DE29818118U1 - Sattel - Google Patents

Sattel

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DE29818118U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/16Fastening stirrups to saddles; Stirrup-leathers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C2003/0041Stirrups with a shock absorbing device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sattel mit daran über Steigbügelriemen gehalterten und in der Gebrauchsstellung von dem Sattelbaum herabhängenden Steigbügeln, wobei die Steigbügel eine zwischen zwei seitlichen U-Schenkeln angeordnete Trittfläche und eine der Trittfläche in Richtung auf den Sattelbaum gegenüberliegende Öse zur Aufnahme der Steigbügelriemen aufweisen. Ein Sattel mit den vorgenannten Merkmalen ist durch Benutzung bekannt.
Wird ein derartiger Sattel zum Springen eines Pferdes über Hindernisse benutzt, so ist der Reiter bemüht, beim Aufsprung des Pferdes nach dem Überwinden des Hindernisses die von seinem Körper ausgehende stoßartige Belastung des Pferderückens· durch Abstützen der Knie an den Sattelpauschen bzw. über ein Durchtreten der Steigbügel
Turmstraße 22 · D-40878 Ratingen ■ Telefon (0)2102/83088 + 842901 ■ Telefax (0)2102/83069
abzufangen. Damit kommt es zu einer entsprechenden Beanspruchung der Knie- und Fußgelenke des Reiters, die auf Dauer zu Schädigungen der Gelenke führen kann.
Im Rahmen einer bekannt gewordenen Benutzung ist es vorgeschlagen worden, die Trittfläche des jeweiligen Steigbügels mittels einer Drehfeder an den U-Schenkeln des Steigbügels festzulegen. Diese Maßnahme dient jedoch dem Ziel, dem Reiter während des Reitens ein Durchtreten des Steigbügels mit einem den tiefsten Punkt des Reiters bildenden Fußabsatz zu erleichtern. Bezogen auf das Springen erscheint diese Maßnahme jedoch als eine ggf. noch größere Beanspruchung zumindest der Fußgelenke, soweit der Reiter die Stoßbelastung beim Aufsprung des Pferdes über ein Durchtreten des Steigbügels abfangen will, weil über die aufgrund der zwischengeschalteten Drehfeder erleichterte Drehung der Trittfläche um deren Längsachse der Halt des Fußes im Steigbügel verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Sattel mit den eingangs genannten Merkmalen dessen Eignung zum Abfangen der beim Springen eines Pferdes auftretenden Stoßbelastungen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zwischen Trittfläche der Steigbügel und Sattelbaum ein in
der Längsrichtung der Steigbügelriemen wirkendes federndes Element als Stoßdämpfer angeordnet ist.
Mit der Anordnung eines linear zwischen der Aufhängung des Steigbügelriemens und der Trittfläche des Steigbügels wirkenden Federelementes ist der Vorteil verbunden, daß die von dem Federelement aufgenommene Dämpfungsarbeit in Richtung der vom Reiter ausgeübten Belastung geleistet wird, so daß die Fuß- und Kniegelenke des Reiters im Umfange der geleisteten Dämpfungsarbeit von einer stoßartigen Belastung freigehalten sind.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das federnde Element an unterschiedlichen Stellen der Aufhängung des Steigbügels am Sattel bzw. der Ausbildung von Steigbügelriemen und Steigbügeln selbst angeordnet sein.
So ist nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Steigbügelriemen aus einem federndnachgiebigen Material bestehen und selbst als federndes Element ausgebildet sind. In einer Abwandlung davon kann auch vorgesehen sein, daß die Steigbügelriemen einen aus einem federnd-nachgiebigen Material bestehenden Einsatz als federndes Element aufweisen.
Es ist weiterhin möglich, die der Halterung der Steigbügelriemen an dem Sattelbaum dienende Steigbügelfeder mittels einer Zugfeder an dem Sattelbaum zu befestigen, wobei in einer alternativen Ausführungsform die Steigbügelfeder auch selbst als ein in sich federndes Element ausgebildet sein kann.
-A-
