DE29813797U1 - Türschloß mit einer Öffnungshilfe - Google Patents

Türschloß mit einer Öffnungshilfe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/14Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Türschloß für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 565 929 B1 ist ein Türschloß für Fahrzeuge bekannt, das schloßübliche Elemente wie einen Schließbolzen, der von einer Drehfalle umgriffen wird oder freigegeben wird, wobei die Drehfalle von einer Sperrklinke in deren Schließstellung arretiert werden kann oder die Sperrklinke die Drehfalle freigibt, aufweist. Bei diesem Türschloß ist eine Zuziehhilfe in der Form vorhanden, daß der Schließbolzen von einem Elektromotor antreibbar ist, so daß das bewegliche Element des Fahrzeuges (Tür, Heckklappe oder dergleichen) von einer Vorschließstellung in seine endgültige geschlossene Position gebracht werden kann.
Ein solches Türschloß hat sich insbesondere unter dem Komfortaspekt in der Praxis bewährt, weist jedoch den Nachteil auf, daß nur der Zuziehvorgang möglich ist. Ein Öffnen des beweglichen Teiles des Fahrzeuges in eine Offenposition (die sich von der Vorschließposition gemäß dem Stand der Technik unterscheidet, da hierbei das bewegliche Teil nur in die Vorschließstellung gebracht werden kann und in dieser wegen der Verrastung verbleibt) ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß zum einen unter dem Aspekt zu verbessern, daß sich der Bedienungskomfort erhöht, zum anderen aber auch eine einfache, konstruktive und haltbare Konstruktion realisiert werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Zur Erhöhung des Komforts ist für die Öffnungshilfe eine auf das Schloßelement wirkende Stelleinrichtung vorgesehen, mittels der die Kraft aufgebracht wird, um das Schloßelement oder die Schloßelemente zu betätigen, um das bewegliche Teil des Fahrzeuges (wie Tür, Haube, Heckklappe oder dergleichen) in seine Offenposition zu bringen, aus der es mittels manueller Betätigung weiter geöffnet werden kann oder aufgrund einer Kraftunterstützung schon von alleine sich in seine vollständig geöffnete Position bewegt. Dieser Vorgang ist mittels einer Fernbedienung, die die Stelleinrichtung betätigt, weiter in vorteilhafter Weise verbesserbar, so daß zum Beispiel die Tür des Fahrzeuges mittels einer Fernbedienung schon vorgeöffnet werden kann, wenn es regnet, um einen schnelleren Zugang zum Fahrzeug zu ermöglichen. Mittels der Fernbedienung ist es auch möglich, die Heckklappe oder die Kofferraumhaube zu öffnen, falls eine manuelle Öffnung für den Fall, daß man Gepäckstücke oder dergleichen trägt, nicht möglich ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Ausgangsstellung der Stelleinrichtung im wesentlichen eine solche, die nach der Ansteuerung der Stelleinrichtung eine Freigabe des Schloßelementes bewirkt hatte. Das bedeutet, daß nach Ansteuerung der Stelleinrichtung diese sich in eine Position bewegt, die eine Freigabe des Schloßelementes bewirkt und danach in dieser Stellung bis zum nächsten Öffnungsvorgang verbleibt. Dies hat den Vorteil, daß nur dann bewußt Geräusche in Kauf genommen werden, wenn das bewegliche Teil des Fahrzeuges geöffnet werden soll und diese Geräusche nur bis zu dem eigentlichen Öffnungsvorgang entstehen. Ist eine Freigabe des Schloßelementes erfolgt, bleibt die Stelleinrichtung in dieser Position stehen und bewegt sich aus dieser Ausgangsstellung erst wieder
heraus, wenn ein neuer Öffnungsvorgang stattfinden soll. Damit werden Geräusche nach dem eigentlichen Öffnungsvorgang (sog. Rücklaufgeräusche) wirksam vermieden, so daß die Insassen oder Bedienpersonen eines Fahrzeuges von solcher Art Geräuschen nicht beeinträchtigt werden.
Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß die Stelleinrichtung nur für eine einzige Bewegungseinrichtung ausgebildet sein muß, wodurch sich der konstruktive und auch der schaltungstechnische Aufwand verringert und auch der Bewegungsablauf in nur diese eine Richtung geräuschoptimiert werden kann. Da eine Drehrichtungsumkehr vermieden wird, sind auch Elemente, die für einen Toleranzoder Spielausgleich erforderlich wären, entbehrlich.
Um die Stelleinrichtung aus ihrer Ausgangsstellung zu bewegen, ist eine entsprechende Ansteuerung erforderlich, die beispielsweise mittels einer Fernbedienung oder der Betätigung einer Handhabe, die elektrisch erfaßt wird, erfolgt. Diese gewollte Ansteuerung der Stelleinrichtung kann sowohl von außerhalb als auch innerhalb des Fahrzeuges erfolgen. Ein weiterer Vorteil bei der Öffnungshilfe ist der, daß zum Öffnen beispielsweise eines Kofferraumdeckels oder eines Tankverschlusses von innerhalb des Fahrzeuges aus der Öffnungswunsch elektrisch an die Stelleinrichtung übertragen werden kann, so daß mechanische Übertragungselemente (wie Bowdenzüge, Gestänge oder dergleichen) entfallen können. Dies führt auch zu einer deutlichen Gewichtseinsparung. In vorteilhafterweise werden die den Öffnungswunsch darstellenden Signale über einen gegebenenfalls ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Datenbus übertragen.
Weitere Ausgestaltungen mit sich daraus ergebenden Vorteilen sind in den Unteransprüchen angegeben. Diese konstruktiven Ausgestaltungen sind anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: ein Schloß kurz vor Freigabe der Drehfalle,
Figur 2: ein Schloß nach Freigabe der Drehfalle.
Figur 1 zeigt ein Türschloß für ein Fahrzeug, in dem die wesentlichsten Elemente zur Erläuterung der Erfindung dargestellt sind.
Das Türschloß weist als Öffnungshilfe eine Stelleinrichtung 1 auf, wobei die Stelleinrichtung 1 aus einem Elektromotor 2 besteht, der auf seiner Abtriebswelle eine Schnecke 3 trägt. Weiterhin weist die Stelleinrichtung 1 ein Antriebsrad 4 auf, welches an seinem Außenumfang mit einer Verzahnung 5 versehen ist, wobei die Verzahnung 5 mit der Schnecke 3 hemmt und somit das Antriebsrad 4 von dem Elektromotor 2 in der Drehrichtung (gemäß Pfeilspitze) um einen Drehpunkt 6 (bei Betrachtung der Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn) angetrieben wird.
Als Schloßelemente sind eine Drehfalle 7 sowie eine die Drehfalle 7 in ihrer Schließstellung arretierende oder die Drehfalle 7 freigebende Sperrklinke 8 vorhanden, wobei die Sperrklinke 8 zumindest eine Hauptraste 9 aufweist. Alternativ dazu ist es denkbar, daß neben der Hauptraste 9 auch eine weitere, nicht dargestellte und nicht bezeichnete Vorraste aufweist. Die Drehfalle 7 und die Sperrklinke 8 sind mittels einer Feder 10 untereinander verbunden, wobei anstelle der Feder 10 auch zwei Federn, die jeweils an der Drehfalle 7 und an der Sperrklinke 8 angeordnet sind, vorhanden sein können, um eine Kraftbeaufschlagung von der Drehfalle 7 in Richtung der Sperrklinke 8 im Sinne der Feder 10 zu ermöglichen.
