DE2649157C2 - Schere - Google Patents

Schere

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DE2649157C2
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DE
Germany
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handles
scissors
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joint body
handle
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DE2649157A
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DE2649157A1 (de
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Tsuneyoshi Seki Gifu Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feather Kogyo Kk Mino Gifu Jp
Original Assignee
Feather Kogyo Kk Mino Gifu Jp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Bekannt sind Scheren, deren Griffe mit den Scherblättern einstückig ausgebildet sind. Der Winkel zwischen den Scherblättern und den Griffen kann daher bei diesen Scheren nicht den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Um beispielsweise Stoff vor dem Nähen zuzuschneiden, wird dieser auf einen waagerechten Zuschneidetisch aufgelegt, und die Spitze des Scherblattes berührt den Stoff in einem Winkel von ca. 20°, wobei die Scherblattspitze unter Betätigung der Griffe auf dem waagerechten Zuschneidetisch entlanggleitet
Bei dem vorbeschriebenen Schneidvorgang ist es schwierig, die Scherblätter in einem bestimmten Winkel zum Stoff und zum Zuschneidetisch zu halten und erfordert viel manuelles Geschick. Weiterhin ist es trotz Geschicks immer noch schwierig, während eines Schneidvorganges einen bestimmten Winkel über eine längere Zeit hinweg beizubehalten.
Im Bereich der Chirurgie gibt es ferner Fälle, in denen es sehr schwierig ist, die Schere zu betätigen, wenn die Scherblätter waagerecht zu den Griffen angeordnet sind, insbesondere wenn sich die aufzuschneidende Stelle in einem begrenzten bzw. schmalen Bereich im oder am menschlichen Körper befindet. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wird eine Vielzahl von Scheren verwendet, von denen jede für die jeweilige Operation einen anderen Winkel zwischen den Scherblättern und den Griffen aufweist
Man hat daher bereits eine Schere entwickelt, bei der die Griffe und die Scherblätter entsprechend den jeweiligen Bedingungen, unter denen ein Gegenstand zu schneiden ist, in verschiedenen, wählbare Winkellagen zueinander einstellbar sind. Dies ermöglicht den Einsatz einer einzigen Schere für verschiedene Operationen und Vorgänge, für die bisher eine Vielzahl von Scheren erforderlich war. Eine solche Schere zeigt z. B. die US-PS 8 69 949.
Ausgehend von diesem Stand der Technik bezieht sich die Erfindung auf eine Schere mit ein Paar Griffen und mit diesen mittels eines aus einem zylindrischen Geienkkörper bestehenden Gelenks verbindbaren Scherblättern, wobei diese Verbindung mittels an plattenartig ausgebildeten Enden der Griffe vorgesehenen Rastelementen in wählbaren Stellungen der Griffe und Scherblätter zueinander festlegbar ist
Bei dieser bekannten Schere bestehen die Rastelemente aus in jeder der beiden Griffteile verschiebbaren Riegeln, die jeweils in Schlitze der zugehörigen Scherblätter eingreifen. Es ist daher erforderlich, beide Riegel gesondert zu betätigen, wenn die Winkellage zwischen Griffteilen und zugehörigen Scherblättern geändert werden soll. Zudem sind die Riegel, bedingt durch wenig Platz, recht schwach ausgebildet was eine starke Beanspruchung der Schere ausschließen dürfte. Die gesamte Konstruktion ist im übrigen verhältnismäßig kompliziert und daher teuer.
Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Schere der in der US-PS 8 69 949 genannten Art die Bedienung bei der Verstellung der Winkellagen zwischen den Griffen und den Scherblättern zu vereinfachen und dabei die Konstruktion der Schere einfacher und stabiler zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an beiden Stirnflächen des zylindrischen Gelenkkörpers exzentrisch und koaxial zueinander in Bohrungen der Enden der Griffe lagernde Schwenkzapfen angeordnet sind, daß der Gelenkkörper mittels eines Betätigungsknopfes, der an einem der beiden exzentrischen Schwenkzapfen befestigt ist, in eine der durch die Rastelemente bestimmten Stellung verschwenkbar ist, lind daß die beiden Scherblätter in Längsrichtung angeordnete Führungsschlitze aufweisen, in die an den benachbarten vorderen Enden angebrachte Zapfen eingreifen. — Zweckmäßig sind als Rastelemente zwischen dem Betätigungsknopf und der an ihm anliegenden Außenfläche des Endes des Griffes korrespondierende Erhöhungen bzw. Vertiefungen angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der zylindrische, exzentrisch verschwenkbare Gelenkkörper hinreichend kräftig ausgebildet werden. Die Verstellung der Winkellage zwischen den Griffen und den zugehörigen Scherblättern erfolgt in einfacher Weise durch das exzentrische Verschwenken des zylindrischen Gelenkkörpers mittels eines einzigen Betätigungsknopfes. Dabei sind die einzelnen Teile der Schere einfach herzustellen. Da die aus Erhöhungen und Vertiefungen zwischen dem Betätigungsknopf und der an ihm anliegenden Außenfläche des Endes des Griffes bestehenden Rastelemente verhältnismäßig klein sein können, sind im Gegensatz zu der bekannten Schere nach der US-PS 8 69 949 mehr Winkellagen zwischen den Griffen und den Scherblättern einstellbar. Die Schere ist damit universeller verwendbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schere;
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung der Schere;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I1I-1I1 in F i g. 1;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsknopfes;
F i g. 5 eine schematische Vorderansicht unter Veranschaulichung der Betätigung der Schere;
F i g. 6 eine Vorderansicht einer für den Einsatz auf einem Zuschneidetisch vorgesehenen Schere.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schere gezeigt, die hauptsächlich aus einem Paar Griffen 10,12 und einem Paar Scherblättern 14, 16 besteht Zwei Schrauben 38 und 42 sind vorgesehen, um die Scherblätter 14, 16 zwischen den Griffen 10,12 festzulegen. Ferner ist ein zylindrischer Gelenkkörper 26 vorgesehen, um den Winkel zwischen den Scherblättern 14, i6 und den Griffen IG^ 12 zu verändern und ein Betätigungsknopf 18, um den Gelenkkörper 26 zu diesem Zweck verschwenken zu können.
Das Aussehen der Griffe 10,12 mit den Grifföffnungen 20, 56 unterscheidet sich nicht wesentlich von den Griffen bekannter Scheren. Es ist nicht erforderlich, das gleiche Material für die Griffe 10, 12 und die Scherblätter 14, 16 zu verwenden, da diese je für sich herstellbar sind. Es bestehen daher keine besonderen Erfordernisse im Hinblick auf die Auswahl des Materials für die Teile der Schere, so lange dieses der Funktion der Griff- und Scherblatt-Teile gerecht wird.
Der Griff 10 weist eine Grifföffnung 20 auf. Ein plattenartig ausgebildetes Ende 22 mit annähernd elliptischer Form ist vor der Grifföffnung 20 ausgebildet. In diesem Ende 22 ist eine Bohrung 34 für die Aufnahme eines Schwenkzapfens 30 des Gelenkkörpers 26 ausgebildet, und zwar in einer Linie mit einem Zapfen 24 des Endes 22 was im folgenden noch näher erläutert wird.
Das Scherblatt 14, das am Ende 22 des Griffes 10 festgelegt wird, ist — getrennt vom Griff 10 — aus Stahl oder Edelstahl hergestellt. Die Gesamtform des Scherblattes 14 ist etwa ein längliches Rechteck mit einer Schneidkante 50, die schräg entlang einer Seite desselben verläuft. Am hinteren Ende ist eine Bohrung 52 für die Aufnahme des Gelenkkörpers 26 ausgebildet. Vor dieser Bohrung 52 ist ein Führungsschlitz 54 vorgesehen, der den vom Ende 22 des Griffes 10 nach innen abragenden Zapfen 24 aufnimmt und führt.
