DE29811485U1 - Signalvorrichtung - Google Patents

Signalvorrichtung

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Description

Anmelder: K. H. Juckel
Unsere Akte: 48025 Al/Gr
Signalvorrichtung I. Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft eine Signalvorrichtung, wie sie insbesondere in Restaurants vom Gast am Tisch eingesetzt werden kann, um Service durch das Bedienungspersonal anzufordern.
Dabei soll der Gast in der Lage sein, auf einfache Art und Weise die Signalvorrichtung so zu verstellen, daß für das Bedienungspersonal eine Signalfarbe sichtbar wird, die in der vorherigen neutralen Stellung der Signalvorrichtung nicht sichtbar war bzw. zu nur einem geringeren Flächenanteil sichtbar war.
Üblicherweise wird dabei als eine Signalfarbe Rot gewählt, während als eine neutrale, keinen Service benötigende, Farbe Weiß oder Grün gewählt wird.
Neben einer ersten Signalfarbe für Bedienung kann auch eine zweite Signalfarbe dafür vorgesehen sein, daß z.B. speziell das Begleichen der Rechnung oder eine spezielle andere Dienstleistung durch den Gast gewünscht wird.
Derartige Signalvorrichtungen sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 29513775 bekannt, wobei die Signalvorrichtung einen Winke oder Fahne umfaßt, die vom Gast in ihrer Relativlage zum Ständer verstellt werden kann und in der gewünschten Signalfarbe gefärbt ist. Je nach Stellung ist dadurch für das Bedienungspersonal die Signalfarbe sichtbar oder nicht.
Diese Signalvorrichtung ist jedoch relativ aufwendig in der Herstellung, wenig standssicher und in ihrem Aufmerksamkeitswert für das Bedienungspersonal gering.
5
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Signalvorrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und dennoch für den Benutzer einen hohen Aufmerksamkeitswert aufweist, ohne die übrigen Gäste all zu sehr zu stören, was insbesondere bei akustischen &iacgr;&ogr; Signalvorrichtungen der Fall wäre.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der Signalkörper wenigstens in seinem oberen Bereich die Signalfarbe aufweisen soll, sind grundsätzlich zwei getrennte Lösungen möglich:
Die eine Lösung besteht in einer Lageveränderung des Signalkörpers bezüglich seiner Umgebung, indem also der mit der Signalfarbe eingefärbte Teilbereich des Signalkörpers nach oben gekehrt wird.
Die andere Lösung besteht darin, die Lage des Signalkörpers gegenüber der Umgebung unverändert zu lassen, jedoch eine Änderung der Farbe an der Oberfläche, entweder der ganzen Oberfläche oder wenigstens des oberen Bereiches der Oberfläche, hervorzurufen.
Für den Aufmerksamkeitswert gegenüber dem Bedienungspersonal ist vor allem der obere Bereich des Signalkörpers maßgebend, da das stehende Bedienungspersonal auf die wesentlich tiefer liegende Tischplatte, auf der sich die Signalvorrichtung in äer Regel befindet, meist von oben bzw. schräg von oben blickt, und damit optisch primär die oberen Bereiche der Oberfläche des Signalkörpers beachtet wird.
Aus Gründen der einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit und gleichzeitig gute Standfestigkeit eignen sich für die erste Lösung, also einen in seiner Lage gegenüber der Umgebung veränderbaren, Signalkörper alle einfachen geometrischen Formen wie beispielsweise die Kugelform:
Aufgrund der Blickrichtung des Bedienungspersonals von schräg oben werden die ab dem horizontalen Äquator einer Kugel nach unten fliehenden Oberflächenbereiche kaum mehr wahrgenommen, so daß von schräg oben &iacgr;&ogr; betrachtet bei einer Kugel fast ausschließlich die Gestaltung der oberen Hälfte der Kugel wahrnehmbar ist.
Gleichzeitig wird zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit die Kugel an wenigstens zwei Stellen als Standfläche vorzugsweise eben abgeflacht. Die Standflächen liegen sich bei zwei Standflächen diametral gegenüber und sind parallel zueinander angeordnet. Bei mehr als zwei Standflächen sind diese symmetrisch um den Umfang verteilt.
