DE29818423U1 - Vorrichtung zum Wickeln von Fördergurten - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln von Fördergurten

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Description

Vorrichtung zum Wickeln von Fördergurten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Fördergurten, mittels einer mit einem verschiebbaren Antrieb versehenen rahmenartigen Wickelmaschine, in welcher beidseitig an Längsträgern Lagerböcke zur Aufnahme von mindestens zwei Wickelkernen.zur Herstellung eines Doppelwickels und einseitig am Rahmen ein verschiebbarer, mit den Wickelkernen kuppelbarer Antrieb vorgesehen sind.
Für das ständige Verlängern oder auch Einkürzen von Fördergurten, beispielsweise im untertägigen Steinkohlenbergbau, insbesondere in den den Abbau begleitenden Strecken, aber auch in anderen Förderbereichen, ergeben sich erhebliche technische Probleme. Da die einzukürzenden oder zu verlängernden Abschnitte große Längen aufweisen, d.h. die Längen einen Wickelquerschnitt ausmachen, der nicht mehr handhabbar und ohne technische Hilfsmittel nicht mehr transportierbar ist, hat es seit geraumer Zeit als bekannt zu gelten, die gefordeten Längen in sogenannten Doppelwickeln auf- und abzuwickeln bzw. zu
transportieren. Zur Handhabung der Doppelwickel werden diese vor Ort in eine sogenannte Wickelmaschine eingesetzt. Da sich die Enden des Fördergurtes bzw. der aufgewickelten Abschnitte im Innern der Wickel befinden, ergeben sich kaum lösbare handhabungstechnische und wirtschaftlich nicht tragbare zeitaufwendige Probleme.
Um die Enden innerhalb der Wickel zu erreichen, die beispielsweise zur Verbindung mit dem zu verlängernden Gurtende erforderlich sind, müssen die Wickel vollständig abgewickelt werden. Dazu ist neben technischen Hilfsmitteln in Abhängigkeit der Gurtgröße ein erheblicher Raum- und Personalaufwand notwendig. Ebenso aufwendig ist es, wenn nur ein bestimmter- Teil eines Doppelwickels für eine Gurtbandverlängerung benötigt wird, da dennoch ein Wickel für diesen Zweck vollständig abgewickelt werden muß.
Grundsätzlich ergeben sich bei der Handhabung von sogenannten Doppelwickeln deshalb Schwierigkeiten, weil die Enden der Wickel im Inneren liegen.
Ausgehend von diesen Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Fördergurten zu schaffen, mit welcher es ermöglicht wird, die bestehenden Probleme und Schwierigkeiten, insbesondere beim Verlängern von Gurtbändern, auf einfache und wirtschaftlich günstige Weise zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wickelmaschine mit drei in Abstand voneinander angeordneten austauschbare Wickelkerne aufnehmenden Lagerböcken versehen ist, wobei mindestens der mittlere Lagerbock in horizontaler Ebene verschiebbar ausgebildet ist.
Aufgrund der Anordnung und Ausbildung der Lagerböcke sowie der Verschiebbarkeit der mittleren Lagerböcke und der Möglichkeit, alle Wickelkerne mit dem verschiebbaren Antrieb zu kuppeln, ergibt sich die Wirkung, auf einem verhältnismäßig engen Raum einen Doppelwickel herzustellen, wobei jeweils die Gurtenden gut handhabbar an der Außenseite liegen.
