DE29820033U1 - Erlebnisbad - Google Patents
ErlebnisbadInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
- A63G21/18—Water-chutes
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- Lubricants (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
09.11.1998
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erlebnisbad mit mindestens zwei Wasserbecken, die über mehrere wasserführende
Einrichtungen miteinander verbunden sind und die mit einer Wasserversorgungs- und Wasserbehandlungsanlage
einen Wasserkreislauf bilden.
Erlebnisbäder dieser Art werden in bevölkerungsreichen Gebieten für die freizeitliche Betätigung der Touristen
und der Anwohner verwendet.
In der DE 38 12 435 Cl ist ein solches Erlebnisbad in Form einer Rutschbahnanlage beschrieben. Diese Rutschbahnanlage
besteht aus einem höhergelegenen Starterbekken und einem tiefergelegenen Auffangbecken, die beide
durch eine wannenförmige Rutschbahn verbunden sind. Diese
Rutschbahn ist mehrfach unterteilt und mit zwischengeschalteten Beruhigungsbecken ausgerüstet. Eine Pumpenanlage
fördert das Wasser aus dem Auffangbecken wieder in das Starterbecken zurück.
Diese Rutschbahnanlage wird dem eigentlichen Begriff eines Erlebnisbades nicht ausreichend gerecht, da sie dem
Nutzer mit dem Rutschen nur eine einseitige Tätigkeit anbietet und dieses Rutschen obendrein nur in einer abgebremsten
Form angeboten wird. Damit findet diese Rutschbahnanlage bei breiten Nutzerschichten keinen Zuspruch.
; &Iacgr;
Es sind auch Erlebnisbädern bekannt, die in der Regel aus mehreren Wasserbecken bestehen und die durch Wasserläufe
miteinander verbunden sind. Die Wasserbecken sind oftmals mit dekorativen Wasserfällen, mit Wasserfontänen,
mit Rutschen und/oder mit Gegenstromschwimmanlage!! ausgerüstet. Dabei sind die Wasserbecken und die sie
verbindenden Wasserläufe in der Art ausgeführt, daß ein Nutzer das gesamte Erlebnisbad in schwimmender oder rutschender
Weise durchqueren kann.
Diese Erlebnisbäder haben einen sehr großen Flächenbedarf, weil alle Wasserbecken und Wasserläufe mehr oder
weniger in einer Ebene ausgerichtet sind. Diese großräumige Bauweise macht die Erlebnisbäder so teuer, daß sie
nur in Einzelfällen und dann nur unter Zuhilfenahme öffentlicher Mittel finanzierbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Erlebnisbad zu entwickeln, das mit einem vertretbaren Finanzierungsbedarf
eine vielgestaltige Erlebniswelt eröffnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
Eine solches Erlebnisbad erfüllt zunächst ihre Hauptaufgabe, nämlich den Nutzern Freude zu bereiten. Durch die
Möglichkeit einer vielseitigen Gestaltung und funktioneilen Zuordnung der einzelnen wasserführenden Einrich-
tungen kann jedes neue Erlebnisbad nach individuellen Gesichtspunkten projektiert werden.
Ein solches Erlebnisbad muß nicht teuer sein, da bei einem gleichbleibenden Flächenbedarf die Größe des Erlebnisbades
frei gewählt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Dazu zeigt die einzige Figur eine Schnittdarstellung durch ein Erlebnisbad über mehrere Etagen.
Dieses Erlebnisbad ist in einem massiven Gebäude 1 mit einer Kelleretage 2, mit einer Parterre 3 und mit mehreren
Stockwerken 4 bis 8 untergebracht. Im Parterre 3 sind eine Rezeption und bedarfsweise weitere Versorgungs-
und Dienstleistungseinrichtungen angesiedelt. Im ersten Stockwerk 4 sind Umkleidekabinen mit Wasch- und
Toilettentrakten in der erforderlichen Anzahl und Ausstattung eingerichtet. Im zweiten Stockwerk 5 befindet
sich ein erstes Wasserbecken 9. Ein zweites Wasserbecken
10 ist im dritten Stockwerk 6, ein drittes Wasserbecken
11 ist im vierten Stockwerk 7 und ein viertes Wasserbekken 12 ist im fünften Stockwerk 8 untergebracht. Die
Größe jedes der Wasserbecken 9 bis 12 ist auf die Größe des jeweiligen Raumes im Gebäude 1 so abgestimmt, daß
eine ausreichend große Promenade um jedes Wasserbecken 9 bis 12 verbleibt. Die Kelleretage 2, das Parterre 3 und
alle Stockwerke 4 bis 8 sind durch Treppen 13 und/oder durch eine Fahrstuhl 14 verbunden.