Mehr als zwei Standflächen und damit mehr als zwei mögliche Positionen des Signalkörpers bewirken, daß neben einer Neutralposition nicht nur eine erste sondern auch eine zweite Signalposition für unterschiedlich angeforderte Dienstleistungen gesetzt werden kann, was insbesondere bei der Verwendung der Signalvorrichtung nicht nur in einem Restaurant, sondern in anderen Dienstleistungsbereichen, beispielsweise Krankenhäusern, Behörden etc. sinnvoll
In der baulich einfacheren Variante wird ein Signalkörper in seiner Lage geändert, indem er umgedreht wird, so daß er statt auf der einen Standfläche nun mehr auf der zweiten oder dritten Standfläche steht, und zwar direkt auf dem Untergrund, also beispielsweise der Tischplatte in einem Restaurant.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Signalkörper in einem Lagerbock drehbar gelagert ist. Der Lagerbock kann dabei neben der Verbesserung der Standfestigkeit auch der Werbeanbringung etc. dienen.
Vorzugsweise ist der Signalkörper dabei um eine horizontal angeordnete Drehachse gegenüber diesem Lagerbock drehbar oder schwenkbar gelagert, so daß der Benutzer wahlweise einen der unterschiedlich eingefärbten Oberflächenbereiche des Signalkörpers nach oben drehen kann.
&iacgr;&ogr; Hier ebenso wie bei den direkt auf der Tischplatte abgestellten Signalkörpern kann die Lagestabilisierung verbessert werden, indem der Signalkörper im inneren keine homogene Gewichtsverteilung aufweist, sondern Bereiche mit erhöhtem spezifischem Gewicht, insbesondere Zusatzgewichten, in denjenigen Bereichen vorzugsweise unsichtbar im inneren des Signalkörper angeordnet werden, die von den Trennlinien zwischen den unterschiedlich gefärbten Bereichen am weitesten entfernt sind.
Bei einem drehbar oder schwenkbar in einem Lagerbock gelagerten Signalkörper können zusätzlich oder statt dessen Verrastungsmöglichkeiten zwischen Signalkörper und Lagerbock in den gewünschten Relativlagen des Signalkörpers vorhanden sein.
Unabhängig davon, ob der Signalkörper relativ zu einem Lagerbock in seiner Lage verändert, insbesondere gedreht oder geschwenkt, wird, oder direkt gegenüber der Umgebung auf unterschiedlichen Standflächen gestellt wird, sind weitere Möglichkeiten vorhanden, um den Aufmerksamkeitswert zu erhöhen:
Eine Möglichkeit besteht darin, den Signalkörper - im folgenden dargelegt am Beispiel der an zwei gegenüberliegenden Standflächen abgeflachten Kugel - eine doppelte Wandung aufweist. Die konzentrischen, in geringem Abstand zueinander verlaufenden Wände reichen beispielsweise von der einen Standfläche bis zur anderen Standfläche. An der einen Standfläche sind die
Wände dicht gegeneinander abgeschlossen, an der anderen Standfläche ist eine ebenfalls doppelte Wandung auch im Bereich der Standfläche vorhanden, jedoch mit in diesem Bereich größeren Abstand zwischen den beiden Wandungen. In diesem Bereich wird also zwischen den beiden Wandungen eine Reservoir erzielt.
Wenn dabei die äußere der Wandungen durchsichtig ist, die innere dagegen in einer neutralen Farbe gehalten, ist es möglich, den nach außen abgeschlossenen Hohlraum zwischen den beiden Wandungen teilweise mit einer Flüssigkeit zu &iacgr;&ogr; füllen, die die gewünschte Signalfarbe besitzt. Die Flüssigkeitsmenge ist so gewählt, daß bei Abstellen auf derjenigen Standfläche, an welcher sich das Reservoir befindet, die gesamte Flüssigkeit im Reservoir Platz findet und nicht in den von dort aus nach außen aufsteigenden hohlen Wänden.
Wendet man nun den Signalkörper, so daß sich das Reservoir oben befindet, fließt die Signalfarbe in die hohlen Wandungen, welche insgesamt ein so geringes Volumen besitzen müssen, daß die Signalflüssigkeit die gesamten hohlen Wandungen bis zu dem Beginn des nun oben liegenden Reservoirs und vorzugsweise auch noch einen Teil des Reservoirs anfüllt. Das Volumen des Reservoirs muß also vorzugsweise größer als das Volumen der restlichen hohlen Wandungen sein.
