DE29818942U1 - Vorrichtung zum Auspressen von flüssigkeitsgetränkten textilen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen von flüssigkeitsgetränkten textilen Gegenständen

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/59Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members
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Description

75 504 v2
Vermop Salmon GmbH 97 866 Wertheim
Vorrichtung zum Auspressen von flüssigkeitsgetränkten
textlien Gegenständen
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von flüssigkeitsgetränkten textlien Gegenständen, insbesondere Naßwischbezüge und Wischlappen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Derartige Vorrichtungen sind auch unter dem Begriff Flachpressen oder Horizontalpressen bekannt und können in der Regel, sofern sie nicht über ein eigenes standfähiges Gestell verfügen, auf den Rand eines Flüssigkeitsauffangbehälters oder dergleichen aufgetzt werden, der die ausgepreßte überschüssige Flüssigkeit aufnimmt.
Aus der DE 41 09 890 Al ist entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Vorrichtung zum Auspressen von flüssigkeitsgetränkten Wischlappen bekannt, umfassend ein kastenartiges Körperbasisteil mit mindestens einem Vorderteil, Seitenteilen und einem Bodenteil, wobei zumindest das Vorderteil und/oder das Bodenteil Öffnungen zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit aufweisen,- eine beweglich am Körperbasisteil angebrachte Preßplatte, die zusammen mit dem
Körperbasisteil eine Eingabeöffnung für die auszupressenden Gegenständen bildet, und die für einen Auspreßvorgang gegen das mindestens eine Vorderteil beweglich ist; und einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Preßplatte, mit einer Welle, die sich zwischen den Seitenteilen und im wesentlichen parallel zu dem Vorderteil und/oder der Preßplatte erstreckt, einem Betätigungshebel, der drehfest mit der Welle verbindbar ist, sowie ein Kniehebelgetriebe, das mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Kniehebelarme aufweist, von denen der erste an der Welle und der zweite an der Preßplatte angreift, wobei das Kniehebelgetriebe eine durch den Betätigungshebel eingeleitete Drehbewegung der Welle in eine Bewegung der Preßplatte umsetzt.
Bei den vorbekannten Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik muß beim Auspressen des flüssigkeitsgetränkten textlien Gegenstandes der Betätigungsmechanismus permanent betätigt werden, um eine auf den auszupressenden Gegenstand wirkende Auspreßkraft aufrechtzuerhalten. Die in einer derartigen Auspreßposition von einem Anwender der Vorrichtung zur Bedienung des Betätigungsmechanismus aufzuwendende körperliche Kraft ist hierbei recht hoch und muß zur Aufrechterhaltung der Auspreßwirkung auch im wesentlichen kontinuierlich auf einem solchen hohen Niveau gehalten werden. Der Anwender kann sich in diesem Zustand folglich auch keiner anderen Beschäftigung widmen. Des weiteren ist zu berücksichtigen, daß bei den konventionellen Vorrichtungskonstruktionen die auf den auszupressenden Gegenstand auszuübende Auspreßkraft stark von der jeweiligen Konstitution des Anwenders sowie dem Grad der Aktivierung des Betätigungsmechanismus durch den Anwender abhängt. Aus diesem Grund können die von unterschiedlichen Anwendern erzielbaren Auspreßergebnisse zum Teil erheblich variieren, so daß für eine jeweilige textile Gegenstandsart nicht immer ein optimaler Feuchtigkeitsgehalt in dem ausgepreßten Gegenstand zu realisieren ist.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile auf einfache und effektive Art und Weise möglichst weitgehend vermieden werden.
Dieses technische Problem wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Diese Vorrichtung zum Auspressen von flussigkeitsgetränkten textlien Gegenständen, insbesondere Naßwischbezüge und Wischlappen, umfaßt ein kastenartiges Körperbasisteil mit mindestens einem Vorderteil, Seitenteilen und einem Bodenteil, wobei zumindest das Vorderteil und/oder das Bodenteil Öffnungen zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit aufweisen; eine beweglich am Körperbasisteil angebrachte Preßplatte, die zusammen mit dem Körperbasisteil eine Eingabeöffnung für die auszupressenden Gegenständen bildet, und die für einen Auspreßvorgang gegen das mindestens eine Vorderteil beweglich ist; und einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Preßplatte, mit einer Welle, die sich zwischen den Seitenteilen und im wesentlichen parallel zu dem Vorderteil und/oder der Preßplatte erstreckt, einem Betätigungshebel, der drehfest mit der Welle verbindbar ist, sowie ein Kniehebelgetriebe, das mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Kniehebelarme aufweist, von denen der erste an der Welle und der zweite an der Preßplatte angreift, wobei das Kniehebelgetriebe eine durch den Betätigungshebel eingeleitete Drehbewegung der Welle in eine Bewegung der Preßplatte umsetzt; der Betätigungsmechanismus besitzt einen Anschlag, und die Kniehebelarme des Kniehebelgetriebes sind von einer angewinkelten Ausgangsposition in eine geringfügig über 180° überdrückte und durch den Anschlag vorbestimmte
Endposition verschwenkbar, in der sie selbsthemmend die Preßplatte in einer Auspreßposition verriegeln.
