DE29820467U1 - Dachziegel - Google Patents
DachziegelInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
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Description
DACHZIEGEL
Die Erfindung betrifft einen Dachziegel mit einer Kopffalzung, einer Seitenfalzung, einem nach einwärts gebogenen
Fußrand und einem seitlichen Deckwulst, der die Seitenfalzung des jeweils benachbarten Dachziegels abdichtend übergreift
.
Derartige Dachziegel sind in verschiedenen Ausführungen als sog. Falzziegel seit langem bekannt und zeichnen sich durch
eine hohe Dichtheit der Eindeckung auch bei widrigen Witterungen aus. Bei diesen Falzziegeln liegt das Verhältnis ihrer
Länge zu ihrer Breite etwa bei 1,5 und ihr Gewicht beträgt etwa 3,5 kg/Z. Die unterschiedlichen Ausführungen
dieser Falzziegel haben etwa gleiche Abmessungen, wobei als Kennwert für die Ziegelgröße unter Einbeziehung der Überdeckungsbereiche
der Kopf- und Seitenfalzung etwa 13 bis 15 Z/m? (verlegte Ziegel pro m2 Dachfläche) gilt.
955-X3110-Sd/mx
Aus dem DE-GM 295 16 720 der Anmelderin ist ein Dachziegel mit gegenüber den obengenannten Falzziegeln vergrößerter
Breite bekannt, dessen Größenkennwert etwa bei 10 Z/m2D
liegt. Dieser Dachziegel besitzt drei nebeneinanderliegende Sektionen, die von jeweils einer muldenförmigen Vertiefung
und einem seitlich daran anschließenden erhabenen sattelförmigen Längssteg gebildet werden. Ein wesentliches Merkmal
dieser überbreiten Dachziegel ist ihre verbreiterte kopfseitige Stirnfläche, die als Standfläche für die Ziegelgrünlinge
z.B. beim Durchlauf durch den Brennofen dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen großflächigen Dachziegel
zu schaffen, der bei gleichen Dichteigenschaften wie herkömmliche Falzziegel auf gleich einfache Weise verlegt
werden kann und eine schnellere Eindeckung eines Daches ermöglicht .
Der Dachziegel gemäß der Erfindung zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus. Das Verhältnis Ziegellänge zu Ziegelbreite
liegt bei etwa 1,3 bis 2,0, vorzugsweise bis 1,7; der Größenkennwert beträgt <
10 Z/m2D; das Gewicht pro Dachziegel beträgt < 3,5 kg; der Dachziegel hat eine ausgeprägte
schmale Kopf- und Seitenfalzung sowie einen nach innen
eingebogenen Fußrand und weist oberseitig einen seitlichen Deckwulst sowie einen mittleren durchgehenden erhabenen
Längswulst auf, der beidseitig von einer Längsmulde begrenzt wird; an der Unterseite des Dachziegels sind im wesentlichen
durchgehende Längsrippen angeformt, und zwar vorzugsweise unterhalb der schmalen Übergangszonen zwischen
den oberseitigen Wulsten und Mulden. Durch das funktionale Zusammenwirken der Wulste und Mulden mit den unterseitigen
Längsstegen, dem eingebogenen Fußrand und der ausgeprägten Kopf- und Seitenfalzung ergibt sich eine hohe Stabilität
und Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Dachziegels, die eine Verringerung der Wandstärke und damit ein kleineres
Flächengewicht ermöglicht. Das Gewicht von < 3,5 kg pro Ziegel entspricht dem Gewicht herkömmlicher Falzziegel, so
daß die Handhabung der erfindungsgemäßen Dachziegel insbesondere beim Eindecken eines Daches in gleicher Weise wie
bei diesen herkömmlichen Ausführungen erfolgen kann. Da jedoch nur maximal 10 Ziegel pro m2 Dachfläche verlegt werden
müssen, wird die Eindeckung eines Daches erheblich beschleunigt. Der Überdeckungsbereich der Kopf- und Seitenfalzung
entspricht beim erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegel dem von herkömmlichen Falzziegeln, so daß sich für
den erfindungsgemäßen Dachziegel der vorteilhafte Effekt ergibt, daß die Vergrößerung seiner Abmessungen sich weitgehend
ausschließlich in einer Vergrößerung der wirksamen Deckfläche auswirkt. Dieser Effekt wird u.a. erreicht durch
die spezielle Ausbildung der Kopf- und Seitenfalzung, die
in ähnlicher - angepaßter - Weise wie bei dem Dachziegel gemäß dem DE-GM 297 11 458 der Anmelderin ausgeführt sind
und die spezifischen Vorzüge aufweisen.
