DE2941460A1 - Maschentraeger, flor-textilgegenstand und vorrichtung zur einfuehrung des flor- textilgegenstands - Google Patents

Maschentraeger, flor-textilgegenstand und vorrichtung zur einfuehrung des flor- textilgegenstands

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DE2941460A1
DE2941460A1 DE19792941460 DE2941460A DE2941460A1 DE 2941460 A1 DE2941460 A1 DE 2941460A1 DE 19792941460 DE19792941460 DE 19792941460 DE 2941460 A DE2941460 A DE 2941460A DE 2941460 A1 DE2941460 A1 DE 2941460A1
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Description

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Maschenträger, Flor-Textilgegenstand und Vorrichtung zur Einführung des Flor-Textilgegenstands
Die Erfindung betrifft Textilgegenstände mit Flor, die durch Einsetzen von Flor-Textilelementen in ein biegsames Gitter erhalten werden, und betrifft eine Vorrichtung zu deren Herstellung.
In der FR-PS 2 318 964 und ihrem dritten Zusatz No. 78/03 738 sind Flor-Textilelemente vorgeschalgen, die durch Vereinigung von bündeiförmig aufgebauten Textilfasern erhalten sind, von denen ein Ende die Fasern stabil enthält, während sich die Fasern am anderen Ende frei ausbreiten, wobei das Ganze von einer abnehmbaren Hülle umgeben ist.
In der FR-PS 2 375 370 sind Textilgegenstände mit Flor vorgeschlagen, die aus wenigstens einem Flor-Textilelement bestehen, das durch Vereinigung von als Bündel aufgebauten Textilfasern erhalten sind, deren eines Ende die Fasern stabil hält, während sich die Fasern am anderen Ende frei ausbreiten. Dieses Element wird am Fasern enthaltenden Teil in den Maschen eines biegsamen elastischen Gitters gehalten. Das verwendete Oitter besteht vorzugsweise aus Kunststoff und muß Jedenfalls gewisse Eigenschaften haben, wie beispielsweise die durch Verriegelung in der Masche erfolgende Festlegung der Basis des Flor-Textilelements in der Masche.
Aufgabe der Erfindung ist die Präzisierung der bevorzugten Eigenschaften, die das in der FR-PS 2 375 370 verwendete Gitter haben muß.
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Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines biegsamen elastischen Gitters, das zur Herstellung von Textilgegenständen mit Flor durch Einsetzen von Flor-Textilelementen in dessen Menschen verwendet wird und sich dadurch auszeichnet, daß das Gitter eine Dehnbarkeit von wenigstens 40%, eine ständige Verformung von weniger als 5% und eine unmittelbare Verformung von weniger als 10?6 hat.
Die Wahl dieser Eigenschaften ermöglicht ein von Hand oder nicht von Hand erfolgendes Einsetzen und ein gutes Gebrauchsverhalten der in die Maschen eingesetzten Textilelemente.
Mit dem Gitter nach der Erfindung kann beim Einsetzen der Flor-Textilelemente die Elastizitätsgrenze ohne Fließen überschritten werden. Unter diesen Bedingungen ist keinerlei Verformung wahrnehmbar, die das Verhalten der Büschel oder die Geometrie des Gitters in Frage stellt. Die Messungen werden unter den folgenden Bedingungen mit einem Kraftmesser ausgeführt: Messung an einem Probekörper von 4 Maschen Breite, Abstand zwischen den Spannbacken: 10 cm, Belastung: 20 kg während 30 see. Gemessen wird die in Prozenten ausgedrückte Verformung nach einer Minute bei der unmittelbaren Verformung und nach einer Stunde bei der ständigen Verformung.
Für die Herstellung derartiger Gitter eignen sich zahlreiche Materialien gut: Äthylen/Äthylenvinylacetat-Copolymere, natürliche und synthetische Elastomere. Bei den besonders bedeutenden Äthylen/Äthylvinylacetat-Copolymeren wird der Gehalt an Äthylvinylacetat so eingestellt, daß die obigen Eigenschaften erzielt werden, nämlich die durchscheinende oder undurchsichtige Art gemäß dem gewünschten Aussehen und eine mehr oder weniger große Steifheit. Die Form der Maschen und die Dicke der Elemente zwischen den Maschen können auch auf die Widerstandseigenschaften gegen Zug des Gitters einwirken.