Unter einem Anschlag ist im Sinne der Erfindung eine beliebige geeignete Einrichtung zu verstehen, welche die Bewegung der Kniehebelarme und damit zusammenhängend folglich auch der Preßplatte in der beschriebenen Art und Weise direkt und/oder indirekt begrenzt bzw. in einem vorgegebenen Bereich zuläßt. Der Anschlag kann selbstverständlich auch verstellbar ausgebildet sein. Geringfügig über 180° bedeutet, daß sich die beiden Kniehebelarme in einer nahezu gestreckten Position größer 180° relativ zueinander befinden, beispielsweise in einem Bereich von größer 180° bis ca. 190°. Diese Gradangaben sind jedoch nur als Anhaltswerte zu verstehen und können je nach Ausführungsbeispiel und konstruktionsbedingten Erfordernissen variieren.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Preßplatte infolge der Bereitstellung des Anschlags und der besonderen Kniehebelanordnung in der Auspreßposition verriegelt wird, muß beim Auspressen des flüssigkeitsgetränkten textlien Gegenstandes der Betätigungsmechanismus nicht permanent vom Anwender betätigt werden, um eine auf den auszupressenden Gegenstand wirkende Auspreßkraft aufrechtzuerhalten. Es ist vielmehr ausreichend, daß der Anwender den Betätigungshebel nur einmal soweit bewegt, bis sich die Kniehebelarme in der überdrückten selbsthemmenden Endposition befinden. Der Anwender kann dann grundsätzlich den Betätigungshebel wieder loslassen und sich bei Bedarf anderen Arbeiten zuwenden, die Anpreßkraft und die Auspreßwirkung der Preßplatte bleibt indes weiter bestehen. Da sich die Kniehebelarme sowohl unmittelbar vor als auch bis zum Erreichen der Auspreßposition sowie in diesem Zustand in einer nahezu gestreckten Anordnung zueinander befinden, ergibt sich bei einer von dem Anwender ausgehenden Krafteinleitung über den Betätigungshebel eine große Kraftübersetzung und eine hohe Auspreßkraft. Die von dem Anwender für einen Auspreßvorgang
aufzuwendende körperliche Kraft ist deshalb relativ klein, so daß selbst konstitutionell schwächere Personen die
erfindungsgemäße Vorrichtung ohne große Mühe und Anstrengung bedienen können. Der Anschlag bestimmt jedoch nicht nur die selbsthemmende Endposition der Kniehebelarme und damit eine spezielle Auspreßposition, sondern gestattet in
Zusammenwirkung mit der besonderen Kniehebelarmanordnung auch eine hohe Reproduzierbarkeit der erzielbaren
Auspreßergebnisse. Da die Auspreßposition sowie die maximale Auspreßkraft für einen auszupressenden textile Gegenstand
nach Erreichen der selbsthemmenden Endposition durch den
Anschlag fest vorgegeben ist und die Auspreßkraft, wie oben erwähnt, in dem einmal verriegelten Zustand der Auspreßplatte im wesentlichen konstant und ohne eine weitere Betätigung des Anwenders aufrechterhalten bleibt, kann eine von der
jeweiligen Konstitution des Anwenders sowie dem Grad der
Aktivierung des Betätigungsmechanismus im wesentlichen
unabhängige Auspreßwirkung erreicht werden. Aus diesem Grund lassen sich selbst bei verschiedenen Anwendern mit einem an sich unterschiedlichen Bedienungsverhalten stets im
wesentlichen einheitliche Auspreßergebnisse erzielen.
Folglich ist auch für eine jeweilige textile Gegenstandsart stets ein optimaler Feuchtigkeitsgehalt in dem ausgepreßten Gegenstand zu realisieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit auf einfache und effektive Art und Weise nicht nur einen erheblich verbesserten Bedienungskomfort, sondern auch verbesserte Bearbeitungsergebnisse bei einer
gesteigerten Arbeitseffektivität.
Bevorzugte vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sowie weitere
Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische rückwärtige Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht eines Seitenbereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. l;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 1, wobei sich die Vorrichtung in einer unbetätigten Ausgangsposition befindet;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. l, wobei sich die Vorrichtung während eines Auspreßvorgangs in einer Auspreßposition befindet;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, analog zu der Darstellungsweise von Fig. 3, wobei sich die Vorrichtung in einer unbetätigten Ausgangsposition befindet; und
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, analog zu der Darstellungsweise von Fig. 4, wobei sich die Vorrichtung während eines Auspreßvorgangs in einer Auspreßpösition befindet.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Komponenten auch mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich ist.
Ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
Wie in der schematischen rückwärtigen Perspektivansicht gemäß Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt eine bevorzugte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auspressen von flüssigkeitsgetränkten textlien Gegenständen, insbesondere Naßwischbezüge und Wischlappen, als wesentliche Elemente ein kastenartiges Körperbasisteil 2 mit einem Vorderteil 4, zwei Seitenteilen 6, einem Bodenteil 8 (vergl. Fig. 3 und 4) und einem Rückenteil 10, dessen Höhe geringer als die des Vorderteils 4 ist. Die Seitenteile 6 sind mit abnehmbaren Verkleidungen 12 ausgestattet. Ferner umfaßt die Vorrichtung eine zwischen dem Vorderteil 4 und dem Rückenteil 10 beweglich am Körperbasisteil 2 angebrachte Preßplatte 14, die sich in Breitenrichtung über im wesentlichen die gesamte Distanz zwischen den beiden Seitenteilen 6 erstreckt, und die für einen Auspreßvorgang gegen das Vorderteil 4 beweglich, d.h. im vorliegenden Fall verschwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist der untere Rand der Preßplatte 14 mit mehreren hebelartigen Vorsprüngen 16 (vergl. Fig. 3 und 4) versehen, die durch im Bodenteil 8 befindliche Durchgangsöffnungen 18 (vergl. Fig. 3 und 4) ragen und mit ihrem distalen Ende jeweils an einer gemeinsamen Schwenkachse 2 0 (siehe Fig. 3 und 4) fixiert sind, die sich parallel zur Breitenrichtung der Vorrichtung durch einen unteren Bereich des Bodenteils 8 erstreckt. Obere Randabschnitte der Preßplatte 14 und des Körperbasisteils 2 bilden zusammen eine oben liegende längliche Eingabeöffnung 22 für die auszupressenden Gegenstände aus. Der obere Rand 24 der Preßplatte 14 sowie der obere Rand 26 des Vorderteils 4 sind hierbei abgeschrägt, so daß die Eingabeöffnung 22 in diesem Bereich konisch ist.
