DE2903824A1 - Vorrichtung zum verbinden von profilschienen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von profilschienen

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DE2903824A1
DE2903824A1 DE19792903824 DE2903824A DE2903824A1 DE 2903824 A1 DE2903824 A1 DE 2903824A1 DE 19792903824 DE19792903824 DE 19792903824 DE 2903824 A DE2903824 A DE 2903824A DE 2903824 A1 DE2903824 A1 DE 2903824A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface

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Description

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATE MTANvVAlTE
STUTTGART
A 12 23"). f - kt 30.1.1379
Tliuro ÜVS:i~£O:·:
Dr. Forsoliuo gata 36, n.b..
S-413 26 Göteborg / Schweden
Vorrichtung zurr. Vorbinden von Profilschienen
3oi.ch. "caDung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von längsverlauf enden Nuten oder Hohlkamrr.em aufweisenden Profil schienen der im überbojriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die Verbindungsvorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen aus drei lösbar mi !.einander verbundenen Teilen, nämlich aus einer quadratischen Hülse, einen Verriegelungsstuck und einem Verbindungsbolzen. Beim Einführen der Hülse in das eine 2nde einer profilschiene init quadratischer Hohlkammer muß das Verriegelungsstück von Hand in de.m
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ÖADORiGir;,
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querverlaufenden quadratischen Durchbrueh der Hülse festgehalten werden, so daß Anschläge an der Ober- und der Unterseite des VerriogelungsStücks etwa in der gleichen Ebene wie die Außenfläche der Hülse gehalten werden, um die Einführung der Hülse in die Schienenkammer 2U ermöglichen. Dabei kann es vorkommen, daß das Verriegelungsstück versehentlich losgelassen wird und durch den quadratischen Durchbruch der Hülse hindurchfällt und dabei verlorengehen kann.
Anschließend wird der Verbindungsbolzen in die Längsöffnung
und
der Hülse/ durch die Längsöffnung des Verriegelungsstücks hindurch eingesteckt. Labei wird das Verriegelungsstück innerhalb der Hülse so quer verschoben, daß die Anschlagzapfen in eine Öffnung der benachbarten Profilschienenwand eingreifen und dabei die Hülse in der Profilschienenkammer gegen ein axiales Verschieben sichern. Bei der bekannten Vorrichtung läßt sich der Bolzen in dieser Lage immer noch frei in der Hülse hin- und herschieben. Die Festlegung des
er
Bolzens erfolgt dort dadurch, daß' zunächst gegen dxe Druckfeder gedrückt und anschließend durch die in die Gewindebohrung des Anschlagzapfens eingedrehte Stellschraube festgehalten wird. Sodann wird der über das stirnseitige Ende der Profilschiene überstehende Verbindungskopf des Bolzens in die hinterschnittene Nut einer anderen Profilschiene eingeführt und dort in die Verriegelungslage gedreht. Durch
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weiteres Anziehen dor Stellschraube wird der Verbindungskopf gegen den Nutenrand der anderen Profilschiene angepreßt.
Beim Lösen der Verbindungsvorrichtung wird zunächst die Stellschraube gelockert, so daß der Bolzenkopf aus der in der anderen Profiischiene befindlichen Nut gelöst werden kann. Wenn bei diesem Vorgang die Stellschraube so weit herausgedreht ist, daß sie nicht mehr in den Bolzen eingreift, besteht die Gefahr, daß der Bolzen unbeabsichtigt aus der Hülse und der Profilschiene herausfällt und dabei verlorengehen kann, was zu einem nicht unerheblichen Zeitverlust bei dieser Arbeit führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte . Verbindungsvorrichtung dez- im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr, daß sich ihre Teile beim Gebrauch ungewollt voneinander trennen und verlorengehen können, weitgehend vermieden wird, und daß sie sich dadurch leichter handhaben läßt.
Zur Lösung diesejr Aufgabe werden die im 'Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Vorkehrungen vorgeschlagen. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Losung angegeben.