Um zu diesem Ziel zu gelangen, wird zunächst der Gurt bis zu einem Viertel seiner Länge mit Hilfe des Antriebes auf dem dem Speicher abgewandten Ende angeordneten Wickelkern aufgewickelt. Anschließend wird der Antrieb verschoben und mit dem mittleren Wickelkern gekoppelt. Der Gurt wird wiederum in diesen Wickelkern eingeklemmt und aufgewickelt. Dabei werden gleichzeitig und zunächst doppellagig ein Viertel der Gurtlänge aus dem Speicher und ein Viertel aus der entgegengesetzten Richtung der vorher auf dem Wickelkern aufgewickelten Gurtlänge aufgewickelt . Darüber hinaus wird ein weiteres Viertel der Gurtlänge aus dem Speicher einlagig auf die beiden doppellagigen Viertel aufgewickelt, so daß der Schritt des Aufwickeins auf dem Wickelkern nach Aufwickeln von drei Vierteln der Gurtlänge zunächst beendet ist. Anschließend wird der Antrieb nochmals verschoben und mit der dritten Wickelachse gekoppelt. Der Gurt
wird wiederum in die Wickelachse eingeklemmt und das letzte Viertel des Gurtes wird aus dem Speicher und gleichzeitig ein
Viertel von dem ursprünglich drei Viertel des gesamten Gurtbandes aufweisenden Wickelkerns doppellagig aufgewickelt. Nach Beendigung des WiekelVorgangs befinden sich jeweils eine Hälfte der Gurtlänge auf zwei Wickelkernen, und zwar doppellagig gewickelt, wobei sich jeweils die beiden Enden des Fördergurtes auf der Außenseite befinden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die herkömmliche Wickelmaschine ohne besondere Verlängerung im wesentlichen nur um eine Wickelachse zu erweitern ist, wodurch der technische Aufwand relativ gering zu halten ist. Die auswechselbar in Lagerböcken angeordneten und· mit dem Antrieb kuppelbaren Wickelkerne weisen eine zentrale Wickelachse sowie zwei, den Fördergurt einklemmende U-förmige Backen und eine seitliche Scheibe auf.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zum Wickeln bzw. zum Herstellen von Doppelwickeln mit zusätzlichen Hilfseinrichtungen wie Halte-, Schneide- und Näheinrichtungen versehbar. Die Wickelmaschine sollte des weiteren mit einer Längenmeßeinrichtung sowie vielleicht Markierungen im Rahmen versehen sein, um zu erkennen, welche Längen bei bestimmten Gurtdicken jeweils aufgewickelt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Teilschritten und in Verbindung mit der entsprechenden Vorrichtung in mehreren Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungbeispiel der Wickelmaschine in einer Seitenansicht bei der Herstellung des ersten Wickels,
Figur 2 eine schematisierte Darstellung eines Wickelkernes,
Figur 3 die Herstellung des zweiten Wickels bei gleichzeitigem Abwickeln des ersten Wickels,
Figur 4 Verlagerung des zweiten Wickels in der Vorrichtung und Einlegen des Gurtes in einen dritten. Wickelkern zur Herstellung des Doppelwickels und
Figur 5 eine Seitenansicht eines fertigen Doppelwickels in Verbindung mit einem Transportrahmen.
Die als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung angedeutete Wikkelmaschine 1 besteht, wie alle Figuren wiedergeben, im wesentlichen aus einem rahmenartigen Gestell, das mindestens auf jeder Seite zwei Längsträger 9 sowie senkrecht oder schräg verlaufende Stützen 11 und mehrere, jedoch nicht dargestellte Querträger aufweist. Die Wickelmaschine 1 ist beispielsweise mit Rollen 18 oder dergleichen ausgerüstet und kann auf diese Weise auf Fahrschienen 19, eines nicht dargestellten Grundrahmens in die gewünschte Position gebracht und arretiert bzw. mittels Ketten 24 abgespannt werden.
An einer Längsseite der Maschine 1 ist eine Fahrschiene 10 angeordnet, auf welcher ein Antrieb 8 verfahrbar angeordnet ist. Die Verwendung einer entsprechenden Bremse ist als selbstverständlich anzusehen.
Der Antrieb 8 ist beispielweise als Hydraulik- oder Druckluftmotor ausgebildet und erhält das Druckmedium aus der Richtung des Pfeiles A. Der Antrieb 8 ist entlang einer seitlich der Wickelmaschine 1 verlaufenden Fahrschiene 10 verschiebbar bzw. verfahrbar. Auf der Wickelmaschine 1, d.h. auf den Längsträgern 9 jjnd quer zu diesen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Abstand voneinander drei Lagerböcke 2, 3, 4 zur Aufnahme von drei Wickelkernen 5,6,1 vorgesehen.