Der durch das Vorderteil 4, die Preßplatte 14, die Seitenteile 6 und das Bodenteil 8 abgegrenzte Raum bildet einen Aufnahmebereich 28 für den auszupressenden Gegenstand.
Sowohl das Vorderteil 4 als auch die Preßplatte 14 weisen Öffnungen 30 zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit auf; für das Bodenteil 8 übernehmen die zuvor genannten Durchgangsöffnungen 18 diese Funktion. Die Öffnungen 30 zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit werden später noch detaillierter beschrieben werden. Die Seitenteile 6 besitzen in einem zwischen dem Vorderteil 4 und dem Rückenteil 10 befindlichen Abschnitt jeweils eine von dem unteren Rand der Seitenteile 6 ausgehende Ausnehmung 32, mit der die gesamte Vorrichtung auf den Rand eines nicht_dargestellten Flüssigkeitsauffangbehälters oder dergleichen aufsetzbar ist. Das gesamte Körperbasisteil 2 sowie die Preßplatte sind aus einem flüssigkeits- und reinigungsmittelbeständigen Werkstoff, im vorliegenden Fall ein faserverstärkter Thermoplast, mit relativ dünnen Wandstärken gefertigt. An ihren dem Aufnahmebereich abgewandten Seiten besitzen das Körperbasisteil 2 und die Preßplatte 14 eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 34.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt des weiteren einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen bzw. Verschwenken der Preßplatte 14. Dieser Betätigungsmechanismus weist eine Welle 3 6 auf, die sich parallel zu dem Vorderteil 4 und der Preßplatte 14 in einem geringen Abstand über dem Rückenteil 10 zwischen den Seitenteilen 6 erstreckt. Die in die Seitenteile 6 ragenden beiden Enden der Welle 3 6 sind jeweils drehfest in einer Lagerbuchse fixiert, welche die Welle 36 drehbar in den Seitenteilen 6 lagert. Die Lagerbuchsen sind in der Fig. 1 nicht erkennbar, da sie aufgrund der perspektivischen Darstellung der Vorrichtung von anderen Bauteilen verdeckt sind. Ein Betätigungshebel 38, der an seinem distalen Ende einen Handgriff 40 besitzt, ist drehfest aber lösbar mit dem in der Fig. 1 linken Ende der Welle 36 verbunden. Zu diesem Zweck ist das axiale Ende der linken Lagerbuchse mit einer Stirnverzahnung versehen, die in eine korrespondierende Stirnverzahnung eingreift, die sich in einem der Welle 3 6 zugeordneten proximalen Ende 42 des
Betätigungshebels 38 befindet. Über eine axiale Bohrung 44 im Hebelende 42 ist der Betätigungshebel 3 8 mittel einer nicht dargestellten Verschraubung axial an der Welle 36 gesichert. Der Betätigungsmechanismus umfaßt des weiteren ein Kniehebelgetriebe, das die Welle 36 funktional mit der Preßplatte verbindet. Das Kniehebelgetriebe weist in dem vorliegenden Beispiel vier Kniehebel 46 auf, die in axialer Richtung der Welle 3 6 im wesentlichen äquidistant angeordnet sind. Da die Ausgestaltung und Wirkungsweise der Kniehebel 4 jeweils gleich ist, wird nachfolgend nur ein einzelner Kniehebel 46 erläutert werden. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit können in der Figur Bezugszeichen jedoch an unterschiedlichen Kniehebeln angezeichnet sein.
Ein Kniehebel besitzt jeweils zwei gelenkig miteinander verbundene Kniehebelarme 48, 50. Der erste Kniehebelarm 48 greift hierbei mit seinem einen Ende 48.2 an der Welle 36 an, während sein anderes Ende 48.4 die gelenkige Verbindung 52 zu dem zweiten Kniehebelarm 50 herstellt, der wiederum mit seinem distalen Ende 50.2 an der Preßplatte 14 angreift. Der Angriffspunkt des zweiten Kniehebelarms 50 an der Preßplatte 14 ist in vertikaler Richtung von der Schwenkachse 2 0 der Preßplatte 14 beabstandet (vergl. auch Fig. 3 und 4). Die Welle 3 6 besitzt im vorliegenden Fall einen mehrkantigen Wellenquerschnitt in der Form eines Vierkantrohres. Der erste Kniehebelarm 48 ist an seinem an der Welle 36 angreifenden Ende mit einer vierkantigen Durchgangsöffnung 54 ausgestattet, deren Form und Größe mit der vierkantigen Querschnittsform der Welle 36 korrespondiert. Auf diese Weise ist der erste Kniehebelarm 48 drehfest aber axial lose mit der Welle 36 verbunden. Wie in der Fig. 1 des weiteren zu erkennen, ist die Preßplatte 14 im Bereich eines Kniehebels 46 jeweils mit einer dem Vorderteil 4 abgewandten und zu der Welle 3 6 hin weisenden Verstärkungsrippe 34 versehen ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Wellenlängsrichtung, d.h. also vertikal erstreckt.