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Das von Hand oder mit einer geeigneten Vorrichtung erfolgende Einführen von Flor-Textilelementen in die Maschen des Gitters wird auf diese Weise vereinfacht und ermöglicht die Herstellung von Gegenständen mit Flor nach der FR-PS 2 318 964, etwa von Boden-, Wand-, Karrosserie- oder Dekorationsverkleidungen usw.
In der genannten FR-PS 2 375 370 sind Textilgegenstände mit Flor vorgeschlagen, die durch Einsetzen von Flor-Textilelementen in die Maschen eines biegsamen Gitters hergestellt sind, wobei die Flor-Textilelemente durch den die Fasern enthaltenden Teil in den Maschen verriegelt sind.
Wenn nur die Herstellung von Gegenständen mit Flor einer einzigen Farbe gewünscht ist, genügt das nacheinander und ohne irgendwelche Schwierigkeit erfolgende Einsetzen der Elemente. Wenn aber die Herstellung eines Motivs mit mehreren Farben gewünscht ist, muß zur Wiedergabe des Motivs beim Einführen der Elemente in das Gitter eine Vorlage vorhanden sein.
Aufgabe der Erfindung ist auch eine auf einfache Weise erfolgende Berücksichtigung dieses Erfordernisses.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung von Textilgegenständen mit Flor, die durch Einsetzen von Flor-Textilelementen in die Maschen eines biegsamen Gitters hergestellt werden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mit dem Gitter ein biegsames ebenes Element verbunden wird, das leicht durchlochbar ist und ein Motiv aufweist. Das ebene Element kann durchscheinend sein oder nicht. Unter Motiv ist entweder ein gedrucktes Motiv oder ein nach Art von Schnittmustern wiedergegebenes Motiv zu verstehen. Die Verbindung mit dem Gitter erfolgt vorzugsweise durch Kleben. Das ebene Element kann ein leichtes, aus Textil- oder Papiermaterial bestehendes
Vlies sein oder aus gewebten oder gewirkten, sehr luftdurchlässigen Textilflächen bestehen. Das ebene Element kann vor. den es durchbohrenden Flor-Textilelementen vollständig oder unvollständig bedeckt sein und am herzustellenden Muster oder der dekorativen Wirkung teilnehmen. Das Einsetzen der Flor-Textilelemente kann von Hand oder mittels einer geeigneten Vorrichtung erfolgen.
Die auf diese Weise hergestellten Gegenstände können auf ihrer Rückseite mit einem textlien Träger oder mit einer zellenförmigen Kunststoffstruktur verbunden sein.
Die auf diese Weise hergestellten Gegenstände mit Flor werden als Boden- oder Wandtafelüberzüge und für jede gewünschte dekorative Wirkung verwendet, insbesondere, wenn der Gegenstand Flor-Textilelemente nur auf einem Teil seiner Fläche aufweist, wobei der freie Teil dann durch das das Motiv bildende ebene Element gebildet wird. Der hergestellte Gegenstand kann dann nach Art einer Papiertapete verwendet werden und gemäß der gewünschten dekorativen Wirkung ganze Wand- oder Deckenfelder vollständig oder teilweise bedecken. Die Gegenstände mit Flor können in Puzzle- oder Schachbrettform hergestellt werden und greifen an den Rändern jedes Gitterelements durch die Maschenreihe ineinander. Das Einführen der Flor-Textilelemente in die Maschen erfolgt im allgemeinen von Hand. Jedenfalls zeigt die Erfahrung, daß der Kompromiß aus schnellem und leichtem Einführen von Hand und annehmbarem Gebrauchsverhalten, z.B. als Bodenüberzug, häufig schwer zu erreichen ist. In der Praxis müssen die Abmessungen jeder Masche verhältnismäßig klein sein. Wie oben ausgeführt, dürfen die Seiten weder leicht verformbar noch zu stark dehnbar sein, andernfalls die Textilelemente nicht halten. Um über einen bei Gebrauch gut haltenden Gegenstand zu verfügen, kann unter diesen Bedingungen ein Einführen der Flor-Textilelemente vorliegen, das sich im Fall der Handelnführung für gewisse Gitter als schwierig erweist.
