DE29821103U1 - Stückgutlager - Google Patents

Stückgutlager

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0435Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Description

Meine Akte: R 22/25 rö
Stückgutlager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stückgutlager mit einer Vielzahl beiderseits einer Regalgasse neben- und übereinander angeordneten Lagerplätzen und einem in der Regalgasse verfahrbaren, die Stückgüter ein- und auslagernden Regalförderzeug.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stückgutlager zu schaffen, bei dem in einfacher, kostengünstiger und rationeller Weise eine Ein- und Auslagerung von Stückgütern mittels Ladehilfsmitteln auf kurzen Bewegungswegen und unter Ausschluß von Freimaßräumen sowie unter Vermeidung von Beschädigungen an den Stückgütern möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Das Stückgutlager gemäß der Erfindung ermöglicht in einfacher und kostengünstiger sowie rationeller Weise eine beschädigungsfreie Ein- und Auslagerung von Stückgütern mittels Ladehilfsmitteln auf kürzen Bewegungswegen und unter Vermeidung von Freimaßräumen.
Hierbei sind die Stückgüter auf von Holzplatten oder Platten aus Holzwerkstoffen gebildeten Ladehilfsmitteln abgestellt und werden mit diesen Ladehilfsmitteln durch Klemm- und Schubmittel des Regalförderzeuges in die einzelnen Lagerplätze eingelagert und aus denselben heraus geholt und zu dem weiteren Bestimmungsort mit dem Regalförderzeug transportiert.
Die einzelnen Lagerplätze haben dabei parallel in Lagerplatztiefe verlaufende Führungsschienen und zwischen denen die plattenförmigen Ladehilfsmittel lagefixiert und verschiebbar gehalten sind und das Regalförderzeug weist an einem Tisch in Tiefenrichtung der Lagerplätze verfahrbare und quer zu den Ladehilfsmitteln für eine Klemm- und Greifwirkung bewegbare Kiemmund Schubmittel auf, die direkt an zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten der Ladehilfseinheiten angreifen und dadurch das darauf stehende Stückgut aus dem jeweiligen Lagerplatz auf das Regalförderzeug herausziehen bzw. vom Regalförderzeug in den Lagerplatz einschieben. Der Angriff der Klemm- und Schubmittel erfolgt nur an den plattenartigen Ladehilfsmitteln und die darauf stehenden Stückgüter werden somit nicht beschädigt. Da diese Klemm- und Schubmittel nur an den Seitenkanten der plattenförmigen Ladehilfsmittel angreifen, ist kein Freiraum für ein Unterfahren o. dgl. der Ladehilfsmittel notwendig, sondern diese Ladehilfsmittel können verhältnismäßig dicht auf dem Regalfachboden ihres Lagerplatzes angeordnet werden.
Zum Angriff der Klemm- und Schubmittel steht entweder das plattenförmige Ladehilfsmittel in Richtung Regalgasse über, oder aber die Führungsschienen sind zur Bildung eines Angriffsfreiraumes an den Ladehilfsmitteln gegenüber der Lagerplatztiefe zurückversetzt.
Die Klemm- und Schubmittel sind in einfacher Weise von Schub-Zugarmen mit Klemmnocken oder von endlos umlaufenden Förderbändern gebildet.
Dabei läßt sich der Tisch des Regalförderzeuges mit mindestens zwei zu beiden Seiten in Richtung der Lagerplätze arbeitenden Klemm- und Schubmitteln ausstatten, oder es können auf dem Tisch mehrere Klemm- und Schubmittel angeordnet sein, die gemeinsam beiderseits der Regalgasse arbeiten, oder aber unabhängig
voneinander einzeln und diagonal für die Ein- und Auslagerung bewegbar sind.
Die Klemmung an dem Ladehilfsmittel erfolgt durch Ausfahren von Klemmnocken an den Schub-Zugarmen, durch Verschwenken der
Schubzugarme mit Klemmnocken oder durch Zusammen- und Auseinanderfahren oder Verschwenken der endlos umlaufenden Förderbänder.