Der an der Preßplatte 14 angreifende zweite Kniehebelarm ist aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Armabschnitten 5OA, 5OB zusammengesetzt, die mit ihrem jeweils ersten Ende gelenkig an der Verstärkungsrippe 34 befestigt sind und diese beidseitig umgreifen, und die mit ihrem jeweils zweiten Ende gelenkig an dem freien Ende 48.4 des an der Welle 3 6 angreifenden ersten Kniehebelarms 48 befestigt sind und diesen beidseitig umgreifen. Somit wird der erste Kniehebelarm 48 durch die in seitlicher Richtung an der vertikalen Verstärkungsrippe 34 festgelegten Armabschnitte 5OA, 5OB auf vorteilhafte Art und Weise sowohl drehfest als auch in der Wellenlangsrichtung gesichert auf der Welle 3 6 fixiert, obwohl keine eigene axiale Fixierung zwischen dem ersten Kniehebelarm 48 und der Welle 36 besteht. Der erste Kniehebelarm 48 kann daher bei der Montage einfach nur auf die Welle 3 6 aufgesteckt werden. Wie :in der Zeichnung an einer freistehenden Verstärkungsrippe angedeutet, ist die Verstärkungsrippe 34 im Bereich des Angriffspunktes der beiden Armabschnitte 5OA, 5OB des zweite Kniehebelarm 50 mit einer Verdickung 56 versehen und trägt auch die Gelenkachse 58 der beiden Armabschnitte 5OA, 50B. Die Gelenkachse wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber durch eine für alle Kniehebel 46 gemeinsame, langgestreckte Gelenkstange 58 gebildet, die quer durch mehrere vertikale Verstärkungsrippen 34 hindurch ragt. Die vorhergenannten Bauteile 48, 50, 5OA, 5OB, 52, 58 des Kniehebelgetriebes, die Welle 3 6 sowie etwaige Befestigungsmittel sind aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff, zum Beispiel rostfreiem Stahl, hergestellt.
Der zuvor beschriebene Betätigungsmechanismus setzt über das Kniehebelgetriebe 46, 48, 50,52, 58 eine von einem Anwender durch den Betätigungshebel 3 8 eingeleitete Drehbewegung der Welle 3 6 in eine Schwenkbewegung der Preßplatte 14 um. Hierbei werden die Kniehebelarme 48, 50 eines jeweiligen Kniehebels 4 6 ausgehend von einer angewinkelten Ausgangsposition, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in eine
gestreckte und geringfügig über 180° überdrückte Auspreßposition verschwenkt. Hierauf wird nachfolgend noch detaillierter Bezug genommen werden.
Wie aus der Fig. 1 des weiteren ersichtlich, sind die zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit vorgesehenen Öffnungen 30 der Preßplatte 14 und des Vorderteils 4 des Körperbasisteils 2 gitterartig ausgebildet. Die einander über den Aufnahmebereich 2 8 hinweg gegenüberliegenden, diagonal verlaufenden Gitterabschnitte 60, 62 überkreuzen sich hierbei in einem stumpfen Winkel von ca. 90°. Die Erfindung ist indes nicht auf diese Winkelgröße beschränkt, je nach Anwendungsfall kann durchaus von dem genannten Wert abgewichen werden. Durch die Überkreuzung der Gitterabschnitte 60, 62 bilden sich in Zusammenwirkung von Preßplatte 14 und Vorderteil 4 jeweils relativ kleine rasterartige Abschnitte, die beim Aneinanderpressen von Preßplatte 14 und Vorderteil 4 mit dem dazwischen aufgenommenen auszupressenden Gegenstand eine Vielzahl von kleinen Druckzonen bilden, die zu einem sehr effektiven Auspressen des Gegenstands führen. Wie in der Figur 1 skizziert, weisen die länglichen Öffnungen 30 jeweils benachbarter Gitterabschnitte 60 bzw. 62 der Preßplatte 14 bzw. des Vorderteils 4 zudem jeweils entgegengesetzte Orientierungen auf. Benachbarte Gitterabschnitte 60 bzw. 62 bilden in horizontaler und vertikaler Richtung betrachtet gewissermaßen ein Zickzack-Muster. Dies gewährleistet eine hohe mechanische Stabilität der Gitterabschnitte 60 bzw. 62 und ist einem verbesserten Auspreßergebnis zuträglich.
