DE29814479U1 - Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formlingen aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs - Google Patents
Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formlingen aus einem Formeinsatz eines ThermoformwerkzeugsInfo
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Description
Marbach Werkzeugbau GmbH 12. August, 1998
DEGD-66748.1
Äuswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs
Die Erfindung betrifft eine Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus einem Formeinsatz eines
Thermoformwerkzeugs nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine solche aus der DE 44 34 511 C2 bekannte Auswerfervorrichtung ist in Fig. 7 gezeigt. Die Auswerfervorrichtung
1 umfaßt eine Auswerferstange 2, an deren stirnseitigen
Ende eine Formbodeneinrichtung 3 angebracht ist. Die Formbodeneinrichtung 3 weist an ihrem unteren Ende
einen sich nach unten hin konisch verjüngenden zentralen Steckansatz 4 auf, der in einer sich nach oben konisch
erweiternden Aussparung 5 am oberen Ende der Auswerferstange 2 aufgenommen ist. Zur Befestigung der Formbodeneinrichtung
3 an dem oberen Ende der Auswerferstange 2 geht im Bereich der konischen Aussparung 5 durch die
Wandung der Auswerferstange 2 eine Gewindebohrung 7 hindurch, in der ein Gewindebolzen 6 angeordnet ist, der
zur Fixierung der Formbodeneinrichtung 3 in eine Ausnehmung 8 in der Außenfläche des konischen Steckeinsatzes
4 eingreift.
Die Formbodeneinrichtung 3 wird an der Auswerferstange 2 fixiert, wenn die Auswerferstange 2 so ausgefahren ist,
daß die Formbodeneinrichtung 3 aus dem Formnest 9 herausragt. Um die Formbodeneinrichtung 3 durch Drehen des
Gewindebolzens 6 an der Auswerferstange 2 zu fixieren,
ist es erforderlich, einen Schraubenzieher o.a. von der Seite her an dem Gewindebolzen 6 zu plazieren, um den
Gewindebolzen 6 zu drehen, damit er in die Ausnehmung 8 eingreift. Da der Schraubenzieher von der Seite angesetzt
werden muß, besteht die Gefahr, daß beim Fixieren einer
Formbodeneinrichtung auf einer Auswerferstange benachbarte Auswerferstangen unbeabsichtigt beschädigt werden.
Aus der DE 195 32 571 Cl ist eine Auswerfervorrichtung bekannt, die sich von der Auswerfervorrichtung der
DE 44 34 511 C2 lediglich dadurch unterscheidet, daß der Formschluß der in Eingriff befindlichen Elemente umgekehrt
ist. Die Formbodeneinrichtung weist eine sich konisch nach unten erweiternde Aussparung auf, in die ein
sich konisch nach oben verjüngender Steckansatz an der Auswerferstange eingreift. Zur Fixierung der Formbodeneinrichtung
geht durch die Wand der Formbodeneinrichtung auf Höhe der Aussparung eine schräg nach unten verlaufende
Bohrung hindurch. In die Bohrung ist ein Gewindestift eingesetzt, der in eine Gewindebohrung in dem Steckansatz
der Auswerferstange eingreift. Auch hier ist für die Befestigung der Formbodeneinrichtung an der Auswerferstange
ein seitlicher Zugang für das Werkzeug erforderlich, so daß die gleichen Probleme bestehen, wie bei der
Auswerfervorrichtung der DE 44 34 511 C2.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Auswerfervorrichtung zu schaffen,
bei der sich die Formbodeneinrichtung auf einfache Weise und zuverlässig an der Auswerferstange befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Auswerfervorrichtung
mit dem Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Auswerfervorrichtung
sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 5.