Entsprechend der Erfindung besteht die im Querschnitt quadratische Hülse aus zwei gleichen, beispielsweise mittels
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Steckverbindungen miteinander verbundenen Kunststoffhälften. Bevor die beiden Hälften miteinander verbunden werden, wird die Druckfeder in eine der beiden Hälften eingelegt. Da die Hülse aus zv/ei identisch ausgebildeten Hälften besteht, ist nur eine Spritzgußform erforderlich, die bedeutend einfacher und billiger ist als die Spritzgußform für die Herstellung der bekannten einstückigen Hülsen. Außerdem lassen sich bei der Herstellung von Hülsenhälften besonders einfach Anschlagrippen oder -vorsprünge im Inneren der jeweiligen Hülsenhälfte anbringen, die mit den erfindungsgemäßen Anschlagrippen oder -vorsprängen des Bolzens zusammenwirken. Die Anschlagrippen am Beizen und an den Hülsenhälften sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie beim Eindrücken des Bolzens in die Hülse hintereinander einrasten und den Bolzen sodann in einer Lage festhalten, in der er normalerweise bei herausgedrehter Stellschraube unter Einwirkung der Schwerkraft oder der Feder aus der Hülse herausfallen würde. Die Anschlagrippen sind so bemessen, daß der Bolzen ohne großen Kraftaufwand von Hand in die Hülse eingedrückt und aus ihr herausgezogen werden kann, daß aber dennoch der Widerstand groß genug ist, daß der Bolzen an einem freien Herausfallen aus der Hülse gehindert wird.
Gemäß einer vorteilhaften V7eiterbildung der Erfindung sind im Bereich des Verriegelungsstücks zwei zusätzliche Führungsrippen an den Hülsenhälften vorgesehen, die in besondere
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Nuten in dem Verriegelun^sstiick eingreifen, so daß das Verriegelungsstück in der gewünschten Lage innerhalb der Hülse festgehalten wird.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier senkrecht zueinander angeordneter Prof ilschierien, die mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungsbolzens;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das freie Ende des Verbindungsbolzens ;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Kopf des Verbindungsbolzens ;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 eine Seitenansicht der aus zwei Hälften bestehenden Hülse;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Hülse nach Fig. 8*
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Fig. 10 eine Stirnseitenansicht der Hülse in Richtung der Pfeile 10 - 10 der Fig. 8;
Fig. 11 eine Ansicht des rückwärtigen Endes der Hülse in Richtung der Pfeile 11 - 11 der Fig. 8;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Verriegelungsstücks;
Fig. 13 eine weitere Seitenansicht des Verriegelungsstücks;
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Verriegelungsstück;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Verriegelungsstücks in Richtung der Pfeile 15 - 15 der Fig. 12;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Hülsenhälfte vom einen Ende aus gesehen;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Hülsenhälfte vom anderen Ende aus gesehen;
Fig. 18 einen Längsschnitt durch die aus zwei gleichen Hälften bestehende Hülse mit Verriegelungsstück in der neutralen, für die Einführung in eine Profilschiene geeigneten Endstellung;
Fig. 19 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 18 mit teilweise in eine gegen ein Herausfallen gesicherte Lage eingeführtem Verbindungsbolzen und in die Verriegelungsstellung verschobenem Verriegelungsstück ;
Fig« 20 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig» 13 und mit vollständig eingeführtem und mit Hilfe der Stellschraube (jesicherts Verbindungsbolzen;
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Fig. 21 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 21 - 21 der Fig. 18 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Profilschienen 10 und 12 sind senkrecht zueinander mit Hilfe einer Verbindungsvorrichtung verbunden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält die Schiene 10 eine im Querschnitt im wesentlichen quadratische Hohlkammer 16, in die die Verbindungsvorrichtung 14 eingesetzt ist. Die Schiene 12 weist in ihrer einen Wand einen Schlitz auf, der durch zwei einander gegenüberliegende Flansche 20,22 begrenzt ist. In einer Viand der Schiene 10 befindet sich eine Bohrung 24, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus Fig. 20 zu ersehen ist, enthält die Verbindungsvorrichtung eine Hülse 26, die aus zwei gleichen Hälften 28,30 zusammengesetzt ist, einer oberen Hälfte 28 und einer unteren Hälfte 30. In die Hülse ist ein Verbindungsbolzen 32 eingesetzt, dessen freies, im Inneren der Hülse angeordnetes Ende gegen eine Feder 34 drückt, die ihrerseits gegen die rückwärtigen Wände 36,38 der Hülsenhälften drückt. Am äußeren Ende des Bolzens ist ein Verbindungskopf 40 angeformt.