In der zuletzt beschriebenen Lage ist der Signalkörper insgesamt eingefärbt mit der Signalflüssigkeit erkennbar, und es verbleiben keine Restflächen mit neutraler Farbe, was einen erhöhten Aufmerksamkeitswert ergibt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Signalkörper durchsichtig oder wenigstens teilweise durchsichtig auszubilden, und im inneren eine elektrische Leuchtquelle, insbesondere gefärbt in der Signalfarbe, so wie eine diesbezügliche Stromversorgung und einen Schalter anzuordnen.
Hierfür eignet sich insbesondere eine rote Leuchtdiode, die wegen des geringen Stromverbrauches mit einer einzigen Batterie über Monate betrieben werden kann.
Damit ist es möglich, den hohlen Signalkörper aus weißem, teildurchsichtigen Material herzustellen, und bei Aufleuchten des Leuchtmittels erscheint die gesamte Oberfläche des Signalkörpers rot entsprechend der Farbe der roten Leuchtdiode.
&iacgr;&ogr; Als Schalter kann insbesondere ein Tastschalter dienen, welcher in einer der Standflächen des Signalkörpers angeordnet ist, sofern der Signalkörper direkt auf der Umgebung abgestellt wird. Der Tastschalter steht in der entspannten Lage über die Standfläche vor, und wird beim Abstellen des Signalkörpers auf diese Standfläche durch das Gewicht des Signalkörpers entgegen seiner Vorspannung eingedrückt, und bewirkt ein Aufleuchten der elektrischen Leuchtquelle.
Bei einem in einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Signalkörper ist ein entsprechender Schalter zwischen Signalkörper und Lagerbock so anzuordnen, daß zum Beispiel durch Drehen des Signalkörpers der Schalter betätigt wird und das Leuchtmittel aufleuchtet.
Zusätzlich kann das Leuchtmittel mit einer elektrischen Steuerung gekoppelt sein, welche das Leuchtmittel nicht permanent leuchten läßt, sondern in regelmäßigen Abständen aufleuchten läßt. Dies dient einerseits der Reduzierung des Stromverbrauches, gibt andererseits aber auch die Möglichkeit, daß diese Steuerung eine ständige Erhöhung der Blinkfrequenz bewirkt, so daß für das Bedienungspersonal nicht nur auf einen Blick sichtbar ist, an welchem Tisch Bedienung benötigt wird, sondern auch, seit wann dieser Bedarf - erkennbar an der Häufigkeit des Aufblinkens - bereits besteht.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als Signalkörper einen flexiblen Körper, beispielsweise ein breites Band, zu verwenden. Ein solches endliches oder auch
endloses Band kann über Umlenkrollen so geführt werden, daß ein bestimmter Bereich für den Betrachter sichtbar ist. Auf einem solchen Band kann auf der sichtbaren Seite ein Abschnitt die Signalfarbe aufweisen. Dadurch, daß die Länge des Bandes wesentlich größer gewählt werden kann als der momentan sichtbare Bereich des Bandes, können auch mehrere solcher Abschnitte mit unterschiedlichen Signalfarben hintereinander angeordnet werden, wobei jede Signalfarbe z. B. eine andere Serviceleistung anfordern kann.
Der momentan sichtbare Bereich kann beispielsweise dadurch festgelegt werden,
&iacgr;&ogr; daß das Band im Inneren eines im wesentlichen geschlossenen Gehäuses umläuft, und das Gehäuse an einer Stelle ein Fenster aufweist, welches den Blick auf das dahinter entlang geführte Band freigibt. Die Größe des Fensters wird dabei in etwa der Größe der Abschnitte mit den einzelnen Signalfarben entsprechen. Durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung, die in der Regel vom Benutzer per Hand betrieben wird, etwa in Form einer Handkurbel etc., kann das Band so vorwärts geschoben bzw. vorwärts gezogen werden, daß der Abschnitt mit der gewünschten Signalfarbe durch das Fenster sichtbar ist.