Die Wickelkerne 5, 6, 7 sind lösbar in die Lagerböcke 2, 3 und 4 einsetzbar, wobei zunächst der dritte Wickelkern 7 bzw. der entsprechenden Lagerbock 4 durch die Stellung des Antriebs 8 in der Zeichnung in Figur 1 verdeckt sind.
Die Wickelkerne 5, 6 und 7 weisen, wie Figur 2 zeigt, als Ausführungsbeispiel eine Vierkant-Wickelachse 20, zwei U-Eisen 21, eine Scheibe 22 und einen nicht dargestellten Arretierungsbolzen auf. Alternativ können Wickelachsen und runde Stahlwickelkerne verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, weist die Wickelmaschine 1 in dem Ausführungsbeispiel drei Lagerböcke 2, 3 und 4 auf, in welche die Wickelkerne 5, 6 und 7 eingelegt bzw. herausgenommen werden
können. Der mittlere Lagerbock 3 ist verschiebbar ausgeführt, wobei die Konsole 17 mittels eines Bolzens und Löchern 16 in •der gewünschten Position arretierbar ist.
Der Ablauf des Herstellens eines Doppelwickels mit jeweils außenliegenden Gurtenden 28, 29 ist in den Figuren 1 sowie 3 bis 5 dargestellt.
Zunächst wird, wie Figur 1 zeigt, der Gurt 23 aus einem Speicher (Pfeil E) bis zu einem Viertel seiner Länge auf dem Wickelkern 7 im Lagerbock 4 mit Hilfe des Antriebes 8 in Richtung des Pfeiles B aufgewickelt. Anschließend wird der Antrieb 8 seitlich auf der Fahrschiene 10 verschoben und mit dem Wickelkern 6 durch Kupplungselemente verbunden. Der Gurt 23 wird in den Wickelkern 6 eingeklemmt und in Richtung des Pfeiles D aufgewickelt (Figur 3). Dabei werden gleichzeitig und zunächst doppellagig jeweils ein Viertel der Gurtlänge aus dem Speicher und ein Viertel aus der entgegengesetzten Richtung der vorher auf dem Wickelkern 7 aufgewickelten Gurtlänge aufgewickelt.
Darüber hinaus wird ein weiteres Viertel der Gurtlänge aus dem Speicher (Pfeil E, Figur 1) einlagig auf die beiden doppellagigen Viertel aufgewickelt, so daß der Schritt des Aufwickeins aua den Wickelkern 6 nach Aufwickeln von drei Vierteln der Gurtlänge zunächst beendet ist. Der Lagerbock 3 wird mit dem Wickel, wie Figur 4 zeigt, nach rechts verschoben. Anschließend wird der Antrieb 8 (nicht dargestellt) zum Lagerbock 2, in dem ein weiterer Wickelkern 5 eingelegt ist, verschoben.
Der Gurt 23 wird in den Wickelkern 5 eingeklemmt und das letzte Viertel des Gurtes -23 aus dem Speicher in Richtung des Pfeiles F und ein Viertel von dem Wickelkern 6 in Richtung des Pfeiles G werden doppellagig aufgewickelt. Nach Beendigung des Wickelvorganges befinden sich, wie Figur 5 zeigt, jeweils eine Hälfte der Gurtlänge auf den Wickelkernen 5 und 6, und zwar doppellagig gewickelt, wobei sich jeweils die beiden Enden 28, 29 des Fördergurtes 23 auf der Außenseite befinden.
Die Wickelkerne 5, 6 und 7 sind so konstruiert, daß sie sowohl den Gurt einklemmen und auch halten können, die Wickelachsen aber auch nach dem Wickelvorgang entnommen werden können. Die Länge eines Gurtbandes, die letztlich auf einem Doppelwickel aufgewickelt werden kann, hängt von der Größe der Wickelmaschine 1 und von der Gurtdicke ab. Der aufgewickelte Doppelwickel kann der Maschine 1, wie beispielsweise in Figur 5 dargestellt, mit Hilfe eines Transportrahmens 25 und entsprechenden Ketten 27 entnommen werden. Dazu werden die Wickel mittels einer Laschenaufhängung 2 6 mit dem Transportrahmen 25 verbunden .