Die Hülse weist einen querverlaufenden, im Querschnitt quadratischen Durchbruch 42 zur Aufnahme eines verschiebbaren
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Verriegelungsstucks 44 auf, der seinerseits eine in dem gezeigten Ausführungsbeisniel zylindrische Längsbohrung für den Durchtritt des Bolzens 32 aufweist. Das Verriegelungsstück enthält ferner einen zylindrischen Anschlagzapfen 48, der in der in Fig. 20 gezeigten Stellung in die Wandöffnung 24 der Profilschiene 10 eingreift und auf diese 'weise die Hülse gegen ein ajcialos Vorschieben innerhalb der Schiene sichert. Das Verriegelungsstück ist mit einer durch den Anschlagzapf en verlaufenden Gewindebohrung 50 versehen, in die eine Stellschraube 52 eingedreht werden kann, die eine konische Spitze 52a für den Eingriff in eine entsprechende konische Vertiefung 54 im Bolzen 32 aufweist.
Der Bolzenkopf 40 ist durch den Schlitz zwischen den Flanschen 20,22 der Profilschiene 12 eingeführt und so gedreht, daß die seitlich überstehenden Kopfteile 56,58 die Flansche hintergreifen. Beim Festschrauben der Stellschraube 52 wird der Bolzen in das Hülseninnere gezogen, so daß der Bolzenkopf gegen die Flansche 20,22 geklemmt und die Schienen 10 und 12 an ihren Anlageflächen gegeneinaridergepreßt werden.
Wie aus den Figuren 4 bis 7 zu ersehen ist, weist der Bolzen 32 über den größeren Teil seiner Länge einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, mit vier ebenen Seitenflächen 62,64,66,68, die an den Kanten 60a abgerundet sind (Fig. 7). Der im Querschnitt quadratische
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Teil des Bolzens paßt rait einem gewissen Spiel in die im wesentlichen quadratische Durchtrittsöffnung 68· der Hülse, die sich von derEintrittsoite aus bis zum querverlaufenden quadratischen Durchbruch 42 erstreckt.
An dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende weist der Bolzen einen zylindrischen Teil 70 auf, der in der Nähe seines freien Endes eine Anzahl durch Umfangsriuten 74 voneinander getrennte ringförmige Rippen 72 aufweist.
In der Nähe des Bolzenkopfes befindet sich eine Schulter 76, die das Spiel zwischen dou: Eolzen und den Planschen 20,22 verkleinern soll.
Wie aus Fig.6 zu ersehen ist, ist die Breite des Bolzenkopfes 40 etwas kleiner und die Plöhe wesentlich größer als die Schlitzweite, d.h. der Abstand zwischen den Flanschen 20,22 in der Profilschiene 12, so daß der Bolzenkopf in seiner einen Drehlage einfach in den Schlitz eingeführt werden kann und nach Drehung um 90° in die in Fig. 4 angedeutete Stellung gebracht werden kann, in der die seitlich überstehenden Teile 56,58 von innen gegen die Flansche 20,22 anliegen. Der Bolzenschaft weist ferner in zwei einander benachbarten Seitenflächen des im Querschnitt quadratischen Teils 60 je eine konische Vertiefung 54,78 auf.
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Wie u.a. aus den Figuren 17 und 18 zu ersehen ist, weist jede Hülsenhälfte einen Boc.en 80, zwei Seitenwände 82,84 und eine rückwärtige Wand 86 auf. Der im wesentlichen quadratische Durchbruch 80 im Boden 80 ist etwas breiter als der Abstand zwischen den Seitenwänden 82,84 und erstreckt sich somit in zwei Vertiefungen 90,92 auf der Innenseite der Seitenwänclo 82,84 hinein. Wenn zwei solcher Hälften zusammengesetzt worden, erhält man eine Hülse 30, die einen querverlaufenden, durchgehenden quadratischen Durchbruch 42 enthält, wie in Fig. 20 dargestellt ist«
Zwischen dem quadratischen Durchbruch 88 in Fig. 16 und und der rückwärtigen Viand 86 sind auf der Innenseite der Seitenwände zwei einander gegenüberliegende querverlaufende Rippen 94,96 angeordnet. Diese Rippen bilden einen Anschlag für den Verbindungsbolzen, wie unten noch beschrieben wird. Der jeweilige Anschlag erstreckt sich quer zur Längserstreckung der Hülse und waist einen sägezahnartigen Querschnitt mit zwei ungleichiLangen Seiten, auf, wobei die kürzere Seite im wesentlichen in einer zur LängserStreckung senkrechten Ebene liegt und zum rückwärtigen Ende der Hülse weist, während die längere Seite zur offenen Stirnseite der Hülse weist.
In der Mitte der einen Vertiefung 92 ist eine quer zur Längserstreckung der Hülse verlaufende Führungsrippe 9"8 vorgesehen, die die Verschiebebewegung des Verriegelungs-
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Stücks 44 innerhalb des quadratischen Durchbruchs begrenzt, wie unten noch erläutert wird.