Abgesehen von den Kopf- und Seitenfalzungen hat der erfindungsgemäße
Dachziegel eine etwa gleichbleibende Wandstärke, die geringer als bei herkömmlichen Falzziegeln ist und
entsprechende Auswirkungen auf das Ziegelgewicht hat. Durch das spezielle Längs- und Querprofil der Dachziegel in Verbindung
mit seiner unterseitigen Rippenstruktur wird beim Erfindungsgegenstand trotz der wesentlich vergrößerten Abmessungen
und des verringerten Flächengewichts eine zumindest gleiche Tragfähigkeit wie bei herkömmlichen Falzziegeln
erreicht.
Vorzugsweise hat der mittlere Längswulst einen bogenförmigen insbesondere kreisbogenförmigen Querschnitt, der zur
Bildung eines teilzylindrischen Längswulstes über die Wulstlänge konstant ist. Zur Erzielung besonderer optischer
Eindrücke und/oder technischer Eigenschaften kann der mitt-
lere Längswulst auch sich ändernde Querschnitte haben, wodurch sich z.B. konische oder auch geschwungene Konturen
des Längswulstes erreichen lassen.
Weitere Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Dachziegels sind in den Unteransprüchen angegeben .
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Dachziegel in Draufsicht;
Fig. 2 den Dachziegel nach Fig. 1 in Unteransicht;
Fig. 3 den Dachziegel nach Fig. 1 in Querschnitten A-C, in Längsschnitten K-F sowie in Seitenansichten X, Y;
Fig. 4 eine Eindeckung im Eckbereich der Dachziegel nach Fig. 1;
Fig. 5 eine andere Ausführung des Dachziegels in Draufsicht .
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dachziegel besitzt eine Kopffalzung 1 und eine Seitenfalzung 2 sowie einen mittleren
erhabenen Längswulst 3, einen seitlichen Deckwulst 4, zwei zu den Wulsten 3, 4 etwa parallele längsverlaufende
Mulden 5, 6 und einen nach innen eingebogenen fußseitigen Rand 7.
Die Kopfverfalzung 1 enthält einen äußeren Endsteg 10 mit einem über eine schräge Stufe erhöhten Endabschnitt 11 im
rechten Teil der Fig. 1, der winkelförmig einen oberen Eck-
ausschnitt 12 begrenzt. Zwischen diesem relativ hohen kopfseitigen
Endsteg 10 und einem inneren unterteilten Steg befindet sich eine tiefe und ausreichend breite Rinne 14,
die im Anfangsbereich des Deckwulstes 4 über eine aufgewölbte Schrägfläche 15 und eine Stufe 16 in einem flachen
Raum 17 von vergrößerter Breite endet, der teilweise von dem Stegabschnitt 11 begrenzt wird. Die innere Rippe 13 hat
einen Endabschnitt 18 im rechten Teil der Fig. 1, dessen Oberfläche in der gleichen Höhe wie der Endteil 11 des Endstegs
10 liegt. Neben diesem Rippenabschnitt 18 verläuft eine kurze schmale Nut 19, die innenseitig vom Deckwulst
begrenzt wird. Im mittleren Teil der Rippe 13 sind zwei schräge Ablaufkanäle 20, 21 zu beiden Seiten eines erhöhten
Stegteils 22 vorgesehen, die eine Strömungsverbindung zwischen der Rinne 14 und zwei schmalen Rinnenabschnitten 23,
24 herstellen, welche von der Innenwand der Rippe 13 und der nach außen weisenden schrägen Endwand 25 des höheren
mittleren Längswulstes 3 begrenzt werden. Diese beiden Rinnen 23, 24 führen seitlich zu den beiden Längsmulden 5, 6
und ermöglichen einen durch den höheren Längswulst 3 windgeschützten Wasserablauf aus der breiten Sammelrinne 14 auf
die Längsmulden 5 und 6.
Die Seitenfalzung 2 des dargestellten Dachziegels enthält einen inneren Längssteg 25, der über eine gewölbte Schrägfläche
26 seitlich in die Mulde 5 übergeht. Dieser durchgehende Steg 25 hat die gleiche Höhe wie der kopfseitige unterteilte
Steg 13 und endet über eine gewölbte Endfläche in einem unteren Eckausschnitt 28. Kopfseitig ist dieser
relativ breite Längssteg 25 mit dem Kopfsteg 10 verbunden.