Zur Realisierung der Erfindung weist die Sperrklinke 8 einen Ends (das vom Drehpunkt der Sperrklinke 8 wegweisende Ende) eine Führung 11 auf, die von zwei Seitenbegrenzungen 12 und 13 gebildet ist. Diese Führung 11 dient der Führung für einen Zapfen 14, wobei der Zapfen 14 Bestandteil des Antriebsrades 4 oder an diesem angebracht ist.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist nun wie folgt:
Die Ausgangsposition der Stelleinrichtung 1 und damit des Zapfens 14 ist durch die gestrichelte Position und die in Klammern gesetzte Bezugsziffer 14 des Zapfens bezeichnet. Nach Ansteuerung der Stelleinrichtung 1 (des Elektromotores 2) dreht dieser das Antriebsrad 4 um den Drehpunkt 6 bei Betrachtung der Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis nach einiger Zeit der Zapfen 14 an die leicht abgewinkelte Stelle der Seitenbegrenzung 12 trifft, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Bei einer Weiterbewegung nimmt der Zapfen 14 aufgrund der Anlage an der Seitenbegrenzung 12 die Sperrklinke 8 mit, so daß diese dann die Drehfalle 7 freigibt, so daß diese wiederum den nicht gezeigten Schließbolzen freigibt und die Tür geöffnet werden kann. Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des einen Endes der Sperrklinke 8 gelangt der Zapfen 14 nun nach Anlage an der Seitenbegrenzung 12 durch die Führung 11 in den Bereich der Seitenbegrenzung 13 und kommt nach einer weiteren Teildrehung des Antriebsrades 4 an dieser Seitenbegrenzung 13 zur Anlage, so daß aufgrund der konstruktiven Ausführungsform die Weiterbewegung des Zapfens 14 durch die Seitenbegrenzung 13 verhindert wird. Diese auch Blockbetrieb genannte Vorgehensweise und damit diese Stellung des Zapfens 14, die wieder der in Figur 1 gestrichelten Ausgangsstellung des Zapfens 14 entspricht, kann entweder mittels eines Positionssensors detektiert werden oder aber es wird der plötzliche Stromanstieg im Elektromotor 2 gemessen, der sich daraus ergibt, daß die Weiterbewegung des Zapfens 14 blockiert ist. Die detektierte Position beziehungsweise der starke Stromanstieg führt zu einem Abschalten der Ansteuerung (Bestromung) des Elektromotores 2, so daß das bewegliche Element des Fahrzeuges offen ist. Wird in der in Figur 2 gezeigten Stellung der Elemente der Elektromotor 2 erneut angesteuert (beispielsweise durch unbeabsichtigtes Betätigen der Fernbedienung, was einen Öffnungswunsch signalisiert), wird eine Bewegung des Antriebsrades 4 wirksam vermieden, da sich dieses aufgrund der Blockade des Zapfens 14 durch die Seitenbegrenzungen 13 nicht weiterbewegen kann, was zu einem erhöhten
Stromanstieg und damit wieder zu einem automatischen Abschalten der Ansteuerung führt.
Im Normalfall erfolgt nach dem Öffnen des beweglichen Teiles das Schließen des beweglichen Teiles, was in der Regel durch die Bedienpersonen manuell ausgeführt wird "Zuschlagen des Kofferraumdeckels". Dieser Vorgang bewirkt, daß die Drehfalle 7 von der in Figur 2 gezeigten Position durch den nicht dargestellten Schließbolzen in die in Figur 1 gezeigte Position überführt wird, so daß aufgrund der durch die Feder 10 aufgebrachte Kraft auch die Sperrklinke 8 wieder in die in Figur 1 gezeigte Position überführt wird. Diese Bewegung, die durch Fließen des beweglichen Teiles des Fahrzeuges und durch die Kraft der Feder 10 aufgebracht wird, bewirkt, daß die Führung 11 der Sperrklinke 8 den Zapfen 14 in seiner Ausgangsstellung überstreicht, so daß dieser wieder freigegeben wird und sich die Schloßelemente in den in Figur 1 gezeigten Positionen befinden, so daß das bewegliche Teil verschlossen ist und die Arbeit der Öffnungshilfe (der Stelleinrichtung 1) erneut beginnen kann.
Die Erfindung läßt konstruktive Änderungen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Konstruktionen zu, ohne den Erfindungsrahmen zu verlassen.
