DE10347001B3 - Steigbügel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
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    • B68C2003/0091Stirrups with an anti-slip removable sole

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Abstract

Ein Steigbügel zum Gebrauch mit einem Sattel, bestehend aus einem starren U-förmigen Oberteil und einem ebenfalls starren, an die Enden der beiden Stege des U-förmigen Oberteils angeschlossenen, eine Trittfläche für einen Schuh aufweisenden Unterteil, wobei das Oberteil an seinem der Trittfläche gegenüberliegenden Bereich eine Öse zur Durchführung des am Sattel gehalterten Steigbügelriemens aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (14) quer zur Längsachse der Trittfläche (12) in der Einsteckrichtung des Schuhs in den Steigbügel ausgerichtet ist und die Stege (15, 16) zur Halterung des die Trittfläche (12) aufweisenden Unterteils (11) von den beiden Enden (14a, 14b) der Öse (14) ausgehen und jeweils zu diagonal einander gegenüberliegenden Ecken (17, 18) der Trittfläche (12) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steigbügel zum Gebrauch mit einem Sattel bestehend aus einem starren U-förmigen Oberteil und einem ebenfalls starren, an die Enden der beiden Stege des U-förmigen Oberteils angeschlossenen, eine Trittfläche für einen Schuh aufweisenden Unterteil, wobei das Oberteil an seinem der Trittfläche gegenüberliegenden Bereich eine quer zur Längsachse der Trittfläche in der Einsteckrichtung des Schuhs in den Steigbügel ausgerichtete Öse zur Durchführung am Sattel gehalterten Steigbügelriemens aufweist
  • Ein derartiger Steigbügel ist beispielsweise in der DE 72 05 203 A beschrieben. Steigbügel sind äußerst wichtige Ausrüstungsgegenstände von Sätteln; so erfolgt das Aufsitzen auf das gesattelte Pferd mittels des Einstellens eines Schuhs bzw. Stiefels in den Steigbügel, wobei der Steigbügel während des Aufsitzens die gesamte Last des Reiters aufzunehmen hat. Ferner dienen die Steigbügel während des Reitens über die in die Steigbügel eingestellten Schuhe bzw. Stiefel des Reiters dazu, dem Reiter einen besseren Halt zu geben; dies gilt insbesondere für das Springreiten. Somit wirken während des Reitens zusätzlich zu den aufzunehmenden Gewichtskräften auch Beschleunigungskräfte.
  • Bei dem in der gattungsgemäßen DE 72 05 203 A beschriebenen Steigbügel ist die an dem U-förmigen Oberteil angeordnete Öse bereits quer zur Längsachse der Trittfläche in der Einsteckrichtung des Schuhs in den Steigbügel ausgerichtet, so dass der Reiter beim Aufsteigen den Steigbügel immer in der funktionsrichtigen Lage vorfindet. Damit im Falle eines Sturzes der Fuß leicht aus dem Steigbügel frei kommt, sind die beiden zu dem von ihnen gehaltenen Unterteil des Steigbügel verlaufenden Stege des U-förmigen Oberteils mit einer unterschiedlichen Wölbung ausgeführt, wobei die größere Wölbung vom Pferdekörper weg und die kleinere Wölbung zum Pferdekörper hin zeigt. Beide Stege schließen jedoch symmetrisch beiderseits an die Öse an und verlaufen in einer symmetrischen Anordnung zu den in Einsteckrichtung des Fußes vorderen Enden des die Trittfläche bildenden Unterteils.
  • Mit der bekannten Ausbildung des Steigbügels ist noch der Nachteil verbunden, dass bei in den Steigbügel eingestelltem und belasteten Reiterfuß der bekannte Steigbügel zum Kippen nach hinten in Richtung des Absatzes neigt, weil beide Anschlusspunkte für das Oberteil an das Unterteil asymmetrisch zur Längsachse der Trittfläche nach vorne verlagert sind. Dadurch ist der Steigbügel nicht austariert. Zwar kommt der Reiterfuß im Falle eines Sturzes bereits relativ leicht von dem Steigbügel frei, jedoch gibt der Steigbügel während seines normalen Gebrauchs beim Reiten einen geringeren Halt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Steigbügel mit den gattungsgemäßen Merkmalen die Handhabbarkeit des Steigbügels beim bestimmungsgemäßen Gebrauch zu verbessern sowie die sicherheitstechnischen Nachteile eines gattungsgemäßen Steigbügels zu beseitigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die Stege zur Halterung des die Trittfläche aufweisenden Unterteils von den beiden Enden der Öse ausgehen und jeweils zu diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Trittfläche verlaufen, wobei der bezogen auf den Sattel äußere Steg von dem in Einsteckrichtung des Schuhs vorderen Ende der Öse zur vorderen äußeren Ecke der Trittfläche verläuft und der bezogen auf den Sattel innere Steg von dem hinteren Ende der Öse zur hinteren inneren Ecke der Trittfläche verläuft, und wobei beide Stege von der Öse ausgehend nach hinten geneigt sind derart, dass die Mittelsenkrechte der Trittfläche um einen Betrag gegenüber der parallel durch die Öse verlaufenden Mittellinie nach hinten versetzt ist. Aufgrund des Verlaufes der das Steigbügelunterteil mit Trittfläche haltenden Stege von dem vorderen bzw. hinteren Ende der Öse zu diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Trittfläche wird in vorteilhafter Weise der Freiraum zum Einstellen des Schuhs oder Stiefel des Reiters in den Bügel vergrößert, so dass im Falle eines Sturzes der Fuß des Reiters leichter aus dem Steigbügel freikommt. Dies wird insbesondere dadurch begünstigt, dass die äußere kurze Seite des Unterteils und insbesondere die äußere hintere Ecke der Trittfläche frei liegen, so dass der Reiterfuß nach außen leicht aus dem Steigbügel herausgleiten kann.