Diese Lösung weist eine ganze Reihe von Vorteilen auf:
Zum einen kann die Länge des Bandes so groß gewählt werden, daß nicht nur Abschnitte mit Signalfarben darauf angeordnet werden können, sondern auch zusätzliche Informationen, in einem Restaurant beispielsweise die Speisekarte, darauf untergebracht werden können. Zum anderen kann das Gehäuse selbst zur Werbeanbringung dienen, und darüber hinaus zur Unterbringung weiterer notwendiger Gegenstände, in einem Restaurant beispielsweise zur Unterbringung von Behältern mit Pfeffer, Salz, etc.
Dadurch, daß die Länge des Bandes kaum einer Begrenzung unterliegt, kann auch der jeweils sichtbare Bereich, also das Fenster, relativ groß gewählt werden, bei einem Gehäuse also annähernd eine vollständige Seitenfläche und/oder Oberseite des Gehäuses umfassen.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen dreidimensionalen Signalkörper,
Fig. 2: einen Höhenschnitt durch einen weiteren Signalkörper,
Fig. 3: einen Höhenschnitt durch eine andere Variante einer Signalkörpers,
Fig. 4: einen in einem Lagerbock gelagerten Signalkörper, und
Fig. 5: ein in einem Gehäuse umlaufendes Band als Signalkörper.
Die Figuren 1-3 zeigen unterschiedliche Signalkörper, die jeweils zwei einander diametral gegenüberliege Standflächen 3a, 3b aufweisen, so daß je nach Abstellen des Signalkörpers 2 auf eine der Standflächen eine unterschiedliche Signalwirkung erzielt wird.
In Figur 1 besteht der Signalkörper 2 aus einer Kugel, die zwei einander gegenüberliegende, ebene und parallel zueinander liegende Standflächen 3a, 3b aufweist und in der Mitte zwischen den Standflächen 3a, 3b eine horizontal umlaufende, einem Äquator ähnliche, Trennlinie 10. Dabei ist die eine Hälfte des Signalkörpers 2, in Figur 1 etwa der oben liegende Bereich 5a, in der Signalfarbe, beispielsweise rot, gehalten, während der untere Bereich 5b in einer neutralen Farbe, beispielsweise grün, gehalten ist.
Da für das Bedienungspersonal primär die obere Hälfte sichtbar ist, bedeutet das Aufstellen des Signalkörpers durch den Gast in der in Figur 1 dargestellte Position, also mit der Signalfarbe nach oben (wobei jeweils auch die Standflächen selbst in der Farbe der angrenzenden Bereiche gehalten sind), daß eine
• ·
Bedienung gewünscht wird, die umgekehrte Aufstellung dagegen, daß kein Service benötigt wird.
Figur 2 zeigt im Höhenschnitt wiederum einen Signalkörper 2, welcher hinsichtlich der Außenkontur eine doppelt abgeflachte Kugel wie in Figur 1 darstellt, allerdings ist dieser Signalkörper nicht äußerlich aufgeteilt in zwei Hälften, die unterschiedlich farbig gestaltet sind.
Viel mehr verfügt dieser Signalkörper 2 im Bereich zwischen den beiden
&iacgr;&ogr; Standflächen über doppelte Wandungen 11a, 11b, die im Bereich der in Figur 2 oben liegenden Standfläche 3b gegeneinander abgedichtet sind. Im Bereich der unter liegenden Standfläche 3a ist ebenfalls die doppelte Wandung vorhanden, jedoch mit deutlich größerem Abstand der Wände 11a, 11b zueinander als im Bereich der gekrümmten Wandungsbereiche zwischen den Standflächen, wodurch im Bereich der Standfläche 3a ein Reservoir 12 gebildet wird. Der Hohlraum zwischen den Wänden 11a, 11b ist nach außen hin abgedichtet und es befindet sich eine in Signalfarbe gefärbte Flüssigkeit darin, die in der in Figur 2 dargestellten Position annähernd das gesamte Reservoir 12 ausfüllt, jedoch noch nicht den Hohlraum der vom Reservoir 12 nach oben ansteigenden, benachbarten Wandungen 11a, 11b.
Durch Umdrehen des Signalkörpers 2 und Abstellen auf der Standfläche 3b, welche eine geschlossene Fläche sein kann oder auch nur die Ringfläche der dort endenden Kugelabschnittskontur, fließt diese Flüssigkeit vom Reservoir 12 in den Wandzwischenraum zwischen die konzentrischen, eng beabstandeten kugelförmigen Wände 11a, 11b, und füllt diesen Zwischenraum vollständig aus. Vorzugsweise steht die Flüssigkeit auch noch im dann oben liegenden Reservoir 12, so daß auch die nach oben gerichtete Standfläche 3a in der Farbe der Signalflüssigkeit sichtbar ist.