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Die Erfindung schafft auch ein Mittel zur Vermeidung dieses Nachteils und zum Spreizen der Masche, um ein leichtes Einsetzen des Flor-Textilelements zu ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist e.'.ne Vorrichtung zum Einführen von Flor-Textilelementen in ein biegsames Gitter, die sich dadurch auszeichnet, daß sie aus einem kegelförmigen, soliden, hohlen Element besteht, das gegebenenfalls an wenigstens einer Mantellinie offen ist. Unter Kegel ist ein Pyramidenkegel, ein Umlaufkegel oder ein Kegelstumpf zu verstehen. Die Öffnung längs wenigstens einer Mantellinie ermöglicht ihm,eine Eigenelastizität zu bewahren.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Einsetzen der Flor-Textilelemente in die Maschen eines biegsamen Gitters, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß wenigstens ein Flor-Textilelement in den breiten Teil eines hohlen Kegels eingeführt wird, der dann mit seinem dünnen kegelförmigen Teil in eine Masche des Gitters gedrückt und dann aus dem Gitter unter Zurücklassung des Flor-Textilelements zurückgezogen wird, das sich mit seinem Halteteil in der Hasche verriegelt.
Das Einführen des Kegels kann von der Vorderseite oder von der Rückseite des Gitters aus erfolgen. Die Vorderseite ist die Seite des Gitters, auf der sich die Textilfaser^ nach dem Entfernen der Hülle ausbreiten.Die die Fasern umgebende Hülle kann an ihrem Ort belassen oder gleichzeitig mit der Vorrichtung zurückgezogen werden. Die Konizität der Vorrichtung beträgt einige Grad bis 30°, vorzugsweise 5 bis 15°. Eine derartige Vorrichtung übt keine große örtliche Kraft auf das Gitter aus, die als Folge eine Verformung und ein Fließen des Gitters hätte.
Das nach Art eines Kegels geformte hohle Element kann aus
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unterschiedlichem Material, wie Kunststoff, Metall usw., bestehen. Es sind insbesondere der Oberflächenzustand und der Reibungskoeffizient des Materials am Gitter zu beachten, wobei ein gutes Gleiten den Gebrauch der Vorrichtung erleichtert. Zum Einsetzen des Flor-Textilelements in das Gitter durchquert die Vorrichtung dieses ganz oder teilweise. Wenn die Vorrichtung das Gitter nicht ganz durchquert, werden die auszuführenden Bewegungen vereinfacht.
Die Gestaltung der Vorrichtung muß so sein, daß sie leicht handzuhaben, gut in der Hand zu halten und durch das Gitter leicht einführbar und zurückziehbar ist. Der Kegel kann in diesem Fall in der Verlängerung seines festen Teils eine Greifeinrichtung zur Erleichterung seines Einführens in das Gitter haben. Wenn es gewünscht ist, das Flor-Textilelement stets in derselben Weise zu positionieren, kann das konische Element innen eiran Anschlag aufweisen, der die Einführungstiefe des Flor-Textilelements begrenzt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen der Vorrichtung
nach der Erfindung zum Einsetzen eines Flor-Textilelements;
Fig. 3 bis 7 die Anwendungsweise eines mit einer Öffnung an einer Mantellinie versehenen Umlauf kegeis ;
Fig. 8 das Anbringen des Flor-Textilelements an
der Vorrichtung zu dessen Einsetzen;
Fig. 9 eine Vorrichtung mit einer Handgriffein
richtung ;
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Fig. 10 eine Vorrichtung mit einem ringförmigen
inneren Anschlag$
Fig. 11 eine Vorrichtung mit Griff.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 in Form eines Umlaufkegeis, während Fig. 2 eine Vorrichtung 2 in Form eines an einer Mantellinie 3 offenen Umlaufkegelstumpfs zeigt. Fig. 3 zeigt ein Flor-Textilelement 6, dessen Fasern am Teil 7 als Basis gehalten werden. Das Flor-Textilelement 6 wird gemäß dem im dritten Zusatz No. 78//3738 zur FR-PS 2 318 964 hergestellt.
Gemäß Fig. 4 wird die Vorrichtung in eine Masche eines nicht dargestellten biegsamen Gitters eingeführt, dessen Ränder bei 8 dargestellt sind. Bei diesem Einführen wird die Masche gespreizt und überdecken sich die beiden Ränder einer Öffnung des Tegels unter Einspannung des Flor-Textilelements 6. In einem in Fig. 5 gezeigten zweiten Schritt hat der Kegel 4 die Masche durchquert, die in ihre Ausgangslage zurückkehrt, wobei das Textilelement in dieser Masche durch die Ränder seiner Basis 7 verriegelt wird. In einem in Fig. 6 dargestellten dritten Schritt wird der Kegel 4 vom Flor-Textilelement zurückgezogen, das eine abnehmbare Hülle 9 aufweist. In einem in Fig. 7 gezeigten letzten Schritt wird die Hülle 9 abgenommen, wodurch zur Erleichterung der Ausbreitung der Fasern 9 diese freigegeben werden. Dieser Vorgang kann auch zueltzt ausgeführt werden.