  • Da der Verlauf der Öse in Einsteckrichtung des Schuhes bzw. des Stiefels und damit parallel zum Reiterfuß bei zentraler Anordnung über der Trittfläche gegen den Spann des Reiterfußes anliegen würde, ist weiterhin die Trittfläche um einen Betrag gegenüber der Öse nach hinten versetzt, wozu die beiden, von den Enden der Öse ausgehenden Stege nach hinten geneigt angeordnet sind. Mittels dieser Anordnung wird das Raumangebot zum leichteren Einstellen des Reiterfußes in den Steigbügel wie auch zum leichteren Freigeben bei einem Sturz weiter vergrößert.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die von dem vorderen und hinterem Ende der Öse zu den jeweiligen Ecken der Trittfläche verlaufenden Stege mit einem bogenförmigen Verlauf ausgebildet sind.
  • Soweit bei dem Steigbügel in an sich bekannter Weise die Trittfläche durch eine in das von den Stegen gehaltene, als offener Tragrahmen ausgebildeter Unterteil eingesetzte Einlage gebildet ist, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Tragrahmen bzw. das Unterteil durch seine Ausbildung derart austariert ist, dass die Trittfläche des am Steigbügel hängenden Steigbügels horizontal ausgerichtet bleibt.
  • Soweit beim Reiten eine untere Position des Absatzes des Reiterfußes angestrebt wird, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Trittfläche des Steigbügels nach hinten geneigt angeordnet ist.
  • Dies lässt sich nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erreichen, dass der vordere Rahmenschenkel des die Einlage aufnehmenden offenen Tragrahmens eine größere Materialstärke aufweist als dessen hinterer Rahmenschenkel. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die in dem Oberteil des Steigbügels ausgebildete Öse mit einem von vorne nach hinten abfallenden Verlauf ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die im Oberteil ausgebildete Öse mit ihrer Längsachse mit einem zum Sattel gerichteten Versatz zur parallel verlaufenden Mittenlinie der Trittfläche angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen Steigbügel in einer Gesamtansicht von vorne,
  • 2 den Steigbügel in einer Gesamtansicht von hinten,
  • 3 den Steigbügel gemäß 1 bzw. 2 in Seitenansicht,
  • 4 den Steigbügel gemäß 1 bzw. Figur in einer Draufsicht,
  • 5 den Steigbügel in einer Vorderansicht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Steigbügel besteht aus einem U-förmigen Oberteil 10 mit einem in dessen Scheitel verlaufenden Kopfteil 13, welches eine darin angeordnete Öse 14 zur Durchführung eines Steigbügelriemens aufweist. Die jeweils seitlich an dem Kopfteil 13 angesetzten Stege 15, 16 des U-förmigen Oberteils 10 halten ein Unterteil 11, welches eine Trittfläche 12 aufweist.
  • Im einzelnen ist der Zeichnung zu entnehmen, dass die Öse 14 bezüglich der Trittfläche 12 quer zur Längsachse der Trittfläche 12 und damit in der Einsteckrichtung eines Schuhs oder Stiefels in den Steigbügel verläuft. Die das Unterteil 11 mit Trittfläche 12 haltenden Stege 15, 16 sind versetzt zueinander angeordnet, indem der in der Einsteckrichtung des Fußes äußere Steg 15 von dem vorderen Ende 14a der Öse 14 zur vorderen äußeren Ecke 17 der Trittfläche 12 verläuft, während der andere, innere Steg 16 von dem hinteren Ende 14b der Öse 14 zur hinteren inneren Ecke 18 der Trittfläche 12 verläuft, so dass die Stege 15, 16 an den einander gegenüberliegenden Ecken 17, 18 der Trittfläche 12 angreifen. Mit dieser Anordnung wird insbesondere erreicht, dass die hintere äußere Ecke 25 frei liegt, so dass der Reiterfuß von dieser Seite her mit dem erforderlichen Bewegungsfreiraum in den Steigbügel einstellbar ist bzw. im Falle eines Sturzes daraus entsprechend frei kommt.
