DE2903824A1 - Vorrichtung zum verbinden von profilschienen - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von profilschienenInfo
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Description
DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATE MTANvVAlTE
STUTTGART
A 12 23"). f - kt 30.1.1379
Tliuro ÜVS:i~£O:·:
Dr. Forsoliuo gata 36, n.b..
S-413 26 Göteborg / Schweden
Vorrichtung zurr. Vorbinden von Profilschienen
3oi.ch. "caDung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
längsverlauf enden Nuten oder Hohlkamrr.em aufweisenden Profil
schienen der im überbojriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Die Verbindungsvorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen
aus drei lösbar mi !.einander verbundenen Teilen,
nämlich aus einer quadratischen Hülse, einen Verriegelungsstuck
und einem Verbindungsbolzen. Beim Einführen der Hülse in das eine 2nde einer profilschiene init quadratischer
Hohlkammer muß das Verriegelungsstück von Hand in de.m
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ÖADORiGir;,
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querverlaufenden quadratischen Durchbrueh der Hülse festgehalten
werden, so daß Anschläge an der Ober- und der Unterseite des VerriogelungsStücks etwa in der gleichen
Ebene wie die Außenfläche der Hülse gehalten werden, um die Einführung der Hülse in die Schienenkammer 2U ermöglichen.
Dabei kann es vorkommen, daß das Verriegelungsstück versehentlich losgelassen wird und durch den quadratischen
Durchbruch der Hülse hindurchfällt und dabei verlorengehen kann.
Anschließend wird der Verbindungsbolzen in die Längsöffnung
und
der Hülse/ durch die Längsöffnung des Verriegelungsstücks hindurch eingesteckt. Labei wird das Verriegelungsstück innerhalb der Hülse so quer verschoben, daß die Anschlagzapfen in eine Öffnung der benachbarten Profilschienenwand eingreifen und dabei die Hülse in der Profilschienenkammer gegen ein axiales Verschieben sichern. Bei der bekannten Vorrichtung läßt sich der Bolzen in dieser Lage immer noch frei in der Hülse hin- und herschieben. Die Festlegung des
der Hülse/ durch die Längsöffnung des Verriegelungsstücks hindurch eingesteckt. Labei wird das Verriegelungsstück innerhalb der Hülse so quer verschoben, daß die Anschlagzapfen in eine Öffnung der benachbarten Profilschienenwand eingreifen und dabei die Hülse in der Profilschienenkammer gegen ein axiales Verschieben sichern. Bei der bekannten Vorrichtung läßt sich der Bolzen in dieser Lage immer noch frei in der Hülse hin- und herschieben. Die Festlegung des
er
Bolzens erfolgt dort dadurch, daß' zunächst gegen dxe Druckfeder
gedrückt und anschließend durch die in die Gewindebohrung des Anschlagzapfens eingedrehte Stellschraube festgehalten
wird. Sodann wird der über das stirnseitige Ende der Profilschiene überstehende Verbindungskopf des Bolzens
in die hinterschnittene Nut einer anderen Profilschiene eingeführt und dort in die Verriegelungslage gedreht. Durch
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weiteres Anziehen dor Stellschraube wird der Verbindungskopf gegen den Nutenrand der anderen Profilschiene angepreßt.
Beim Lösen der Verbindungsvorrichtung wird zunächst die
Stellschraube gelockert, so daß der Bolzenkopf aus der in der anderen Profiischiene befindlichen Nut gelöst werden
kann. Wenn bei diesem Vorgang die Stellschraube so weit herausgedreht ist, daß sie nicht mehr in den Bolzen eingreift,
besteht die Gefahr, daß der Bolzen unbeabsichtigt aus der Hülse und der Profilschiene herausfällt und dabei verlorengehen
kann, was zu einem nicht unerheblichen Zeitverlust bei dieser Arbeit führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte .
Verbindungsvorrichtung dez- im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr,
daß sich ihre Teile beim Gebrauch ungewollt voneinander trennen und verlorengehen können, weitgehend vermieden wird,
und daß sie sich dadurch leichter handhaben läßt.
Zur Lösung diesejr Aufgabe werden die im 'Kennzeichenteil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Vorkehrungen vorgeschlagen. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen dieser Losung angegeben.