Das Einsetzen des Flor-Textilelements kann auch dadurch erfolgen, daß die Basis auf der Seite des engsten Teils gehalten wird, während die freien Fasern sich auf der Seite des breitesten Teils befinden, vergl. Fig. 8.
Aus dem Gebrauch eines derartigen Werkzeugs leiten sich wichtige Vorteile ab:
- schnelle Ausführung,
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leichtr.i* ermüdungsfreier Gebrauch für alle,
- regelmäßiges Einsetzen der Flor-Textilelemente mit derselben Tiefe,
- Verminderung der Fließgefahr des Gitters, was für eine gute Verriegelung der Basis des Flor-Textilelements nachteilig ist. Das Flor-Textilelement unterliegt durch dieses Verfahren keiner Beschädigungsgefabr.
Mit der Vorrichtung können gleichzeitig ein oder mehrere Flor-Textilelemente mit beispielsweise unterschiedlichen Farben, Höhen und Aussehen eingesetzt werden. Ein derartiger Vorgang ist im allgemeinen von Hand unmöglich oder schwierig. Dieser Vorgang ermöglicht leichte und verschiedenartige Muster. Nach dem Einsetzen kann die Rückseite des fertigen Gegenstands mit Flor verklebt oder mit einer Teppichunterlage versehen werden.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung isx es auch möglich, nach oben und unten durch das Gitter zu arbeiten. In diesem Fall durchquert die Vorrichtung das Gitter nicht vollständig und bleibt größtenteils z.B. unterhalb des Gitters. In diesem Fall wird in den z.B. an fünf Mantellinien offenen und im Gitter befindlichen Kegel ein Flor-Textilelement eingesetzt und der Kegel durch das Gitter gezogen zum Einsetzen und Verriegeln des Flor-Textilelements in der Masche. Wenn der Kegel vom Flor-Textilelement zurückgezogen ist, schließt er sich in dem Sinn, daß die offenen Ränder der Mantellinien sich vereinigen und an der Basis des Kegels einen Durchmesser bilden, der enger als die Öffnung der Masche ist. Auf diese Weise wird der Vorrichtug ein leeres Zurückbewegen in die Masche ermöglicht, damit dort erneut ein Flor-Textilelement eingesetzt wird.
Im folgenden werden Beispiele der Erfindung beschrieben.
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Beispiel 1
Verwendet wird ein Gitter mit quadratischen Maschen. Es zeichnet sich durch die folgenden Elemente aus: Masche von 8 mm Seitenlänge, Faden von 2,5 mm Dicke, Zusammensetzung: Äthylenvinylacetat-Copolyraer mit 18?o Vinylacetat. Die Flor-Textilelemente oder Büschel sind aus einem Bündel von 100 Fäden gebildet. Jeder Faden besteht aus eir.em eine Z-Drehung von 100 aufweisenden zweiendigen Zwirn aus zwei Fäden mit je einer S-Drehung von 100 aus Polyhexamethylen-adipamid von jeweils 2 800 dtex/136 Enden und mit den folgenden Eigenschaften: Durchmesser 13 mm, Höhe 23 mm. Das von Hand erfolgende Einführen von Büscheln in eine Masche auf 4 ist sehr leicht.
Nach dem von Hand erfolgten Einführen auf einem Quadratmeter zeigt sich jedoch folgendes: 4 Maschen weisen örtliche Fließerscheinungen auf und 15 Büschel haben eine gespaltene oder zerklüftete Basis.
Dieser Teppich ist nicht vollständig eben. Es zeigen sich geringfügige Wellungen am Rand.
Dasselbe Gitter wird mit denselben Büscheln in Verbindung mit der kegelförmigen Vorrichtung von Fig. 8 verwendet. Diese Vorrichtung hat einen Öffnungsdurchmesser von 14 mm, eine Konizität von 8° und eine Länge von 12 cm. Auf einem Quadratmeter ist keine Masche mit Fließerscheinungen und kein zerklüftetes Büschel festzustellen. Der Teppich bleibt eben.