Nach einem weiteren, nicht in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist es vorstellbar, die Wickelmaschine 1 mit nur zwei Lagerböcken auszurüsten, wobei immer ein Lagerbock verschiebbar und der andere austauschbar gestaltet sein muß. Eine derartige Ausführung ist noch platzsparender ausgebildet. Wenn es allerdings nur darum geht, einen Gurt für den Transport aufzuwickeln, so kann man mit der erfindungsgemäßen Wickel-
maschine auch Dreifachwickel herstellen, wobei die Abmessungen der drei Wickel auf die Größe der Transporteinheit abzustellen wären.
Vorteilhafterweie kann die Wickelmaschine 1 mindestes an einem Ende mit einer Verlängerung. 12 (Figur 1) versehen werden, um weitere, für das Einkürzen oder Verlängern eines Förderbandes notwendigen Einrichtungen, wie beispielsweise Halte-, Trennoder Näheinrichtungen aufzunehmen. Des weiteren sollte eine Längenmeßeinrichtung, z.B. in Form einer Laufrolle angebracht werden, um die genaue Gurtlänge zu messen, die für das Herstellen eines Doppelwickels von Bedeutung ist. Ebenso sollte eine Markierung, beispielsweise an einem Rahmenteil angebracht werden, um ein ein Maß für unterschiedliche Gurtdicken zu erhalten.
Wickelmaschine
Lagerbock
- „ · ···· » ■·· ·· ·· Lagerbock (verschiebbar)
&igr; » - . . · ··· Laberbock
Bezuaszeichenliste Wickelkern
1 Wickelkern
2 Wickelkern
3 Antrieb (verschiebbar)
4 Längsträger
5 Fahrschiene (Antrieb)
6 Stützen
7 Verlängerung
8 Verlängerung
9 Trenneinrichtung
10 Rollen
11 Löcher
12 Konsole
13 Rollen
14 Fahrschiene
.15 Wickelachse
16 U-Eisen
17 Scheibe
18 Gurtband
19 Ketten
20 Transport rahmen
21 Laschenaufhängung
22 Ketten
23 Gurtende
24 Gurtende
25
26
27
28
29

Claims (4)

Vorrichtung zum Wickeln von Fördergurten Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Wickeln von Fördergurten, die im wesentlichen aus einer rahmenartigen Wickelmaschine besteht, in welcher beidseitig an Längsträgern Lagerböcke zur Aufnahme von mindestens zwei Wickelkernen zur Herstellung eines Doppelwickels und einseitig am Rahmen ein verschiebbarer, mit den Wickelkernen kuppelbarer Antrieb vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelmaschine (1) mit drei in Abstand voneinander angeordneten austauschbare Wickelkerne (5, 6, 7) aufnehmenden Lagerböcken (2, 3, 4) versehen ist, wobei mindestens der mittlere Lagerbock (3) in horizontaler Ebene verschiebbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (3) auf den Längsträgern () verschiebbar und arretierbar ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Rahmen der Wickelmaschine (1) beispielsweise innerhalb einer Verlängerung (12) eine Gurthalte-, eine Trenn- und eine Näheinrichtung (14) integrierbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelmaschine (1) mit einer Längenmeßeinrichtung für den Fördergurt, beispielsweise mit einer Laufrolle versehen ist.
DE29818423U 1998-10-15 1998-10-15 Vorrichtung zum Wickeln von Fördergurten Expired - Lifetime DE29818423U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102241346A (zh) * 2011-06-08 2011-11-16 徐州五洋科技有限公司 一种带式输送机卷带机构用收放带装置
CN110104477A (zh) * 2019-06-19 2019-08-09 无锡山藤精密科技有限公司 用于载带自动绕卷收料***的载带头端夹送机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102241346A (zh) * 2011-06-08 2011-11-16 徐州五洋科技有限公司 一种带式输送机卷带机构用收放带装置
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