Entsprechend der Erfindung besteht die im Querschnitt quadratische Hülse aus zwei gleichen, beispielsweise mittels
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Steckverbindungen miteinander verbundenen Kunststoffhälften. Bevor die beiden Hälften miteinander verbunden
werden, wird die Druckfeder in eine der beiden Hälften eingelegt. Da die Hülse aus zv/ei identisch ausgebildeten
Hälften besteht, ist nur eine Spritzgußform erforderlich, die bedeutend einfacher und billiger ist als die Spritzgußform
für die Herstellung der bekannten einstückigen Hülsen. Außerdem lassen sich bei der Herstellung von
Hülsenhälften besonders einfach Anschlagrippen oder -vorsprünge im Inneren der jeweiligen Hülsenhälfte anbringen,
die mit den erfindungsgemäßen Anschlagrippen oder -vorsprängen
des Bolzens zusammenwirken. Die Anschlagrippen am Beizen und an den Hülsenhälften sind so ausgebildet und
angeordnet, daß sie beim Eindrücken des Bolzens in die Hülse hintereinander einrasten und den Bolzen sodann in
einer Lage festhalten, in der er normalerweise bei herausgedrehter
Stellschraube unter Einwirkung der Schwerkraft oder der Feder aus der Hülse herausfallen würde. Die Anschlagrippen
sind so bemessen, daß der Bolzen ohne großen Kraftaufwand von Hand in die Hülse eingedrückt und aus ihr
herausgezogen werden kann, daß aber dennoch der Widerstand groß genug ist, daß der Bolzen an einem freien Herausfallen
aus der Hülse gehindert wird.
Gemäß einer vorteilhaften V7eiterbildung der Erfindung sind
im Bereich des Verriegelungsstücks zwei zusätzliche Führungsrippen an den Hülsenhälften vorgesehen, die in besondere
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Nuten in dem Verriegelun^sstiick eingreifen, so daß das
Verriegelungsstück in der gewünschten Lage innerhalb der Hülse festgehalten wird.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier senkrecht zueinander angeordneter Prof ilschierien, die mit Hilfe einer
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungsbolzens;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das freie Ende des Verbindungsbolzens ;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Kopf des Verbindungsbolzens ;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 eine Seitenansicht der aus zwei Hälften bestehenden Hülse;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Hülse nach Fig. 8*
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Fig. 10 eine Stirnseitenansicht der Hülse in Richtung der Pfeile 10 - 10 der Fig. 8;
Fig. 11 eine Ansicht des rückwärtigen Endes der Hülse in Richtung der Pfeile 11 - 11 der Fig. 8;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Verriegelungsstücks;
Fig. 13 eine weitere Seitenansicht des Verriegelungsstücks;
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Verriegelungsstück;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Verriegelungsstücks in Richtung der Pfeile 15 - 15 der Fig. 12;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Hülsenhälfte vom einen Ende aus gesehen;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Hülsenhälfte vom anderen Ende aus gesehen;
Fig. 18 einen Längsschnitt durch die aus zwei gleichen Hälften bestehende Hülse mit Verriegelungsstück
in der neutralen, für die Einführung in eine Profilschiene geeigneten Endstellung;
Fig. 19 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 18 mit teilweise in eine gegen ein Herausfallen gesicherte
Lage eingeführtem Verbindungsbolzen und in die Verriegelungsstellung verschobenem Verriegelungsstück ;
Fig« 20 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig» 13 und
mit vollständig eingeführtem und mit Hilfe der Stellschraube (jesicherts Verbindungsbolzen;
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Fig. 21 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 21 - 21 der Fig. 18 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Profilschienen 10 und 12 sind senkrecht zueinander mit Hilfe einer Verbindungsvorrichtung
verbunden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält die Schiene 10 eine im Querschnitt im wesentlichen quadratische Hohlkammer
16, in die die Verbindungsvorrichtung 14 eingesetzt ist. Die Schiene 12 weist in ihrer einen Wand einen Schlitz
auf, der durch zwei einander gegenüberliegende Flansche 20,22 begrenzt ist. In einer Viand der Schiene 10 befindet sich
eine Bohrung 24, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus Fig. 20 zu ersehen ist, enthält die
Verbindungsvorrichtung eine Hülse 26, die aus zwei gleichen Hälften 28,30 zusammengesetzt ist, einer oberen Hälfte 28
und einer unteren Hälfte 30. In die Hülse ist ein Verbindungsbolzen 32 eingesetzt, dessen freies, im Inneren der Hülse
angeordnetes Ende gegen eine Feder 34 drückt, die ihrerseits gegen die rückwärtigen Wände 36,38 der Hülsenhälften drückt.
Am äußeren Ende des Bolzens ist ein Verbindungskopf 40 angeformt.
