DE29817931U1 - Badematerial mit Glanzeffekt - Google Patents

Badematerial mit Glanzeffekt

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    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00—Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02—Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
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Description

6.10.1998 * * · . . . . ,
[File:ANM\CH7504B2.DOC]
Bath material with shining ...
Kuo-Chin Chen, Taipei
Beschreibung
Badematerial mit Glanzeffekt
Die Erfindung betrifft ein Badematerial mit Glanzeffekt, insbesondere einen Badeball oder ein Badeband, das aus Kunstfasern gebunden oder geknüpft ist, wobei dem Rohstoff der Kunstfaser Glanzpartikel geeigneter Menge zugegeben werden und das Gemisch durch Pressen als Kunstfaser geformt wird, so daß die Glanzpartikel gleichmäßig im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser verteilt sind und das Badematerial einen Glanzeffekt sowie eine geeignete Rauheit aufweist.
Das Badematerial dient hier zur Herstellung von Badeartikeln, wie einem Badeball, einem Badeband usw., die aus Kunstfasern gebunden oder geknüpft sind. Da diese Badeartikel aus Kunstfasern hergestellt sind, kann reichlich Seifenschaum an deren Oberfläche haften, wobei sie eine weiche und komfortable Eigenschaft aufweisen.
Bei der herkömmlichen Kunstfaser für Badeartikel wird dem Rohstoff der Kunstfaser Farbe zugegeben und das Gemisch durch Pressen geformt. Dadurch kann zwar Kunstfaser mit beliebiger Farbe hergestellt werden, wird ein Glanzeffekt wird jedoch nicht erzielt, so daß die Oberfläche der Badeartikel blaß wirkt, obwohl eine helle Farbe gewählt wird, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt wird.
Durch geringe Rauheit der Oberfläche der Kunstfaser kann zwar eine weiche und komfortable Eigenschaft erzielt werden, Staub, Schmutz und Kutin auf der Haut lassen sich jedoch nicht gründlich abwaschen.
Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt, wobei dem Rohstoff der Kunstfaser Glanzpartikel in geeigneter Menge zugegeben werden und das Gemisch durch Pressen als Kunstfaser geformt wird, so daß die Glanzpartikel gleichmäßig im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser verteilt sind, um die Wettbewerbsfähigkeit dieser Badeartikel zu erhöhen, und um
[File:ANM\CH7504B2.DOC] 6.10.1998
Bath material with shining ...
Kuo-Chin Chen, Taipei
gleichzeitig die Rauheit der Oberfläche zu erhöhen, um Staub, Schmutz und Kutin von der Haut gründlich abzuwaschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Badematerial mit Glanzeffekt zu schaffen, wobei dem Rohstoff der Kunstfaser Glanzpartikel geeigneter Menge zugegeben werden und das Gemisch durch Pressen als Kunstfaser geformt wird, so daß die Glanzpartikel gleichmäßig im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser verteilt sind.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein Badematerial mit Glanzeffekt zu schaffen, dessen Oberfläche durch die Glanzpartikel im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser eine geeignete Reibungskraft und Rauheit aufweist, so daß Staub, Schmutz und Kutin von der Haut gründlich abgewaschen werden können.
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß Kunstfaserringe, die aus der langen und breiten Kunstfaser geformt werden, als Badeball gebunden oder als Badeband geknüpft werden, wobei dem Rohstoff der Kunstfaser Glanzpartikel in geeigneter Menge zugegeben werden und das Gemisch durch Pressen als Kunstfaser geformt wird, so daß die Glanzpartikel gleichmäßig im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser verteilt sind, um einen Glanzeffekt zu erzielen und um gleichzeitig die Rauheit der Oberfläche zu steigern, um Staub, Schmutz und Kutin von der Haut gründlich abzuwaschen.