In der Fig. 2, die eine schematische Perspektivansicht eines Seitenbereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, sind weitere Details der Vorrichtung gezeigt. Die Verkleidung des dort erkennbaren rechten Seitenteils 6 ist aus Gründen der besseren Darstellung entfernt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Betätigungsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Anschlag 64
ausgestattet ist. Dieser Anschlag 64 bestimmt bei einem Aktivierungsvorgang des Betätigungsmechanismus, während dessen Verlauf die Kniehebelarme 48, 50 von einer angewinkelten Ausgangsposition in eine langgestreckte und geringfügig über 180° überdrückte Position verschwenken, eine vorbestimmte Endposition für die Kniehebelarme 48, 50, in der sie selbsthemmend die Preßplatte 14 in einer Auspreßposition verriegeln.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, umfaßt der Anschlag 64 mehrere Elemente, die sowohl an der Welle 3 6 bzw. der rechten Lagerbuchse (die in der Ansicht gemäß Fig. 2 deutlich erkennbar und hier mit dem Bezugszeichen 66 gekennzeichnet ist) als auch an dem Seitenteil 6 vorgesehen bzw. befestigt sind, und die funktional zusammenwirken. An der rechten Lagerbuchse 66, die über ihren Außenumfang das rechte Ende der Welle 3 6 drehbar in einer im Seitenteil 6 ausgebildeten, im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung 68 lagert, ist integral ein radialer Vorsprung 70 ausgebildet, der über die Lagerbuchse 66 eine drehfeste Verbindung mit der Welle 36 besitzt. Bei einer Drehung der Welle 36 wird folglich auch der radiale Vorsprung 70 über einen gleichen Drehwinkelbereich mitgedreht. Der radiale Vorsprung 70 ragt in einen radial erweiterten, bogenförmigen Ausschnitt 72 der Ausnehmung 68. Der Krümmungsradius des bogenförmigen Ausschnitts 72 ist an die bogenförmige Bewegungsbahn, die der Vorsprung 70 bei einer Drehung beschreitet, angepaßt. Die axiale Tiefe des bogenförmige Ausschnitt 72 ist geringer als die der der zylindrischen Ausnehmung 68, in der sich die Lagerbuchse 66 dreht. Ferner weist der bogenförmige Ausschnitt 72 an seinen beiden Ende jeweils eine Anschlagfläche 74, 76 für die in Umfangsrichtung der Lagerbuchse 66 liegenden Seitenflächen des Vorsprungs 70 auf. Die erste, in der Fig. 2 obere Anschlagfläche 74, an der der Vorsprung in der in Fig. 2 gegebenen zeichnerischen Darstellung anliegt, ist für eine Ausgangsposition vorgesehen, in der der Betätigungsmechanismus nicht aktiviert
ist. Die zweite, in der Fig. 2 untere Anschlagfläche 76 hingegen bestimmt die Endposition der Kniehebelarme 48, 50, in der sie selbsthemmend die Preßplatte 14 in einer Auspreßposition verriegeln. Der bogenförmige Ausschnitt 72 erstreckt sich über einen Sektor von ca. 45°, so daß also zur Durchführung eines Auspreßvorgangs die Welle 36 mittels des Betätigungshebels 3 8 beginnend bei der Ausgangsposition um 45° in Pfeilrichtung verdreht werden kann und hierbei das Kniehebelgetriebe bewegt. Dies wird nachfolgend noch genauer erläutert werden.
Der Betätigungsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einer Rückstelleinrichtung 78 ausgestattet, welche die Preßplatte 14 von der Auspreßposition in eine Preßplatten-Ausgangsposition, korrespondierend mit der Ausgangsposition des Vorsprungs 70, zurückführt. Diese Rückstelleinrichtung 78 ist im vorliegenden Fall in die rechte Lagerbuchse 66 integriert. Zu diesem Zweck ist ein elastisches Federmittel, das in der Form einer Spiralfeder mit zwei sich nach innen und außen erstreckenden Enden (von denen man in der Fig. 2 nur das eine 80 sieht) ausgestaltet ist, koaxial in eine stirnseitige zylindrische Ausnehmung der Lagerbuchse 66 eingesetzt. Das eine, kürzere Ende der Spiralfeder 78, das von der in einer Zylinderform gewickelten Spiralfeder annähernd radial abgewinkelt nach innen ragt, ist hierbei drehfest mit der Lagerbuchse 66 und damit der Welle verbunden. Das andere, längere Ende 80, das im wesentlichen tangential vom Federdurchmesser nach außen ragt, ist über eine distale Abwinkelung 80.2 unter Vorspannung in einer im Seitenteil 6 angebrachten Aufnahme 84 abstützt. Die Spiralfeder 78 ist mittels einer Schraube 86 und einer Unterlegscheibe 88, die koaxial im Inneren der Spiralfeder und der Lagerbuchse 66 angeordnet sind, wobei die Unterlegscheibe 88 auf dem kurzen Federende aufliegt, in Axialrichtung in der Lagerbuchse 66 gesichert. Durch die Federvorspannung wird die Welle 3 6 und damit auch der
Anschlag 64 in der in Fig. 3 gezeigten Ausgangsposition gehalten.
Zur Durchführung eines Auspreßvorgangs betätigt der Anwender den Hebel 3 8 und bewegt die Welle 3 6 und damit auch den radialen Vorsprung 70 gegen die Rückstellkraft der Feder 78 zu der durch die untere Anschlagfläche 76 vorgegebene Endposition. Die Rückstellkraft der Feder 78 ist so gewählt, daß a) die Preßplatte 14 während eines Anpreßvorgangs nach Erreichen der selbsthemmenden Endposition der Kniehebelarme 48, 50 unter Einwirkung der durch den auszupressenden Gegenstand auftretenden Reaktionskräfte in der Auspreßposition verbleibt, und b) wieder selbsttätig in die Ausgangsposition zurückbewegt wird, sobald die Kniehebelarme 48, 50 durch eine kurze Bewegung des Betätigungshebels 38 in Gegenrichtung in eine Position kleiner 180° zurückschwenken.