Die in Fig. 16 gezeigte Ilälsenhälfte weist an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken Stifte 100 und an acn beiden anderen Ecken entsprechende Bohrungen 102 auf, so daß beim Zusammensetzen zweier Hälften die Stifte'100 der einen Hälfte unter Bildung einer Steckverbindung in die Bohrungen 102 der anderen Hälfte eingreifen.
Das insbesondere in den Figuren 13 bis 15 gezeigte Verriegelungsstück 44 befindet sich in dem quadratischen Durchbruch 42 der Hülse, ohne nach unten über die in Fig.18 gezeigte Lage hinaus hindurchfallen zu können. Um das Ver— riegelungsstück in dieser Lage festzuhalten, unabhängig d?. ν on, von welcher Seite es in die quadratische Öffnung eingeführt wird, weist es in der Witte zweier einander gegenüberliegender Seiten je eine Führungsnut 104,105 auf. Die Nut 104 erstreckt sich über die ganze Höhe des Verriegelungsstücks und ist an ihren beiden Enden offen. Die ISfut 1Q6 auf der gegenüberliegenden Seite ist nur zum Boden hin offen und erstrockt.sich etwa über die halbe Höhe des Verriegelungsstücks. Die Führungsnuten 104,106 nehmen die Führungsrippen 9Ba, 98b in der Mitte der jeweiligen Vertiefung, des quadratischen Durchbruchs' auf, wie in den figuren 8,9,16 und 21 zu sehen ist. Die Rippe 98,
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d.h. 93a cJGr 9Ma ir; Ccz jov/oiligeii Hülsenhälfte, ers t "OC1Ct: sich vo * BoJo, ι wO ö-'r TTülseriliälf te bis in die I-Tc'l:e des Randes dor Hülso:iluilf te. Da die Hülaerihälf ton gleich ausgebildet sind, isL es gleichgültig, von welcher Seit-.e aua das V.:::ri.'-,jcluv.--".'.-st!ic]: in den quadratischen Durclibruch 42 der HUIoο eingeführt wird. Wie aus Fig. 21 zu ersehen ist, gleitet die Führungsrippe 9Sa der oberen Hälfte 28 frei in der durchgehenden Führungsnut 104 auf der einen Seite des Verri-ogelungsstücks, während die Führungsrippe 9Go der untc-ren Hälfte 30 mit ihrem oberen stirnseitigen Ende einen jogon das obere Ende der Nut anschlagenden Anschlag bildet. Kit diesen einfachen Vor-]^ü..rungea v/ird vorliin.lcr!;, dafi das Verriegelungsstüc"!: durch (Xon quadra tischen Lurchbruch der Hülse hindurcli-
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Claims (5)

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF PATE NTANiVAlTL DRESDNER BANK AG TELEFON: (O711) 24ς761/2 STUTTGART NH. 1920534 TELEGRAMME: MENTOR 7 STUTTGART 1, PISCH EKSTR. 19 POSTSCHECK STGT. 2S200-7O9 A 12 290 f - kt 30.1.1979 Thu ro εν:;: .r3 j ok Ur. Porseliu'i gata 36, n.b. S-413 26 Güteborg / Schweden Vorrichtung zum Verbinden von Profilschienen. Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von Profilschienen mit einer irr. Querschnitt irn wesentlichen quadratischen, in eine einen entsprechenden quadratischen Querschnitt aufweisende Längsnut oder Längskawraer der Profilschiene einsetzbaren und an einer bestimmten axialen Stelle der Profilschiene befestigbaren Hülse? mit einem in einem quer durch die Hülse verlaufenden quadratischen Durchbruch zwischen zwei End-Stellungen verschiebbar angeordneten Verriegelungsstück, das an seinem einen Ende einen Riegelzapfen trägt, der in der einen, neutralen Endstellung des Verriegelungsstücks
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sieh innr-rhalb dor Hülse befindet, so daß die Hülse in die Profilschiene eingeschoben worden kann, und der in der anderen, die Verriegelungsstellung bildenden Endstellung des Verriegolungc-stücks quer durch den Durchbruch über die betreffende Hülsonwarid übersteht und in eine entsprechende, in einer benachbarten Wand der Profilschiene befindliche Öffnung eingreift und damit die Hülse gegen ein axiales Verschieben innerhalb der Profilschiene sichert; mit einem in der Hülse axial verschiebbaren, nicht drehbaren Verbindungsbolzen, der von der einen Stirnseite her in die Hülse einführbar und dort durch eine vorzugsweise zylindrische Bohrung des Yerriegelungsstücks unter Querverschieben des Verriegelungsstücks aus seiner neutralen Entstellung in die Verriegelungsstellung hindurchschiebbar ist, und der einen in der in die Hülse eingeführten. Stellung