Beispiel 2
Es wird ein Gitter mit den folgenden Eigenschaften verwendet: Masche von 8 χ 9»5 mm, Faden von 2 mm Durchmesser, Gewicht des Gitters 480 g/m bei einem quadratischen Gitter mit 98 cm Seitenlänge, Zusammensetzung: Äthylen-vinylacetat-Copolymer mit 3»6# Vinylacetat. Die Büschel mit einem Durchmesser von
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13 mm, einer Höhe von 25 mra, wie beim Beispiel 1, werden iPit einer einen Griff aufweisenden Vorrichtung gemäß Fig. 11 eingeführt. Diese Vorrichtung enthält: einen Kegelstumpf mit 4 Erzeugenden, dessen feststehender Teil auf der Seite des Griffs 11 liegt, und einen Kunststoffring 15, der entsprechend seiner Stellung ein Verspannen von 4 die Erzeugenden trennenden Armen 14 oder dagegen deren natürliches Spreizen ermöglicht. Der Durchmesser des breitesten Teils beträgt 14 mm. Durch Aufwärtsbewegen des Kunststoffrings werden die Arme verspannt bei einem eingeschriebenen Durchmesser von 7 mm. In dieser Stellung wird das Werkzeug von unten her in die Hasche des Gitters eingeführt. Die Arme werden dann geöffnet und nehmen ein Büschel auf, das so dargeboten wird, daß der keine Fasern enthaltende Teil auf der Seite des breitesten Teils des Kegels liegt. Das Ganze wird dann nach unten gezogen und das Büschel im Gitter abgelegt.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht ein schnellstes Einführen ohne unnütze Bewegung der Büschel in das Gitter. Jede Reihe des Gitters bis auf eine Reihe wird auf diese Weise mit Büscheln bedeckt. Zum Abschluß v/erden die quadratisch^!Elemente nebeneinanderliegend vereinigt zur Bildung eines Teppichs von etwa 2 m χ 1 m. Die Vereinigung erfolgt durch die Büschel selbst, die mit dem Werkzeug durch zwei Gitterelemente hindurchgeführt v/erden. Das von Hand und ohne Werkzeug erfolgende Einrasten erweist sich unter denselben Bedingungen als sehr schwierig.
Beispiel 3
Es wird ein Kunststoffgitter mit quadratischen Maschen von 9 mm Seitenlänge aus Äthylen-vinylacetat-Copolymer mit 13% Vinylacetat verwendet, wobei die Fäden zwischen den Maschen 2 mm Dicke haben. Das Gitter hat eine Dehnbarkeit von 6O?6, eine unmittelbare Verformung von 9% und eine ständige Ver-
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formung von 4%.
Es werden dort ohne Schwierigkeit Flor-Textileleraente mit einem Durchmesser von 13 mm und einer Höhe von 25 mm eingeführt, die· gemäß dem dritten Zusatz No. 78/03 738 zur FR-PS 2 318 964 aus einem Bündel von 50 Fäden hergestellt werden. Jeder Faden besteht aus einem eine; Z-Drehung von 100 aufweisenden zwoxendigen Zwirn aus zwei Fäden mit je einer S-Drehung von 100 aus Polyhexamethylen-adipamid mit jeweils 2800 dtex/136 Enden. Die verwendete Hülle ist ein Film aus Polyäthylen.
In dem auf diese Weise erhaltenen Gegenstand mit Flor sind die Flor-Textilelemente bei Gebrauch stabil.
Beispiel 4
Es wird ein Textilgegenstand mit Flor unter Verwendung der folgenden Materialien hergestellt:
- Gitter: Kunststoff aus Äthylen-vinylacetat-Copolymer mit 1890 Vinylacetat, quadratische Maschen mit 9 mm Seitenlänge, Fäden von 2,5 mm Dicke zwischen den Maschen. Das Gitter hat eine Dehnbarkeit von 55?o bei einer unmittelbaren Verformung von 9% und einer ständigen Verformung von 4#.
- Ebenes Textilelement: Zellulosefaservlies von 80 g/m mit einem Motiv und mit dem Gitter durch Verleimen verbunden.
- Flor-Textilelemente mit einem Durchmesser von 13 mm und einer Höhe von 25 mm, bestehend aus einem Bündel von 50 Fäden. Jeder Faden besteht aus einem eine Z-Drehung von 100 aufweisenden zweiendigen Zwirn aus zwei Fäden mit je einer S-Drehung von 100 aus Polyhexamethylen-adipamid mit jeweils 2800 dtex/ 136 Enden. Die verwendete Hülse ist ein Film aus Polyäthylen. Die Textilelemente werden gemäß dem dritten Zusatz No.