Dadurch ist der gesamte Signalkörper 2 optisch in der Signalfarbe eingefärbt, sofern die äußere Wandung 11b aus einem durchsichtigen Material und die
innere Wandung aus einem ebenfalls durchsichtigen oder in einem in neutralen Farben gehaltenen Material besteht.
Vor allem wenn auch die innere Wandung 11a aus durchsichtigem Material besteht, und die dem Reservoir 12 gegenüberliegende Standfläche 3b offen ist, eignet sich der von dieser Standfläche aus zugängliche Innenraum besonders gut zum Anbringen von Werbung an der Innenseite der inneren Wandung 11a.
Figur 3 zeigt wiederum einen Signalkörper 2 mit der Außenkontur einer zweimal
&iacgr;&ogr; abgeflachten Kugel gemäß Figur 1. Die Wandung der Kugel einschließlich der Standfläche 3a, 3b ist durchsichtig oder wenigstens teilweise durchsichtig. Wie der Teilschnitt in Figur 3 zeigt, befindet sich im inneren des Signalkörpers 2 eine Leuchtdiode 13 sowie eine diese mit elektrischer Energie versorgende Batterie
15. Zusätzlich ist mit der Leuchtdiode 13 und der Batterie 15 ein Tastschalter 14 zu einem elektrischen Stromkreis verschaltet, welcher in einer der Standflächen 3a so angeordnet ist, daß er - vorgespannt durch zum Beispiel die Kraft einer Feder 17 - im unbelasteten Zustand nach außen über dieser Standfläche 3a vorsteht, beispielsweise wenn der Signalkörper 2 auf der anderen Standfläche 3b abgestellt ist. In diesem Zustand ist der Signalkörper 2 nicht beleuchtet, und in seiner durchsichtigen oder teilweise durchsichtigen, in neutraler Farbe gehaltenen, Optik sichtbar.
Durch Abstellen des Signalkörpers 2 auf derjenigen Standfläche 3a, in welcher der Tastschalter 14 untergebracht ist, wie in Figur 3 dargestellt, wird der Tastschalter 14 entgegen der Kraft der ihn vorspannenden Feder 17 nach innen gedruckt und löst dort den Kontakt im Stromkreis aus, welcher die Leuchtdiode 13 zum Leuchten bringt, so daß die Leuchtdiode 13 so lange leuchtet, sofern der Signalkörper 2 in der in Figur 3 dargestellten Position abgestellt bleibt.
Leuchten kann dabei auch regelmäßiges oder periodisches Blinken bedeuten, wobei zusätzlich eine elektrische Schaltung in dem Stromkreis angeordnet sein
muß, welche insbesondere eine mit der Einschaltzeit zunehmende Blinkfrequenz der Leuchtdiode 13 bewirken kann.
Figur 4 zeigt demgegenüber einen Signalkörper 2, der in einem Lagerbock 6 um eine horizontale Achse 7 drehbar oder schwenkbar ist. Bei dem Signalkörper 2 handelt es sich um einen bezüglich der horizontalen Achse rotationssymmetrischen Körper, insbesondere um einen Zylinder, insbesondere eine flache zylindrische Scheibe. Dies hat den Vorteil, daß trotz des geringen Materialaufwandes eine relativ hohe Oberfläche erzielt wird, und insbesondere eine ebene Oberfläche, die sich zum Bedrucken mit Werbung besser eignet als eine gekrümmte Oberfläche.
Der Lagerbock 6 besteht in einem topfförmigen, im Querschnitt insbesondere trapezförmigen, Gehäuse, in welchem der Signalkörper mit seiner unteren Hälfte wenigstens teilweise eintaucht, wobei die lediglich angedeutete horizontale Achse 7 In der Regel eine Steckachse ist, die durch den oberen Bereich des Lagerbockes einerseits und den Signalkörper 2 andererseits hindurch gesteckt wird.
Vorzugsweise umschließt der Lagerbock 6 - in der Aufsicht betrachtet - den Signalkörper 2 auf allen vier Seiten, um eine ausreichende Standsicherheit zu gewährleisten.