Wenn die Verbindung zwischen der Formbodeneinrichtung und Auswerferstange auf die in der DE 195 32 571 Cl beschriebene
Weise erfolgt, wird die der Erfindung zugrundelie-
gende Aufgabe durch die Auswerfervorrichtung nach Schutz anspruch 6 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auswerfervorrichtungen
ermöglicht es, die Formbodeneinrichtung schnell und einfach an der Auswerferstange durch Drehung
des Drehelements zu befestigen. Das Drehelement ist von der Stirnseite der Formbodeneinrichtung aus zugänglich,
so daß die Gefahr der Beschädigung benachbarter Auswerfervorrichtungen beseitigt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer Auswerfervorrichtung im Bereich
der Fixierung der Formbodeneinrichtung an dem Ende einer Auswerferstange, wobei sich ein
Drehring in einer Fixierstellung befindet;
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht von Fig. 2, wobei sich der Drehring in einer Lösestellung befindet;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fixierwerkzeuges;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fixierwerkzeug von Fig. 4;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Auswerfervorrichtungen
in einer der Fig. 2 ähnlichen Ansicht;
Fig. 7 eine bekannte Auswerfervorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Auswerfervorrichtung in dem Bereich, der in der eine bekannte Auswerfervorrichtung
zeigenden Fig. 7 mit "A" gekennzeichnet ist. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Auswerfervorrichtung unterscheidet
sich von der bekannten Auswerfervorrichtung durch die Art der Fixierung des Formbodens 10 an der
Auswerferstange 12.
In Fig. 1 ist der Kopfabschnitt 11 einer Auswerferstange
12 gezeigt, der einen zylindrischen Außenumfang aufweist. In dem Kopfabschnitt 11 ist eine sich nach oben konisch
erweiternde zentrale Aussparung 16 vorgesehen. Die Formbodeneinrichtung 10 weist einen zentralen, sich nach
unten konisch verjüngenden Steckansatz 14 auf, dessen Form komplementär zur Form der Aussparung 16 ist. Die
Formbodeneinrichtung 10 ist mit ihrem Steckansatz 14 so in die Aussparung 16 eingesteckt, daß die Außenfläche des
Steckansatzes 14 an der Innenfläche der konischen Aussparung 16 anliegt. Durch die Wandung des Kopfabschnittes
11 des Auswerfers 12 gehen zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen 18 hindurch, wobei die Mittelachse der
Bohrungen 18 die Längsachse der Formbodeneinrichtung 10 schneidet. In den Bohrungen 18 ist jeweils eine Sperrkugel
20 verschiebbar angeordnet, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 18 entspricht. Den
Bohrungen 18 gegenüberliegend ist in dem Außenumfang des konischen Steckansatzes 14 jeweils eine Ausnehmung 22
vorgesehen. Die Ausnehmung 22 hat die Form eines Kugelsegments der Sperrkugel 20.
Wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Durchmesser der Sperrkugel 20 so gewählt, daß die Sperrkugel 20 einerseits
an der Ausnehmung 22 anliegt und andererseits den Außenumfang des Kopfabschnittes 11 tangiert.
Der Kopfabschnitt 11 ist auf Höhe der Bohrungen 18 und Sperrkugeln 20 von einem Drehring 24 mit variierendem
Durchmesser umgeben.
Der Drehring 24 weist in einem Winkelabstand von 90°
jeweils eine Stelle 26 kleinsten Innendurchmessers auf, der dem Außendurchmesser des Kopfabschnitts 11 entspricht.
Im Winkelabstand von 45° zu den Stellen 26 des kleinsten Durchmessers ist jeweils eine Stelle 28 größten
Innendurchmessers vorgesehen. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Innendurchmesser an der Stelle 28 so ausgelegt,
daß die Sperrkugeln 20 an der Stelle 28 anliegen wenn sie den Innenumfang des Kopfabschnittes 11 tangieren.
Der Innendurchmesser des Drehrings 24 vergrößert sich stetig von einer Stelle 26 kleinsten Innendurchmessers
zur benachbarten Stelle 28 mit größtem Innendurchmesser. Der Krümmungsradius der Innenfläche des
Drehrings 24 an der Stelle 28 größten Durchmessers entspricht dem Radius der Sperrkugel 20.
Am Außenumfang des Drehrings 24 sind in gleichmäßigem Abstand Eingriffsausnehmungen 30 für einen Eingriff des
in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Fixierwerkzeugs vorgesehen.
Die in Fig. 6 gezeigte zweite Ausführungsform der Auswerfervorrichtung
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 dadurch, daß vier Bohrungen
18 in einem Winkelabstand von 90° in dem Kopfabschnitt 11 vorgesehen sind, in denen jeweils eine
Sperrkugel 20 angeordnet ist, die in eine entsprechende Ausnehmung 22 in dem Steckansatz 14 eingreifen kann.