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78/03 738 zur FR-PS 2 318 964 hergestellt.
Die Textilelemente werden gemäß dem Motiv durch die Vorlage eingeführt mittels einer Vorrichtung in Form eines an drei Mantellinien offenen Kegels.
Nach dem Einführen der Flor-Textir.olemente wird an der Rück-
seite eino Aufleimung von 400 g/m eines selbstplastifizierten Acrylleims in wäßriger Lösung aufgebracht.
Man erhält einen Bodenüberzug mit einer guten Stabilität der eingesetzten Flor-Textilelemente.
Beispiel 5
Es wird ein Bodenüberzug hergestellt unter Verwendung der Flor-Textilelemente und des Gitters des Eeispiels 1, auf das
ein leichtes Gewebe von 60 g/m mit einem aufgedruckten Motiv aufgeleimt wird. Der Abstand zwischen den Fäden beträgt 2 mm. Die Flor-Textilelemente werden durch das Gewebe eingeführt, wobei sich die Kett- und Schußfäden spreizen und bevorzugt die nicht benutzten Maschen des Gitters verschließen.
Beispiel 6
Es wird ein Wandüberzug hergestellt unter Verwendung der Flor-Textilelemente und des Gitters des Beispiels 1, auf das 3 m hohe und 0,98 m breite V/andtapetenbänder beleimt werden. Ein Teil des Motivs der Papiertapete führt das Einsetzen der Flor-Textilelemente. Man erhält somit einen Wandüberzug mit aus Papiertapete und Textilteilen bestehenden Abschnitten.
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L e e r s e i t e

Claims (14)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assm?inn - Or. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - DSpI. Ing. Γ. :<Hng«iefC3n - Dr. F. Zumstein jun. SOOO München 2 - BrtkuhausstraOe 4 Telefon Sammel-Nr. 22 9341 - Telegramm· Zumpat - Telex 529979 DT 4002/4003/4004 (35 599) RHONE-POULENC-TEXTILE, 75008 Paris,Frankreich PATENTANSPRÜCHE
1. Biegsamer elastischer Maschenträger oder Gitter zur Herstellung von Textilgegenständen mit Flor durch Einsetzen von Flor-Textilelementen in die Maschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter eine Dehnbarkeit von wenigstens 40Jo, eine ständige Verformung von weniger als 5% und eine unmittelbare Verformung von weniger als 10% hat.
2. Maschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff hergestellt ist.
3· Maschenträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren hergestellt ist.
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4. Textilgegenstand mit Flor, hergestellt durch Einsetzen von Flor-Textilelementen in die Maschen eines biegsamen Gitters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter mit einem ebenen biegsamen Element verbunden ist, das leicht durchlochbar ist und ein Motiv aufweist.
5. Textilgegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Element ein Vlies ist.
6. Textilgegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Element ein luftdurchlässiges Gewebe oder Trikot ist.
7. Textilgegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flor-Textilelemente an wenigstens einem Teil der Fläche des Motivs in das Gitter eingesetzt sind.
8. Vorrichtung zum Einführen von Flor-Textilelementen in das Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem kegelförmigen festen hohlen Element besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel ein Umlaufkegel ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel ein Umlaufkegelstumpf ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Öffnung an wenigstens einer Mantellinie (3).
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, gekennzeichnet durch wenigstens eine in der Verlängerung des dünnen kegelförmigen Teils befestigten Handgriffeinrichtung (11).
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13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Kegels angeordneten Positionieranschlag (4) für die Flor-Textilelemente (6).
14. Verfahren zum Einsetzen von Flor-Textilelementen in ο in biegsames Gitter mittels einer Vorrichtung nach Anspruch β bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flor-Textilelement in den breiten Teil eines Kegels eingeführt wird, der dann mit seinem dünnen kegelförmigen Teil in eine Masche des Gitters gedrückt und dann aus dem Gitter unter Zurücklassung des Flor-Textilelements zurückgezogen wird, das sich mit seinem Halteteil in der Masche verriegelt.
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DE19792941460 1978-10-13 1979-10-12 Maschentraeger, flor-textilgegenstand und vorrichtung zur einfuehrung des flor- textilgegenstands Withdrawn DE2941460A1 (de)

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