Da der Signalkörper 2 etwa mit seiner oberen Hälfte aus dem Lagerbock 6 hervorragt, welcher etwa auf Höhe der Achse 7, die mittig im Signalkörper 2 angeordnet ist, endet, kann durch Drehung des Signalkörpers dessen mit Signalfarbe eingefärbten Bereich 5a nach oben gestellt werden, oder der neutral eingefärbte Bereich 5b. Insbesondere ist der Lagerbock 6 undurchsichtig gehalten, und dient ebenfalls der Anbringung von Werbung, kann aber auch weitere Tischutensilien wie Pfeffer und Salz etc. aufnehmen.
Fig. 5 zeigt dagegen eine Signalvorrichtung, bei der der Signalkörper in einem endlosen Band 20 besteht, welches auf zumindest seiner sichtbaren Außenseite
einen oder mehrere Abschnitte mit den gewünschten Signalfarben oder auch weiteren Informationen bedruckt ist. Das Band 20 läuft in einem Gehäuse 18 um, welches von der Stirnseite betrachtet her etwa dreieckig ausgebildet ist und mit einer der Dreieckseiten auf dem Untergrund steht. Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung dieser Signalvorrichtung, mit aufgeschnittener Stirnseite, in der das Band 20 und die Umlenkrollen 21-24 symbolisch dargestellt sind.
Dabei befindet sich in jeder der drei Ecken des in der Querschnittsbetrachtung dreieckigen Gehäuses eine große Umlenkrolle 21 - 23, über welche das Band 20
&iacgr;&ogr; so geführt ist, daß es auf einer der schrägstehenden Seitenwände des Gehäuses, der Frontseite 18a, etwa parallel auf der Rückseite der Vorderseite 18a entlang geführt wird. In dieser Vorderseite 18a ist im Gehäuse 18 ein möglichst großflächiges Fenster 19 angeordnet, welches entweder in einer einfachen Öffnung besteht, oder auch eine durchsichtige Abdeckung aus Glas, durchsichtigem Kunststoff etc. aufweisen kann.
In dem Bereich zwischen der oberen großen Umlenkrolle 21 und den beiden unteren großen Umlenkrollen 22 und 23 ist das Band 20 über eine Vielzahl von entlang der schrägen Vorder- und Rückseite von oben nach unten aneinander anschließend angeordneten kleinen Umlenkrollen 24a - 24h mäanderförmig, also im Zickzack, geführt, um hier eine möglichst große Länge an Band 20 zwischenspeichern zu können. Das Band 20 ist endlos über die Umlenkrollen 21 - 24 geführt und in seiner Länge so bemessen, daß es eine ausreichende Spannung besitzt, um bei Antrieb einer der Umlenkrollen insgesamt angetrieben zu werden, so daß ein gewünschter Abschnitt des Bandes 20 im Bereich hinter dem Fenster 19 positioniert werden kann.
Im vorliegenden Fall wird die obere große Umlenkrolle 21 mit Hilfe einer Kurbel 25 angetrieben, die nach außerhalb des Gehäuses 18 ragt und vom Benutzer gedreht werden kann. Die Umlenkrollen 21 - 23 sind dabei vorzugsweise horizontal und somit parallel zur Bodenfläche des Gehäuses 18 angeordnet.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Signalvorrichtung 20 14 Tastschalter
2 Signalkörper 15 Batterie
3a, 3b Standfläche 16 Scheibe
4 horizontale Mittelebene 17 Feder
&iacgr;&ogr; 5a oberer Bereich 18 Gehäuse
5b unterer Bereich 25 18a Vorderseite
6 Lagerbock 18b Rückseite
7 horizontale Achse 19 Fenster
8 Drehachse 20 Band
15 9a, 9b Gewicht 21 große Kurbelrolle
10 Trennlinie 30 22 große Kurbelrolle
11a ,11b doppelte Wandung 23 große Kurbelrolle
12 Reservoir 24a, 24b, 24c kleine Kurbelrolle
13 Leuchtdiode 25 Kurbel

Claims (21)

PAiER5FANSPRUCHE
1. Signalvorrichtung (1) mit einem Signalkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkörper (2) wenigstens eine Signalfarbe aufweisen kann.
&iacgr;&ogr; 2. Signalvorrichtung (1) mit einem Signalkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfarbe wenigstens im oberen Bereich (5a) des Signalkörpers (2) angeordnet ist.
3. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkörper (2) wenigstens zwei voneinander entfernte, insbesondere einander gegenüberliegende, Standflächen (3a, 3b, ...) aufweist.
4. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Standflächen (3a, 3b) parallel zueinander liegen.
5. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen (3a, 3b, ...) symmetrisch zur Mitte des Signalkörpers, insbesondere symmetrisch zur horizontalen Mittelebene (4), angeordnet sind.
6. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkörper ein Quader ist.
7. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper ein Würfel ist.
8. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper eine durch die Standflächen (3a, 3b, ...) abgeflachte Kugel ist.
&iacgr;&ogr;
9. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper (2) wenigstens teilweise eine doppelte Wandung (11a, 11b) aufweist, deren Abstand zueinander im Bereich der einen Aufstandsfläche (3a) insbesondere einen größeren Abstand als im übrigen Bereich aufweist und dadurch ein Reservoir (12) zwischen den Wänden (11a, 11b) bildet und wobei die Wände (11a, 11b) am gegenüberliegenden, gegen die andere Aufstandsfläche (3b) gerichteten, Ende gegeneinander abgedichtet sind und wobei die äußere Wandung (11b) aus durchsichtigem oder wenigstens teilweise durchsichtigem Material besteht.
10. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper (2) aus einem wenigstens teilweise durchsichtigem Material besteht und im Inneren ein elektrisches Leuchtmittel, insbesondere eine Leuchtdiode (13) sowie eine Stromversorgung hierfür aufweist und einen von außen zugänglichen Schalter.
11. Signalvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter ein Tastschalter (14) ist, welcher in einer der Aufstandsflächen (3a, 3b) so angeordnet ist, daß er im entspannten Zustand hieraus hervorragt und
beim Abstellen des Signalkörpers (2) auf dieser Aufstandsfläche (z. B. 3a) eingedrückt wird und dadurch das elektrische Leuchtmittel leuchtet.
12. Signalvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper (2) eine elektrische Schaltung umfaßt, welche mit dem Leuchtmittel verbunden ist, welches das elektrische Leuchtmittel mit zunehmender Frequenz immer schneller aufblinken läßt und erst durch Entspannen des Schalters ein Neubeginn mit der niedrigen Ausgangsfrequenz erzielbar ist.
13. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper (2) in einem Lagerbock (6) um eine insbesondere horizontale Achse (7) drehbar gelagert ist und mit im wesentlichen dem oberen Bereich (5a) oberhalb der Achse (7) sichtbar ist.
14. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper (2) bezüglich der Achse (7) rotationssymmetrisch ist, insbesondere ein Zylinder bzw. eine schmale Scheibe (16) ist.
15. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Signalkörper (2) Gewichte (9a, 9b) in den jeweils von der Trennlinie (10), welche den mit der Signalfarbe gefärbten Bereich (5a) von dem mit einer anderen Farbe gefärbten Bereich (5b) trennt, angeordnet sind.
16. Signalvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalkörper (2) ein umlaufendes Band (20) ist, insbesondere ein endloses Band, welches auf der sichtbaren Seite wenigstens abschnittweise mit wenigstens einer Signalfarbe ausgestattet ist.
17. Signalvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (20) im Inneren eines Gehäuses (18) umläuft, welches an wenigstens einer Stelle ein Fenster (19) aufweist, um das dahinter befindliche Band (20) erkennen zu können.
18. Signalvorrichtung nach Anspruch 17 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
&iacgr;&ogr; das Band über mehrere Umlenkrollen (21 - 24) umgelenkt wird und dabei insbesondere in dem durch das Fenster (19) nicht einsehbaren Bereich eine Speichereinrichtung zum Zwischenspeichern eines möglichst großen Abschnittes des Bandes (20) angeordnet ist.
19. Signalvorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung aus einer Vielzahl kleiner Umlenkrollen (24a, 24b, 24c, ...) besteht, über welche das Band (20) möglichst eng mäanderförmig geführt ist.
20. Signalvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Umlenkrollen (21 - 24) mit einem Antriebselement verbunden ist.
21. Signalvorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Antriebselement um ein nach außerhalb des Gehäuses (18) ragendes von Hand antreibbares Antriebselement, insbesondere eine Handkurbel (25), handelt.
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