In der Kelleranlage 2 befindet sich eine Wasserversor-
gungs-und Wasserbehandlungsanlage 15, die das Wasser aus dem tiefstliegenden ersten Wasserbecken 9 oder aus weiteren
Wasserbecken 10 bis 12 entnimmt und es in das höchstliegende vierte Wasserbecken 12 und bedarfsweise
in weitere Wasserbecken 10 und/oder 11 transportiert. Alle diese Wasserbecken 9 bis 12 sind so übereinander
angeordnet, daß Wasser im freien Fall aus einem höhergelegenen Wasserbecken in ein darunterliegendes Wasserbekken
gelangen kann. Im idealen Fall sind alle Wasserbecken 9 bis 12 genau übereinander angeordnet.
Alle Wasserbecken 9 bis 12 sind über wasserführende Einrichtungen mit unterschiedlichen Funktionalitäten untereinander
verbunden.
Zunächst besitzt das am höchsten gelegene, vierte Wasserbecken 12 einen Zulauf, der als ein Wasserfall 16
ausgeführt ist und der von einer begehbaren Plattform 17 in eine spezielle Auffangkammer 18 des vierten Wasserbeckens
12 führt.
Weiterhin ist zwischen dem vierten Wasserbecken 12 und dem darunterliegenden dritten Wasserbecken 11 eine wasserführende
Einrichtung in Form einer Rutsche 19 ausgebildet. Das vierte Wasserbecken 12 besitzt zusätzlich
noch eine zweite wasserführende Einrichtung in Form eines Wassersprudels 20, das Wasser durch den Boden der
Auffangkammer 18 in das Wasserbecken 12 führt. Im dritten Wasserbecken 11 befindet sich eine wasserführende
Einrichtung in der Gestalt eines strudelnden Wasserfalles 21, der die Verbindung zum darunterliegenden
zweiten Wasserbecken 10 herstellt. Dieser strudelnde Wasserfall 21 besitzt einen röhrenförmigen Schacht, dessen
oberer Rand unterhalb der Wasseroberfläche des drit-
ten Wasserbeckens 11 liegt und der als einen Durchschlupf
für einen menschlichen Körper ausgelegt ist. Das dritte Wasserbecken 11 besitzt weiterhin einen zusätzlichen Zulauf 22, der im Bedarfsfall einen Wassermengenausgleich
zwischen dem geringeren Wasserzulauf aus dem
darüberliegenden vierten Wasserbecken 12 und dem Wasserablauf in das darunterliegende zweite Wasserbecken 10
herstellt. Der Wasserfall 21 mündet in einer speziellen
Auffangkammer 23 des zweiten Wasserbeckens 10. Dieses
zweite Wasserbecken 10 ist wiederum über einen Zulauf 24 und über einen Ablauf 25 mit der Wasserversorgungs- und
Wasserbehandlungsanlage 15 verbunden, um wiederum im Bedarfsfall einen Wasser- mengenausgleich herzustellen. In das zweite Wasserbecken 10 ist weiterhin ein Überlauf 26 vorgesehen, der als die wasserführende Einrichtung zum
tiefstliegenden und ersten Wasserbecken 9 einen weiteren Wasserfall 27 ausbildet. Dieses am tiefsten liegende
Wasserbecken 9 ist ab- schließend an seiner tiefsten
Stelle über einen Ablauf 28 mit der Wasserversorgungsund
Wasserbehandlungsanlage 15 verbunden.