Zwischen diesem Längssteg 25 und einem schmaleren äußeren Steg 30 befindet sich eine durchgehende Rinne 31, die im
Ausschnitt 28 ausläuft und an ihrem oberen Ende einen schmaleren vertieften Abschnitt 32 aufweist. Der Steg 30
hat einen oberen eingesenkten Abschnitt 33, dessen Verlauf
etwa dem der Rinne 32 entspricht. An seiner der Rinne 31 zugekehrten Seitenwand weist dieser Steg 30 zwei Ansätze
34, 35 auf, die in den Rinnenraum hineinragen. Außenseitig parallel zu dem Steg 30 erstreckt sich eine schmale Rinne
36, die von einem schmalen und relativ niedrigen Randsteg 37 begrenzt wird und etwa die gleiche Tiefe wie die Rinne
31 hat. Der Randsteg 37 besitzt einen stufenförmig erhöhten oberen Endabschnitt 38, der in gleicher Höhe wie ein abgesenkter
Endteil 10a des KopfSteges verläuft.
Die durch die Strichlinien angedeuteten längsgerichteten Wülste 3, 4 und Mulden 5, 6 erstrecken sich über die gesamte
Ziegellänge parallel nebeneinander von der Kopffalzung bis zum unteren eingebogenen Fußrand 7.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat die Unterseite des Ziegels eine ausgeprägte Struktur, die im wesentlichen von parallelen
Längsrippen bzw. -leisten 40 bis 45 geprägt wird, die als Versteifungselemente dienen. Im kopfseitigen Endteil
des Dachziegels sind zwei Stegabschnitte 46, 47 in gleicher Höhe ausgebildet, die Auflagestellen zum Stapeln der Ziegel
darstellen. Zwei Hocker 48, 49 bilden die Halte- und Anschlagelemente für die Dachsparren des verlegten Ziegels
und sind durch einen dachförmigen Steg 50 miteinander verbunden, in dessen Winkelraum ein Ausschnitt 51 ausgebildet
ist. Für die hohe Tragfähigkeit und Stabilität des Ziegels ist die tief ausgewölbte Form des zentralen Teils 52 zwischen
den beiden Längsrippen 41 und 42 von erheblicher Bedeutung .
An der Unterseite des Deckwulstes 4 erstrecken sich die für die besondere Funktion dieser Seitenfalzung erforderlichen
Stege, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel neben einem Randstreifen 55 ein durchgehender relativ breiter
Längssteg 56 verläuft, der kopfseitig in einem Haken und
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fußseitig im eingezogenen Rand 7 endet. Zwischen diesem ausgeprägten Längssteg 56 und einem schmaleren niedrigeren
Steg 57 erstreckt sich eine Nut 58 gleichbleibender Breite. Der schmale innere Steg 57 endet kopfseitig in einem etwa
rechteckigen Plateau 59, das über Stufen in den höheren benachbarten Kopfteil übergeht und in welches der hakenförmige
Endteil des Steges 58 hineinragt. Diese Ausbildung ergibt in der Eindeckung, d.h. in Zusammenwirkung mit den
Stegen und Rinnen der Seitenverfalzung eines aufliegenden oberen Dachziegels, einen relativ schmalen seitlichen Überdeckungsbereich
und zusätzlich eine optimierte Dichtwirkung in jeder relativen Ziegelposition aufgrund des z.B. in dem
DE-GM 297 11 458 beschriebenen Labyrinth-Effekts.
Fußseitig enden die Versteifungsrippen 40 bis 43 in einem Quersteg 60, der mit dem unteren Ziegelrandsteg 61 einen
rillenförmigen Freiraum 62 begrenzt. Die beiden Stege 60, 61 haben einen mittleren bogenförmig ausgeschnittenen Abschnitt
62, 63 und der Endsteg 61 hat im Bereich des Deckwulstes einen weiteren ausgeschnittenen Abschnitt 64. Der
Verlauf der Stege 60, 61 und ihrer Ausschnitte 62 bis 64 gewährleistet eine durchgehende Auflage des unteren Ziegelrandes
7 auf einem unteren Dachziegel unter Erhalt eines relativ schmalen Überdeckungsbereichs und einer optimierten
Wasserabfuhr aus der Kopfverfalzung.