  • Wie sich insbesondere aus 3 ergibt, ist die Trittfläche 12 gegenüber dem Kopfteil 13 mit Öse 14 nach hinten verlagert, indem die Stege 15, 16 von ihrem Anschluss im Bereich der Enden 14a, 14b der lose 14 aus nach hinten geneigt bzw. mit einer entsprechenden Krümmung ausgebildet sind, wobei die Längsachse der Stege 15, 16 beispielsweise um 8–12 Grad, vorzugsweise etwa 9 Grad aus der Vertikalen heraus nach hinten gestellt ist. Aus dieser Anordnung der Stege 15, 16 ergibt sich, dass die Mittelsenkrechte der Trittfläche um einen Betrag A gegenüber einer parallel durch die Öse verlaufenden Mittellinie nach hinten versetzt ist. Hiermit wird in vorteilhafter Weise sicher gestellt, dass das die Öse 14 beinhaltende Kopfteil 13 bei auf die Trittfläche 12 aufgestelltem Reiterfuß den Spann des Reiterfußes nicht behindert; zudem ist wiederum der Freiraum zum Einstellen des Fußes in den Steigbügel und zum Herausgleiten im Falle eines Sturzes vergrößert.
  • Gleichfalls ergibt sich, dass in an sich bekannter Weise das Unterteil 11 aus einem Tragrahmen 19 besteht, mit einem vorderen Rahmenschenkel 20 und einem hinteren Rahmenschenkel 21, die zwischen sich einen Schlitz 22 ausbilden, so dass in den Tragrahmen 19 eine vorzugsweise aus Gummi bestehende Tritteinlage als Trittfläche 12 eindrückbar ist.
  • Ausgestaltung des Tragrahmens 19 mit den Rahmenschenkeln 20, 21 ist dabei so gewählt, dass der Steigbügel jeweils austariert ist und die Trittfläche 12 sich jeweils in der Horizontalen befindet. Durch unterschiedliche Abmessungen der Rahmenschenkel 20, 21 des Tragrahmens 19 kann aber auch eine Neigung der Trittfläche 12 nach hinten eingestellt werden. Dies ist ebenfalls möglich, durch einen entsprechend schräg gestellten Verlauf der Öse 14 innerhalb des Kopfteils 13, so dass auf diese Weise eine tiefe Absatzhaltung des in den Bügel eingestellten Reiterfußes begünstigt wird.

Claims (7)

  1. Steigbügel zum Gebrauch mit einem Sattel bestehend aus einem starren U-förmigen Oberteil und einem ebenfalls starren, an die Enden der beiden Stege des U-förmigen Oberteils angeschlossenen, eine Trittfläche für einen Schuh aufweisenden Unterteil, wobei das Oberteil an seinem der Trittfläche gegenüberliegenden Bereich eine quer zur Längsachse der Trittfläche in der Einsteckrichtung des Schuhs in den Steigbügel ausgerichtete Öse zur Durchführung am Sattel gehalterten Steigbügelriemens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15, 16) zur Halterung des die Trittfläche (12) aufweisenden Unterteils (11) von den beiden Enden (14a, 14b) der Öse (14) ausgehen und jeweils zu diagonal einander gegenüberliegenden Ecken (17, 18) der Trittfläche (12) verlaufen, wobei der bezogen auf den Sattel äußere Steg (15) von dem in Einsteckrichtung des Schuhs vorderen Ende (14a) der Öse (14) zur vorderen äußeren Ecke (17) der Trittfläche (12) verläuft und der bezogen auf den Sattel innere Steg (16) von dem hinteren Ende (14b) der Öse (14) zur hinteren inneren Ecke (18) der Trittfläche (12) verläuft, und wobei beide Stege (15, 16) von der Öse (14) ausgehend nach hinten geneigt sind derart, dass die Mittelsenkrechte der Trittfläche (12) um einen Betrag (A) gegenüber der parallel durch die Öse (14) verlaufenden Mittellinie nach hinten versetzt ist.
  2. Steigbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem vorderen und hinterem Ende (14a, 14b) der Öse (14) zu den jeweiligen Ecken (17, 18) der Trittfläche (12) verlaufenden Stege (15, 16) mit einem bogenförmigen Verlauf ausgebildet sind.
  3. Steigbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (12) durch eine in das von den Stegen (15, 16) gehaltene, als offener Tragrahmen (19) ausgebildete Unterteil (11) eingesetzte Einlage gebildet ist und durch die Ausbildung des Tragrahmens (19) derart austariert ist, dass die Trittfläche (12) des am Steigbügelriemen hängenden Steigbügels horizontal ausgerichtet bleibt.
  4. Steigbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (12) des Steigbügels nach hinten geneigt angeordnet ist.
  5. Steigbügel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rahmenschenkel (20) des die Einlage aufnehmenden offenen Tragrahmens (19) eine größere Materialstärke aufweist als dessen hinterer Rahmenschenkel (21).
  6. Steigbügel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Oberteil (10) des Steigbügels ausgebildete Öse (14) mit einem von vorne nach hinten abfallenden Verlauf ausgebildet ist.
  7. Steigbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Oberteil (10) ausgebildete Öse (14) mit ihrer Längsachse mit einem zum Sattel gerichteten Versatz zur parallel verlaufenden Mittenlinie der Trittfläche (12) angeordnet ist.
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