Die Position der Kniehebelarme 48, 50 in verschiedenen Betätigungsphasen des Betätigungsmechanismus sind am besten in den Figuren 3 und 4 zu erkennen. Fig. 3 zeigt hierbei eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 1, wobei sich die Vorrichtung in einer unbetätigten Ausgangsposition befindet. Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 1, wobei sich die Vorrichtung während eines Auspreßvorgangs in einer Auspreßposition befindet.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist in der Ausgangsposition ein auszupressender, flussigkeitsgetränkter textiler Gegenstand 90, im vorliegenden Fall ein an einer Wischmophalterung 92 fixierter Wischmop 90, über die obenliegende Eingabeöffnung 22 in dem Aufnahmebereich 28 plaziert. Die Preßplatte 14 befindet sich in einer zurückgezogenen, d.h. von dem gegenüberliegenden Vorderteil 4 entfernten Stellung. Der Betätigungshebel 3 8 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht nach oben. Der in der Fig. 3 nicht
gezeigte radiale Vorsprung 70 des Anschlags 64 befindet sich hierbei in der in Fig. 2 durch die durchgehende Linie gezeigten Position an der oberen Anschlagfläche 74. Die beiden Kniehebelarme 48, 50 stehen in einem Winkel von ca. 80° in einer angewinkelten Ausgangsposition zueinander. Wird nun zur Durchführung eines Auspreßvorgangs der Betätigungshebel 3 8 von einem Anwender in die in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutete Richtung bewegt, so dreht sich die Welle 3 6 in der Darstellung von Fig. 3 im Uhrzeigersinn und bewegt die Kniehebelarme 48, 50 in eine gestrecktere Position. Die Preßplatte 14 schwenkt infolge der Bewegung der Welle 3 6 und der Kniehebelarme 48, 50 um die Schwenkachse 20 nach rechts auf das Vorderteil 4 zu und wird sich an den auszupressenden Gegenstand 90 anlegen.
Wird der Betätigungshebel 38 weiter in der vorhergenannten Richtung bewegt, so erreicht der Vorsprung 70 des Anschlags 64 die untere Anschlagfläche 76 (die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 2 gezeigte Position des Vorsprungs 70) und begrenzt eine weitere Bewegung des Betätigungshebels .38 und damit auch der Preßplatte 14. Es ist nun die in Fig. 4 gezeigte Auspreßposition erreicht. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, befinden sich hierbei die beiden Kniehebelarme 48, 50 in einer geringfügig über 180° überdrückten, durch die untere Anschlagfläche 76 des Anschlags 64 vorbestimmte Endposition. Das heißt, die Gelenkachse 52, welche die beiden Kniehebelarme 48, 50 miteinander verbindet, liegt unterhalb der gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Welle 36 und dem rechten, an der Preßplatte 14 bzw. deren Verstärkungsrippe 34 angreifenden Gelenkachse 58 des zweiten Kniehebelarms 50. In dieser Stellung verriegeln die beiden Kniehebelarme 48, 50 demnach selbsthemmend die Preßplatte 14 in ihrer in Fig. 4 gezeigten Auspreßposition. In dieser Stellung können die während des Auspreßvorgangs durch den Gegendruck des auszupressenden Gegenstandes 90 auftretenden Reaktionskräfte, die versuchen, die Preßplatte 14 in ihre Ausgangsposition zurückzubewegen, die Welle 36 also nicht
über die Kniehebelarme 48, 50 in die in Fig. 3 dargestellte
Ausgangslage zurückdrehen. Hinsichtlich der Rückstellkraft
der Rückstelleinrichtung gilt in diesem Zusammenhang das zuvor gesagte.
In dem in Fig. 4 dargestellten Betriebszustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Anwender also grundsätzlich den Betätigungshebel 38 wieder loslassen, die Anpreßkraft und die Auspreßwirkung der Preßplatte 14 bleibt jedoch weiter im wesentlichen konstant bestehen. Will der Anwender den Auspreßvorgang beenden und den ausgepreßten Gegenstand 90 wieder aus der Vorrichtung entnehmen, so braucht er nur den Betätigungshebel 3 8 wieder ein wenig nach links zurückzubewegen, bis die Kniehebelarme 48, 50 in eine gemeinsame Hebelarmposition geringfügig kleiner als 180° zurückgeschwenkt sind. Die Gelenkachse 52, welche die beiden Kniehebelarme 48, 50 miteinander verbindet, liegt dann geringfügig oberhalb der gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Welle 38 und der rechten, an der Preßplatte 14 bzw. deren Verstärkungsrippe 34 angreifenden Gelenkachse 58 des zweiten Kniehebelarms 50. Durch die Rückstelleinrichtung 78 wird der Betätigungsmechanismus und damit auch die Preßplatte 14 dann selbsttätig in die in Fig. 3 gezeigte Ausgangslage zurückgeführt.
In der Fig. 4 ist auch noch eine im Querschnitt leicht bogenförmige Abdeckung 94 zu erkennen, welche die gerippte Außenseite des Vorderteils 4 verkleidet und gleichzeitig ein seitliches Herausspritzen von ausgepreßter Flüssigkeit verhindert und die Flüssigkeit nach unten ableitet. Ähnliche Abdeckungen oder Verkleidungen, die durchaus auch nur aus rein optischen Zwecken vorgesehen werden, können ebenfalls an anderen Bereichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht sein. Die Fixierung derartiger Abdeckungen oder Verkleidungen kann beispielsweise über Schraub-, Rast- oder Schnappverbindungen oder mit Hilfe anderer geeigneter Befestigungsmittel erfolgen.