Zu der Ausgestaltung, insbesondere der Seitenbegrenzung 13, ist noch auszuführen, daß ihre Kontur im wesentlichen dem Weg des Zapfens 14 nach Ansteuerung der Stelleinrichtung 1 beim Verlassen der Ausgangsstellung entspricht. Dies ist in Figur 2 durch die punktierte Linie dargestellt. Damit ist sichergestellt, daß ein glatter Bewegungsablauf vonstatten gehen kann, ohne daß es zu Blockaden oder erhöhter Reibung unter den einzelnen Elementen, insbesondere des Zapfens 14, an der Seitenbegrenzung 12 oder 13 kommen kann. Ebenso ist es wichtig, daß die Kontur der Seitenbegrenzung 13 derart ausgebildet ist, daß durch die Ausgestaltung dieser Kontur der Weg des Zapfens 14 kurz vor oder beim Erreichen der Ausgangsstellung blockiert wird, wie dies eingangs schon erläutert wurde.
Es versteht sich von selbst, daß die Stelleinrichtung 1 an einem Gehäuse angeordnet ist, um die beweglichen Teile vor Verschmutzung (Staub- und Sandpartikel) zu schützen. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß dadurch ein Modul entsteht, welches leicht montierbar ist. Dieses Modul kann gegebenenfalls für Nachrüstzwecke verwendet werden, indem die herkömmliche Sperrklinke durch eine Sperrklinke 8, wie sie in den Figuren gezeigt ist, ersetzt wird. Die Ansteuerung des Elektromotores 2 (und gegebenenfalls die Übertragung von Signalen eines Positionssensors zur Feststellung der Ausgangsstellung des Zapfens 14 kann über einen Stecker (oder eine Buchse) des Gehäuses erfolgen.
Bezugszeichenliste:
1. Stelleinrichtung
2. Elektromotor
3. Schnecke
4. Antriebsrad
5. Verzahnung
6. Drehpunkt
7. Drehfalle
8. Sperrklinke
9. Hauptraste
10. Feder
11. Führung
12. Seitenbegrenzung
13. Seitenbegrenzung
14. Zapfen

Claims (10)

Mannesmann VDO AG Kruppstraße 105 60388 Frankfurt VF46RS/Gr-we 3694 lsprüche
1. Türschloß für ein Fahrzeug, das Schloßelemente, insbesondere eine einen Schließbolzen umgreifende und von einer Sperrklinke (8) in einer Schließstellung arretierten Drehfalle (7), und eine Öffnungshilfe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe eine auf ein Schloßelement wirkende Stelleinrichtung (1) aufweist, wobei die Stelleinrichtung (1) nach Freigabe des Schloßelementes in dieser, die Freigabe bewirkenden Stellung, verbleibt und nur zur Freigabe des Schloßelementes angesteuert wird.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßelement die Sperrklinke (8) ist.
3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (1) einen auf einer Abtriebswelle eine Schnecke (3) tragender Elektromotor (2) aufweist, wobei der Elektromotor (2) ein auf die Sperrklinke (8) wirkendes Antriebsrad (4) antreibt.
4. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (4) einen auf die Sperrklinke (8) wirkenden Zapfen (14) oder dergleichen aufweist.
5. Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) einenends einen von zwei Seitenbegrenzungen (12, 13) gebildete Führung (11) für den Zapfen (14) aufweist.
6. Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Seitenbegrenzung (13) derart ausgebildet ist, daß ihre Kontur im wesentlichen dem Weg des Zapfens (14) nach Ansteuerung der Stelleinrichtung (1) beim Verlassen der Ausgangsstellung entspricht.
7. Türschloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenbegrenzung (13) derart ausgebildet ist, daß ihre Kontur den Weg des Zapfens beim Erreichen der Ausgangsstellung blockiert.
8. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (1), insbesondere der Elektromotor (2), für einen Blockbetrieb ausgebildet ist.
9. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) zumindest einen Hauptraste (9) aufweist.
10. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (1) fernbedienbar ist.
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