Mit diesem Ein- und Auslagerungssystem ist eine hohe
Durchsatzleistung an Stückgutbewegung innerhalb eines
Stückgutlagers möglich geworden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Teiles eines Stückgutlagers mit in Lagerplätzen über- und nebeneinander ein- und auszulagernden Stückgütern mittels Ladehilfsmitteln,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Teil des Stückgutlagers mit beiderseits der Regalgasse angeordneten Lagerplätzen und einem in der Regalgasse verfahrbaren Regalförderzeug mit Klemm- und Schubmitteln zum Ein- und Auslagern der auf plattenförmigen Ladehilfsmitteln stehenden Stückgüter,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf verschiedene Anordnungen von Führungsschienen in den Lagerplätzen für die Ladehilfsmittel zur Bildung von seitlichen Angriffstellen für die Klemm- und Schubmittel,
Fig. 4 schematische Draufsichten auf den Tisch des bis 7 Regalförderzeuges mit ein, zwei und vier Paaren an Klemm- und Schubmitteln,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf den Tisch des Regalförderzeuges mit einem Paar an Förderbändern als Klemm- und Schubmittel.
Das Stückgutlager besitzt in seinem Lagergestell eine Vielzahl an beiderseits einer Regalgasse (1) neben- und übereinander angeordneten Lagerplätzen (2) und ein in der Regalgasse (1)
verfahrbares, die Stückgüter (SG) ein- und auslagerndes Regalförderzeug (RFZ).
Die in diesem Lager ein- und auszulagernden Stückgüter (SG) sind beispielsweise Metallschränke, wie Spind, Kastenmöbel, Türen, Kartons, Kästen o. dgl. mit gleichen und/oder verschiedenen Größen (Höhen, Breiten, Tiefen).
Jedes Stückgut (SG) ist auf einem von einer Platte aus Holz oder Holzwerkstoff gebildeten Ladehilfsitiittel -LH- (3) abgestellt. Die Ladehilfsmittel (3) können unterschiedliche Plattengrößen haben; z.B. ist die Tiefe der Platte (3) immer gleich und die Breite unterschiedlich.
Jeder Lagerplatz (2) hat zwei in Lagerplatztiefe (T) verlaufende und jeweils ein Ladehilfsmittel (3) fixierbar aufnehmende Führungsschienen (4).
Das Regalförderzeug (RFZ) weist mindestens zwei an dem Ladehilfsmittel (3) an zwei sich gegenüber liegenden Plattenkanten (3a) angreifende Klemm- und Schubmittel (5) zum Ein- und Auslagern des Ladehilfsmittels (3) mit Stückgut (SG) quer zur Regalgasse (1) auf.
Jedes eingelagerte Ladehilfsmittel (3) steht mit seinem zur Regalgasse (1) gerichteten Frontbereich (3b) gegenüber den Führungsschienen (4) zum seitlichen Angriff der Klemm- und Schubmittel (5) über.
Die beiden Führungsschienen (4) jedes Lagerplatzes (2) sind von zwei in parallelem Abstand zueinander angeordneten Winkelschienen
gebildet, die auf und zwischen ihren Winkelschenkeln das Ladehilfsmittel (3) verschiebegeführt aufnehmen.
Die Führungsschienen (4) jedes Lagerplatzes (2) schließen mit ihren vorderen Enden bündig zur regalgassenseitigen Regalbodenstrebe (6) jedes Lagerplatzes (2) ab und die eingelagerten Ladehilfsmittel (3) stehen mit ihrem Frontbereich (3b) zur Regalgasse (1) hin über die Führungsschienen (4) vor, wodurch die seitlichen Angriffsstellen (Klemmstellen -3a-) für die Klemm- und Schubmittel (5) gebildet werden.
Aus Fig. 2 untere Hälfte sind die Führungsschienen (4) mit ihren vorderen Schienenenden bündig zur Regalgasse (1) angeordnet und enden auf der Regalbodenstrebe (6); die mit Stückgut (SG) eingelagerten Ladehilfsmittel (3), nachfolgend als Tragplatten (3) bezeichnet, stehen zur Regalgasse (1) hin über die Regalbodenstrebe (6) hinaus über, so daß die Klemm- und Schubmittel (5) die Tragplatten (3) an ihren Seitenkanten (3a) vorn erfassen können.
In der oberen Hälfte der Fig. 2 sind links die Führungsschienen
(4) gegenüber der Regalbodenstrebe (6) zurückversetzt, wodurch die Tragplatte (3) innerhalb der Lagerplatztiefe oder im Bereich der Regalbodenstrebe (6) liegen und von den Klemm- und Schubmitteln
(5) seitlich ergriffen werden kann.
Rechts in der oberen Hälfte der Fig. 2 stoßen die Führungsschienen (4) vor die Regalbodenstrebe (6) und die Tragplatte (3) liegt auf der Strebe (6) auf, so daß sie noch innerhalb des Lagerplatzes (2) liegt, aber dennoch seitlich von den Klemm- und Schubmitteln erfaßbar ist.