Bezüglich der Ausbildung des Steigbügels kann in alternativen Ausführungen vorgesehen sein, daß die Trittfläche der Steigbügel über eine zwischengeschaltete Zugfeder an den U-Schenkeln des Steigbügels befestigt ist oder daß in die Schenkel der Steigbügel eine Zugfeder eingesetzt ist.
Um bei einer Überlastung des federnden Elementes, insbesondere der bei Ausführungsbeispielen der Erfindung eingesetzten Zugfeder, oder auch bei dessen Ermüdung eine Sperre für ein zu weites Durchfedern des Fußes des Reiters zu vermeiden, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Federweg des federndes Elementes mittels eines parallel zu dem federnden Element angeordneten Anschlagteiles begrenzt ist, wobei das Anschlagteil aus einem das federnde Element unter Einschluß von dessen maximal zulässigem Federweg überbrückenden unlängbaren Seil oder alternativ einer Kette oder dergleichen besteht.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Steigbügelriemen selbst aus einem federnd-nachgiebigen Material bestehen, so ist eine Begrenzung der erlaubten Längung durch die Webung des entsprechenden Materials zu bewirken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sattel mit Steigbügelriemen und Steigbügeln in Seitenansicht mit aus elastischem Material bestehenden Steigbügelriemen;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 mit einem in den Steigbügelriemen eingearbeiteten Einsatz aus einem elastischen Material;
Fig. 3 in einer Einzeldarstellung einen Steigbügel mit einer in seine die Trittfläche haltenden U-Schenkel eingesetzten Zugfeder.
Der in Fig. 1 dargestellte Sattel 10 hat einen Sattelbaum 11 und eine Sattelkammer 12, und es ist eine Sitzfläche 13 ausgebildet. Ein Sattelblatt 14 mit Sattelpauschen 15 vervollständigt den Sattelaufbau.
An einer am Sattelbaum 11 befestigten Steigbügelfeder 16 ist ein Steigbügelriemen 17 eingehakt, in dessen nach unten hin gebildeter Schlaufe ein Steigbügel 18 gehaltert ist.
Der Steigbügel 18 besteht aus zwei U-Schenkeln 20, die zwischen sich eine untere Trittfläche 19 festlegen und sich bogenförmig in Richtung auf den Sattelbaum 11 schließen und dabei eine Öse 21 ausbilden, durch welche der Steigbügelriemen 17 geführt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steigbügelriemen 17 selbst aus einem federnd-nachgiebigen Material ausgebildet und bildet somit selbst das die Stoßdämpferfunktion übernehmende federnde Element. Hierzu
kann der Steigbügelriemen aus einem, gummiartigen Material oder einem entsprechenden Kunststoff bestehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel ist in den in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus Leder bestehenden Steigbügelriemen 17 ein Einsatz 22 aus einem entsprechend federnd-nachgiebigen Material eingearbeitet, so daß dieser Einsatz 22 als federndes Element dient.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anbringung des federnden Elementes im Bereich des Steigbügels, indem in die jeweiligen U-Schenkel 20 eine Zugfeder 23 eingesetzt ist, so daß sich die Trittfläche 19 gegenüber der an dem Steigbügelriemen 17 befestigten Öse unter Leistung von Dämpfungsarbeit im Bereich der Zugfeder 23 bewegen kann. Hierzu können die U-Schenkel 20 in einer nicht weiter dargestellten Weise eine Teleskopgestaltung aufweisen, um die Bewegung der Trittfläche 19 entsprechend zu führen.
Wie nicht weiter dargestellt, kann die Zugfeder auch an der Verbindung zwischen der Trittfläche 19 und den U-Schenkeln 20 angeordnet sein.
Um bei einer Überlastung der Zugfeder 23 oder auch bei deren Ermüdung zu vermeiden, daß die Trittfläche 19 und damit der Fuß des Reiters zu weit nach unten durchfedert, kann in einer nicht dargestellten Weise vorgesehen sein, daß parallel zur Zugfeder 23 unter Einschluß von deren zulässigem Federweg eine Kette oder ein Seil an den
zugeordneten Teilen des Steigbügels angeschlagen ist, so daß bei Überschreiten einer zulässigen Belastung bzw. des zulässigen Federweges der Zugfeder 23 eine Fixierung der Trittfläche 19 vorgenommen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