Die Funktion der in den Fig. l bis 3 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders dann optimal, wenn ein Wischmop 90 und eine Wischmophalterung 92 verwendet wird, deren Breite bzw. Dicke und Tiefe bei einer eingestellten Preßposition der Vorrichtung so gewählt ist, daß Preßplatte 14 ausschließlich auf den Wischmop 90 drückt und sich nicht an der Halterung 92 oder deren Stielgelenk abstützt.
Fig. 5 und 6 zeigen analog zu der Darstellungsweise von Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In Fig. 5 ist die Vorrichtung in einer unbetätigten Ausgangsposition dargestellt, während sich die Vorrichtung in Fig. 6 in einer Auspreßposition befindet. Diese zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einem Anschlag 96 ausgestattet, der alternativ oder zusätzlich zu dem in den Fig. 2 bis 3 gezeigten Anschlag 64 verwendet werden kann. Der Anschlag 96 ist in der Form eines geraden Armabschnitts an der zum Bodenteil 8 weisenden Seite des Kniehebelarms 48 ausgebildet (siehe Fig. 5). Bei einer Betätigung der Vorrichtung und einer damit verbundenen Bewegung der Kniehebelarme 48 und 50 fährt der Anschlag 96 gegen einen Wandungsabschnitt des Körperbasisteils, kommt dort zur Anlage und bestimmt somit die selbsthemmende Endposition der Kniehebelarme 48 und 50 und die Verriegelung der Preßplatte 14 in der Auspreßposition (siehe Fig. 6) . Neben den bereits im Zusammenhang mit dem Anschlag 64 erläuterten Vorzügen bietet der Anschlag 96 besonders in Kombination mit dem Anschlag 64 den Vorteil, daß die Vorrichtung bei Überbelastung oder einer etwaigen Fehlbedienung nicht beschädigt werden kann, selbst wenn der Anschlag 64 (insbesondere sein radialer Vorsprung 70), der in Kunststoff ausgeführt ist, wegbrechen sollte. Auch der Anschlag 96 kann Einstellmöglichkeiten aufweisen. Diese sind in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung dient, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch eine andere als die oben beschriebene Ausgestaltungsform annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellt. Anstelle eines manuell zu bedienenden Betätigungsmechanismus kann selbstverständlich auch ein motorgetriebener Betätigungsmechanismus verwendet werden, der bei Bedarf durchaus auch in eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung eingebunden sein kann. Zudem können die zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit vorgesehenen Öffnungen der Preßplatte und des Körperbasisteils andere als die oben beschriebenen Formen und Ausrichtungen aufweisen. Anstelle des beschriebenen Anschlags können auch andere, und vor allem auch an anderen Stellen der Vorrichtung positionierte geeignete Anschlagmittel vorgesehen werden. Auf die Rückstelleinrichtung könnte generell auch verzichtet werden. Oder es kann eine beliebige andere geeignete Rückstelleinrichtung eingesetzt werden. Die Welle kann darüber hinaus auch eine andere mehrkantige oder polygonale Querschnittsform aufweisen, zum Beispiel einen dreieckigen oder sechseckigen Querschnitt usw., einen abgerundeten exzentrischen Querschnitt, oder einen einfachen runden Querschnitt, wobei im letztgenannten Fall jedoch eine separate Drehsicherung des ersten Kniehebelarmes benötigt wird, was beispielsweise durch eine Schweißverbindung oder dergleichen erzielt werden kann.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Bezugszeichenliste
Es bezeichnen:
2 Körperbasisteil
4 Vorderteil von 2
6 Seitenteile von
8 Bodenteil von 2
10 Rückenteil von 2
12 Verkleidungen von
14 Preßplatte
16 Hebelartige Vorsprünge von
18 Durchgangsöffnungen in
20 Schwenkachse von
22 Eingabeöffnung
24 Oberer Rand von
26 Oberer Rand von
28 Aufnahmebereich
30 Öffnungen für ausgepreßte Flüssigkeit
32 Ausnehmung(en) in
34 Verstarkungsripp.en
36 Welle
38 Betätigungshebel
40 Handgriff von 38
42 Proximales Hebelende von 3
44 Axiale Bohrung in
46 Kniehebel
48 Erster Kniehebelarm
48.2 Ende von 4 8
4 8.4 Ende von 4 8
50 Zweiter Kniehebelarm
5OA Erster Armabschnitt von
5OB Zweiter Armabschnitt von
50.2 Distales Ende von
52 Gelenkachse / Gelenkverbindung zwischen 48 und
54 Vierkantigen Durchgangsöffnung in
20
5 6 Verdickung in 34
58 Gelenkstange' / Gelenkachse
60 Gitterabschnitte
62 Gitterabschnitte
64 Anschlag
66 Lagerbuchse(n)
68 Zylindrische Ausnehmung in
70 Radialer Vorsprung an
72 Bogenförmigen Ausschnitt von
74 Obere Anschlagfläche von
76 Untere Anschlagfläche von
78 Rückstelleinrichtung / Spiralfeder
80 Langes Ende von
80.2 Abwinkelung von
82 Zylindrische Ausnehmung in
84 Aufnahme für 80 in
86 Schraube
88 Unterlegscheibe
90 Auszupressender Gegenstand / Wischmop
92 Wischmophalterung
94 Abdeckung
96 Anschlag / Anschlagfläche von
98 Wandungsabschnitt von

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Auspressen von flüssigkeitsgetränkten textlien Gegenständen (90), insbesondere Naßwischbezüge und Wischlappen, umfassend
ein kastenartiges Körperbasisteil (2) mit mindestens einem Vorderteil (4), Seitenteilen (6) und einem Bodenteil (8), wobei zumindest das Vorderteil (4) und/oder das Bodenteil (8) Öffnungen (18, 30) zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit aufweisen,