Die Klem- und Schubmittel (5) sind auf einem Tisch (7) des Regalförderzeuges (RFZ) quer und in Längsrichtung der Regalgasse (1) zum Ein- und Auslagern und zum Klemmen der Tragplatte (3) bewegbar.
Auf dem Tisch (7) des Regalförderzeuges (RFZ) sind mindestens zwei quer zur Regalgasse (1) gegenüber den beiderseits der Regalgasse (1) angeordneten Lagerplätzen (2) zur beidseitigen Ein- und Auslagerung bewegbare Klemm- und Schubmittel (5) angeordnet.
Weiterhin kann der Tisch (7) des Regalförderzeuges (RFZ) mindestens vier Klemm- und Schubmitteln (5) aufweisen, die paarweise gemeinsam und unabhängig voneinander quer zur Regalgasse (1) gegenüber den beiderseits der Regalgasse (1) angeordneten Lagerplätzen (2) zum Ein- und Auslagern bewegbar sind.
Jedes Paar an Klemm- und Schubmitteln (5) ist in einer ersten Ausführung von verfahrbaren Schub-Zugarmen (8) mit an mindestens einem Armende vorgesehenen Klemmnocken (9) gebildet, wie Fig. 2 bis 7 zeigen.
Die Klemmnocken (9) sind an dem Armpaar der Schub-Zugarme (8) aufeinanderzu angeordnet und selbsttätig gegenüber den Armen (8) oder mit den Armen (8) zum beidseitigen Klemmen der Tragplatte (3) bewegbar (verschiebbar, verschwenkbar) vorgesehen.
In den Fig. 4 bis 7 sind Beispiele in der Zahl und Anordnung von Klemm- und Schubmitteln (5) in der Form von Schub-Zugstangen (8) mit Klemmnocken (9) gezeigt.
Gemäß Fig. 4 hat der Tisch (7) ein Armpaar mit zwei Schub-Zugarmen (8) und an beiden Enden jedes Armes (8) vorgesehene Klemmnocken (9). Dieses Armpaar arbeitet zu den Lagerplätzen (2) links und rechts der Regalgasse (1).
Fig. 5 zeigt den Tisch (7) mit vier Armen (8), wobei jeder Arm (8) an seinem regalseitigen Längenende einen Klemmnocken (9) hat; hierbei arbeiten immer die beiden benachbarten Artme (8) als Arbeitspaar zusammen und beide Arbeitspaare können unabhängig voneinander arbeiten, d.h. ein- und ausfahren.
In Fig. 6 sind zwei Armpaare aus vier Armen (8) gezeigt, die jeweils an beiden Längenenden Klemmnocken (9) haben und gemeinsam oder diagonal in beide Richtungen zu den Lagerplätzen (2) beiderseits der Regalgasse (1) verfahren können.
Fig. 7 zeigt den Tisch (7) mit vier aus jeweils zwei Armen (8) mit jeweils am regalgassenseitigen Längenende vorgesehenen Klemmnocken (9); die Armpaare werden gemeinsam in Lagerplatze (2) beiderseits der Regalgasse (1) oder wechselweise (diagonal) verfahren oder aber nur ein Paar oder die beiden an einer Regalgassenseite liegenden Armpaare werden in und aus den Lagerplätzen (2) verfahren.
Gemäß der zweiten Ausführung nach Fig. 8 ist jedes Paar an Kiemmund Schubmitteln (5) von zwei quer zur Regalgasse (1) endlos umlaufenden, motorisch angetriebenen und zur Klemmung des Ladehilfsmittels (3) gegeneinander verfahrbaren Förderbändern (10) gebildet; diese Förderbänder (10) als Arbeitspaar sind quer zur Regalgasse (1) zum Ein- und Auslagern der Trägerplatten (3) mit Stückgütern (SG) in/aus den beiderseits der Regalgasse (1) angeordneten Lagerplätze (2) umsteuerbar umlaufend angetrieben.
Das Regalförderzeug (RFZ) fährt mit seinem Tisch (7) in der Regalgasse (1) an den Lagerplatz (2) (in Regalgassen-Längsrichtung und in der Höhe) in oder aus dem ein Stückgut (SG) ein- oder ausgelagert werden soll.