Die Hülse weist einen querverlaufenden, im Querschnitt quadratischen Durchbruch 42 zur Aufnahme eines verschiebbaren
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Verriegelungsstucks 44 auf, der seinerseits eine in dem
gezeigten Ausführungsbeisniel zylindrische Längsbohrung
für den Durchtritt des Bolzens 32 aufweist. Das Verriegelungsstück enthält ferner einen zylindrischen Anschlagzapfen 48,
der in der in Fig. 20 gezeigten Stellung in die Wandöffnung 24 der Profilschiene 10 eingreift und auf diese 'weise die
Hülse gegen ein ajcialos Vorschieben innerhalb der Schiene sichert. Das Verriegelungsstück ist mit einer durch den Anschlagzapf
en verlaufenden Gewindebohrung 50 versehen, in die eine Stellschraube 52 eingedreht werden kann, die eine
konische Spitze 52a für den Eingriff in eine entsprechende konische Vertiefung 54 im Bolzen 32 aufweist.
Der Bolzenkopf 40 ist durch den Schlitz zwischen den Flanschen 20,22 der Profilschiene 12 eingeführt und so
gedreht, daß die seitlich überstehenden Kopfteile 56,58
die Flansche hintergreifen. Beim Festschrauben der Stellschraube
52 wird der Bolzen in das Hülseninnere gezogen, so daß der Bolzenkopf gegen die Flansche 20,22 geklemmt
und die Schienen 10 und 12 an ihren Anlageflächen gegeneinaridergepreßt
werden.
Wie aus den Figuren 4 bis 7 zu ersehen ist, weist der Bolzen 32 über den größeren Teil seiner Länge einen im
wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, mit vier ebenen Seitenflächen 62,64,66,68, die an den Kanten 60a
abgerundet sind (Fig. 7). Der im Querschnitt quadratische
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Teil des Bolzens paßt rait einem gewissen Spiel in die im
wesentlichen quadratische Durchtrittsöffnung 68· der Hülse,
die sich von derEintrittsoite aus bis zum querverlaufenden quadratischen Durchbruch 42 erstreckt.
An dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende weist der Bolzen einen zylindrischen Teil 70 auf, der in der Nähe seines
freien Endes eine Anzahl durch Umfangsriuten 74 voneinander getrennte ringförmige Rippen 72 aufweist.
In der Nähe des Bolzenkopfes befindet sich eine Schulter 76,
die das Spiel zwischen dou: Eolzen und den Planschen 20,22
verkleinern soll.
Wie aus Fig.6 zu ersehen ist, ist die Breite des Bolzenkopfes
40 etwas kleiner und die Plöhe wesentlich größer als
die Schlitzweite, d.h. der Abstand zwischen den Flanschen 20,22 in der Profilschiene 12, so daß der Bolzenkopf in
seiner einen Drehlage einfach in den Schlitz eingeführt werden kann und nach Drehung um 90° in die in Fig. 4 angedeutete
Stellung gebracht werden kann, in der die seitlich überstehenden Teile 56,58 von innen gegen die Flansche 20,22
anliegen. Der Bolzenschaft weist ferner in zwei einander benachbarten Seitenflächen des im Querschnitt quadratischen
Teils 60 je eine konische Vertiefung 54,78 auf.
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Wie u.a. aus den Figuren 17 und 18 zu ersehen ist, weist
jede Hülsenhälfte einen Boc.en 80, zwei Seitenwände 82,84
und eine rückwärtige Wand 86 auf. Der im wesentlichen quadratische Durchbruch 80 im Boden 80 ist etwas breiter
als der Abstand zwischen den Seitenwänden 82,84 und erstreckt
sich somit in zwei Vertiefungen 90,92 auf der Innenseite der Seitenwänclo 82,84 hinein. Wenn zwei solcher
Hälften zusammengesetzt worden, erhält man eine Hülse 30, die einen querverlaufenden, durchgehenden quadratischen
Durchbruch 42 enthält, wie in Fig. 20 dargestellt ist«
Zwischen dem quadratischen Durchbruch 88 in Fig. 16 und und der rückwärtigen Viand 86 sind auf der Innenseite der
Seitenwände zwei einander gegenüberliegende querverlaufende Rippen 94,96 angeordnet. Diese Rippen bilden einen Anschlag
für den Verbindungsbolzen, wie unten noch beschrieben wird. Der jeweilige Anschlag erstreckt sich quer zur Längserstreckung
der Hülse und waist einen sägezahnartigen Querschnitt mit zwei ungleichiLangen Seiten, auf, wobei die
kürzere Seite im wesentlichen in einer zur LängserStreckung
senkrechten Ebene liegt und zum rückwärtigen Ende der Hülse weist, während die längere Seite zur offenen Stirnseite
der Hülse weist.