ülx-r das benachbarte Ende der Profilschiene überstehenden Verbindungskopf aufweist; mit einer quer zur Längserstreckung der Hülse durch den Anschlagzapfen verlaufenden Gewindebohrung und einer in der Gewindebohrung geführten, mit einer konischen Spitze in eine entsprechende konische Vertiefung des Verbindungsbolzens eingreifenden Stellschraube, die beim Festziehen den Bolzen so in die Profilschiene hineinzieht, daß dessen durch einen Schlitz einer anderen Profilschione hindurchgreifender und diesen hintergreifender Kopf gegen die andere Profilschiene geklemmt wird; und mit einer in der Hülse angeordneten, sich mit ihrem einen Ende am freien Bolzenende und mit ihrem anderen Ende an einer
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hülsenfesten Anlagefläche abstützenden Druckschraubenfeder, die den Bolzen über die konische Begrenzungsfläche der Vertiefung ständig ge-jen die Bolzenspitze drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) aus zwei gleichen, in einer Längsebene geteilten, eine obere und eine unter«.; Hälfte (28,30) bildenden Kunststoffteilen zusammengesetzt ist; daß der Eolzen (32) an seinem in der Hülse (2C) befindlichen, das freie Ende enthaltenden Teil mindestens eine ringförmige Anschlagrippe (72) oder einen entsprechenden Vorsprung aufweist und daß jede Hülsenhälftc (28,30) an ihrer Innenfläche mit mindestens einer An.rc.iiagrin;>n (94,96) od.dgl. versehen i'st, hinter die die ;ui3chlagri:>pe des Bolzens bei dessen Einführen in die Hülse einrastet und die der Anschlagrippe des Bolzens bei herausgeschraubter Steilschraube (52) als Anschlag gegen ein freies Herausfallen des Bolzens aus der Hülse dient.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (32) mehrere Anschlagrippen (72) aufweist, die durch Umfangsnuten (74) zur Aufnahme der Anschiagriopen (94,96) der Hülsenhälften (23,30) voneinander getrennt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagriopan (94,96) der Hülsenhälften (28,30) im Bereich
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zwischen dein quadratischen Durchbruch (42,88) und dem rückwärtigen Hülsenende (36,38;86) angeordnet sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (94,96) der Hülsenhälften (28,30) als an einander gegenüberliegenden Innenflächen der Hülsenhälften anreordnete Querrippen ausgebildet sind, die eine im Querschnitt sägezahnartige Gestalt auf v/eisen, deren kürzere etwa senkrecht auf der betreffenden Innenfläche stehende Seite zum rückwärtigen Hülsenende (36,38;86) weist und deren längere Seite zur offenen Stirnseite der Hülse weist und als schräge Auflauffläche für die Anschlagrippe (72) des Bolzens (32) dient.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hüisenhälfte (28,30) an einer Längsseite (92) in der Mitte zwischen den Rändern des quadratischen Durchbruchs (88) eine parallel zu den Rändern und quer zur Längserstreckung der Hülse"(26) verlaufende Führungsrippe (98,98a,98b) aufweist, die im zusammengebauten Zustand der Hülse auf einander gegenüberliegenden Seiten des Durchbruchs (88) auf der einen Seite in der oberen Hülsenhälfte (28) und auf der anderen Seite in der unteren Hülsenhälfte (30) angeordnet sind, und-daß das Verriegelungsstück (44) auf den beiden den Pührunggri^geji« (98a, 98b) zugewandten Seiten je
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eino Führungsnut (.104,10O) anfVoist, von denen die eine Führungsnut (104) sich üb---:r dio ganze Hohe des Verricgelungsstiiclcs erstreckt und an '!--!-.on Enden oTfen ist, während die aucere, auf der gegenüberliegenden Seite des Verriegelungsst'.c-vß befindliche Führu-.i.-ö-iut (106) nur nach unten hin oif^eri ist und sich ctva ΐ-or die halbe H;ihe des Verriege-Iu- ^a.stücks eratreckt, so daß sie aiit ihre::; oberen geschlossenen Ende bei in die neutrale Endstellung veri-ol■ .jl-onem Verrie jnlun.j i;i t-.'\c1i. yogen die obere Stirnfläche der benciC/ibarten Führuiic,rippe (98b) anschlägt.
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BAD ORIGINAL
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