Zur Erzielung eines Wasserstromes mit vorbestimmter
Stromrichtung und Stromstärke sind alle wasserführenden
Einrichtungen wie die Zulaufe 22, 24 und die Abläufe 25, 28 sowie die jeweils zulaufenden und die ablaufenden
Wasserfälle 16, 21, 27 in jedem Wasserbeckens 9, 10, 11, 12 gegenüberliegend angeordnet. Es ist dabei von Vorteil,
wenn sich die Zulaufe und Abläufe in Längsrichtung des Wasserbeckens gegenüberliegend befinden.
für einen menschlichen Körper ausgelegt ist. Das dritte Wasserbecken 11 besitzt weiterhin einen zusätzlichen Zulauf 22, der im Bedarfsfall einen Wassermengenausgleich
zwischen dem geringeren Wasserzulauf aus dem
darüberliegenden vierten Wasserbecken 12 und dem Wasserablauf in das darunterliegende zweite Wasserbecken 10
herstellt. Der Wasserfall 21 mündet in einer speziellen
Auffangkammer 23 des zweiten Wasserbeckens 10. Dieses
zweite Wasserbecken 10 ist wiederum über einen Zulauf 24 und über einen Ablauf 25 mit der Wasserversorgungs- und
Wasserbehandlungsanlage 15 verbunden, um wiederum im Bedarfsfall einen Wasser- mengenausgleich herzustellen. In das zweite Wasserbecken 10 ist weiterhin ein Überlauf 26 vorgesehen, der als die wasserführende Einrichtung zum
tiefstliegenden und ersten Wasserbecken 9 einen weiteren Wasserfall 27 ausbildet. Dieses am tiefsten liegende
Wasserbecken 9 ist ab- schließend an seiner tiefsten
Stelle über einen Ablauf 28 mit der Wasserversorgungsund
Wasserbehandlungsanlage 15 verbunden.
Zur Erzielung eines Wasserstromes mit vorbestimmter
Stromrichtung und Stromstärke sind alle wasserführenden
Einrichtungen wie die Zulaufe 22, 24 und die Abläufe 25, 28 sowie die jeweils zulaufenden und die ablaufenden
Wasserfälle 16, 21, 27 in jedem Wasserbeckens 9, 10, 11, 12 gegenüberliegend angeordnet. Es ist dabei von Vorteil,
wenn sich die Zulaufe und Abläufe in Längsrichtung des Wasserbeckens gegenüberliegend befinden.
Die Wasserversorgungs- und Wasserbehandlungsanlage 15
besitzt eine herkömmliche Ausstattung und fördert Wasser im Kreislauf aus dem tiefstliegenden ersten Wasserbecken
besitzt eine herkömmliche Ausstattung und fördert Wasser im Kreislauf aus dem tiefstliegenden ersten Wasserbecken
9 in das höchstgelegende vierte Wasserbecken 12. Über Regel- und Steuereinrichtungen werden im Bedarfsfall
Wassermengen dem Kreislauf zu- oder abgeführt. Zusätzlich sind über weitere Regel- und Steuereinrichtungen
die Zuläufe und Abläufe jedes der Wasserbecken 9 bis 12 so aufeinander abgestimmt, das ein gleichbleibender Wasserspiegel
erhalten bleibt.
Ein Nutzer besteigt die Treppen 13 oder fährt mit dem
Fahrstuhl 14 bis in ein gewünschtes, vorzugsweise dem fünften Stockwerk 8. Er besteigt die Plattform 17 und
läßt sich mit dem Wasserfall 16 in die Auffangkammer 18
des vierten Wasserbeckens 12 fallen. Dabei schaffen der Wasserfall 16 und der gegengerichtete Wassersprudel 20
derartige Turbulenzen, die dem Körper des Nutzers bereits hier unkontrollierbare Bewegungen abverlangt. Danach
läßt sich der Nutzer treiben und gelangt zur Rutsche 19, auf der er in das dritte Wasserbecken 11 gelangt
und weiter zum Wasserfall 21 geführt wird. Die kreisende und fallende Bewegung des Wassers im strudelnden
Wasserfall 21 erzeugen wiederum starke Turbulenzen, die die Körperbewegungen des Nutzers unkontrollierbar
beeinflussen. Der Nutzer treibt weiter zum Wasserfall und gelangt im freien Fall in das tiefstliegende erste
Wasserbecken 9. Er tritt dann aus diesem ersten Wasserbecken 9 aus und begibt sich nach Wunsch wieder in die
Bereiche der höherliegenden Wasserbecken 10 bis 12 und benutzt so das Erlebnisbad in sich wiederholender Weise.