In der Mitte der einen Vertiefung 92 ist eine quer zur
Längserstreckung der Hülse verlaufende Führungsrippe 9"8
vorgesehen, die die Verschiebebewegung des Verriegelungs-
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Stücks 44 innerhalb des quadratischen Durchbruchs begrenzt,
wie unten noch erläutert wird.
Die in Fig. 16 gezeigte Ilälsenhälfte weist an zwei einander
diagonal gegenüberliegenden Ecken Stifte 100 und an acn beiden anderen Ecken entsprechende Bohrungen 102 auf,
so daß beim Zusammensetzen zweier Hälften die Stifte'100
der einen Hälfte unter Bildung einer Steckverbindung in die Bohrungen 102 der anderen Hälfte eingreifen.
Das insbesondere in den Figuren 13 bis 15 gezeigte Verriegelungsstück
44 befindet sich in dem quadratischen Durchbruch 42 der Hülse, ohne nach unten über die in Fig.18
gezeigte Lage hinaus hindurchfallen zu können. Um das Ver— riegelungsstück in dieser Lage festzuhalten, unabhängig
d?. ν on, von welcher Seite es in die quadratische Öffnung
eingeführt wird, weist es in der Witte zweier einander gegenüberliegender Seiten je eine Führungsnut 104,105 auf.
Die Nut 104 erstreckt sich über die ganze Höhe des Verriegelungsstücks und ist an ihren beiden Enden offen.
Die ISfut 1Q6 auf der gegenüberliegenden Seite ist nur zum
Boden hin offen und erstrockt.sich etwa über die halbe
Höhe des Verriegelungsstücks. Die Führungsnuten 104,106 nehmen die Führungsrippen 9Ba, 98b in der Mitte der jeweiligen
Vertiefung, des quadratischen Durchbruchs' auf, wie in den figuren 8,9,16 und 21 zu sehen ist. Die Rippe 98,
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d.h. 93a cJGr 9Ma ir; Ccz jov/oiligeii Hülsenhälfte, ers
t "OC1Ct: sich vo * BoJo, ι wO ö-'r TTülseriliälf te bis in die
I-Tc'l:e des Randes dor Hülso:iluilf te. Da die Hülaerihälf ton
gleich ausgebildet sind, isL es gleichgültig, von welcher
Seit-.e aua das V.:::ri.'-,jcluv.--".'.-st!ic]: in den quadratischen
Durclibruch 42 der HUIoο eingeführt wird. Wie aus Fig. 21
zu ersehen ist, gleitet die Führungsrippe 9Sa der oberen Hälfte 28 frei in der durchgehenden Führungsnut 104 auf
der einen Seite des Verri-ogelungsstücks, während die
Führungsrippe 9Go der untc-ren Hälfte 30 mit ihrem oberen
stirnseitigen Ende einen jogon das obere Ende der Nut
anschlagenden Anschlag bildet. Kit diesen einfachen Vor-]^ü..rungea
v/ird vorliin.lcr!;, dafi das Verriegelungsstüc"!:
durch (Xon quadra tischen Lurchbruch der Hülse hindurcli-
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BAD ORiGISsSAL
BAD ORiGISsSAL
-At'
Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Profilschienen mit einer irr.
