Mittelflächen 2, 3 in sich leicht federnd ausgebildet. Die unteren Längskanten der Seitenflächen 2d, 3d sind nach innen zu Bogenabschnitten 7, 8 umgebogen, um die Standfestigkeit zu erhöhen. Die Kanten in den Übergangsbereichen zwischen Mittelflächen 2, 3 und Seitenflächen 2d, 3d sind durch bogenförmige Ausbildung entschärft, ebenso wie der Grund des Aufnahmeschlitzes 6 bogenförmig ausgebildet ist. Das Fußteil 1 besteht im Interesse der Unauffälligkeit aus einem durchsichtigen Material, typischerweise ist es ein Zieh- bzw. Spritzteil aus farblosem Kunstharz. Es kann einen Aufdruck, eine Bebilderung oder dergleichen einander beidseitig tragen.
Das Signalhaltemittel 5 hat im wesentlichen die Form eines aufrechtstehenden Rechtecks und besteht aus zwei eigensteifen, rechteckigen Folien 9, 10, die entlang ihren einen, vertikalen Längskanten 11, 12 bis auf einen an den oberen Enden verbleibenden kurzen Schlitz dauerhaft miteinander verbunden sind, mit ihren unteren, horizontalen Querkanten im Fußteil 1 gehalten sind, während sie entlang den anderen Längs- und Querkanten 13, 14 offen sind, wobei sie in der oberen Ecke zwischen diesen Längs- und Querkanten 13, 14 vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind. Diese lösbare Verbindung wird von einem Drehgelenk 15 gebildet, um dessen Längsachse ein Signalmittel 16 stetig und manuell zwischen zwei Endstellungen zu verschwenken ist.
Das Drehgelenk 15 wird gebildet von zwei achsgleichen Löchern in den Folien 9, 10 sowie einem dritten achsgleichen Loch in dem Signalmittel 16 und einer durch diese Löcher gesteckten Hohlniete 17, die mit ihrem Kopf 17a spiellos außen an der Fo-
lie 10 anliegt und durch den in sich federnden Schaft in den zugehörigen Löchern gehalten ist, so daß diese Niete als Steckteil lösbar den Folien zugeordnet ist.
Das Signalmittel 16 hat die Form einer menschlichen Hand, die an ihrer Wurzel in dem Drehgelenk bzw. auf der Niete gelagert ist, von der der Zeigefinger nach oben gestreckt ist und deren andere Finger an die Handfläche angeknickt sind (Fig. 1).
Die eigensteifen Folien 9, 10 sind durchsichtig, zwischen sie können Karten 18, 19 eingeschoben sein, die außen mit einem von außerhalb der Tasche sichtbaren Werbeaufdruck oder einer Speisenkarte beschriftet sein können, wobei die Folien 9, 10 auf ihren Außen- oder Innenseiten auch direkt entsprechend ausgestattet sein können oder an der Stelle zweier Karten, deren Außenseiten bedruckt sind eine einzige Karte Verwendung finden kann, die gegebenenfalls beidseitig bedruckt ist.
In ihrer einen Endstellung (Fig. 2) ist das Signalmittel 16 um das Gelenk 17 unaufflällig abwärts weitestgehend in die äußere Umgrenzung des Signalmittelträgers hinein geschwenkt. Will ein Gast die Aufmerksamkeit des Kellners wecken, weil er etwas bestellen oder beispielsweise seine Rechnung bezahlen will, so schwenkt er das Signalmittel nach oben deutlich über die Umgrenzung des Signalmittelträgers (Fig. 1) hinaus, so daß es vom Kellner wahrgenommen und dieser sich zum Gast gerufen fühlen kann.
Das Signalhaltemittel· kann statt taschenförmig ausgebildet zu sein auch von einer einfachen durchsichtigen oder undurchsich-
• · ·♦
tigen bzw. auch ein- oder beidseitig bebilderten bzw. beschrifteten eigensteifen Platte bestehen, die wiederum die Form eines aufrechtstehenden Rechteckes hat, an der im Bereich einer der oberen Ecken das Signalmittel schwenkbar gelagert ist.
Auch kann das Signalhaltemittel jede andere geeignete Form haben, sofern es nur mit einem oberen Bereich funktionsgerecht über eine Tischplatte oder dergleichen hinausragt und geeignet ist, in diesem Bereich das Signalmittel schwenkbar aufzunehmen.
Die taschenförmige Ausbildung der Folien 9, 10 mit einer Verbindung entlang den beiden Längskanten 11, 12 kann auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, daß eine größere Folie von der Breite beider Folien 9, 10 entlang einer Knickkante, die den Kanten 11, 12 entspricht, umgeknickt wird. Wie auch die Taschenform bewirkt wird, besteht ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung darin, daß die Verbindung zwischen beiden Folien 9, 10 bzw. den entsprechenden Teilen einer umgeknickten Folie nicht bis an die oberen Ränder 13, 13 herangeführt ist, sondern etwas unterhalb der Kanten 13, 13 endet (angedeutet bei 100 in Fig. 2) und die Gesamtlänge des Signalmittels 16, also insbesondere die Länge der Hand bis zur Spitze des Zeigefingers geringfügig größer ist als es der Breite des Signalhaltemittels 5 entspricht. Die Kombination des oberen Schlitzes zwischen den beiden Folien 9, 10 mit der Länge der Hand etwas größer als die Breite des Signalhaltemittels 5 hat den Vorteil, daß beim Verbringen der Hand in die Nichtfunktionsstellung gemäß Fig. 2 die Spitze des Zeigefingers so weit über die Seitenkanten der Folien 9, 10 hinausragt, daß mit ihr die Bewegung der Hand nach oben einfach bewirkt werden kann. ("Angriffspunkt"). Die Länge des an den oberen Enden verbliebenen Schlitzes 30 zwischen den Folien 9, 10 entspricht der Breite
des Zeigefingers, so daß die Hand in der horizontalen Position (Fig. 2) auf dem Schlitzgrund aufliegt und am weiteren Herabfallen gehindert ist. Unter diesem Gesichtspunkt genügt es, wenn die Verbindung zwischen den beiden Folien entlang dem längeren Kantenpaar auf diesen Bereich beschränkt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Signalgabegerät im wesentlichen in der Form eines Speisekartenhalters, mit zumindest einem platten- bzw. folienförmigen Signalhaltemittel (5), mit einem unteren Fußteil (1) zum Aufstellen des Gerätes auf einer stationären Platte in der Art einer Tischplatte und mit vorzugsweise einer figuralen oder verbalen Beschriftung auf einer oder beiden Seiten des Haltemittels dadurch gekennzeichnet, daß einem oberen Endbereich des Signalhaltemittels (5) ein Gelenk (15) zugeordnet ist, um dessen Längsachse herum ein Signalmittel (16) zwischen zwei Endstelungen zu verschwenken ist, wobei das Signalmittel sich in seiner einen Endstellung zumindest im wesentlichen innerhalb der Umgrenzung des Signalhaltemittels befindet (Fig. 2), in seiner anderen Endstellung deutlich über diese Umgrenzung deutlich hinausragt (Fig. 1).
    Signalgabegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Signalhaltemittel (5) im wesentlichen die Form eines aufrechtstehenden, am unteren Rand im Fußteil (1) gehaltenen, mit dem oberen Rand deutlich oberhalb des Fußteils befindlichen Rechteckes hat, dem im oberen Randbereich (13, 13) das Signalmittel (16) schwenkbar zugeordnet ist.
    Signalgabegerät nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Signalmittel (16) im Bereich einer oberen Ecke des Signalhaltemittels (5) schwenkbar gelagert ist.
    Signalgabegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Signalmittel (16) nicht über die obere Kante des Signalhaltemittels hinausragt, wenn es sich am einen Ende des Schwenkbereichs im Bereich des einen Schwenkbereichendpunktes (100) befindet, dagegen deutlich nach oben über die obere Kante (13, 13) des Signalhaltemittels (5) hinausragt, wenn es sich am anderen Ende des Schwenkbereichs im Bereich des anderen Schwenkbereichendpunktes befindet und gekennzeichnet durch die stetige manuelle Schwenkbarkeit des Signalmittels (16) zwischen den Schwenkbereichendpunkten.
    Signalabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil eine Leiste (1) ist, die im Querschnitt im wesentlichen die Form des Buchstabesn M hat, wobei die beiden Außenflächen (2d, 3d) der Abstützung des Fußteiles auf einer Platte dienen und die Mittelflächen (2, 3) ein oberes Kantenpaar (2a, 3a) als Begrenzung des Einganges (4) in einen Halteschlitz (6) zwischen den beiden Mittelflächen (2, 3) ausgebildet sind, in den das Signalhaltemittel (5) mit seinem unteren Endbereich durch den von den oberen Kante
    gebildeten Eingang (4) hindurch einführbar ist und im Eingang durch Klemmwirkung gehalten ist, wobei die Mittelflächen (2, 3) soweit einander angenähert sind, daß sie sich nahezu parallel verlaufend an die oberen Kanten (2a, 3a) anschließen.
    Signalgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Signalmittel (16) die Form einer menschlichen Hand mit ausgestrecktem Zeigefinder hat, wobei die Schwenklagerung (15) im Bereich der Handwurzel vorgesehen ist und der ausgestreckte Zeigefinger der wesentliche Teil des Signalmittels ist, der in dessen einer Endstellung (Fig. 1) deutlich über den oberen Rand (13 ,13) des Signalmittelhaltemittels (5) hinausragt.
    Signalgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Signalhaltemittel (5) taschenförmig ist und aus zwei durchsichtigen eigensteifen Folien (9, 10) besteht, die entlang ihren einen Längskanten (11, 12) dauerhaft miteinander verbunden sind, während eine lösbare Verbindung (15) an einer oberen Ecke, zu der die dauerhaft miteinander verbundenen Längskanten (11, 12) nicht führen, mittels des lösbaren bzw. ausbaubaren Schwenkgelenkes (15) gegeben ist.
    Signalgabegerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in der Tasche (11, 12) angeordneten Informationsträger (18, 19).
    Signalgabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Endkanten (7, 8) der Seitenflächen (2d, 3d) des Fußteils (1) von den nach innen um die Endkanten gebogenen Seitenflächen gebildet werden und dabei abgerundet sind.
    Signalgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (1) aus druchsichtigem Material besteht.
    Signalgabegerät nach einem der Ansprüche 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Signalmittel 16 in seiner einen Endstellung dadurch zur Wirkung gebracht ist, daß es nach oben vertikal deutlich über das obere Ende (13, 13) des Signalhaltemittels (5) hinausragt, daß es in seiner anderen Endstellung dadurch außer Wirkung gebracht ist, daß es in eine horizontale Position gebracht ist und in dieser im wesentlichen innerhalb der Umgrenzung des Signalhaltemittel (5) sich befindet, aber mit einem Angriffspunkt seitlich über die Umgrenzung hinausragt.
    Signalgabegerät nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Signalhaltemittel (5), das aus zwei eigensteifen, zumindest etwa rechteckigen Folien (9, 10) besteht, dieses Signalhaltemittel mit seinem einen Paar kürzerer
    Kanten in dem unteren Fußteil (1) gehalten ist, im Bereich der Ecke zwischen seinem anderen Paar kürzerer Kanten (14, 14) und seinem einen Paar längerer Kanten (13, 13) mit einem Drehgelenk (15), mit dem das Signalmittel (16) schwenkbar gelagert ist, eine lösbare Verbindung zwischen beiden Folien aufweist, und ferner im Bereich des anderen Paars längerer Kanten (11, 12) zumindest in oder auch ab einem vorgegebenen Abstand vom anderen kürzeren Kantenpaar (14, 14) eine Verbindung miteinander aufweist und daß schließlich das Signalmittel (16) so ausgestattet ist, daß es ein signifikant vorspringendes Endteil an dem dem Drehgelenk (15) abgewandten Ende aufweist, mit dem es in seiner einen Endstellung (Fig. 2) in dem Schlitz (30) zwischen dem einen längeren Kantenpaar (11, 12) oberhalb der Verbindung zwischen diesen Kanten eingelegt ist, jedoch zur Bildung des Angriffspunktes etwas seitlich über dieses Längskantenpaar (11, 12) hinausragt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216375A1 (de) * 2002-04-12 2003-10-23 Dambach Print & Service Gmbh Aufstellfuß
DE102011052361A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Jakob Maul Gmbh Vorrichtung zum Aufstellen eines blattförmigen Trägers, wie Hinweisschild, Reklameschild, Photo oder dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216375A1 (de) * 2002-04-12 2003-10-23 Dambach Print & Service Gmbh Aufstellfuß
DE102011052361A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Jakob Maul Gmbh Vorrichtung zum Aufstellen eines blattförmigen Trägers, wie Hinweisschild, Reklameschild, Photo oder dgl.

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