Das in Fig. 4 und 5 gezeigte Fixierwerkzeug 40 weist
einen T-förmigen Drehgriff 42 auf. Der Drehgriff 42 ist an einem Ende eines sich senkrecht zur Drehachse B des
Drehgriffs 42 erstreckenden Querträgers 44 befestigt, von dessen anderen Ende sich ein Längsträger 46 parallel zur
Drehachse B des Drehgriffs 42 nach unten erstreckt. Von dem unteren Ende des Längsträgers 46 erstreckt sich ein
Gabelelement 48 parallel zum Querträger 44 in Richtung der Drehachse B des Drehgriffs 42. Der Drehgriff 42, der
Querträger 44, der Längsträger 46 sowie das Gabelelement 48 sind symmetrisch zu einer Ebene C, in der die Drehachse
B des Drehgriffs 42 liegt.
Das Gabelelement 48 weist an seinem freien Ende eine im wesentlichen halbkreisförmige Gabelaussparung 58 auf,
deren Radius im wesentlichem dem Außenradius des Drehrings 24 entspricht. An den äußeren Enden der Gabelaussparung
58 ist jeweils ein sich nach innen erstreckender Vorsprung 54 bzw. 56 vorgesehen, dessen Form zu der Form
der Eingriffsausnehmungen 30 des Drehrings 24 komplimentär ist. Die Vorsprünge 54, 56 sind diametral gegenüberliegend
angeordnet.
Zur Befestigung der Formbodeneinrichtung 10 an dem Kopfabschnitt 11 des Auswerferstange 12 wird die Formbodeneinrichtung
10 mit ihrem Steckansatz 14 in die Aussparung 16 der Auswerferstange 12 eingesetzt, so daß die Außenfläche
des konischen Steckansatzes 14 die Innenfläche der Aussparung 16 des Kopfabschnitts 11 berührt und die
Ausnehmungen 22 jeweils einer Bohrung 18 gegenüberliegen. Der Drehring 24 befindet sich dabei in der Fig. 3 gezeigten
Lösestellung. Die Formbodeneinrichtung 10 kann durch eine Zylinderbohrung, eine Paßnut und einen Zylinderstift
gegen Verdrehung gesichert werden, wie es aus der DE 44 34 511 bekannt ist. Anschließend wird das Fixier-
7 -
werkzeug 40 von der Stirnseite der Formbodeneinrichtung 10 her aufgeschoben, bis die Unterseite des Querträgers
44 auf der Formbodeneinrichtung 10 aufliegt und die Vorsprünge 54, 56 in diametral gegenüberliegende Eingriff
sausnehmungen 30 des Drehrings 24 eingreifen. Anschließend wird das Fixierwerkzeug 40 durch Drehen des
Drehgriffes 52 gedreht, wodurch sich der Innendurchmesser des Drehrings 24 an den Bohrungen 18 verringert, so daß
die Sperrkugeln 20 in Richtung der Ausnehmungen 22 bewegt werden, bis sie an den Ausnehmungen 22 anliegen. Diese
Stellung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Sperrkugeln 20 liegen sowohl an der Ausnehmung 22 an als auch an einer Stelle
26 kleinsten Innendurchmessers des Drehrings 24 an. In dieser Stellung des Drehringss 24 ist die Formbodeneinrichtung
10 an dem Kopfabschnitt 11 der Auswerferstange 12 fixiert.