Querschnitt irn wesentlichen quadratischen, in eine einen entsprechenden quadratischen Querschnitt aufweisende Längsnut
oder Längskawraer der Profilschiene einsetzbaren und an
einer bestimmten axialen Stelle der Profilschiene befestigbaren
Hülse? mit einem in einem quer durch die Hülse verlaufenden quadratischen Durchbruch zwischen zwei End-Stellungen
verschiebbar angeordneten Verriegelungsstück, das an seinem einen Ende einen Riegelzapfen trägt, der in
der einen, neutralen Endstellung des Verriegelungsstücks
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sieh innr-rhalb dor Hülse befindet, so daß die Hülse in
die Profilschiene eingeschoben worden kann, und der in
der anderen, die Verriegelungsstellung bildenden Endstellung
des Verriegolungc-stücks quer durch den Durchbruch
über die betreffende Hülsonwarid übersteht und in eine entsprechende,
in einer benachbarten Wand der Profilschiene befindliche Öffnung eingreift und damit die Hülse gegen
ein axiales Verschieben innerhalb der Profilschiene sichert;
mit einem in der Hülse axial verschiebbaren, nicht drehbaren Verbindungsbolzen, der von der einen Stirnseite her
in die Hülse einführbar und dort durch eine vorzugsweise zylindrische Bohrung des Yerriegelungsstücks unter Querverschieben
des Verriegelungsstücks aus seiner neutralen Entstellung in die Verriegelungsstellung hindurchschiebbar
ist, und der einen in der in die Hülse eingeführten. Stellung ülx-r das benachbarte Ende der Profilschiene überstehenden
Verbindungskopf aufweist; mit einer quer zur Längserstreckung der Hülse durch den Anschlagzapfen verlaufenden Gewindebohrung
und einer in der Gewindebohrung geführten, mit einer konischen Spitze in eine entsprechende konische Vertiefung
des Verbindungsbolzens eingreifenden Stellschraube, die beim Festziehen den Bolzen so in die Profilschiene hineinzieht,
daß dessen durch einen Schlitz einer anderen Profilschione
hindurchgreifender und diesen hintergreifender Kopf gegen die andere Profilschiene geklemmt wird; und mit einer
in der Hülse angeordneten, sich mit ihrem einen Ende am freien Bolzenende und mit ihrem anderen Ende an einer
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hülsenfesten Anlagefläche abstützenden Druckschraubenfeder,
die den Bolzen über die konische Begrenzungsfläche der Vertiefung ständig ge-jen die Bolzenspitze drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (26) aus zwei gleichen, in einer Längsebene geteilten,
eine obere und eine unter«.; Hälfte (28,30) bildenden Kunststoffteilen
zusammengesetzt ist; daß der Eolzen (32) an
seinem in der Hülse (2C) befindlichen, das freie Ende enthaltenden
Teil mindestens eine ringförmige Anschlagrippe
(72) oder einen entsprechenden Vorsprung aufweist und daß
jede Hülsenhälftc (28,30) an ihrer Innenfläche mit mindestens
einer An.rc.iiagrin;>n (94,96) od.dgl. versehen i'st,
hinter die die ;ui3chlagri:>pe des Bolzens bei dessen Einführen
in die Hülse einrastet und die der Anschlagrippe des Bolzens bei herausgeschraubter Steilschraube (52) als
Anschlag gegen ein freies Herausfallen des Bolzens aus der Hülse dient.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Bolzen (32) mehrere
Anschlagrippen (72) aufweist, die durch Umfangsnuten (74)
zur Aufnahme der Anschiagriopen (94,96) der Hülsenhälften
(23,30) voneinander getrennt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagriopan
(94,96) der Hülsenhälften (28,30) im Bereich
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zwischen dein quadratischen Durchbruch (42,88) und dem
rückwärtigen Hülsenende (36,38;86) angeordnet sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagrippen (94,96) der Hülsenhälften (28,30) als an
einander gegenüberliegenden Innenflächen der Hülsenhälften
anreordnete Querrippen ausgebildet sind, die eine im Querschnitt
sägezahnartige Gestalt auf v/eisen, deren kürzere etwa senkrecht auf der betreffenden Innenfläche stehende
Seite zum rückwärtigen Hülsenende (36,38;86) weist und
deren längere Seite zur offenen Stirnseite der Hülse weist und als schräge Auflauffläche für die Anschlagrippe (72)
des Bolzens (32) dient.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Hüisenhälfte (28,30) an einer Längsseite (92) in der Mitte
zwischen den Rändern des quadratischen Durchbruchs (88) eine parallel zu den Rändern und quer zur Längserstreckung
der Hülse"(26) verlaufende Führungsrippe (98,98a,98b) aufweist,
die im zusammengebauten Zustand der Hülse auf einander gegenüberliegenden Seiten des Durchbruchs (88) auf
der einen Seite in der oberen Hülsenhälfte (28) und auf der anderen Seite in der unteren Hülsenhälfte (30) angeordnet
sind, und-daß das Verriegelungsstück (44) auf den
beiden den Pührunggri^geji« (98a, 98b) zugewandten Seiten je
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eino Führungsnut (.104,10O) anfVoist, von denen die eine
Führungsnut (104) sich üb---:r dio ganze Hohe des Verricgelungsstiiclcs
erstreckt und an '!--!-.on Enden oTfen ist, während die
aucere, auf der gegenüberliegenden Seite des Verriegelungsst'.c-vß
befindliche Führu-.i.-ö-iut (106) nur nach unten hin
oif^eri ist und sich ctva ΐ-or die halbe H;ihe des Verriege-Iu-
^a.stücks eratreckt, so daß sie aiit ihre::; oberen geschlossenen
Ende bei in die neutrale Endstellung veri-ol■
.jl-onem Verrie jnlun.j i;i t-.'\c1i. yogen die obere Stirnfläche
der benciC/ibarten Führuiic,-ΰrippe (98b) anschlägt.
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