Im folgenden werden die Aufgaben, die Merkmale und die Funktionsweise der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, wird das erfindungsgemäße Badematerial dadurch hergestellt, daß dem Rohstoff einer Kunstfaser 1 Glanzpartikel 2 in geeigneter Menge zugegeben werden und das Gemisch durch Pressen als lange und breite Kunstfaser 1 geformt wird, so daß die Glanzpartikel 2 gleichmäßig im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser 1 verteilt sind und die Oberfläche der Kunstfaser 1 eine geeignete Reibungskraft und Rauheit aufweist, um Staub, Schmutz und Kutin von der Haut gründlich abzuwaschen. Diese Kunstfaser 1 wird dann zu einem Zylinder gerollt, wie in Figur 1 gezeigt ist, wobei die beiden Enden des Zylinders zu einem Ring verbunden werden können, wie in Figur 3 gezeigt ist.
[File:ANM\CH7504B2.DOC] 6.10.1998 Bath material with shining ... Kuo-Chin Chen, Taipei
Mit den obengenannten Kunstfasern 1 können verschiedene Badeartikel hergestellt werden. Figur 4 zeigt einen Badeball 3 der Erfindung, der aus mehreren Kunstfaserringen gemäß Figur 3 gebunden ist, wobei eine heraushängende Schnur 31 zusammengebunden werden kann, um den Badeball 3 aufhängen zu können. Da die Glanzpartikel 2 im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser 1 verteilt sind, bekommt der Badeball 3 einen Glanzeffekt. Die Reibungskraft und die Rauheit werden dadurch ebenfalls gesteigert, so daß Staub, Schmutz und Kutin von der Haut gründlich abgewaschen werden können.
Figur 5 zeigt ein Badeband 4 der Erfindung, das aus mehreren Kunstfaserringen gemäß Figur 3 wie beim Knüpfen der Gummibänder geknüpft wird, wobei an den beiden Enden jeweils ein Tragring 41 zum Tragen oder zum Aufhängen vorgesehen ist. Da die Kunstfaser 1 im Inneren und auch an der Oberfläche mit den Glanzpartikel 2 versehen ist, weist das Badeband 4 einen Glanzeffekt sowie eine größere Reibungskraft und Rauheit auf, so daß Staub, Schmutz und Kutin von der Haut gründlich abgewaschen werden können.
Im Vergleich mit dem herkömmlichen Badematerial weist die Erfindung einen Glanzeffekt und eine geeignete Rauheit auf, um Staub, Schmutz oder Kutin von der Haut gründlich abzuwaschen. Sie entspricht in ihrer Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Deshalb bittet der Anmelder aufrichtigst um die Erteilung eines Gebrauchsmusters.
Die obige Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Eine leichte Änderung oder Modifikation, die im Bereich der Erfindung liegt, wird erlaubt, d.h., alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich der Erfindung.
[File:ANM\CH7504B2.DOC] · 6.10.1998 Bath material with shining Kuo-Chin Chen, Taipei
Figuren:
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung.
Figur 2 ist ein Detail gemäß Figur 1.
Figur 3 ist eine Darstellung der Formung eines Kunstfaserrings.
Figur 4 ist eine Darstellung des Badeballs gemäß der Erfindung.
Figur 5 ist eine Darstellung des Badebandes gemäß der Erfindung.
Bezugszeichenliste:
1 Kunstfaser
3 Badeball
4 Badeband
2 Glanzpartikel 31 hängende Schnur 41 Tragring

Claims (1)

  1. [File: AÜM\CH7504A1 DOC] 6.10.1998
    Bath material with shining ...
    Kuo-Chin Chen, Taipei
    Anspruch
    Badematerial mit Glanzeffekt, wobei Kunstfaserringe, die aus einer langen und breiten Kunstfaser (1) geformt sind, als Badeball (3) gebunden oder als Badeband (4) geknüpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohstoff der Kunstfaser (1) Glanzparikel (2) geeigneter Menge zugegeben werden und das Gemisch durch Pressen als Kunstfaser (1) geformt wird, so daß die Glanzparikel (2)*gleichmäßig im Inneren und an der Oberfläche der Kunstfaser 1 verteilt sind, um einen Glanzeffekt zu erzielen und um gleichzeitig die Rauhheit der Oberfläche zu steigern, um Staub, Schmutz und Kutin von der Haut gründlich abzuwaschen.
DE29817931U 1998-09-23 1998-10-07 Badematerial mit Glanzeffekt Expired - Lifetime DE29817931U1 (de)

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