Aus Fig. 4 werden die abdichtenden Auflageverhältnisse der
Dachziegel in einem der Eckbereiche ersichtlich.
Die Ausführung nach Fig. 5 entspricht weitgehend der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3, wobei lediglich die Form des
oberen Deckwulstes über die Ziegellänge nicht zylindrisch ist. Vielmehr hat der Deckwulst bei dieser Ausführungsform
einen langgestreckten eingezogenen Mittelabschnitt 70, der
dem gesamten Ziegel ein besonderes Aussehen verleiht und darüber hinaus auch der Schneerückhaltung dient.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern umfaßt auch Abwandlungen von
Einzelmerkmalen, beispielsweise bezüglich der Formgebung der Längswülste und Mulden sowie der bodenseitigen Struktur
aus Verstärkungsrippen. Statt der bei der vorstehenden Ausführungsform
gegebenen Dreipunkt-Stapelbarkeit sind auch Dachziegel mit herkömmlicher Vierpunkt-Stapelauflage möglich.
Claims (8)
1. Dachziegel,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
. - ein Verhältnis Ziegellänge 1 zu Ziegelbreite b von etwa 1,3 bis 2,0;
- eine Ziegelgröße von < 10 Z/m2D;
- ein Ziegelgewicht von < 3,5 kg/Z;
- eine Kopf- und eine Seitenfalzung (1, 2);
- einen nach einwärts gebogenen Fußrand (7);
- parallele erhabene Längswülste (3, 4) und Längsmulden
(5, 6} auf der Ziegeloberseite sowie
- mehreren Längsrippen (40 bis 45) an der Ziegelunterseite .
2. Dachziegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen seitlichen Deckwulst (4) und einen mittleren Längswulst
(3), der beidseitig in je eine Längsmulde (5, 6) übergeht .
3. Dachziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Längswulst (3) einen bogenförmig
gewölbten Querschnitt und eine über die Ziegellänge etwa gleichbleibende Form hat.
4. Dachziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Längswulst eine sich über die Ziegellänge
ändernde Form hat.
5. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterseitigen Längsrippen (40 bis 43) etwa in den Fußlinien der oberseitigen Längswülste
(3, 4) verlaufen.
6. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Eckausschnitt (28) am fußseitigen
Ende der Seitenfalzung (2) und einen diesem diagonal gegenüberliegenden
Eckausschnitt (12) am kopfseitigen Ende des Deckwulstes (4).
7. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Dreipunkt-Stapelauflage mit zwei
kopfseitigen Auflagepunkten (46, 47).
8. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Steg (13) der Kopffalzung (1) durch zwei Ablaufkanäle (20, 21) unterteilt ist, die
zu beiden Seiten eines erhöhten mittleren Stegteils (22) vorgesehen sind und eine geschützte Strömungsverbindung
zwischen einer kopfseitigen breiten Sammelrinne (14) und Rinnenabschnitten (23, 24) herstellen, welche von der
Innenwand der Rippe (13) und der schrägen Außenwand des höheren mittleren Längswulstes (3) begrenzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29820467U DE29820467U1 (de) | 1998-11-16 | 1998-11-16 | Dachziegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29820467U DE29820467U1 (de) | 1998-11-16 | 1998-11-16 | Dachziegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29820467U1 true DE29820467U1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=8065397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29820467U Expired - Lifetime DE29820467U1 (de) | 1998-11-16 | 1998-11-16 | Dachziegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29820467U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1291476A1 (de) | 2001-09-05 | 2003-03-12 | Manfred Dipl.-Ing. Bracht | Dachziegel, insbesondere grossflächiger Zweimulden-Schiebeziegel für die Flächeneindeckung eines Daches |
-
1998
- 1998-11-16 DE DE29820467U patent/DE29820467U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1291476A1 (de) | 2001-09-05 | 2003-03-12 | Manfred Dipl.-Ing. Bracht | Dachziegel, insbesondere grossflächiger Zweimulden-Schiebeziegel für die Flächeneindeckung eines Daches |
DE10143582C1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-03-13 | Manfred Bracht | Großflächiger Zweimulden-Schiebeziegel für die Flächeneindeckung eines Daches |
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BRACHT, MANFRED, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: TEICHGRAEBER GMBH, 85630 GRASBRUNN, DE Effective date: 20001220 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020409 |
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Effective date: 20061128 |
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R071 | Expiry of right |