Claims (6)
1. Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formungen
aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs, mit einer an einem Ende einer zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auswurfstellung bewegbaren Auswerferstange (12) angebrachten Formbodeneinrichtung (10),
wobei
aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs, mit einer an einem Ende einer zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auswurfstellung bewegbaren Auswerferstange (12) angebrachten Formbodeneinrichtung (10),
wobei
die Formbodeneinrichtung (10) an der der Auswerferstange
(12) zugewandten Stirnseite einen zentralen
Steckansatz (14) aufweist, und
Steckansatz (14) aufweist, und
in der der Formbodeneinrichtung (10) zugewandten Stirnseite der Auswerferstange (12) eine zentrale
Aussparung (16) vorgesehen ist, deren Form komplementär zur Form des Steckansatzes (14) ist und in
der der Steckansatz (14) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
Aussparung (16) vorgesehen ist, deren Form komplementär zur Form des Steckansatzes (14) ist und in
der der Steckansatz (14) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Wandung der Auswerferstange (12) auf Höhe der Aussparung (16) wenigstens zwei Durchgangsbohrungen
(18) ausgebildet sind, in denen Sperrelemente (20) in Längsrichtung der Bohrung (18) verschiebbar
angeordnet sind,
gegenüber jeder Bohrung (18) eine Ausnehmung (22) in dem Steckansatz (14) vorgesehen ist,
die Auswerferstange (12) auf Höhe der Bohrungen
(18) von einem um die Längsachse der Auswerferstange (12) drehbarem Drehelement (24) mit variierendem
Innendurchmesser umgeben ist, wobei der Innendurchmesser des Drehelements (24) so ausgelegt ist,
(18) von einem um die Längsachse der Auswerferstange (12) drehbarem Drehelement (24) mit variierendem
Innendurchmesser umgeben ist, wobei der Innendurchmesser des Drehelements (24) so ausgelegt ist,
daß jedes Sperrelement (20) in einer Sperrstellung in die Ausnehmung (22) eingreift, wenn es an einer
Stelle (26) kleinen Innendurchmessers an dem Drehelement (24) anliegt,
daß jedes Sperrelement (20) in einer Lösestellung außerhalb der Ausnehmung liegt, wenn es an einer
Stelle (28) großen Innendurchmessers an dem Drehelement (24) anliegt»
2. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrelemente von Sperrkugeln (20) gebildet werden, deren Durchmesser im wesentlichem
dem Innendurchmesser der entprechenden Bohrung (18) entspricht.
3. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (22) die Form eines Kugelsegments der entsprechenden Sperrkugel
(20) haben.
4. Auswerfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrelement
(20) in der Sperrstellung in die Ausnehmung eingreift, wenn es an der Stelle (26) kleinsten
Innendurchmessers an dem Drehelement (24) anliegt und daß jedes Sperrelement (20) in der Lösestellung
außerhalb der Ausnehmung (22) liegt, wenn es an der Stelle (28) des größten Innendurchmessers an dem
Drehelement (24) anliegt.
5. Auswerfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang
der Auswerferstange (12) auf Höhe der Bohrungen (18) zylindrisch ist, und daß der kleinste
Innendurchmesser des Drehelements (24) im wesentlichen dem Aussendurchmesser der Auswerferstange (12)
auf Höhe der Bohrungen (18) entspricht.
6. Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formungen aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs, mit
einer an einem Ende einer zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auswurfstellung bewegbaren Auswerferstange
angebrachten Formbodeneinrichtung, wobei
die Formbodeneinrichtung an der der Auswerferstange zugewandten Stirnseite eine zentrale Aussparung
aufweist, und
an der der Formbodeneinrichtung zugewandten Stirnseite der Auswerferstange ein zentraler Steckansatz
vorgesehen ist, dessen Form komplementär zur Form der Aussparung ist und der in die Aussparung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Wandung der Formbodeneinrichtung auf Höhe der Aussparung wenigstens zwei Durchgangsbohrungen
ausgebildet sind, in denen Sperrelemente in Längsrichtung der Bohrung verschiebbar angeordnet sind,
gegenüber jeder Bohrung eine Ausnehmung in dem Steckansatz vorgesehen ist,
die Formbodeneinrichtung auf Höhe der Bohrungen von einem um die Längsachse der Auswerferstange
drehbarem Drehelement mit variierendem Innendurchmesser umgeben ist, wobei der Innendurchmesser des
Drehelements so ausgelegt ist,
daß jedes Sperrelement in die Ausnehmung eingreift, wenn es mit seinem anderen Ende an einer
Stelle kleinen Innendurchmessers an dem Drehelement anliegt, und
daß das eine Ende jedes Sperrelement außerhalb der Ausnehmung liegt, wenn es an einer Stelle großen
Innendurchmessers an dem Drehelement anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814479U DE29814479U1 (de) | 1998-08-12 | 1998-08-12 | Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formlingen aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29814479U DE29814479U1 (de) | 1998-08-12 | 1998-08-12 | Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formlingen aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29814479U1 true DE29814479U1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=8061212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29814479U Expired - Lifetime DE29814479U1 (de) | 1998-08-12 | 1998-08-12 | Auswerfervorrichtung zum Auswerfen von Formlingen aus einem Formeinsatz eines Thermoformwerkzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-08-12 DE DE29814479U patent/DE29814479U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981210 |
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R163 | Identified publications notified |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050110 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060919 |
|
R071 | Expiry of right |