Das Klemm- und Schubmittelpaar (7) erfaßt die Trägerplatte (3) an ihren beiden seitlichen, quer zur Regalgassen-Längsrichtung stehenden Plattenkanten (3a) und schiebt oder zieht sie in oder aus dem Lagerplatz (2) hinein bzw. heraus. Das Regalförderzeug (RFZ) bringt das Stückgut (SG) zum Lagerplatz (2) zum Einlagern oder holte diese zum Auslagern ab und fährt es dann auf seinem Tisch (7) zum weiteren Bestimmungsort.

Claims (10)

• · - 10 Schutzansprüche
1. Stückgutlager mit einer Vielzahl beiderseits einer Regalgasse neben- und übereinander angeordneten Lagerplätzen und einem in der Regalgasse verfahrbaren, die Stückgüter ein- und auslagernden Regalförderzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stückgut (SG) auf einem von einer Platte aus Holz oder Holzwerkstoff gebildeten Ladehilfsmittel (3) abgestellt ist,
jeder Lagerplatz (2) zwei in Lagerplatztiefe (T) verlaufende und jeweils ein Ladehilfsmittel (3) fixierbar aufnehmende Führungsschienen (4) hat
das Regalförderzeug (RFZ) mindestens zwei am Ladehilfsmittel (3) an zwei sich gegenüberliegenden Plattenkanten (3a) angreifende Klemm- und Schubmittel (5) zum Ein- und Auslagern des Ladehilfsmittels (3) mit Stückgut (SG) quer zur Regalgasse (1) aufweist.
2. Stückgutlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes eingelagerte Ladehilfsmittel (3) mit seinen zur Regalgase (1) gerichteten Frontbereich (3b) gegenüber den Führungsschienen (4) jedes Lagerplatzes (2) zum seitlichen Angriff der Klemm- und Schubmittel (5) übersteht.
3. Stückgutlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsschienen (4) jedes Lagerplatzes (2) von zwei im parallelen Abstand zueinander angeordneten Winkelschienen gebildet sind, die auf und zwischen ihren Winkelschenkeln das Ladehilfsmittel (3) verschiebegeführt aufnehmen.
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4. Stückgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4) jedes Lagerplatzes
(2) mit ihren vorderen Enden bündig zu einer regalgassenseitigen Regalbodenstrebe (6) jedes Lagerplatzes (2) abschließen und die eingelagerten Ladehilfsmittel (3) mit ihrem Frontbereich (3b) zur Regalgasse (1) hin über die Führungsschienen (4) vorstehen.
5. Stückgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4) jedes Lagerplatzes (2) mit ihren vorderen Enden gegenüber einer regalgassenseitigen Regalbodenstrebe (6) zurückversetzt vorgesehen sind und für jede eingelagerte, bündig zur Regalbodenstrebe (6) oder gegenüber derselben zurückversetzte Ladehilfsmittel (3) einen Seitenangriffsüberstand (3a) für die Klemm- und Schubmittel (5) freilassen.
6. Stückgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Schubmittel (5) auf einem Tisch
(7) des Regalförderzeuges (RFZ) quer und in Längsrichtung der Regalgasse (1) zum Ein- und Auslagern und zur Klemmung des Ladehilfsmittels (3) bewegbar sind.
7. Stückgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tisch (7) des Regalförderzeuges (RFZ) mindestens zwei quer zur Regalgasse (1) gegenüber den beiderseits der Regalgasse (1) angeordneten Lagerplätzen (2) zur beidseitigen Ein- und Auslagerung bewegbare Klemm- und Schubmittel (5) angeordnet sind.
8. Stückgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (7) des Regalforderzeuges (RFZ)
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mindestens vier Klemm- und Schubmittel (5) aufweist, die paarweise gemeinsam und unabhängig voneinander quer zur Regalgasse (1) gegenüber den beiderseits der Regalgasse (1) angeordneten Lagerplätzen (2) zum Ein- und Auslagern bewegbar sind.
9. Stückgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar an Klemm- und Schubmitteln (5) von verfahrbaren Schub-Zugarmen (8) mit an mindestens einem Armende vorgesehenen Klemmnocken (9) gebildet ist, wobei die Klemmnocken
(9) beider Arme (8) aufeinanderzu gerichtet sind.
10 Stückgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar an Klemm- und Schubmitteln (5) von zwei quer zur Regalgasse (1) endlos umlaufenden und zur Klemmung des Ladehilfsmittels (3) gegeneinander verfahrbaren Förderbändern
(10) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2185447B2 (de) 2007-08-29 2016-10-19 Hänel & CO. Lagerregal mit transportvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2185447B2 (de) 2007-08-29 2016-10-19 Hänel & CO. Lagerregal mit transportvorrichtung

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