• ·
1 Gebäude
2 Kelleretage
3 Parterre
4 erstes Stockwerk
5 zweites Stockwerk
6 drittes Stockwerk
7 viertes Stockwerk
8 fünftes Stockwerk
9 erstes Wasserbecken
10 zweites Wasserbecken
11 drittes Wasserbecken
12 viertes Wasserbecken
13 Treppe
14 Fahrstuhl
15 Wasserversorgung- und Wasserbehandlungssanlage
16 Wasserfall
17 begehbare Plattform
18 Auffangkammer
19 Rutsche
20 Wassersprudel
21 strudelnder Wasserfall
22 Zulauf
2 3 Auffangkammer
24 Zulauf
25 Ablauf
26 Überlauf
27 Ablauf
28 Ablauf
Claims (8)
1. Erlebnisbad mit mindesten zwei Wasserbecken (9,
10, 11, 12), die über mehrere wasserführende Einrichtungen miteinander verbunden sind und die mit einer Wasserversorgungs- und Wasserbehandlungsanlage (15) einen
Wasserkreislauf bilden,
10, 11, 12), die über mehrere wasserführende Einrichtungen miteinander verbunden sind und die mit einer Wasserversorgungs- und Wasserbehandlungsanlage (15) einen
Wasserkreislauf bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbecken (9, 10, 11, 12) übereinander angeordnet sind und mindestens eine der
wasserführenden Einrichtungen aus einem Wasserfall (16,
21, 27) besteht.
21, 27) besteht.
2. Erlebnisbad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserfall (27) ein
freier Wasserfall ist und aus einem höherliegenden Überlauf (26) und einer tieferliegenden Auffangkammer (18)
besteht.
freier Wasserfall ist und aus einem höherliegenden Überlauf (26) und einer tieferliegenden Auffangkammer (18)
besteht.
3. Erlebnisbad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Wasserfall (16)
ein in der tieferliegenden Auffangkammer (18) befindlicher
Wassersprudel (20) entgegengerichtet ist.
ein in der tieferliegenden Auffangkammer (18) befindlicher
Wassersprudel (20) entgegengerichtet ist.
4. Erlebnisbad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserfall (21) ein
strudelnder Wasserfall ist und aus einem höherliegenden, röhrenförmig und für einen menschlichen Körper durchschlupfartig
ausgebildeten Schacht und aus einer tieferliegenden Auffangkammer (23) besteht.
strudelnder Wasserfall ist und aus einem höherliegenden, röhrenförmig und für einen menschlichen Körper durchschlupfartig
ausgebildeten Schacht und aus einer tieferliegenden Auffangkammer (23) besteht.
2 : J * &Iacgr; ·:
5. Erlebnisbad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbecken (9, 10, 11, 12) jeweils einen wassermengenausgleichenden Zulauf (22,
24) und/oder einen wassermengenausgleichen Ablauf (25, 28) besitzen.
6. Erlebnisbad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Erzielung
eines Wasserstromes mit vorbestimmter Stromrichtung und Stromstärke die Zuläufe (22, 24) und die
Abläufe (25, 28) sowie die jeweils zulaufenden und die ablaufenden Wasserfälle (16, 21, 27) jedes Wasserbeckens
(9, 10, 11, 12) gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Erlebnisbad nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbecken (9, 10, 11, 12) in mehreren übereinanderliegenden Stockwerken
(2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) untergebracht sind und über Treppen und/oder einem Fahrstuhl erreichbar sind.
8. Erlebnisbad nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stockwerke (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) Bestandteile eines massiven Gebäudes (1) sind
und in diesem Gebäude (1) zusätzliche Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29820033U DE29820033U1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Erlebnisbad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29820033U DE29820033U1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Erlebnisbad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29820033U1 true DE29820033U1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=8065099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29820033U Expired - Lifetime DE29820033U1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Erlebnisbad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29820033U1 (de) |
-
1998
- 1998-11-10 DE DE29820033U patent/DE29820033U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990408 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |