DE29817565U1 - Geräteaufnahme für eine Unterflurgerätedose - Google Patents

Geräteaufnahme für eine Unterflurgerätedose

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D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 Telefon (0711)228110 Telefax (0711)2281122
Anme1de r:
Albert Ackermann 30.09.1998
GmbH + Co. KG G 12677
Albertstraße 4-8 Dr.W/sn
51643 Gummersbach
Geräteaufnähme für eine Unterfluraerätedose
Die Erfindung betrifft eine Geräteaufnahme für eine Unterflurgerätedose, die mit einer rahmenförmig umlaufenden Wandung und mit von dieser nach außen abragenden Rastlaschen versehen ist, mit den Rastlaschen in Halteschlitze der Unterflurgerätedose einhängbar und mit Befestigungsrahmen zum Schrägeinbau von Anschlußbuchsen versehen ist.
Geräteaufnahmen dieser Art sind bekannt (Katalog teli flur "Systemkomponenten für den Hohlraumboden" der Firma Albert Ackermann GmbH + Co. KG, 51643 Gummersbach, Druckvermerk: 01.97/53/01/8.000 1997). Die als Gerätebecher ausgebildeten Geräteaufnahmen sind dabei an der Oberseite ihrer Wandung mit Befestigungsbohrungen zum Verschrauben entsprechender Laschen von aus Metall hergestellten Befestigungsrahmen versehen, die mit einer oder auch zwei fensterartigen Öffnungen versehen sind, in die eine mehrpolige Anschlußbuchse einsetzbar ist. Die Befestigungsrahmen besitzen dabei eine Höhe, die größer als die Höhe des Gerätebechers ist, und ihre Befestigungslaschen verlaufen leicht schräg zu der mit. den fensterartigen Ausnehmungen versehenen Fläche, so daß diese Befestigungsrahmen nach dem Verschrauben im Gerätebecher schräg zu einer durch die Oberkante des Gerätebechers verlaufenden Ebene stehen. Dies hat in der Praxis den Vorteil, daß auch die einge-
setzte Anschlußbuchse schräg nach oben steht und daher mit einem Stecker von außen gut erreichbar ist. Das von der Buchse aus in den Gerätebecher herein und von dort in den unterhalb der Geräteanschlußdose gelegenen Raum eines Unterflurkanales hereinführende Kabel wird im Bereich einer in der Wand des Gerätebechers vorgesehenen Öffnung zugentlastet gehalten.
Der für den Einbau des Befestigungsrahmens notwendige Montageaufwand soll nach der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
Zu diesem Zweck wird bei einer Geräteaufnahme der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Befestigungsrahmen in gegenüberliegende Schlitze an der Innenseite der Wandung einschiebbar und dort verrastbar sind, die schräg zu einer durch die Oberkante der Wandung gelegten Ebene verlaufen.
Durch diese Ausgestaltung wird ein Schraubvorgang überflüssig. Die Befestigungsrahmen können von außen in einfacher Weise in Führungsschlitze eingeschoben und dort verrastet werden. Da sie vorher mit den Anschlußbuchsen versehen worden sind, ist kein weiterer Montagevorgang mehr notwendig. Ein Schraubvorgang entfällt.
In Weiterbildung der Erfindung können die Seitenkanten der Befestigungsrahmen mit einer Ausnehmung zum Einrasten eines Rasthakens versehen sein, der aus einem Teil der Führungswand des Schlitzes gebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird ein einfacher Aufbau erreicht. In Weiterbildung der Erfindung kann der Schlitz von einem an der Wandung nach innen herausstehenden Vorsprung mit einer Anlegewand und aus zwei parallel zu dieser Anlegewand verlaufenden Führungsstegen gebildet sein, von denen einer als Rasthaken ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht in einfacher Weise die Herstellung des gesamten Gerätebechers oder der auch nur rahmenförmig ausgestalteten Geräteaufnahme aus Kunststoff.
Schließlich können der Wandung Aufnahmeöffnung zum Einrasten von Zugentlastungsklemmen zugeordnet sein, die bei der Ausbildung der Geräteaufnahme als Gerätebecher mit herausbrechbaren Wandabschnitten versehen ist, in deren Bereich diese Aufnahmeöffnungen vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäß ausgestalteten Geräteaufnahmen oder Gerätebecher werden in bekannter Weise rastend in entsprechende Halterungen der Unterflurgerätedose eingehängt, so daß weder für die Anbringung der Zugentlastung, noch für die Montage der Befestigungsrahmen für die Anschlußbuchsen und auch nicht für das Einhängen der Geräteaufnahmen in die Unterflurgerätedose Schraubvorgänge notwendig sind. Die Geräteaufnahmen können auch noch durch einrastbare Abdeckplatten so weit wie notwendig verschlossen werden, so daß auch hierfür kein Schraubvorgang notwendig wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Geräteaufnahme nach der Erfindung in Becherform mit einem einrastbaren Befestigungsrahmen für den Schrägeinbau von Anschlußbuchsen ,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Details II der Fig. 1, und
Fig. 3 die Darstellung einer verrastbaren Zugentlastungsklemme für den Gerätebecher der Fig. 1.
Der in der Fig. 1 gezeigte Gerätebecher 1 besteht aus einer umlaufenden Wandung 2 mit einem Boden 3, deren Stirnwände 4 und 4a jeweils mit nach außen abstehenden Rastlaschen 5 versehen sind, die in nicht dargestellter Weise in leiterförmig untereinander angeordnete Halteschlitze einer Unterflurgerä-
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tedose einschiebbar und dort durch ihre Rastnasen 6 gehalten werden können. Die Stirnseiten 4 und 4a gehen über schräg verlaufende Wandabschnitte 7 jeweils in die langen Seitenwände 2a und 2b über, die in ihrem mittleren Bereich mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen 8 zum Einschieben einer Trennwand versehen sind, durch die der Innenraum des Gerätebechers 1 zum Beispiel in einen Stark- und einen Schwachstrombereich unterteilt werden kann.
Symmetrisch zu diesen beiden Schlitzen sind an den Seitenwänden 2a und 2b nach innen ragende Vorsprünge 9 vorgesehen, die, aus spritztechnischen Gründen, zu einer entsprechenden Ausnehmung 10 an der Außenseite der Wände 2a und 2b führen. Diese Vorsprünge 9 weisen eine schräg zu einer durch den Boden oder durch die Oberkante der Wandungen 2a und 2b gelegten Ebene verlaufende gerade Anlegewand 11 auf, die zusammen mit zwei von der Wand nach innen abragenden Stegen 12 und 13 schlitzartige Führungen 14 bildet, deren Breite in etwa der Dicke eines Befestigungsrahmens 15 angepaßt ist, der von oben her im Sinn des Pfeiles 16 in diesen als Führung dienenden Schlitz 14 einschiebbar ist, bis die beiden Füße 17 des Befestigungsrahmens 15 am Boden 3 aufliegen und ein Rasthaken 13a des Steges 13 jeweils in die an den Seitenkanten des Befestigungsrahmens 15 vorgesehenen Aussparungen 18 einrastet. Der Befestigungsrahmen 15 ist auf diese Weise in seiner Schräglage innerhalb des Gerätebechers 1 gesichert. Er weist zwei fensterartige Öffnungen 19 auf, die zum Einsetzen und Befestigen einer handelsüblichen Steckbuchse für einen mehrpoligen Stecker vorgesehen sind. Zur Anordnung einer solchen Anschlußbuchse wird folgendermaßen vorgegangen.
Aus dem Gerätebecher werden die beiden an die Stirnseite 4a anschließenden Wandabschnitte 7 herausgebrochen. Aus dem Raum unterhalb der nicht gezeigten Unterflurgerätedose - also in der Regel aus einem Unterflurinstallationskanal - werden die entsprechenden Anschlußleitungen gezogen und mit der Anschlußbuchse verdrahtet. Die Anschlußkabel werden dann in die
in der Fig. 3 dargestellt, aus Kunststoff gefertigte, Zugentlastungsklemme 20 in deren unteren Bügelteil 21 eingelegt und durch den beweglichen Bügelteil 22, der außen verzahnt ist, festgelegt, der in eine entsprechende Öffnung 23 eines Betätigungsabschnittes 24 einführbar und dort verklemmbar ist. Diese Zugentlastungsklemme 20 wird dann mit ihrem Rastfuß 25 in eine ringförmig ausgebildete Rastöffnung 2 6 am Boden 3 des Gerätebechers 1 eingerastet, die jeweils im Bereich eines der herausbrechbaren Wandabschnitte 7 angeordnet sind. Anschließend an die Verdrahtung, oder schon vorher, wird die Anschlußbuchse in eines der Fenster 19 des Befestigungsrahmens 15 eingesetzt und dort gehalten, wonach der Befestigungsrahmens 15 in Richtung des Pfeiles 16 in seine schlitzartige Führung 14 eingeschoben und in dieser verrastet wird. Die Anschlußbuchse ist damit fest im Gerätebecher 1 verankert und zwar in der gewünschten Schräglage, die den Zugang für einen der Anschlußbuchse zugeordneten Stecker erleichtert. Der übrige Teil des Gerätebechers 1 kann dann mit einer Abdeckplatte mit einer Öffnung mit einem Schnurauslaß versehen und in der vorher geschilderten Weise in die Unterflurgerätedose eingehängt werden. Dieser gesamte MontageVorgang kann ohne einen Schraubvorgang vorgenommen werden.

Claims (6)

• » &iacgr; »· • · ♦»♦· « Schutzansprüche
1. Geräteaufnahme für eine Unterflurgerätedose, die mit einer rahmenförmig umlaufenden Wandung (2) und mit von dieser nach außen abragenden Rastlaschen (5) versehen ist, mit diesen Rastlaschen in Halteschlitze der Unterflurgerätedose einhängbar und mit Befestigungsrahmen (15) zum Schrägeinbau von Anschlußbuchsen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungrahmen (15) in gegenüberliegende schlitzartige Führungen (14) an der Innenseite der Wandung (2) einschiebbar und dort verrastbar sind, die schräg zu einer durch die Oberkante der Wandung (2a, 2b) gelegten Ebene verlaufen.
2. Geräteaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Befestigungsrahmen (15) mit je einer Ausnehmungen (18) zum Einrasten eines Rasthakens (13a) versehen sind, der aus einem Teil einer Führungswand (13) der schlitzartigen Führung (14) gebildet ist.
3. Geräteaufnahme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Führung (14) von einem aus der Wandung nach innen herausstehenden Vorsprung (9) mit einer Anlegewand (11) und aus zwei parallel zur Anlegewand verlaufenden Führungsstegen (12, 13) gebildet ist, von denen einer als Rasthaken (13a) ausgebildet ist.
4. Geräteaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandung (2) Aufnahmeöffnungen (26) zum Einrasten von Zugentlastungsklemmen (20) zugeordnet sind.
5. Geräteaufnahme in Becherform mit einem Boden (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) mit herausbrechbaren Wandabschnitten (7) versehen ist.
6. Geräteaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (26) für die Zugentlastungsklemmen (20) im Bereich der herausbrechbaren Wandabschnitte (7) vorgesehen sind.
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