Das zweite Scherblatt 16 mit der Schneidkante 68, welches am plattenar'ig ausgebildeten Ende 66 des Griffes 12 festgelegt wird, entspricht dem Scherblatt 14. Diese beiden Scherblätter 14,16 sind gleich ausgebildet Am rückseitigen Ende des Scherblattes 16 ist ebenfalls eine Bohrung 70 für die Lagerung des Gelenkkörpers 26 ausgebildet Ebenfalls ist ein Führungsschlitz 72 vor dieser Bohrung 70 zur Aufnahme eines innen am vorderen Ende 66 des Griffes 12 angeordneten Zapfens 60 vorgesehen.
Der zylindrische Gelenkkörper 25, dessen Höhe gleich der gemeinsamen Dicke der Scherblätter 14, 16 ist weist auf seinen beiden Stirnseiten exzentrisch und koaxial zueinander angeordnete, mit zentraler Gewindebohrung 32 bzw. 40 versehene Schwenkzapfen 28,30 auf, die in Bohrungen 34, 62 der vorderen plattenartig ausgebildeten Enden 22 bzw. 66 der Griffe 10 bzw. 12 lagern. Eine Schraube 38 mit einer Unterlegscheibe 36 ist auf der einen Seite in die Gewindebohrung 40 des Schwenkzapfens 30 eingedreht. Auf der anderen Seite hält eine in die Gewindebohrung 40 des Schwenkzapfens 28 eingedrehte Schraube 42 einen mit einer zentralen Bohrung 44 und Flügeln 46 versehenen Betätigungsknopf 18 gegenüber dem Gelenkkörper 26 fest. Der Betätigungsknopf 18 besteht im wesentlichen aus einer flachen Scheibe, die an ihrer dem Ende 66 zugewandten Seite eine kleine Erhöhung 48 aufweist (Fig.4), die in drei kleine Vertiefungen 64 einrasten kann, die in bestimmtem Abstand voneinander an der Außenseite des Endes 66 des Griffes 12 kreisförmig angeordnet sind. Mit dem Verdrehen des Betätigungsknopfes 18 wird also der Gelenkkörper 26 um die Schwenkzapfen 28, 30 verschwenkt. Damit ändert sich die Lage des Drehpunktes der Scherblätter 14, 16 gegenüber den Griffen 10, 12, und somit auch der Winkel zwischen Griffen 10,12 und Scherblättern 14,16. Beim Gebrauch der Schere z. B. auf einem Zuschneidetisch 82. wird die Bewegung der Griffe 10, 12 über die Zapfen 24, 60 und die Längsschlitze 54, 72 auf die Scherblätter 14, 16 übertragen. Die Schere ist für praktisch alle vorkommenden Gebrauchstalle schnell und einfach einstellbar und verwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Schere mit ein Paar Griffen und mit diesen mittels eines aus einem zylindrischen Gelenkkörper bestehenden Gelenks verbindbaren Scherblättern, wobei diese Verbindung mittels an plattenartig ausgebildeten Enden der Griffe vorgesehenen Rastelementen in wählbaren Stellungen der Griffe und Scherblätter zueinander festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß an beiden Stirnflächen des zylindrischen Gelenkkörpers (26) exzentrisch und koaxial zueinander in Bohrungen (34, 62) der Enden (22, 66) der Griffe (10, 12) lagernde Schwenkzapfen (28, 30) angeordnet sind,
    daß der Geienkkörper (26) mittels eines Betäti-' gungsknopfes (18), der an einem der beiden exzentrischer. Schwenkzapfen (28, 30) befestigt ist, in eine der durch die Rastelemente bestimmten Stellungen verschwenkbar ist, und
    daß die beiden Scherblätter (14,16) in Längsrichtung angeordnete Führungsschlitze (54, 72) aufweisen, in die an den benachbarten vorderen Enden (22, 66) angebrachte Zapfen (24,60) eingreifen.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelemente zwischen dem Betätigungsknopf (18) und der an ihm anliegenden Außenfläche des Endes (66) des Griffes (12) korrespondierende Erhöhungen (48) bzw. Vertiefungen (64) angeordnet sind
DE2649157A 1976-01-20 1976-10-28 Schere Expired DE2649157C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP521376A JPS5288886A (en) 1976-01-20 1976-01-20 Scissors in which cutting edge plate is displaceable to angle needed for cutting

Publications (2)

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DE2649157A1 DE2649157A1 (de) 1977-07-21
DE2649157C2 true DE2649157C2 (de) 1982-07-29

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US (1) US4074430A (de)
JP (1) JPS5288886A (de)
DE (1) DE2649157C2 (de)

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