eine beweglich am Körperbasisteil (2) angebrachte Preßplatte (14), die zusammen mit dem Körperbasisteil (2) eine Eingabeöffnung (22) für die auszupressenden Gegenständen (90) bildet, und die (14) für einen Auspreßvorgang gegen das mindestens eine Vorderteil (4) beweglich ist, und
einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Preßplatte (14), mit einer Welle (36), die sich zwischen den Seitenteilen (6) und im wesentlichen parallel zu dem Vorderteil (4) und/oder der Preßplatte (14) erstreckt, einem Betätigungshebel (38), der drehfest mit der Welle (36) verbindbar ist, sowie einem Kniehebelgetriebe (48, 50, 52 ,58), das mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Kniehebelarme (48, 50) aufweist, von denen der erste (48) an der Welle (36) und der zweite (50) an der Preßplätte (14) angreift, wobei das Kniehebelgetriebe eine durch den Betätigungshebel (38) eingeleitete Drehbewegung der Welle (36) in eine Bewegung der Preßplatte (14) umsetzt,
22
dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsmechanismus einen Anschlag (64, 70, 74, 76; 96) besitzt, und
die Kniehebelarme (48, 50) von einer angewinkelten Ausgangsposition in eine geringfügig über 180° überdrückte und durch den Anschlag (64, 70, 74, 76) vorbestimmte Endposition verschwenkbar sind, in der sie selbsthemmend die Preßplatte (14) in einer Auspreßposition verriegeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (64; 96) verstellbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (96) an mindestens einem (48) der Kniehebelarme (48, 50) ausgebildet ist und in einer Anschlagsposition an einem Abschnitt (98) des Körperbasisteils (2) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wellenende der Welle (36) in ein Seitenteil (6) ragt, und daß der Anschlag (64) ausgestattet ist mit mindestens einem drehfest direkt und/oder indirekt mit dem Wellenende (66) verbundenen radialen Vorsprung (70) sowie mit einer in diesem einen Seitenteil (6) ausgebildeten Aussparung (68, 72), die das Wellenende (66) und den radialen Vorsprung (70) aufnimmt, wobei die Aussparung (68, 72) mindestens eine für den Vorsprung (70) bestimmte Anschlagfläche (76)
23
aufweist, welche die Endposition der Kniehebelarme (48, 50) definiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (70) an einer drehfest mit dem Wellenende verbundenen Lagerbuchse (66) vorgesehen ist, welche das Wellenende drehbar in der Aussparung (68, 72) lagert.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus eine die Preßplatte (14) von der Auspreßposition in eine Preßplatten-Ausgangsposition zurückführende Rückstelleinrichtung (78) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus in die Lagerbuchse (66) integriert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung koaxial in die Lagerbuchse (66) eingesetzte elastische Federmittel (78) aufweist, die mit einem Ende mit der Lagerbuchse (66) und/oder der Welle (36) verbunden sind, und die sich mit einem anderen Ende (80) unter Vorspannung an dem Seitenteil (6) abstützen (84).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3 6) einen mehrkantigen oder polygonalen Wellenquerschnitt besitzt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Kniehebelarm (48) an seinem an der Welle (36) angreifenden Ende (48.2) eine mit der Form des Wellenquerschnitts korrespondierende Durchgangsöffnung (54) besitzt, mit der der erste Kniehebelarm (48) drehfest mit der Welle (36) verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatte (14) mit mindestens einer dem Vorderteil (4) abgewandten Verstärkungsrippe (34) versehen ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Wellenlängsrichtung erstreckt, und daß der an der Preßplatte (14) angreifende zweite Kniehebelarm (50) zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Armabschnitte (5OA, 50B) besitzt, die mit ihrem jeweils ersten Ende gelenkig (58) an der Verstärkungsrippe (34) befestigt sind und diese (34) beidseitig umgreifen, und die mit ihrem jeweils zweiten Ende gelenkig (52) an dem freien Ende (48.4) des an der Welle (36) angreifenden ersten Kniehebelarms (48) befestigt sind und diesen beidseitig umgreifen und in Wellenlängsrichtung auf der Welle (36) sichern.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatte (14) mit Öffnungen (30) zum Ableiten von ausgepreßter Flüssigkeit ausgestattet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (30) der Preßplatte (14) und des Körperbasisteils (2) gitterartig (60, 62) ausgebildet
sind, wobei sich einander gegenüberliegende Gitterabschnitte (60, 62) der Preßplatte (14) und des Körperbasisteils (2) in einem Winkel überkreuzen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils benachbarte Gitterabschnitte (60, 62) der Preßplatte (14) und/oder des Körperbasisteils (2) jeweils entgegengesetzte Orientierungen ihrer Öffnungen (30) aufweisen.
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