  1. Dr.ThomasU.Becker &Bgr;&thgr;&Ogr;&Kgr;&thgr;&iacgr;" ^.&iacgr;^&Igr;&udigr;&Igr;&Igr;&thgr;&Ggr; * * · · *··* Dr. Karl-Ernst Müller
    Diplomingenieur » ·» · ,J J* **J * · Diplomingenieur
    European Patent Attorney Patentanwälte *· · ·· ·· · · European Patent Attorney
    Anmelder:
    Silvia Jakobs
    Am Buschfeld 4
    41884 Wegberg JAK 24685
    Heinz Hassenjürgen
    Mühlenkamp 7
    41352 Korschenbroich 8. Oktober 1998
    Sattel
    Schutzansprüche
    1. Sattel mit daran über Steigbügelriemen gehalterten und in der Gebrauchsstellung von dem Sattelbaum herabhängenden Steigbügeln, wobei die Steigbügel eine zwischen zwei seitlichen U-Schenkeln angeordnete Trittfläche und eine der Trittfläche in Richtung auf den Sattelbaum gegenüberliegende Öse zur Aufnahme der Steigbügelriemen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trittfläche (19) der Steigbügel (18) und Sattelbaum (11) ein in der Längsrichtung der Steigbügelriemen (17) wirkendes federndes Element (22, 23) als Stoßdämpfer angeordnet ist.
  2. 2. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigbügelriemen (17) aus einem federnd-nachgiebigen Material bestehen und selbst als federndes Element ausgebildet sind.
    ■ Turmstraße 22 ■ D-40878 Ratingen · Telefon (0)21 02/83088 + 842901 · Telefax (0)2102/83069
  3. 3. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigbügelriemen (17) einen aus einem federndnachgiebigen Material bestehenden Einsatz (22) als federndes Element aufweisen.
  4. 4. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halterung der Steigbügelriemen (17) an dem Sattelbaum (11) dienende Steigbügelfeder (16) unter Einschaltung einer Zugfeder an dem Sattelbaum (11) befestigt ist.
  5. 5. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigbügelfeder (16) selbst als federndes Element ausgebildet ist.
  6. 6. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (19) der Steigbügel (18) über eine zwischengeschaltete Zugfeder (23) an den U-Schenkeln des Steigbügels (18) befestigt ist.
  7. 7. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schenkel (20) der Steigbügel (18) eine Zugfeder (23) eingesetzt ist.
  8. 8. Sattel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg des federnden Elementes (23) mittels eines parallel zu dem federnden Element (23) angeordneten Anschlagteiles begrenzt ist.
  9. 9. Sattel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil aus einem das federnde Element (23) unter Einschluß von dessen Federweg überbrückenden unlängbaren Seil besteht.
DE29818118U 1998-10-09 1998-10-09 Sattel Expired - Lifetime DE29818118U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347001B3 (de) * 2003-10-07 2005-05-25 Joachim Laurich Steigbügel
EP3981736A1 (de) * 2020-10-08 2022-04-13 Carsten Engelke Reitsattel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10347001B3 (de) * 2003-10-07 2005-05-25 Joachim Laurich Steigbügel
EP3981736A1 (de) * 2020-10-08 2022-04-13 Carsten Engelke Reitsattel
DE102020212757A1 (de) 2020-10-08 2022-04-14 Carsten Engelke Reitsattel
US11993508B2 (en) 2020-10-08 2024-05-28 Carsten Engelke Riding saddle with damping devices and force accumulator

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990218

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20011213

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050117

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060825

R071 Expiry of right